DE3326312A1 - Befestiger fuer gitterartige elemente, wie beispielsweise maschendraht - Google Patents

Befestiger fuer gitterartige elemente, wie beispielsweise maschendraht

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DE3326312A1 DE19833326312 DE3326312A DE3326312A1 DE 3326312 A1 DE3326312 A1 DE 3326312A1 DE 19833326312 DE19833326312 DE 19833326312 DE 3326312 A DE3326312 A DE 3326312A DE 3326312 A1 DE3326312 A1 DE 3326312A1
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Befestiger, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich zur Verwendung bei gitterartigen Elementen, wie Maschendraht, ausgelegt sind.
Ein Beispiel einer typischen Verwendungsart liegt in der Aufarbeitung alten Besitzes. Außenwände des Besitzes können durch thermische Isolierung abgedeckt werden, die dann selbst durch Maschendraht abgedeckt wird, um eine Grundlage für eine Außenfassade zu schaffen. Es ist wünschenswert, sicherzustellen, daß sich der Maschendraht in einem vorbestimmten konstanten Abstand von der thermischen Isolierung befindet. Wenn der Abstand zu sehr schwankt, findet die Außenfassade keine angemessene Stütze.
Die vorliegende Erfindung erstrebt daher die Schaffung eines Befestigers, der einfach und billig herzustellen, jedoch leicht und zuverlässig im Gebrauch ist.
Ein einstückiger Kunststoffbefestiger zur Verwendung bei der Befestigung eines gitterartigen Elements, wie Maschendraht, mit einem eine Reihe Zwischenräume begrenzenden Rahmen enthält einen allgemein planaren Körper und eine Anzahl Vorsprünge, die sich allgemein lotrecht von einer Seite des allgemein planaren Körpers forterstrecken, wobei
jeder der VorSprünge einen oder mehrere Widerhaken aufweist, die rückwärts gegen den allgemein planaren Körper geneigt und jeweils elastisch verformbar sind, um im Gebrauch den Durchgang durch die Zwischenräume eines gitterartigen Elements zu gestatten, jedoch der anschließenden Freigabe des Rahmens des gitterartigen Elements zu widerstehen.
Die Vorsprünge können in einer geraden Linie angeordnet sein, in welchem Fall der allgemein planare Körper vorzugsweise eine erhebliche Flächenausdehnung zu beiden Seiten der geraden Linie hat. Jeder der Vorsprünge kann mit zwei Widerhaken an seinem von dem allgemein planaren Körper weiter entfernten Ende versehen sein, um ihm ein pfeilkopfartiges Aussehen zu verleihen und eine Einführung für das gitterartige Element vorzusehen. Es können wenigstens vier der VorSprünge vorhanden sein, und vorzugsweise sind wenigstens acht dieser Vorsprünge vorhanden .
Wenn die Außenfassade verhältnismäßig dick sein soll, so daß es wünschenswert ist, den Maschendraht um eine bestimmte Entfernung von der thermischen Isolierung fernzuhalten, dann kann sich von der einen Seite des allgemein planaren Körpers eine Anzahl Rippen forterstrecken, um das gitterartige Element von dem allgemein planaren Körper fernzuhalten, wobei die Rippen möglicherweise an den Enden der
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Vorsprünge, die näher an dem allgemein planaren Körper liegen, einstückig ausgebildet sind und sich zwischen ihnen erstrecken. Von der anderen Seite des allgemein planaren Körpers kann sich eine Anzahl Bänder forterstrecken, um die ümfangsbereiche des allgemein planaren Körpers zu stützen, und insbesondere, wenn die thermische Isolierung aus Schaum gebildet ist anstatt aus Plattenmaterial, können solche Bänder in den Schaum hineingepreßt werden.
Der Befestiger kann einen selbstsichernden Hals aufweisen, der sich allgemein lotrecht von der anderen Seite des allgemein planaren Körpers forterstreckt und somit die Form eines Stehbolzens hat. Wahlweise kann der Befestiger in Form einer Zwischenlegscheibe vorliegen und eine öffnung aufweisen, durch welche eine Schraube, ein Nagel, ein selbstsichernder Hals oder eine andere gesonderte Befestigung eingesetzt werden könnte, um sich allgemein lotrecht von der anderen Seite des allgemein planaren Körpers fortzuerstrecken.
