DE3144330A1 - Verfahren zur herstellung einer gebaeudeaussenwand und bauteil dafuer - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gebaeudeaussenwand und bauteil dafuer

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DE3144330A1
DE3144330A1 DE19813144330 DE3144330A DE3144330A1 DE 3144330 A1 DE3144330 A1 DE 3144330A1 DE 19813144330 DE19813144330 DE 19813144330 DE 3144330 A DE3144330 A DE 3144330A DE 3144330 A1 DE3144330 A1 DE 3144330A1
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wall
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DE19813144330
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Harro Ing.(grad.) 3053 Steinhude Böker
Hans-Ulrich 4500 Osnabrück Niemann
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NIEMANN HANS ULRICH
Saint Gobain Rigips GmbH
Original Assignee
NIEMANN HANS ULRICH
Rigips GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0875Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Gebäudeaußenwand sowie ein Bauteil für die Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Gebäudeaußenwände aus Steinen, beispielsweise Ziegelsteinen oder Kalksandstein, aufzumauern und mit zusätzlichen Dämmschichten und Schalen zu versehen, beispielsweise indem man auf der Außenseite eine Vorsatzschale aufmauert und zwischen dem eigentlichen mauerwerk und der Vorsatzschale eine Luftschicht beläßt, die zur Unterbindung der Konvektion mit einem granulierten schlecht wärmeleitenden Stoff oder Mineralwolle ausgefüllt ist.
  • Es ist auch bekannt, auf der Außenseite einer Gebäudeaußenwand Dämmstoffe in Form von Mineralfaserplatten zu befestigen und über diesen eine Lattung anzubringen, die dann mit einer Wetterhaut, beispielsweise in Form von Eternitplatten oder Bitumenpappen, beschichtet wird.
  • Es ist schließlich bekannt, Außenwände in Fachwerkmanier aus Holz zu errichten und diese auf der Außenseite mit einer beispielsweise unter einer Profillattung angebrachten Schicht eines Dämmstoffes zur Wärmeisolation zu versehen.
  • Außer diesen oben genannten Ausgestaltungen von Gebäudeaußenwänden gibt es vielerlei andere Kombinationen von Baustoffen, beispielsweise vollfugig vermauerten massiven Backstein, auf dessen Innenseite wiederum eine Schicht aus Lochziegeln aufgemauert ist mit oder ohne Dampf sperre, wobei der Verputz ein Trockenputz in Form einer Gipskartonplatte sein kann.
  • Alle diese Verfahren haben jedoch einen wesentlichen Nachteil, der nicht so sehr in ihrer Effektivität zu suchen ist als vielmehr in der heute besonders kritischen Kostenlage.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Errichtung einer Gebäudeaußenwand vorzuschlagen, das kostengünstig, also baupreissenkend, verwirklicht werden kann, obwohl bei der Durchführung des Verfahrens Bauteile verwendet werden, die an sich bekannt sind und fabrikseitiq vorgefertigt sind und dennoch zu einer äußerst wirkungsvollen, ausgezeichnet wärmedämmenden und statisch bestimmten Außenwand führt.
  • Ausgehend von einer die Statik des Gebäudes übernehmenden, einem bestimmten Rastermaß entsprechenden Stahlrahmenkonstruktion wird die Aufgabe nun dadurch gelöst, daß zwischen den Stahlrahmen in bestimmten Abständen Blechprofile errichtet werden, die in Schwelle und Rähm an ihren unteren und oberen Enden befestigt werden und auf beiden Seiten mit Gipskartonplatten beplankt werden, wobei das Profil C-förmigen Querschnitt besitzt und auf seinem nach außen weisenden Flansch mit einer schlecht wärmeleitenden Distanzschicht vor der Befestigung der außenliegenden Beplankung beschichtet wird, worauf nach Aufbringung der außenliegenden Beplankung auf deren nach außen weisenden Seite eine Thermohaut in Form von Dämmstoff und einer abschließenden Kunststoffmörtelschicht aufgebracht wird.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens wird auf der einen oder beiden Seiten der Außenwand vorzugsweise eine doppelte Gipskartonplattenbeplankung aufgebracht, innen mit einer dazwischenliegenden Dampfsperre in Form einer Polyäthylenfolie. Die auf der Außenseite der nach außen weisenden Gipskartonplatte der Außenwand aufgebrachte Dämmstoffschicht besteht vorzugsweise aus in sich steifen Dämmstoffplatten, deren Innenseite mit der außenliegenden Oberfläche der zugekehrten Gipskartonplatte verklebt ist, und/oder mechanische Befestigung erhält, und worauf dann als äußerer Abschluß eine Kunststoffputzschicht als Wetterhaut aufgebracht wird.
