DE1909100C3 - Dübel - Google Patents
DübelInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/124—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen über einen Teil seiner
Länge geschlitzten Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinleres hülsenartiges Ende eine Bohrung zum
Einbringen einer Befestigungsschraube od. dgl. aufweist und der wenigstens eine nach außen gerichtete,
federnd elastische Sperrvorrichtung besitzt, die von einem Dübelmantel-Abschnitt gebildet ist und im unverformten
Zustand etwas über die übrige Kontur des Dübelquerschnittes vorsteht.
Bei Spreizdübeln sind bereits zahlreiche Sperrvorrichtungen bekannt, die ein Mitdrehen des Dübels
beim Eindrehen einer Befestigungsschraube in die Dübclbohrung und gegebenenfalls auch ein vorzeitiges
Herausfallen des Dübels aus seinem Wandloch vor dem Anbringen der Befestigungsschraube
od. dgl. verhindern sollen.
Man kennt auch bereits Sperrvorrichtungen, die den Dübel, gegebenenfalls neben der vorerwähnten
Aufgabe, noch zusätzlich gegen Herausziehen aus dem Wandloch sichern.
So ist bereits ein Dübel bekannt, bei dem die Sperrvorrichtung als ein von einem Dübelmanteiabschnitt
gebildeter, etwa in Umfangsrichtung ausschwenkbare Drehsperre ausgebildet ist, die mit ihrem
Ansatz etwas elastisch mit dem übrigen Teil des Dübels in Verbindung steht, wobei die der Dübelbohrung
zugewandte Innenfläche der Drehsperre in das lichte Profil dieser Dübelbohrung nach innen
vorsteht, wenn sich deren Außenseite etwa der Kontur des übrigen Dübelquerschniltes angepaßt hat
(FR-PS 1513 925). Da eine derartige Sperre bei einem in einem Wandloch eingesetzten Dübel am äußeren
Ende deses Wandloches angreift, kann eine dort nicht genügend widerstandsfähige Verputzschicht
abbröckeln; dann findet die Sperre nicht genügend Widerstand, um drehende Kräfte aufzufangen.
Derarti&e Schwierigkeiten treten aber nicht nur bei einer mit einer Veiputzschicht überzogenen
Mauer auf, sondern auch dort, wo eine Stein- oder Betonwand mit einer Isolierschicht aus nachgiebigerem
Material überzogen ist, wie man das in neueren Bauten häufig antrifft.
Man kennt auch bereits Spreizdübel mn zwei flachen,
in einer Ebene gegenüberliegend angeordneten, zum hinteren Dübelende hin sich erweiternden dreieckigen
Hügeln (GB-PS 1067 982; DT-Cibm
1 964 527). Hierbei sind die Flügel zwar vergleichsweise weiter vom hinteren Dübelende entfernt angeordnet,
dennoch ist ein Überlasten und damit Bröckeln des Randes eines Wandloches nicht auszuschließen.
Denn auch diese Flügel müssen vergleichsweise formbeständig sein, um wirksam an der Wandung
dieses Wandlochcs angreifen /u können. Außerdem können sich aber derartige Flügel von bekannten
Dübeln nicht gut der Kontur des Dübelquerschnittes anpassen, was insbesondere bei Durchsleckmontagen
nachteilig ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Dübel /u schaffen, dessen Sperrvorrichtung gut an die Wandung
des Wandlochcs anpaßbar ist. Dabei soll gleichzeitig eine gute Sicherung des Dübels gegen
Verdrehen und zumindest später auch gegen Herausziehen erreicht werden können. Dies soll insbesondere
bei Wandlöchern in vergleichsweise weichen Wänden erfolgen können, also solchen, die aus
Bims-, Gasbeton oder dergleichen Werkstoffen bestehen. Dabei soll eine einfache Herstellbarkeit des Dübels
sowie sein einfaches Anbringen auch bei Durchstcckniontagen
erhalten bleiben.
Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, daß mehr als eine Gruppe in Dübellängsrichtung hintercinanderlicgender,
aus dem Dübelmantel ausgeschnittener, radial ausstellbarer Sperrsegmentc über den Dübclspreizbercich
verteilt angeordnet sind, wobei mindestens zwei etwa auf gleicher Höhe am Dübel angeordnete
Sperrsegmentc eine Gruppe bilden.
Bei einem derartigen Dübel ergibt sich eine gute Sicherung in Dreh- und Auszugsrichlung, insbesondere
auch dann, wenn er in weichen Werkstoffen angebracht ist. Die Sperrsegmente können sich gut
gleichmäßig an einem großen Teil der Wandung eines Wandloches anpassen. Da sie gleichzeitig einen
Teil des hülsenartigen Dübelmantels darstellen, kann von innen her eine in den Dübel einzubringende Befestigungsschraube
oder dergleichen Befestigungselement angreifen und dabei die Sperrsegmente im Sinne eines radialen Aufweitcns und damit eines alsbakligen
Festlcgens des Dübels beeinflussen. Dabei sind die einzelnen Sperrsegmentc während des Ein-
oder Durchsteckens in bzw. durch ein Wandloch verhältnismäßig leicht verformbar, so daß der Dübel
insbesondere auch gut für Durchsleckmontagen geeignet ist.
Zweckmäßigerweise können die Sperrsegmenle
paarweise gegenüberliegend angeordnet sein, wobei in Längsrichtung des Dübels aufeinanderfolgende
Segmentpaare gegeneinander in Linfangsrichtung, vorzugsweise um einen Winkel von 90°, versetzt
sind. Der Dübel kann dann an zahlreichen unterschiedlichen Stellen der Wandung des Wandlocnes
mit seinen Sperrsegmenten Haite finden; insbesondere bei Wandlöchern in Bimsstein oder dergleichen
unregelmäßigem Werkstoff kann sich ein solcher Dübel an zahlreichen Steilen gut verhaken.
Es ist vortcilh, 'Ί, wenn insbesondere die am Dübeleinsteckende
angeordneten Sperrsegmente an ihrem mit dem Dübel in Verbindung stehenden Ansatz geschwächt
sind. Dadurch können diese Sperrsegmente platzmäßig gut am Einsteckende des Dübels untergebracht
werden, und diese Sperrsegmente behindern dabei das Einstecken des Dübels in ein Wandloch
nicht unnötig; außerdem sind die Sperrsegmente wegen dieser Schwächung besonders leicht verformbar,
wodurch das Einstecken des Dübels erleichtert wird.
Vorzugsweise kann wenigstens ein Sperrsegment — wie an sich bekannt — durch zwei die Dübelmantelfläche
etwa in DübelqucrschniUsrichlung durchsetzende Schlitze und einem Teilabschnitt des Längsschlitzes
begrenzt sein. Dadurch erhält man ebenfalls eine größere Beweglichkeit und damit eine bessere
Nachgiebigkeit der Sperrsegmente; ferner wird die Anpassungsfähigkeit des gesamten Spreizbereiches
des Dübels vergrößert.
Die Erfindung ist an Hand mehrerer Ausführungsbeispielc
noch näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Dübels, der im Spreizbereich zahlreiche gegeneinander versetzte
Sperrvorrichtungen aufweist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 das Einsteckende einer etwas abgewandelten Ausführungsform eines Dübels,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Dübel gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Der Dübel 1 (Fig. 1 und 2) besitzt ein hülsenartiges
hinteres Diibelendc 2 mit einer Düb:lbohrung3
zum Einführen einer Befestigungsschraube. An Stelle einer Befestigungsschraube kann auch ein Befestigungsnagel
od. dgl. in einen Dübel einlreibbares Dübeleinsteckteil dienen. Am zylindrischen Abschnitt 4
der Bohrung 3 schließt sich ein konischer BohrungsabschniltS
an. In bekannter Weise besteht der Dübei 1 einstückig aus Kunststoff.
Der Dübel 1 besitzt jeweils zwei von einem Dübelabschnitt gebildete, in Umfangsrichtung gegeneinander
um 180J versetzt angeordnete Sperrsegmente 9.
