DE3606321A1 - Isolierplattenduebel - Google Patents

Isolierplattenduebel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Isolierplattendübel mit einem Halteteller und einem Hohlschaft, der einen die Isolierplatte durchsetzenden glatten Schaftabschnitt und einen im Befestigungsgrund zu verankernden profi­ lierten Verankerungsbereich aufweist.
Ein derartiger Isolierplattendübel ist beispielsweise aus der DE-PS 25 47 018 bekannt. In der DE-PS 30 23 345 ist ein Isolierplattendübel beschrieben, bei dem zur Befestigung ein Spreiznagel verwendet wird.
In der FR-PS 12 34 067 wird ein rohrförmiger Mauerdübel vorgestellt, der eine sternförmige Kernbohrung aufweist und der auf dem Außenmantel mit mehreren äußeren Aus­ nehmungen versehen ist, die sich nach innen verjüngen. Bei diesem Dübel handelt es sich jedoch nicht um einen Isolierplattendübel zum Befestigen von Dämmplatten, Isoliermatten oder Isolierplatten. Außerdem führt der aus der FR-PS 12 34 067 bekannte Querschnitt für einen Verankerungsbereich nicht zu Rückstellkräften, die ausreichend zur Befestigung von Isolierplatten oder dergleichen sind. Durch den gleichmäßigen Wandstärke- Querschnitt des Mauerdübels gemäß der FR-PS 12 34 067 geben sich zu geringe Rückstellkräfte.
Ausgehend von dem oben erörterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Iso­ lierplattendübel zu schaffen, der einen wirksamen Ver­ ankerungsbereich aufweist, der auch ohne das Eintreiben eines Spreizelementes ausreichende Haltekräfte für ein Dämmsystem liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilierung auf der Außenseite mehrere axial verlaufende sich in radialer Richtung nach innen ver­ engende äußere Ausnehmungen aufweist, zwischen denen ein im Querschnitt sternförmiges Rippenprofil ausge­ bildet ist, daß die Profilierung auf der Innenseite eine sternförmige Kernbohrung mit in axialer Richtung verlaufenden, sich im Querschnitt nach außen trapez­ förmig verengenden inneren Ausnehmungen zugeordnet ist, die in Umfangsrichtung jeweils mittig zwischen den äußeren Ausnehmungen vorgesehen sind und daß die äuße­ ren Ausnehmungen sowie die inneren Ausnehmungen in radialer Richtung ausgehend von verschiedenen Seiten sich jeweils bis zu einem für die äußeren und inneren Ausnehmungen gleichen Radius erstrecken.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung verfügt der Isolierplattendübel über eine Vielzahl von äußeren Rippen, zwischen denen eine gleiche Anzahl von äußeren Ausnehmungen vorgesehen sind. Auf der Innenseite innerhalb der Kernbohrung befindet sich gegenüber jeder Rippe eine innere Ausnehmung, während sich gegenüber jeder äußeren Ausnehmung auf der Innen­ seite jeweils ein trapezförmiger Steg befindet. Die inneren und äußeren Ausnehmungen erstrecken sich je­ weils ausgehend von der Außenseite oder Innenseite bis zu einer gemeinsamen einzigen Zylinderfläche, so daß die Wand im Verankerungsbereich teilweise durch die äußeren Rippen und teilweise durch die nach innen ra­ genden trapezförmigen Stege gebildet ist. Die äußeren Rippen sind untereinander über die trapezförmigen Stege verbunden, wobei der Verbindungsbereich zwischen den Rippen und den Stegen verformbar ist, während die Rippen und die Stege im wesentlichen unverformbar sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Isolierplattendübel gemäß der Erfindung im Halbschnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 2 ein als Spreizelement einsetzbarer Nagel in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch den glatten Schaftab­ schnitt des Isolierplattendübels gemäß Fig. 1 entlang der Linie III-III und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verankerungsbereich des Dübels gemäß Fig. 1 entlang der Linie IV-IV.
Der in Fig. 1 dargestellte und nachfolgend als Isolier­ plattendübel bezeichnete Spreizdübel aus einem verform­ baren Kunststoff dient zur Befestigung von Isolier­ matten, Isolierplatten oder sonstigen Dämmaterialien eines Dämmsystems, wobei der Isolierplattendübel auch als Tragelement für den Außenputz dienen kann. Der Isolierplattendübel verfügt über einen Halteteller 1 und einen Schaft 2. Der mit dem Isolierschaft 2 am hinteren Ende verbundene Halteteller 1 besteht aus einem inneren Ring 3, einem mittleren Ring 4 und einem äußeren Ring 5. Die Ringe 3, 4, 5 sind durch mehrere radial verlaufende Speichen verbunden, die in Fig. 1 nicht zu erkennen sind. Zwischen den Speichen und dem inneren Ring 3 und dem mittleren Ring 4 befinden sich Öffnungen 6. In entsprechender Weise befinden sich Öff­ nungen 7 zwischen dem mittleren Ring 4 und dem äußeren Ring 5.