  • Dieses Verfahren zur Herstellung der Gebäudeaußenwand kombiniert in erfinderischer Weise an sich bekannte Merkmale, wobei insbesondere ausgegangen wird von einer an sich bekannten mit Gipskartonplatten beplankten, jedoch bisher immer nur für Innentrennwände verwendete Profilständerwände. Es hat bisher die Ansicht geherrscht, daß eine solche Wand auch in weiterer Abwandlung als Außenwand nicht brauchbar ist wegen des in der Wand enthaltenen Blechprofilständers, meistens in Form eines C-Profils, weil im Bereich des gut wärmeleitenden Ständers oder auch der Schwelle oder des Rähms eine Kältebrücke gebildet wird, die, wie ohne weiteres einsehbar, nicht nur nicht toleriert werden kann für einen guten Wärmehaushalt des Gebäudes, sondern die auch architektonisch und bauphysikalisch nachteilig ist, weil Verfärbungen, Feuchtigkeitsansammlungen und dgl. im Bereich des Metalls, insbesondere Stahlblechprofils, auftreten.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens können nun durch Kombination eines Blechprofils mit der auf dessen nach außen weisender Oberfläche eines Flansches aufgebrachten dämmenden Distanzschicht und der außenliegenden Dämmstoffschicht diese Nachteile nicht nur beseitigt werden, sondern es ents-rang daraus auch die Erkenntnis, daß sich dieses Verfahren in vorzüglicher Weise zur Herstellung von Gebäudeaußenwänden unter allen praktischen Bedingungen ohne weiteres eignet.
  • Bei der schlecht wärmeleitenden Distanzschicht auf wenigstens einer der Außenseiten der Flansche der Blechprofile innerhalb der mit Gipskartonplatten beplankten Grundwand handelt es sich um einen Streifen, der auf die äußere Oberfläche aufgeklebt oder lediglich aufgelegt wird, der aber auch fertigungsseitir bereits aufgebracht sein kann in Form eines selbstklebenden Streifens entsprechend konstruktiver Belange zur Breite des Flansches und der aus einem geeigneten Kunststoff oder aus einem faserigen Gebilde in Form eines Vlieses oder eines Gewebes besteht, das Fasern aus organischem und anorganichem Material enthalten kann.
  • Bei den auf der Außenseite der Außenwand liegenden Dämmstoffen handelt es sich um ebenfalls an sich bekannte Dämmstoffe in Form von Mineralfasermatten oder Platten oder um organische Dämmstoffe, beispielsweise um Polystyrole oder Polyurethane.
  • Bei den Gipskartonplatten, insbesondere bei denen, die auf der Außenseite der Gebäudeaußenwand an den Metallprofilen befestigt sind, handelt es sich vorzugsweise um Platten, die eine hydrophobierte Oberflächen- und Kernbehandlung erfahren haben. Die Befestigung der Platten an den Ständerprofilen erfolgt durch selbstschneidende Blechschrauben in an sich bekannter Weise.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine im erfindungsgemäßen Verfahren aufgebaute Gebäudeaußenwand, Fig. 2 einen Deckenanschluß der Gebäudeaußenwand und Fig. 3 einen Bodenanschluß der Wand.
  • Die Gebäudeaußenwand gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt in sich die die Statik des Haus-es übernehmenden Trag-und Stützelemente auf, beispielsweise in Form von aus Stahl oder holz bestehender Stiele, die also in der Außenwand stehen und sich auf die Fundamentplatte oder die Kellerdecke abstützen. Diese Stiele sind mit ihren unteren Enden im entsprechenden Gebäudeteil verankert und an ihren oberen Enden durch horizontal verlaufende Träger aus Stahl oder aus Holz miteinander verbunden, die ihrerseits wieder untereinander in an sich bekannter Weise verbunden sind.
  • Ein solcher in der Decke verlaufender horizontaler Balken ist in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt, worauf später noch einzugehen sein wird.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Horizontalschnitt durch die Gebäudeaußenwand umfaßt auf der Innenseite zwei durch eine Dampfsperre 2 an dem Flansch 9 des Ständerprofils 4 befestigte Gipskartonplatten 1. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch selbstschneidende Blechschrauben. Das Ständerprofil 4 hat C-förmigen Querschnitt, und der andere Flansch 10 wird vor Aufbringen der äußeren Beplankung 6 mit einer Distanzschicht 5 aus einem schlecht wärmeleitenden Material beschichtet. Die Beplankung 6, die ebenfalls wieder durch selbstschneidende Blechschrauben, wie bei 11 angedeutet, befestigt wird, ist eine hydrophobierte Gipskartonplatte, auf deren Außenseite 12 Dämmstoffe 7 in Form einei~dder mehrerer Schichten beispielsweise durch Kleben befestigt sind, angeordnet.
