DE3606321C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Isolierplattendübel mit
einem Halteteller und einem Schaft, der einen die
Isolierplatte durchsetzenden glatten Schaftabschnitt
und einen im Befestigungsgrund zu verankernden profi
lierten Verankerungsbereich aufweist, der über eine
geschlossene Umfangsfläche verfügt, wobei die Profi
lierung auf der Außenseite mehrere axial verlaufende,
sich in radialer Richtung nach innen verengende äußere
Ausnehmungen aufweist, zwischen denen ein im Quer
schnitt sternförmiges Rippenprofil ausgebildet ist.
Ein derartiger Isolierplattendübel ist aus dem
DE-Prospekt Fischerdübel Befestigungskatalog Nr. 2180
der Fa. Fischer-Werke, Tumlingen, vom 1. 4. 1980, S. 54
und 55 bekannt. Dieser Dämmplattenhalter weist infolge
seiner Vollmaterialausführung nur eine geringe radiale
Verformbarkeit im Schaftabschnitt auf, so daß er für
Bohrlöcher mit großen Bohrlochtoleranzen ungeeignet
ist.
Ein Isolierplattendübel, dessen Verankerungsbereich
nachgiebig ausgebildet ist, ist in der DE-PS 25 47 018
beschrieben. Die Nachgiebigkeit wird durch eine Viel
zahl von sternartig angeordneten Radialfingern er
reicht.
In der DE-PS 30 23 345 ist ein Isolierplattendübel
beschrieben, bei dem zur Befestigung ein Spreiznagel
verwendet wird, der in eine sich durch den Schaft und
den Verankerungsbereich des Dübels erstreckende Bohrung
einschlagbar ist und dabei den Verankerungsbereich
radial aufweitet.
In der FR-PS 12 34 067 wird ein rohrförmiger Mauerdübel
vorgestellt, der eine sternförmige Kernbohrung aufweist
und der auf dem Außenmantel mit mehreren äußeren Aus
nehmungen versehen ist, die sich nach innen verjüngen.
Bei diesem Dübel handelt es sich jedoch nicht um einen
Isolierplattendübel zum Befestigen von Dämmplatten,
Isoliermatten oder Isolierplatten. Außerdem führt der
aus der FR-PS 12 34 067 bekannte Querschnitt für einen
Verankerungsbereich nicht zu Rückstellkräften, die
ausreichend zur Befestigung von Isolierplatten oder
dergleichen sind. Durch den gleichmäßigen Wandstärke-
Querschnitt im Verformungsbereich mit den durch Aus
nehmungen gebildeten sich verformenden Stegen des
Mauerdübels gemäß der FR-PS 12 34 067 ergeben sich zu
geringe Rückstellkräfte.
Aus der FR-PS 13 26 809 ist ein Dübel bekannt, dessen
Schaft eine innenprofilierte Kernbohrung mit einer
zugeordneten Außenprofilierung aufweist. Da der Schaft
eine Längsteilung aufweist, verfügt der Verankerungs
bereich über eine unterbrochene Umfangsfläche.
