CH245600A - Aussenwandteil für den Häuserbau. - Google Patents

Aussenwandteil für den Häuserbau.

Info

Publication number
CH245600A
CH245600A CH245600DA CH245600A CH 245600 A CH245600 A CH 245600A CH 245600D A CH245600D A CH 245600DA CH 245600 A CH245600 A CH 245600A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall part
part according
dependent
aluminum
lightweight
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aluminium-Industrie-Aktien-Ges
Original Assignee
Aluminium Ind Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Ind Ag filed Critical Aluminium Ind Ag
Publication of CH245600A publication Critical patent/CH245600A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6116Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by locking means on lateral surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


      Aussenwandteil    für den Häuserbau.    Schon seit längeren Jahren bemühen sich  Architekten und Ingenieure, eine     Bauweise     für die Herstellung von Häusern zu     entwik-          keln,    die unter Verwendung von in der       Fabrik    fertiggestellten Teilen ein rasches  Aufstellen der Gebäude     ermöglichen    soll.  Oft spielt auch der Wunsch eine grosse Rolle,  ein leicht zerlegbares und daher transportier  bares Gebäude zu verwirklichen.

   Im Hinblick  nun auf die ausgedehnten Zerstörungen, die  der Krieg hervorgerufen hat, ist die Lösung  dieses Problems eine     dringende    geworden,  denn es kommt nicht in Frage, Millionen von       Häusern,    die dringend benötigt werden, nach       althergebrachterBauweise    zu errichten. Dazu  fehlen die Zeit und die Arbeitskräfte.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen     Aussenwandteil    für den     Häuserbau,     der     in.    der Fabrik fertig     hergestellt    werden  kann und ein rasches Aufrichten des Gebäu  des an Ort und Stelle ermöglicht. Darüber  hinaus gestattet sie ein ebenso rasches Aus  einandernehmen beim Zerlegen des Gebäudes.  



  Der erfindungsgemässe     Aussenwandteil       weist eine     Leiehtbauplatte    auf, vorzugsweise  eine solche, welche keramisches Material ent  hält, die     in.    einem Metallprofil-, insbesondere       Aluminiumprofilrahmen,    der als Traggerüst  dient,     eingefasst    ist, und ist so ausgebildet,  dass mehrere solche Teile sich     gegenseitig     durch     Ineinandergreifen    ohne Verwendung  von Zwischenpfosten festhalten können.  



  Die     Leichtbauplatte    kann selbstverständ  lich     unterteilt        sein.     



  Unter     Leichtbauplatte    versteht man  hier eine solche, deren     Raumgewicht    unter  1,5     kg/dm'    liegt. Besonders handlich sind  Platten, deren     Raumgewicht    weniger als  1     kg/dm-        beträgt.     



  Die     Abb.    1 und 2 zeigen als     Ausfüh-          rungsbeispiel    der Erfindung zwei zusammen  gebaute     Aussenwandteile    im waagrechten       (Abb.1)        bezw.    senkrechten     (Abb.2)    Quer  schnitt. Die     Leichtbauplatte    1 besteht im  wesentlichen aus mit Zement verbundenen       und    gepressten Holzspänen; sie ist aussen mit  einem Verputz 2 aus Zement versehen. B und  4 sind die senkrechten, 5 und 6 die waagrech-           ten    Teile des Rahmens aus Aluminium  legierung.

   Dieser Rahmen ist beispielsweise       mit    einem     Bitumenäns.trich    vor etwaigen Kor  rosionen geschützt. Auf der Seite, die beim  Gebäude nach innen zu liegen kommt, ist die  Platte mit einem Holzrahmen 7, einer Kork  zwischenlage und hochkant gestellten, lot  rechten     Holzleisten    9 versehen. Der Holzrah  men     ist    mit Hilfe von Schrauben 10 be  festigt. Auf dem     Holzrahmen    und den Holz  leisten ist eine starre Platte aus Faserstoff,  und zwar eine     Holzfaser-Hartplatte    11, auf  genagelt. Eine Aluminiumfolie 12 unterteilt  den Hohlraum zwischen     Leichtbauplatte    und       Holzfaser-Hartplatte.     