Der selbstsichernde·Hals kann von der in dem britischen Patent 1 451 009 des Inhabers dieser Anmeldung offenbarten Art sein, das einen einstückigen Kunststoffeintreibbefestiger mit einem Kopf und einem Hals beansprucht, dessen Hals einen allgemein vieleckigen axial verlaufenden Hauptteil enthält, der eine Anzahl radial nach außen gewendeter
flacher Oberflächen vorsieht/ die durch winkelig angeordnete Ausnehmungen voneinander getrennt sind, sowie eine Anzahl einstückiger elastischer unabhängiger Flügelansätze/ die sich radial von jeder der Oberflächen bei axial beabstandeten Intervallen nach außen erstrecken, wobei die Flügelansätze auf bestimmten der Oberflächen von den Flügelansätzen auf den anderen Oberflächen axial versetzt sind und die Verbindung der Flügel an den Oberflächen längs gerader Linien erfolgt.
Es ist zu beachten, daß allgemein gesagt eine Anzahl Befestiger gemäß der Erfindung vorzugsweise in einem Herstellungsverfahren verwendet wird, bei welchem eine Schicht eines ersten Materials (beispielsweise thermische Isolierung) auf ein Substrat (beispielsweise eine Wand) aufgebracht wird, die Befestiger an dem Substrat in beabstandeten Stellungen befestigt werden, so daß die allgemein planaren Körper der Befestiger gegen die freigelegte Seite des ersten Materials anliegen, ein gitterartiges Element (wie Maschendraht) durch Befestigung des gitterartigen Elements an den Vorsprüngen der Befestiger auf diese aufgelegt wird und eine Schicht aus einem zweiten Material (wie beispielsweise Außenfassade) zur Abdeckung des gitterartigen Elements, der Befestiger und der Schicht aus dem ersten Material aufgelegt wird.
.../10
"- 1Ö -
Es werden nunmehr einstückige Kunststoffbefestiger gemäß der Erfindung lediglich in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten auf einen ersten der genannten Befestiger in Form einer Zwischenlegscheibe/
Fig. 2 einen Schnitt längs der unterbrochenen Linie II-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen zweiten der Befestiger in Form eines Stehbolzens,
Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht in Richtung des Pfeils VI der Fig. 5/
Fig. 7 eine Teildraufsicht von unten in Richtung des Pfeils VII der Fig. 5,und
.../11
Fig. 8 eine schematische Darstellung ähnlich der Fig. 5, zeigt jedoch auch eine Hauswand, eine thermische Isolierungsplatte/ einen Maschendraht sowie eine Außenputzfassade.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die einen Befestiger gemäß der Erfindung zeigen, der in einem Stück aus Polypropylen mit 10 % Talkfüllung in Form einer Zwischenlegscheibe 10 formgegossen ist.
Die Zwischenlegscheibe 10 bildet einen ringförmigen planaren Körper 12 von sternförmiger Gestalt.
Auf einer Seite erstreckt sich ein offenendiges Rohr 14 lotrecht von dem Innenumfang des Körpers 12 fort. Das rechte Ende des Rohres 14 (wie in Fig. 2 gezeigt) hat einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 16 passend zu einem versenkten Kopf einer in dem Rohr 14 anzuordnenden üblichen Schraubenverankerung. Das linke Ende des Rohres 14 (wie in Fig. 2 gezeigt), hat eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines erweiterten Kopfes eines üblichen Einschiebstöpsels zum Schließen des Rohres 14. Zwischen dem Rohr 14 und dem Außenumfang des Körpers 12 erstrecken sich sechs Bänder radial nach außen.
Auf der anderen Seite erstrecken sich insgesamt acht Vorsprünge 22 lotrecht von dem Körper 12 fort. Das freie
.../12
Ende jedes der Vorsprünge 22 hat ein Paar symmetrisch angeordneter Widerhaken 24, welche nach rückwärts gegen den Körper 12 geneigt sind und das Aussehen eines Pfeilkopfes haben. Die Vorsprünge 22 sind in einer geraden Linie angeordnet, wobei die entgegengesetzten Seitenflächen 26, der Widerhaken 24 in einem Paar paralleler Ebenen angeordnet sind. Die Rippen 30 sind einstückig mit den rechten Enden der Vorsprünge 22 (wie in Fig. 2 gezeigt) ausgebildet und erstrecken sich zwischen ihnen außer an der mittleren öffnung des ringförmigen Körpers 12.