Diese sind gruppenweise in Längsrichtung des Dübels 1 hintereinanderliegend sowie um 90° versetzt
über den Dübelspreizbereich 6 verteilt angeordnet. An ihren Wurzeln 9a stehen die Sperrsegmente 9 etwas
elastisch mit dem übrigen Dübel 1 in Verbindung und mit ihrem freien Ende weisen sie in Eindrehriehtung
der Befestigungsschraube. Jedes Sperrsegment 9 wird durch zwei in Umfangsrichtung angeordnete
Begrenzungsschlitze 11 und 12 und einem Teilabschnitt des Längsschlitzes 15 vom übrigen Teil
des Dübels 1 abgeteilt.
Die der Dübelbohrung 3 zugewandte Innenfläche 13 (vgl. F i g. 4 und 2) der Sperrsegmenle9 steht in
das lichte Profil der Dübelbohrung 3 nach innen vor, wenn die Außenseite 14 der Sperrsegmente 9 sich
etwa der Kontur des übrigen Dübelquetsclinittes angepaßt hat (vgl. die Lage der Innen- und Außenfläche
13' bzw. 14' des Sperrsegments 9 in der strichpunktierten Darstellung in F i g. 2). Die Sperrsegmentc
9 bilden für die Befestigungsschraube beim Eindrehen eine zuverlässige Führung. Sie können
auch verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein, da ihnen die gesamte Wandstärke des Dübelmantels platzmäßig
zur Verfügung steht. Dementsprechend ist der Dübel 1 gut anpassungsfähig an das Wandloch 40
und dabei drehfest, stabil und gut montierbar.
Der in F i g. 3 und 4 teilweise dargestellte Dübel 10 unterscheidet sich im wesentlichen vom bisher beschriebenen
Dübel 1 dadurch, daß bei ihm zusätzlich Finger 9 c am Dübeleinsteckende 20 angeordnet
sind, die an ihren mit dem Dübel 10 in Verbindung stehenden Ansätzen 27 geschwächt sind. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Außenseite 14 jedes Fingers 9 c im Bereich 28 etwas radial nach innen eingezogen
ist. Derartige Schwächungsstellen vergrößern die Elastizität der Finger 9 c, fördern deren Anpassungsfähigkeit
und erleichtern damit das Einstecken des Dübels 1 bzw. 10 in ein Wandloch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Über einen Teil seiner Länge geschlitzter Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinteres hü!-
senartiges Ende eine Bohrung zum Einbringen einer Befestigungsschraube od. dgl. aufweist und
der wenigstens eine nach außen gerichtete, federnd elastische Sperrvorrichtung besitzt, die von einem
Dübelmantelabschnitt gebildet ist und im unverformten Zustand etwas über die übrige Kontur
des Dübelquerschnittes vorsteht, d a d 1J r c h
gekennzeichnet, daß mehr als eine
Gruppe in Dübellängsrichtung hintereinanderliegender, aus dem Dübelmantel ausgeschnittener,
radial ausstellbarer Sperrsegmente (9, 9 c) über den Dübelspreizbereich (6) verteilt angeordnet
sind, wobei mindestens zwei etwa auf gleicher Höhe am Dübel (1; 10) angeordnete Sperrsegmente
eine Gruppe bilden.
2. Dübel nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß die Sperrsegmente (9, 9c) paarweise
gegenüberliegend angeordnet sind, wobei in Längsrichtung des Dübels (1; 10) aufeinanderfolgende
Segmentpaare gegeneinander in Umfangsrichtung, vorzugsweise um einen Winkel von VO
versetzt sind.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere die am Dübeleinsteckende (20) angeordneten Sperrsegmente (9 c)
an ihrem mit dem Dübel (1; 10) in Verbindung stehenden Ansatz (27) geschwächt sind.
4. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Sperrsegment (9) — wie an sich bekannt — durch zwei die Dübelmantelfläche etwa
in Dübclquerrichlung durchsetzende Schlitze (11, 12) und einen Teilabschnitt des Längsschlitzes
(15) begrenzt ist.
40
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