       An.    der Stossstelle zwischen den beiden  senkrechten Metallprofilen 3 und 4 der be  nachbarten     Aussenwandteile    ist an zwei Stel  len ein nachgiebiger Dichtungsstoff 13 (mot  tensicherer Filz) angeordnet, ebenso zwischen  den     Holzrahmenteilen    7. 14 ist eine ange  schraubte Deckleiste. Nach aussen ist die       Verbindungsstelle    zwischen den beiden Wand  teilen durch ein gebogenes Metallblech 15  verdeckt, das mit Hilfe der Holzleiste 16 und  von Schrauben befestigt ist.  



  Die obere Stossstelle des     Aussenwandteils     mit dem Balken 17 ist durch ein waagrechtes,       abgekantetes    Aluminiumblech 18 gedeckt,  die     untere    Stossstelle durch ein     ebensolches     Blech 19, welches     in    die waagrechte Stoss  fuge 20 der     Leichtbauplatte    eingeschoben ist.  Bei Schlagregen wird so ein Eindringen von  Wasser in den Wandteil verhindert. 21 ist  ein     geteerter    Filzstreifen.  



  Die     Abb.    3 veranschaulicht, wie eine       untere        Eckverbindung    des Metallrahmens       ausgeführt    werden kann. Die Profilabschnitte  3 und 6     sind    durch ein angenietetes Eckblech  23 verbunden. Dieses     weist    einen nach unten  vorspringenden     lappenartigen    Teil 24 auf,  der an den Balken 22 angeschraubt ist.  



  Der     Aussenwandteil    kann selbstverständ  lich     eine    oder mehrere     Öffnungen,    z. B. ein  Fenster oder eine Türe, aufweisen.  



  Die     Leichtbauplatten    können z. B. mit  Hilfe von     gebranntem    Ton, Glas,     Zement,     gebranntem Gips, Kalk, gebranntem     Dolomit       und gebrannter Magnesia hergestellt sein und  z. B. aus Zellenbeton     (Schaumbeton),    mit       Portland-Zement    gebundenen Holzspänen,  Steinholz usw. bestehen. Die     Leichtbauplat-          ten    brauchen in ihrem Querschnitt nicht ein  heitlich zu sein. Sie können z. B. im wesent  lichen aus     zementgebundenen    Spänen oder  Steinholz bestehen und mit einem Zementver  putz versehen sein.  



  Der Metallrahmen kann z. B. aus     Eisen     bestehen, doch ist die     Veiwendung    von Alu  minium, vor allem von einer Aluminium  legierung, vorzuziehen, da dieses Leicht  metall nicht rostet und keine farbigen Kor  rosionsprodukte geben kann. Es ist bekannt,  dass     Farbanstriche    und dergleichen auf     Eisen     nicht sehr     danerha.ft    sind und das. Rosten  sehr schnell fortschreitet, sobald an einer  Stelle der Angriff begonnen hat.

   Es ist  zweckmässig, auch das Aluminium oder die  Aluminiumlegierung     mit    einem Schutz  anstrich zu versehen;     ist    an einer Stelle dieser       Schutzüberzug    beschädigt, so geschieht wei  ter nichts und eine     Ausdehnung    des     Scha,          dens    findet praktisch nicht statt. Ein wei  terer wesentlicher Vorteil des Aluminiums       bezw.    der Aluminiumlegierung gegenüber  dem     Eisen    ist die leichtere     Verformbarkeit,     was bei den Herstellungskosten des Profils  eine bedeutende Rolle spielt. Für die Her  stellung von Eisenprofilen braucht es beson  dere Walzen, die teuer zu stehen kommen.

         Aluminiumprofile    dagegen können auf der       Strangpresse    unter     Benützung    einer     verhält-          nismässig    billigen Matrize erzeugt werden.  Wird eine Änderung des Profils gewünscht,  so kann diesem Wunsch rasch entsprochen  werden, während die Beschaffung eines neuen  Walzenpaares viel     schwieriger    und kostspie  liger ist. Es ist noch zu bemerken, dass das  Abschneiden der gewünschten Profillängen  beim Aluminium viel weniger Kraft und  Zeit erfordert als beim Eisen. Dies trifft auch  beim Bohren von Löchern zu.