Vor einer Erörterung der Art und Weise des Gebrauchs der Zwischenlegscheibe 10 scheint es zweckmäßig, auf die Fig. 4 bis 7 Bezug zu nehmen, welche einen zweiten Befestiger gemäß der Erfindung zeigen, der wiederum in einem Stück aus Polypropylen mit 10 % Talkfüllung formgegossen ist, jedoch in der Form eines Stehbolzens 40.
Der Stehbolzen 40 bietet einen ununterbrochenen planaren Körper 42 in Form eines eingekerbten Vierecks.
Auf einer Seite erstreckt sich in einer Anordnung sehr ähnlich derjenigen, die im vorhergehenden mit Bezug auf die Zwischenlegscheibe 10 beschrieben wurde, eine Gesamtheit von acht VorSprüngen 44 lotrecht von dem Körper 42 fort. Das freie Ende jedes der VorSprünge 44 hat ein Paar
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symmetrisch angeordneter Widerhaken 46/ die nach rückwärts gegen den Körper 42 geneigt sind und das Aussehen eines Pfeilkopfes haben. Die Vorsprünge 44 sind in einer geraden Linie angeordnet, bei Anordnung der entgegengesetzten Seitenflächen 48, 50 der Widerhaken 46 in einem Paar paralleler Ebenen. Die Rippen 52 sind einstückig mit den näher an dem Körper 42 liegenden Enden der VorSprünge ausgebildet und erstrecken sich zwischen ihnen.
Auf der anderen Seite erstreckt sich von dem Körper 42 ein Selbstsicherungshals 54 lotrecht, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu den Vorsprüngen 44 fort. Für einen anfänglichen Teil seiner Länge (bei Bewegung nach unten, wie in Fig. 5 gezeigt) ist der Hals 54 von kreuzförmigem Querschnitt, wechselt jedoch dann in einen Teil von vieleckigem Querschnitt über, bevor er schließlich ein Teil von kreisförmigem Querschnitt wird. Der anfängliche Teil von kreuzförmigem Querschnitt wird durch einander gegenüberliegende Rippenpaare 56, 58 gebildet. Zur Schaffung eines zusätzlichen Haltes können sich die Rippen 56 zum Außenumfang des Körpers 42 erstrecken. Der letzte Teil von kreisförmigem Querschnitt nimmt im Durchmesser ab zur Bildung einer Führungsspitze 60.
.../14
Der Teil des Halses 54 von vieleckigem Querschnitt bildet vier radial nach außen gewendete flache Oberflächen 62, die durch winkelig angeordnete Ausnehmungen 64 voneinander getrennt sind. Eine Anzahl angeformter elastischer unabhängiger Flügelansätze 66 erstreckt sich von jeder der Oberflächen 62 bei axial beabstandeten Intervallen radial nach außen. Die Flügel 66 auf einem gegenüberliegenden Paar Oberflächen 62 sind von den Flügelansätzen 66 auf dem anderen gegenüberliegenden Paar Oberflächen 62 axial versetzt. Die Verbindung der Flügel und der Oberflächen 62 erfolgt längs geraden Linien. Eine ausführlichere Beschreibung erscheint in dem britischen Patent 1 451 009 des Inhabers dieser Anmeldung, auf die der Leser hiermit verwiesen wird.