Ausgehend von dem oben erörterten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Iso
lierplattendübel zu schaffen, der einen wirksamen Ver
ankerungsbereich aufweist, der auch ohne das Eintreiben
eines Spreizelementes ausreichende Haltekräfte für ein
Dämmsystem liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Profilierung auf der Innenseite eine sternförmige
Kernbohrung mit in axialer Richtung verlaufenden, sich
im Querschnitt nach außen trapezförmig verengenden
inneren Ausnehmungen zugeordnet ist, die in Umfangs
richtung jeweils mittig zwischen den äußeren Ausneh
mungen vorgesehen sind und daß die äußeren Ausnehmungen
sowie die inneren Ausnehmungen in radialer Richtung
ausgehend von verschiedenen Seiten sich jeweils bis zu
einem für die äußeren und inneren Ausnehmungen gleichen
Radius erstrecken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Der Isolierplattendübel verfügt über eine Vielzahl
von äußeren Rippen, zwischen denen eine gleiche Anzahl
von äußeren Ausnehmungen vorgesehen sind. Auf der
Innenseite innerhalb der Kernbohrung befindet sich
gegenüber jeder Rippe eine innere Ausnehmung, während
sich gegenüber jeder äußeren Ausnehmung auf der Innen
seite jeweils ein Steg befindet, der vorteilhaft trapezförmig sein kann. Die
inneren und äußeren Ausnehmungen erstrecken sich je
weils ausgehend von der Außenseite oder Innenseite bis
zu einer gemeinsamen einzigen Zylinderfläche, so daß
die Wand im Verankerungsbereich teilweise durch die
äußeren Rippen und teilweise durch die nach innen ra
genden trapezförmigen Stege gebildet ist. Die äußeren
Rippen sind untereinander über die trapezförmigen Stege
verbunden, wobei der Verbindungsbereich zwischen den
Rippen und den Stegen verformbar ist, während die
Rippen und die Stege im wesentlichen unverformbar sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Isolierplattendübel gemäß der Erfindung
im Halbschnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 2 ein als Spreizelement einsetzbarer Nagel in
verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch den glatten Schaftab
schnitt des Isolierplattendübels gemäß Fig. 1
entlang der Linie III-III und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verankerungsbereich
des Dübels gemäß Fig. 1 entlang der Linie
IV-IV.
Der in Fig. 1 dargestellte und nachfolgend als Isolier
plattendübel bezeichnete Spreizdübel aus einem verform
baren Kunststoff dient zur Befestigung von Isolier
matten, Isolierplatten oder sonstigen Dämmaterialien
eines Dämmsystems, wobei der Isolierplattendübel auch
als Tragelement für den Außenputz dienen kann. Der
Isolierplattendübel verfügt über einen Halteteller 1
und einen Schaft 2. Der mit dem Isolierschaft 2 am
hinteren Ende verbundene Halteteller 1 besteht aus
einem inneren Ring 3, einem mittleren Ring 4 und einem
äußeren Ring 5. Die Ringe 3, 4, 5 sind durch mehrere
radial verlaufende Speichen verbunden, die in Fig. 1
nicht zu erkennen sind. Zwischen den Speichen und dem
inneren Ring 3 und dem mittleren Ring 4 befinden sich
Öffnungen 6. In entsprechender Weise befinden sich Öff
nungen 7 zwischen dem mittleren Ring 4 und dem äußeren
Ring 5.
Am Übergang zwischen dem inneren Ring 3 und dem Schaft
2 befindet sich auf der Innenseite eine konisch ver
laufende hintere Dichtfläche 8. Die Dichtfläche 8 ist
entsprechend der Form des Kopfes 9 eines in Fig. 2 ver
kleinert dargestellten Nagels 10 ausgebildet, der zur
Erhöhung der Biegetragfähigkeit des Isolierplatten
dübels ggf. als Spreizelement für den Verankerungsbe
reich 11 des Isolierplattendübels verwendet wird. Die
Dichtung am Kopf 9 des Nagels 10 verhindert das Ein
dringen von Tauwasser bzw. Schwitzwasser in das Innere
des Isolierplattendübels. Eine zweite vordere Dicht
fläche 12 ist am vorderen Ende des Isolierplattendübels
vorgesehen und dient dort bei eingeschlagenem Nagel 10
zur Abdichtung. Der Nagel 10 kann glatt oder profiliert
sein. Je nach dem Einsatzzweck kann er aus Kunststoff
oder einem Metall, insbesondere einem rostfreien Stahl,
bestehen. Bei der Verwendung eines profilierten Nagels
10 muß der Bereich hinter der Nagelspitze 13 eine zy
lindrische Form aufweisen, um eine gute Abdichtung an
der vorderen Dichtfläche 12 zu gewährleisten. Der
Durchmesser des in Fig. 2 dargestellten Nagels 10 ist
gleich oder größer als der kleinste Durchmesser im Ver
ankerungsbereich 11.