   Schliesslich  macht sich das leichte Gewicht des Alu  miniums bei der Handhabung der Profile in  der Werkstatt sowie der     fertigen    Bauteile  angenehm bemerkbar.      Der Metallrahmen bildet das tragende  Gerüst und überträgt die auftretenden       Belastungen    (Eigengewicht, Winddruck,  Schneelast usw.) auf das Fundament. Er  schützt die Kanten der     Leichtbauplatten    ge  gen Beschädigungen, sichert die Masshaltig  keit des Bauteils auch nach langem Lagern  oder langem Gebrauch und gestattet einen  einwandfreien Zusammenbau ohne Verwen  dung von senkrechten Zwischenpfosten.  



  Die einzelnen Profilabschnitte des Metall  rahmens werden z. B. durch angenietete Kno  tenbleche untereinander verbunden. Es kön  nen auch andere     Verbindungsarten    in Frage  kommen, wie     Schweissen.     



  Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Metall  rahmen an zwei übereinander zu liegen kom  menden Ecken mit einem Lappen oder sonst  einem nach unten     bezw.    nach oben vorsprin  genden     lappenartigen    Teil versehen ist, der  an waagrecht liegenden Balken befestigt  werden kann. Die Lappen erhöhen die Festig  keit des Gebäudes und erleichtern den mass  gerechten Aufbau. Dadurch, dass sie nur ein  seitig angeordnet     sind,    kann sieh der Aussen  wandteil nach einer Seite frei ausdehnen,  wofür     zwischen    zwei solchen Teilen etwas  Spielraum gelassen wird.  



  Handelt es sich um den Bau von Fabrik  hallen, Garagen, Ställen und dergleichen, so  genügen     meistens    die     Aussenwandteile    ohne  Holzrahmen 7 und     Holzfaser-Hartplatte.    In  Wohnhäusern benützt man aber zweckmässig  die Innenverkleidung der Wände, welche  die     Räumlichkeiten    wohnlicher gestaltet und  ausserdem einen besseren Schutz gegen Wärme  durchgang gewährleistet.  



  Da der Metallrahmen, vor allem     wenn    er  aus Aluminium oder     Aluminiumlegierung    be  steht, eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf  weist, wird er zweckmässig, zur     Vermeidung     von     Wärmeverlusten        und        Kondenswasserbil-          dung,

      gegen das     Gebäudeinnere    sorgfältig       isoliert.    Dies geschieht vorzugsweise durch  Einlegen einer Schicht aus Kork oder aus  anderem Stoff von hoher     Wärmeisolierfähig-          keit    zwischen Metallrahmen und     Holzleisten.       Als     Platten    für die innere Verkleidung  kann man Holzbretter verwenden, besser als       Sperrholzplatten.    Besonders empfehlenswert       und    billig sind Platten, die z.

   B. eine Dicke  von 3,5 bis 16 mm haben und im wesent  lichen     aus    einer aus Holzfasern gewonnenen  Masse, die auf Maschinen     in    ähnlicher Weise  wie Papier und Pappe auf Siebe vergossen  und getrocknet wird, bestehen. Am     besten          verwendet    man solche Platten, die nach dem  Trocknen unter hohem Druck verdichtet und  gehärtet worden sind.  