Eine typische Anwendungsart des Stehbolzens 40 wird in Fig. 8 schematisch gezeigt. Eine aufzuarbeitende Außenwand 70 eines Hauses wird mit einer Platte 72 einer thermischen Isolierung bedeckt. Der Stehbolzen 40 wird durch die Platte 72 in eine vorgeformte Sackbohrung 74 der Wand 70 eingetrieben. Die Bohrung 74 ist von geringerem Durchmesser als dem des die freien Umfangskanten der Flügelansätze 66 auf dem Stehbolzen 40 umschreibenden Kreises. Das bedeutet, daß die Flügelansätze 66 elastisch durchgebogen werden und gegen die Wand 70 drücken. Der Stehbolzen 40 ist sicher, wenn der Körper 42 gegen die Platte 72 drückt und alle
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Flügelansätze 66 auf dem Hals 54 in die Bohrung 74 eingetreten sind. Sodann wird ein üblicher Maschendraht 76 von Hand an den Vorsprüngen 44 auf dem Stehbolzen 40 befestigt. Die Maschen 76 können aus miteinander verwebten Drahtsträngen 78 gebildet sein, die einen maschenartigen Rahmen bilden, welcher eine regelmäßige Reihe Vorsprünge 80 voneinander trennt. Benachbarte Drahtstränge des Maschendrahts 76 werden zwischen die Vorsprünge 44 geschoben, bis sie auf den Rippen 52 ruhen. Damit die Stränge 78 die Rippen 52 erreichen können, müssen die Widerhaken 46 auf den Vorsprüngen elastisch verformt werden. Nach dem Durchgang der Stränge springen die Widerhaken 46 in ihren unverformten Zustand zurück und widerstehen dann einer Freigabe des Maschendrahts 76. Schließlich wird auf die Platte 72 ein überzug von Außenfassadenputz 82 aufgebracht, beispielsweise durch Sprühen, dessen Dicke ausreichend sein muß, um den Maschendraht 76 gut zu bedecken.
Die Art und Weise der Verwendung der Zwischenlegscheibe ist im wesentlichen die gleiche wie die des Stehbolzens 40, wobei die Hauptunterschiede darin bestehen, daß die Zwischenlegscheibe 10 besser für eine Verwendung gemeinsam mit einer aus Schaum bestehenden thermischen Isolierung geeignet ist, weil die Bänder 20 sich in den Schaum hinein-
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drücken können und eine gesonderte Befestigung durch das Rohr 14 eingetrieben wird, um die Zwischenlegscheibe 10 zu befestigen, und ein gesonderter Stöpsel zum Schließen des Rohres 14 aufgesetzt wird, bevor der Außenfassadenputz selbst aufgebracht wird.
Es ist zu beachten, daß die Abmessungen der Zwischenräume der Drahtmaschen einen Einfluß auf die Anzahl von einem gegebenen Befestiger gemäß der Erfindung eingefangener Stränge haben. Es wird ins Auge gefaßt, aaß normalerweise gerade einer oder zwei der Stränge eingefangen werden. Es sollte jedoch der Befestiger normalerweise nicht mit gerade vier Vorsprüngen ausgestattet werden, sondern statt dessen mit sechs, acht oder selbst mehr Vorsprüngen. Das bedeutet, daß der Befestiger nicht genau in Stellung gebracht zu werden braucht, um einen wirksamen gegenseitigen Eingriff mit dem Maschendraht zu gewährleisten.
Es ist auch zu beachten, daß für einen Befestiger gemäß der vorliegenden Erfindung zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen möglich sind. Es braucht beispielsweise das Kunststoffmaterial keine Talkfüllung zu haben. Darüber hinaus braucht der allgemein planare Körper nicht unbedingt sternförmig zu sein oder die Form eines eingekerbten Vierecks zu haben, sondern könnte kreisförmig oder rechteckig sein oder irgendeine zweckmäßige Form annehmen.

Claims (13)

Ansprüche ;
1. Einstückiger Kunststoffbefestiger (10; 14) zur Verwendung bei der Befestigung eines gitterartigen Elements (76), wie beispielsweise Maschendraht, mit einem eine Reihe Zwischenräume (80) begrenzenden Rahmen (78), gekennzeichnet durch einen'allgemein planaren Körper (12; 42) und eine Anzahl Vorsprünge (22; 44 ), die sich allgemein lotrecht von einer Seite des allgemein planaren Körpers (12, 42) forterstrecken, wobei jeder der Vörsprünge (22; 44) einen oder mehrere Widerhaken (24; 46) aufweist, die rückwärts gegen den allgemein planaren Körper (12; 42) geneigt sind, und jeder der Widerhaken (24; 46) elastisch
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter heim Europäischen Patentamt Deutsche *»«»»«v AO Han>hnrR Nr. O5/284Q7 IRI.7. 5"007OfIOOl . Pnaumhank Hemhiipff 2R42-2OB
verformbar ist, um im Gebrauch den Durchgang durch die Zwischenräume (80) eines gitterartigen Elements (76) zu gestatten/ jedoch der folgenden Freigabe des Rahmens .(78) des gitterartigen Elements zu widerstehen.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22; 44) in einer geraden Linie angeordnet
sind.
3. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der allgemein planare Körper (12; 42) auf beiden Seiten der genannten geraden Linie eine erhebliche Flächenausdehnung hat.
4. Befestiger nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet/ daß jeder der Vorsprünge (22; 44) mit zwei Widerhaken (24; 46) an den Enden der Vorsprünge (22; 44) versehen ist, die weiter von dem allgemein planaren Körper (12; 42) entfernt sind.
5. Befestiger nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier der genannten Vorsprünge (22; 44) vorhanden sind.
6. Befestiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens acht der genannten Vorsprünge (22; 44) vorhanden sind. · ..
.. v/3
7. Befestiger nach jedem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Rippen (30, 52) sich von der genannten einen Seite des allgemein planaren Körpers (12; 42) forterstreckt, um das gitterartige Element (76) von dem allgemein planaren Körper (12; 42) fernzuhalten.
8. Befestiger nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30, 52) an den Enden der Vorsprünge, die näher an dem allgemein planaren Körper (12; 42) liegen, einstückig mit den Vorsprüngen (22; 44) ausgebildet sind und sich zwischen ihnen erstrecken.
9. Befestiger nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Bänder (20; 56) sich von der anderen Seite des allgemein planaren Körpers (12; 22) forterstreckt zur Lagerung der Umfangsbereiche des allgemein planaren Körpers (12; 42).
10. Befestiger nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Form eines Stehbolzens (40 mit einem selbstsichernden Hals (54) vorliegt, der sich allgemein lotrecht von der anderen Seite des allgemein planaren Körpers (42) forterstreckt.
11. Befestiger nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Form einer Zwischenlegscheibe (10) vorliegt, mit einer öffnung, durch welche ein gesonderter selbstsichernder Hals eingesetzt werden kann, um sich allgemein lotrecht von der anderen Seite des allgemein planaren Körpers (12) fortzuerstrecken.
12. Befestiger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstsichernde Hals (54) einen allgemein vieleckigen, axial verlaufenden Hauptteil aufweist, welcher eine Anzahl radial nach außen gewendeter flacher Oberflächen (62) bildet, die voneinander durch winkelig angeordnete Ausnehmungen (64) getrennt sind, sowie eine Anzahl einstückig angeformter elastischer unabhängiger Flügelansätze (66) , die sich von jeder der Oberflächen (62) bei axial beabstandeten Intervallen radial nach außen erstrecken und die Flügelansätze (66) auf bestimmten der Oberflächen (62) von den Flügelansätzen (66) auf den anderen Oberflächen (62) axial versetzt sind, wobei die Verbindung der Flügelansätze (66) und der Oberflächen (62) längs gerader Linien erfolgt.
13. Eine Anzahl Befestiger. (10; 40) nach jedem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Herstellungsverfahren verwendet werden, in der eine Schicht eines ersten Materials (72) auf ein Substrat
.(.7O) aufgebracht wird, die Befestiget (10;· 40) an dem Substrat (70) in beabstandeten Positionen befestigt werden, so daß die allgemein planaren Körper (12; 42) der Befestiger (10; 40) gegen die freigelegte Seite des ersten Materials (72) liegen, ein gitterartiges Element (76) durch Befestigung desselben an den Vorsprüngen (22; 44) der Befestiger (10; 40) auf diese aufgebracht wird und eine Schicht des zweiten Materials (82) zum Abdecken des gitterartigen Elements (76) , der Befestiger (10; 40) und der Schicht des ersten Materials (72) aufgebracht wird.
DE19833326312 1982-07-27 1983-07-21 Befestiger fuer gitterartige elemente, wie beispielsweise maschendraht Withdrawn DE3326312A1 (de)

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