Zwischen dem Halteteller 1 und dem Verankerungsbereich
11 verfügt der Schaft 2 über einen glatten Schaftbe
reich 14. In Fig. 3 erkennt man einen Schnitt durch den
glatten Schaftbereich 14 in einer Ansicht in Richtung
auf den Verankerungsbereich 11. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel ragen in die Kernbohrung 15 des
Isolierplattendübels im glatten Schaftbereich 14 vier
trapezförmige Stege 16 radial nach innen in die Kern
bohrung 15 hinein. Im glatten Schaftbereich 14 dienen
die trapezförmigcn Stege 16 als Führungsleisten für
einen ggf. einzuschlagenden Nagel 10 oder einen son
stigen Spreizstift. Zwischen den trapezförmigen Stegen
16 verfügt der glatte Schaftbereich 14 über Wandab
schnitte 17 konstanter Wandstärke.
Die Kernbohrung 15 weist am Obergang zwischen dem
glatten Schaftbereich 14 und dem Verankerungsbereich 11
einen Übergangsbereich 18 auf, der in Fig. 1 deutlich
zu erkennen ist. Im Verankerungsbereich 11 sind im
Mantel des Schaftes 2 axial verlaufende äußere
Ausnehmungen 19 vorgesehen. Die Gestalt der äußeren
Ausnehmungen 19 ist besonders deutlich in Fig. 4 zu
erkennen, die einen gegenüber Fig. 3 vergrößerten Quer
schnitt durch den Verankerungsbereich 11 zeigt. Die
äußeren Ausnehmungen 19 sind V-förmig oder trapezför
mig, wie in Fig. 4 deutlich zu erkennen ist. Zwischen
den äußeren Ausnehmungen 19 befinden sich Rippen 20
deren Seitenflächen 21, 22 bei der in Fig. 4 gewählten
Trapezform der äußeren Ausnehmungen 19 parallel zuein
ander verlaufen. Die Randfläche 19 der Rippen 22 ist
entsprechend dem Außendurchmesser des Verankerungsbe
reichs 11 leicht konvex gekrümmt.
Im innerhalb des Verankerungsbereichs 11 liegenden Teil
der Kernbohrung 15 sind eine der Zahl der Rippen 20 und
der äußeren Ausnehmungen 19 entsprechende Zahl von
inneren Ausnehmungen 24 vorgesehen. Wie man in Fig. 4
erkennt, fluchten die inneren Ausnehmungen 24 jeweils
mit einer Rippe 20. Zwischen den inneren Ausnehmungen
24 befinden sich im Querschnitt trapezförmige Stege 25,
die sich ausgehend vom Übergangsbereich 18 bis zum vor
deren Ende der Kernbohrung 15 erstrecken. Die Trapez
form der trapezförmigen Stege 25 hängt mit der Form der
ebenfalls trapezförmigen inneren Ausnehmungen 24 zusam
men. Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Breite der inneren
Ausnehmungen 24 so gewählt ist, daß die Basis der Tra
pezform der Stege 25 wesentlich breiter ist als der
engste Teil der äußeren Ausnehmungen 19. Außerdem er
kennt man in Fig. 4, daß der größte Innendurchmesser
der Kernbohrung 15, der im Bereich der inneren Ausneh
mungen 24 anzutreffen ist, gleich dem kleinsten Außen
durchmesser des Verankerungsbereichs 11 ist, der durch
die Tiefe der äußeren Ausnehmungen 19 bestimmt ist. Die
äußeren Ausnehmungen 19 ragen daher in radialer Rich
tung von außen bis zu einem Zylindermantel, der die von
innen nach außen ragenden inneren Ausnehmungen 24 eben
falls begrenzt. Auf diese Weise ergeben sich zwischen
den Rippen 20 und den Stegen 25 Verformungsbereiche 26,
die weiche Querschnittsbereiche bilden, während die
Mittellängsebenen der Rippen 20 und der Stege 25 steife
Querschnittsbereiche darstellen, die kaum verformbar
sind.
Die Verformungsbereiche 26 gestatten es, den Isolier
plattendübel auch ohne Nagel 10 durch Einschlagen in
Bohrlöchern zu befestigen, bei denen große Bohrloch
toleranzen vorhanden sind. Beim Einschlagen des Iso
lierplattendübels bewirken die Verformungsbereiche 26,
daß der Einschlagwiderstand bzw. die Haltekräfte des
Isolierplattendübels durch die Bohrlochtoleranzen wenig
beeinflußt werden.