  • Die äußere Schicht der Dämmstoffe-ist~mit einer Kunststoffputzschicht 8 wetterfest beschichtet. Auch auf der nach innen weisenden Fläche des Flansches 9 des Blechprofils 4 kann eine wärmedämmende Distanzschicht ähnlich der Schicht 5 aufgebracht werden.
  • Der Zwischenraum zwischen den Beplankungen 1 und 6 ist durch Dämmstoffmaterial ausgefüllt, beispielsweise durch Mineralfaserwolle oder Matten.
  • Aus Fig. 2 ist der obere Anschluß der Gebäudeaußenwand dargestellt. An dem Deckenträger 13, der hier ein Doppel-T-Stahlprofil ist, ist das Rähm 14 in geeigneter Weise befestigt und trägt ebenfalls auf der äußeren Seite seines nach außen weisenden Flansches 15 eine wärmedämmende Distanzschicht 16, gegen die sich die hydrophobierte Gipskartonplatte 6 abstützt.
  • Auf deren Außenseite sind wieder, wie bereits mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, Dämmstoffe und eine die Dämmstoffe zum Wetter hin absperrende Kunststoffschicht 8 aufgebracht.
  • Der untere Anschluß der Gebäudeaußenwand ist in Fig. 3 dargestellt und erfolgt über eine Schwelle in Form eines U-förmigen Profils 18, von welchem die nach außen weisende Seite des nach außen weisenden Flansches 19 wiederum mit einem Dämmstoffstreifen 20 beim Aufbau der Wand beschichtet wird. Die Schwelle 18 ist auf der Fundamentplatte 21 in geeigneter Weise befestigt und die Beplankung-stützt sich ebenfalls auf der Fundamentplatte 21, die auch die Kellerdecke bei unterkellertem Gebäude darstellen kann, ab.
  • Anstelle der Gipskartonplatten 1 und 6 können natür -lich auch andere Platten zur Beplankung der Außenwand verwandt werden, beispielsweise Spanplatten oder dgl.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Gebäudeaußenwand, enthaltend eine Stahlrahmenkonstruktion in bestimmtem Rastermaß, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stahlrahmen in bestimmten Abständen Blechprofile errichtet werden, die in Schwelle und Rähman ihrem unteren bzw. oberen Ende befestigt werden, auf beiden Seiten mit Gipskartonplatten beplankt werden, wobei das Profil C-förmigen Querschnitt besitzt und auf seinem nach außen weisenden Flansch mit einer schlecht wärmeleitenden Distanzschicht beschichtet wird, worauf nach Aufbringung der außenliegenden Beplankung auf deren nach außen weisender Seite eine Thermohaut in Form von Dämmstoff und einer abschließenden Kunststoffmörtelschicht aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Außenwand mit einer doppelten Gipskartonplattenbeplankung mit einer dazwischenliegenden Dampf sperre beplankt wird.
  3. 3. Bauteil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein U- oder C-förmiges Blechprofil (4, 14, 18) ist, das wenigstens auf einer nach außen weisenden Seite des einen der beiden Flansche (10, 15, 19) mit einer schlecht wärmeleitenden Distanzschicht (5, 16, 20) beschichtet wird.
  4. 4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlecht wärmeleitende Distanzschicht (5r 16, 20) eine Vlies-oder Gewebeschicht aus organischen und/oder anorganischen Fasern ist.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzschicht (5,16, 20) bei der Herstellung des Blechprofils (4, 14, 18) fertigungsseitig aufgebracht ist.
  6. 6. Bauteil nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der Distanzschicht (5, 16, 20) in Form eines selbstklebenden Streifens erfolgt.
  7. 7. Bauteil nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile (4) mit den Distanzstreifen (5, 16, 20) Stiele, Schwelle und Rähm im Verfahren zur Herstellung der Außenwände bilden.
DE19813144330 1981-11-07 1981-11-07 Verfahren zur herstellung einer gebaeudeaussenwand und bauteil dafuer Withdrawn DE3144330A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435648A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-10 Friedhold 5350 Euskirchen Häßner Dach- und wand-waermedaemmsystem

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