       Zwischen    den Platten 1     tuid    11 ist ein  Hohlraum geschaffen, der eine hohe Wärme  isolationswirkung besitzt. Der Hohlraum  kann zur Erhöhung der     Wärmedämmung     statt bloss durch Metallfolien, insbesondere  Aluminiumfolien 12, parallel zu den Flächen  der     Leichtbauplatte    und der     innern    Verklei  dungsplatte unterteilt zu sein, auch mit ge  knitterten Metallfolien oder mit einem andern       Wärmeisolationsstoff    gefüllt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aussenwandteil für den Häuserbau, da durch gekennzeichnet, dass er eine Leichtbau platte aufweist, die in einem das tragende Gerüst bildenden Metallprofilrahmen einge- fasst ist und so ausgebildet ist, dass mehrere solche Teile sich gegenseitig durch Ineinan- dergreifen ohne Verwendung von Zwischen pfosten festhalten können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. ' Aussenwandteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtbau platte keramisches Material enthält. 2. Aussenwandteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrah men aus Aluminium oder Aluminiumlegie rung besteht. 3. Aussenwandteil nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Metallrahmen. aus Aluminium oder Aluminiumlegierung besteht.
    4. Aussenwandteil nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass er auf der einen Seite mit Holz- leisten versehen ist, auf denen eine starre Platte aus Faserstoff befestigt ist. 5. Aussenwandteil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Holzleisten auf dem Metallrahmen liegen und von diesem durch eine wärmedämmende Zwischenlage getrennt sind.
    6. Aussenwandteil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der durch die Leichtbau- platte und die starre Platte aus Faserstoff gebildete Hohlraum mit Hilfe einer parallel zu den Flächen der Leichtbauplatte und der Faserstoffplatte angeordneten Metallfolie zwecks Wärmeisolation unterteilt ist.
    7. Aussenwandteil nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der durch die Leichtbau platte und die starre Platte aus Faserstoff gebildete Raum mit geknitterten Aluminium folien gefüllt ist. S. Afenwandteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Profilabschnitte des Metallrahmens durch Knotenbleche untereinander verbunden sind.
    9. Aussenwandteil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinan der zu liegen kommende Ecken des Metall rahmens mit nach unten bezw. nach oben vorspringenden lappenartigenTeilen versehen sind, die dazu bestimmt sind, an waagrech ten Balken befestigt zu -erden.
CH245600D 1945-07-17 1945-07-17 Aussenwandteil für den Häuserbau. CH245600A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH245600T 1945-07-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH245600A true CH245600A (de) 1946-11-30

Family

ID=4465002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH245600D CH245600A (de) 1945-07-17 1945-07-17 Aussenwandteil für den Häuserbau.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH245600A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971642C (de) * 1952-06-28 1959-03-05 Eugen Eisenmann Gehaeusewand fuer Hochtemperaturtrockner
DE1729468B1 (de) * 1968-03-13 1970-12-03 Schilde Ag Gehaeuse fuer Trockner u.dgl.mit durch ein Rahmenwerk gestuetzten Doppelwaenden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971642C (de) * 1952-06-28 1959-03-05 Eugen Eisenmann Gehaeusewand fuer Hochtemperaturtrockner
DE1729468B1 (de) * 1968-03-13 1970-12-03 Schilde Ag Gehaeuse fuer Trockner u.dgl.mit durch ein Rahmenwerk gestuetzten Doppelwaenden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3685581T2 (de) Modulare bauwerkskonstruktion und methode zum zusammenbau solcher gebaeude.
EP2169132A2 (de) Tafelförmiges Bauelement
EP0639677A1 (de) Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen
DE9410265U1 (de) Mehrschichtige Wand in Holzrahmen-Bauweise, hieraus aufgebautes Holzrahmenbauteil, sowie hiermit errichtetes Haus, insbesondere Niedrigenergiehaus
DE2428038A1 (de) Konstruktionssystem
CH245600A (de) Aussenwandteil für den Häuserbau.
NL8201299A (nl) Gebouw, wandsecties en profielen daarvoor.
DE887171C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gross-Bauplatten
CH699439B1 (de) Fertigelement für den Trockenbau.
DE864321C (de) Bauplatte fuer die Herstellung von Waenden, Decken, Daechern u. dgl.
DE102013114463A1 (de) Baukasten zum Erstellen von Gebäuden
DE884567C (de) Wandbauelement mit beiderseits eines Holzrahmens angeordneten Verbundplatten
AT244040B (de) Plattenförmiges Bauelement
DE102017111975A1 (de) Modulares Holzbauelement geeignet zum Ausbilden von Wandelementen für Gebäude, Wandelement mit zumindest einem solchen modularen Holzbauelement sowie Gebäude umfassend derartige Wandelemente
DE2900477A1 (de) Gebaeude, insbesondere fertighaus
DE60121182T2 (de) Selbsttragendes baulelement aus holz
DE8122237U1 (de) Abstellwinkel fuer die stirnseiten von betondecken
DE3817974C2 (de)
DE810305C (de) Armierter Baukoerper
DE2526746C3 (de) Nichttragende, aus einzelnen Teilen aufgebaute Gebäudeaußenwand
DE19812665A1 (de) Haus mit Holzbauelementen
AT89442B (de) Gebäudekonstruktion.
DE828587C (de) Verfahren zur Errichtung von Kellergeschosswaenden
AT166104B (de)
DE813308C (de) Verfahren zum Herstellen tafelartiger Leichtbauplatten und nach dem Verfahren hergestellte Platten