Infolge der sternförmigen Ausbildung der Kernbohrung
mit den nach innen weisenden Stegen 25 und den Rippen
20 ergeben sich unterschiedlich steife Querschnittsbe
reiche. Beim Zusammendrücken des Verankerungsbereichs
11 kommt es in den Verformungsbereichen 26 zu einer
Stauchverformung, wobei die Stege 25 radial nach innen
ausweichen. Dadurch ergibt sich neben einer Verkleine
rung des Außendurchmessers an den konvexen Randflächen
23 eine Verkleinerung des kleinsten Innendurchmessers
der Kernbohrung 15, in die ggf. ein Nagel 10 oder ein
sonstiger Spreizstift eingetrieben wird. Im gestauchten
Material in den Verformungsbereichen 26 wirken Rück
stellkräfte, die dem Verankerungsbereich 11 des Iso
lierplattendübels die Eigenschaften eines Federkörpers
geben und dadurch eine sichere Befestigung gewährlei
sten. Durch die Ausnutzung des Schubmoduls des Mate
rials, was infolge der speziellen Form des Dübelspreiz
teils möglich ist, wird eine dauerhafte Rückstellkraft
erreicht und dadurch eine wirksame Befestigung ermög
licht. Außerdem wird durch die besondere Profilierung
des Verankerungsbereichs 11 oder Spreizteils erreicht,
daß beim Überschreiten des Schubmoduls eine Formver
änderung eintritt, die eine Montage des Dübels auch bei
Toleranzabweichungen des Bohrlochs zuläßt.
Wenn ein Nagel 10 verwendet wird, verhindern die hinte
re Dichtfläche 8 und die vordere Dichtfläche 12 das
Eindringen von Tauwasser bzw. Schwitzwasser in das
Innere des Isolierplattendübels, wodurch eine even
tuelle Korrosion des Nagels 10 im Schaft 2 verhindert
wird.
Zur besseren Fixierung des Isolierplattendübels im
Bohrloch ist schließlich eine verjüngte Spitze 27 mit
einer Winkelspitze von 60 bis 75° vorgesehen.
Claims (5)
1. Isolierplattendübel mit einem Halteteller und
einem Schaft, der einen die Isolierplatte durch
setzenden glatten Schaftabschnitt und einen im
Befestigungsgrund zu verankernden profilierten
Verankerungsbereich aufweist, der über eine ge
schlossene Umfangsfläche verfügt, wobei die Pro
filierung auf der Außenseite mehrere axial ver
laufende, sich in radialer Richtung nach innen
verengende äußere Ausnehmungen aufweist, zwischen
denen ein im Querschnitt sternförmiges Rippen
profil ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Profilierung auf der Innen
seite eine sternförmige Kernbohrung (15) mit in
axialer Richtung verlaufenden, sich im Querschnitt
nach außen trapezförmig verengenden inneren Aus
nehmungen (24) zugeordnet ist, die in Umfangsrich
tung jeweils mittig zwischen den äußeren Ausneh
mungen (19) vorgesehen sind und daß die äußeren
Ausnehmungen (19) sowie die inneren Ausnehmungen
(24) in radialer Richtung ausgehend von verschie
denen Seiten sich jeweils bis zu einem für die
äußeren und inneren Ausnehmungen (19, 24) gleichen
Radius erstrecken.
2. Isolierplattendübel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Ausneh
mungen (19) trapezförmig sind und die zwischen
ihnen stehengebliebenen Rippen (20) parallel
zueinander verlaufende Seitenflächen (21, 22)
haben.
3. Isolierplattendübel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der inneren Ausnehmungen (24) kleiner als die
Breite der zwischen den äußeren Ausnehmungen (19)
stehengebliebenen Rippen (20) ist.
4. Isolierplattendübel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen den
inneren Ausnehmungen (24) stehengebliebenen Stege
(25) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Isolierplattendübel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Verbindung zwischen den inneren Stegen (25)
und den äußeren Rippen (20) ein verformbarer Quer
schnittsbereich (26) gebildet ist.
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1986
- 1986-02-27 DE DE19863606321 patent/DE3606321A1/de active Granted
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