Am Übergang zwischen dem inneren Ring 3 und dem Schaft 2 befindet sich auf der Innenseite eine konisch ver­ laufende hintere Dichtfläche 8. Die Dichtfläche 8 ist entsprechend der Form des Kopfes 9 eines in Fig. 2 ver­ kleinert dargestellten Nagels 10 ausgebildet, der zur Erhöhung der Biegetragfähigkeit des Isolierplatten­ dübels ggf. als Spreizelement für den Verankerungsbe­ reich 11 des Isolierplattendübels verwendet wird. Die Dichtung am Kopf 9 des Nagels 10 verhindert das Ein­ dringen von Tauwasser bzw. Schwitzwasser in das Innere des Isolierplattendübels. Eine zweite vordere Dicht­ fläche 12 ist am vorderen Ende des Isolierplattendübels vorgesehen und dient dort bei eingeschlagenem Nagel 10 zur Abdichtung. Der Nagel 10 kann glatt oder profiliert sein. Je nach dem Einsatzzweck kann er aus Kunststoff oder einem Metall, insbesondere einem rostfreien Stahl, bestehen. Bei der Verwendung eines profilierten Nagels 10 muß der Bereich hinter der Nagelspitze 13 eine zy­ lindrische Form aufweisen, um eine gute Abdichtung an der vorderen Dichtfläche 12 zu gewährleisten. Der Durchmesser des in Fig. 2 dargestellten Nagels 10 ist gleich oder größer als der kleinste Durchmesser im Ver­ ankerungsbereich 11.
Zwischen dem Halteteller 1 und dem Verankerungsbereich 11 verfügt der Schaft 2 über einen glatten Schaftbe­ reich 14. In Fig. 3 erkennt man einen Schnitt durch den glatten Schaftbereich 14 in einer Ansicht in Richtung auf den Verankerungsbereich 11. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ragen in die Kernbohrung 15 des Isolierplattendübels im glatten Schaftbereich 14 vier trapezförmige Stege 16 radial nach innen in die Kern­ bohrung 15 hinein. Im glatten Schaftbereich 14 dienen die trapezförmigen Stege 16 als Führungsleisten für einen ggf. einzuschlagenden Nagel 10 oder einen son­ stigen Spreizstift. Zwischen den trapezförmigen Stegen 16 verfügt der glatte Schaftbereich 14 über Wandab­ schnitte 17 konstanter Wandstärke.
Die Kernbohrung 15 weist am Übergang zwischen dem glatten Schaftbereich 14 und dem Verankerungsbereich 11 einen Übergangsbereich 18 auf, der in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist. Im Verankerungsbereich 11 sind im Mantel des Schaftes 2 innere axial verlaufende äußere Ausnehmungen 19 vorgesehen. Die Gestalt der äußeren Ausnehmungen 19 ist besonders deutlich in Fig. 4 zu erkennen, die einen gegenüber Fig. 3 vergrößerten Quer­ schnitt durch den Verankerungsbereich 11 zeigt. Die äußeren Ausnehmungen 19 sind V-förmig oder trapezför­ mig, wie in Fig. 4 deutlich zu erkennen ist. Zwischen den äußeren Ausnehmungen 19 befinden sich Rippen 20, deren Seitenflächen 21, 22 bei der in Fig. 4 gewählten Trapezform der äußeren Ausnehmungen 19 parallel zuein­ ander verlaufen. Die Randfläche 23 der Rippen 20 ist entsprechend dem Außendurchmesser des Verankerungsbe­ reichs 11 leicht konvex gekrümmt.
Im innerhalb des Verankerungsbereichs 11 liegenden Teil der Kernbohrung 15 sind eine der Zahl der Rippen 20 und der äußeren Ausnehmungen 19 entsprechende Zahl von inneren Ausnehmungen 24 vorgesehen. Wie man in Fig. 4 erkennt, fluchten die inneren Ausnehmungen 24 jeweils mit einer Rippe 20. Zwischen den inneren Ausnehmungen 24 befinden sich im Querschnitt trapezförmige Stege 25, die sich ausgehend vom Übergangsbereich 18 bis zum vor­ deren Ende der Kernbohrung 15 erstrecken. Die Trapez­ form der trapezförmigen Stege 25 hängt mit der Form der ebenfalls trapezförmigen inneren Ausnehmungen 24 zusam­ men. Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Breite der inneren Ausnehmungen 24 so gewählt ist, daß die Basis der Tra­ pezform der Stege 25 wesentlich breiter ist als der engste Teil der äußeren Ausnehmungen 19. Außerdem er­ kennt man in Fig. 4, daß der größte Innendurchmesser der Kernbohrung 15, der im Bereich der inneren Ausneh­ mungen 24 anzutreffen ist, gleich dem kleinsten Außen­ durchmesser des Verankerungsbereichs 11 ist, der durch die Tiefe der äußeren Ausnehmungen 19 bestimmt ist. Die äußeren Ausnehmungen 19 ragen daher in radialer Rich­ tung von außen bis zu einem Zylindermantel, der die von innen nach außen ragenden inneren Ausnehmungen 24 eben­ falls begrenzt. Auf diese Weise ergeben sich zwischen den Rippen 20 und den Stegen 25 Verformungsbereiche 26, die weiche Querschnittsbereiche bilden, während die Mittellängsebenen der Rippen 20 und der Stege 25 steife Querschnittsbereiche darstellen, die kaum verformbar sind.
Die Verformungsbereiche 26 gestatten es, den Isolier­ plattendübel auch ohne Nagel 10 durch Einschlagen in Bohrlöchern zu befestigen, bei denen große Bohrloch­ toleranzen vorhanden sind. Beim Einschlagen des Iso­ lierplattendübels bewirken die Verformungsbereiche 26, daß der Einschlagwiderstand bzw. die Haltekräfte des Isolierplattendübels durch die Bohrlochtoleranzen wenig beeinflußt werden.
Infolge der sternförmigen Ausbildung der Kernbohrung mit den nach innen weisenden Stegen 25 und den Rippen 20 ergeben sich unterschiedlich steife Querschnittsbe­ reiche. Beim Zusammendrücken des Verankerungsbereichs 11 kommt es in den Verformungsbereichen 26 zu einer Stauchverformung, wobei die Stege 25 radial nach innen ausweichen. Dadurch ergibt sich neben einer Verkleine­ rung des Außendurchmessers an den konvexen Randflächen 23 eine Verkleinerung des kleinsten Innendurchmessers der Kernbohrung 15, in die ggf. ein Nagel 10 oder ein sonstiger Spreizstift eingetrieben wird. Im gestauchten Material in den Verformungsbereichen 26 wirken Rück­ stellkräfte, die dem Verankerungsbereich 11 des Iso­ lierplattendübels die Eigenschaften eines- Federkörpers geben und dadurch eine sichere Befestigung gewährlei­ sten. Durch die Ausnutzung des Schubmoduls des Mate­ rials, was infolge der speziellen Form des Dübelspreiz­ teils möglich ist, wird eine dauerhafte Rückstellkraft erreicht und dadurch eine wirksame Befestigung ermög­ licht. Außerdem wird durch die besondere Profilierung des Verankerungsbereichs 11 oder Spreizteils erreicht, daß beim Überschreiten des Schubmoduls eine Formver­ änderung eintritt, die eine Montage des Dübels auch bei Toleranzabweichungen des Bohrlochs zuläßt.
Wenn ein Nagel 10 verwendet wird, verhindern die hinte­ re Dichtfläche 8 und die vordere Dichtfläche 12 das Eindringen von Tauwasser bzw. Schwitzwasser in das Innere des Isolierplattendübels, wodurch eine even­ tuelle Korrosion des Nagels 10 im Schaft 2 verhindert wird.
Zur besseren Fixierung des Isolierplattendübels im Bohrloch ist schließlich eine verjüngte Spitze 27 mit einer Winkelspitze von 60 bis 75° vorgesehen.

Claims (5)

1. Isolierplattendübel mit einem Halteteller und einem Hohlschaft, der einen die Isolierplatte durchsetzenden glatten Schaftabschnitt und einen im Befestigungszustand zu verankernden profilierten Verankerungsbereich aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilierung (11) auf der Außenseite mehrere axial verlaufende sich in radialer Richtung nach innen verengende äußere Ausnehmungen (19) aufweist, zwischen denen ein im Querschnitt sternförmiges Rippenprofil (20) ausge­ bildet ist, daß die Profilierung auf der Innen­ seite eine sternförmige Kernbohrung (15) mit in axialer Richtung verlaufenden, sich im Querschnitt nach außen trapezförmig verengenden inneren Aus­ nehmungen (24) zugeordnet ist, die in Umfangsrich­ tung jeweils mittig zwischen den äußeren Ausneh­ mungen (19) vorgesehen sind und daß die äußeren Ausnehmungen (19) sowie die inneren Ausnehmungen (24) in radialer Richtung ausgehend von verschie­ denen Seiten sich jeweils bis zu einem für die äußeren und inneren Ausnehmungen (19, 24) gleichen Radius erstrecken.
2. Isolierplattendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ausneh­ mungen (19) trapezförmig sind und die zwischen ihnen stehengebliebenen Rippen (20) parallel zueinander verlaufende Seitenflächen (21, 22) haben.
3. Isolierplattendübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der inneren Ausnehmungen (24) kleiner als die Breite der zwischen den äußeren Ausnehmungen (19) stehengebliebenen Rippen (20) ist.
4. Isolierplattendübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den inneren Ausnehmungen (24) stehengebliebenen Stege (25) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Isolierplattendübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindung zwischen den inneren Stegen (25) und den äußeren Rippen (20) ein verformbarer Quer­ schnittsbereich (26) gebildet ist.
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