DE8536615U1 - Nagel aus Kunststoff - Google Patents

Nagel aus Kunststoff

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DE8536615U1 DE19858536615 DE8536615U DE8536615U1 DE 8536615 U1 DE8536615 U1 DE 8536615U1 DE 19858536615 DE19858536615 DE 19858536615 DE 8536615 U DE8536615 U DE 8536615U DE 8536615 U1 DE8536615 U1 DE 8536615U1
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Nadel- und Drahtwarenfabrik Ernst Bierbach & Co Kg 4750 Unna De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Nagel aus Kunststoff
Die Neuerung betrifft einen Nagel aus Kunststoff zum Einschlagen in ein Bohrloch/ das einen bestimmten Nenndurchmesser des Nagelschaftes erfordert, wobei der Nagelschaft zur Erzielung einer den Ausziehwiderstand erhöhten Flächenpressung bei Einschlagen des Nagels verformbare Teile aufweist.
Kunststoffnägel mit am Schaft ausgebildeten Verformungen zur Erzielung eines höheren Ausziehwiderstandes sind bekannt. Zum Einsetzen in Bohrlöcher sind Verformungen in Form von Haltenocken/ Rippen oder dergleichen an der Schaft-Außenseite vorgesehen. Nachteilig ist, daß die bekannten Nägel trotz der Verdickungen, Rippen und dergleichen einen relativ niedrigen Ausziehwiderstand aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffnagel zum Einschlagen Ln ein Bohrloch zur Verfügung zu stellen, welcher für sich allein, d. h. ohne Verv/endung eines vorher in das Bohrloch einzusetzenden Dübels, ein hohes Maß an Flächenpressung auszuübentn der Lage ist und der damit einen hohen Ausziehwiderstand erreicht. Dadurch soll die Montagesicherheit beispielsweise beim Anschlagen von Isolierplatten an einem Mauer-
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werk wesentlich Verbessert und die hierfür aufzuwendenden Kosten verringert werden. Der Kunststoffnagel soll darüber hinaus zur Flächenpressung im Schaft sehr flexibel ausgebildet sein, um die in der Praxis üblichen Durchmessertoleranzen von mit Schlagbohrmaschinen hergestellten Bohrlöchern ohne Beeinträchtigung des Ausziehwiderstandes ausgleichen zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird neuerungsgemäii bei einem Nagel aus Kunststoff dadurch gelöst, daß der Nagelschaft auf einem Teil seiner Länge, jedoch außerhalb seines Kopfes und seiner Spitze, wenigstens einen, den Nagelschaft quer durchdringenden Schlitz aufweist, und daft der Schlitz im nicht-eingeschlagenen Zustand des Nagels aufgespreizt ist, wobei die Materialdicke der den Schlitz umgebenden Wandungsstreifen bei Aufeinanderdrücken derselben unter Verschwinden des Schlitzes ein Außenmaß des Schaftes im Bereich des Schlitzes ergibt, das gleich dem Nenndurchmesser ist oder ein geringes Übermaß aufweist.
In neuerungswesentlicher Ausgestaltung ist vorteilhaft zur Erzielung einer optimalen Flächenpressung und gleichzeitigen Flexibilität im Bohrloch der Schaft im Bereich der Spreizung in einer mit der Achse des Schaftes zusammenfallenden mittleren Ebene in zwei gleich-
- 3
artige SchafthSlften oder Wandungsstreifen geschlitzt; die Schafthälften weisen unter Bildung der Verdickung eine Ausbiegung von der mittleren Ebene nach außen hin auf. Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, daß auch zwei in Form eines Kreuzes sich durchdringende Schlitze vorqesehen sind, so daß sich vier Wandungsstreifen ergeben.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des Kunststoffnagels nach der Neuerung sind entsprechend den Merkmalen der weiteren Ansprüche vorgesehen.
Der Nagel wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar im Zusammenhang mit einem Bohrloch. Es zeigen:
Figur 1 den Kunststoffnagel im Herstellungszustand, in Ansicht;
Figur 2 einen Querschnitt des Kunststoffnagels entspre-
chend der Schnittebene II - II in Figur 1, eben-
§ falls im Herstellungszustand;
Figur 3 den gleichen Querschnitt eines Nagels im eingebauten Zustand im Bohrloch;
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Figur 4 die Befestigung einer Materialschicht auf einer Mauer mit Hilfe des in ein Bohrloch eingeschlagenen Kunststoffnageis.
Der Nagel gemäß Figur 1 besteht aus einem Kopf und einem Schaft 3. Der Nagel ist ein Kunststoff-Formteil, beispielsweise aus Polyamid, wie es als Werkstoff für Dübel gleichen Bohrloch-Nennwertes bekannt ist. Der Nagel weist zur Erzielung einer den Ausziehwiderstand erhöhenden Flächenpressung in einem Bohrloch 14 eine Verformung 1 des Schaftes 3 auf. Diese Verformung 1 ist im Bereich einer Spreizung 2 eines Schlitzes 8 ausgebildet und im mittleren Bereich 4 des Schaftes 3 angeordnet. Dabei ist der Schaft 3 im Bereich der Spreizung 2 in einer mit der Achse x-x zusammenfallenden mittleren Ebene I-I in zwei gleichartige Wandungsstreifen 6 bzw. 7 geschlitzt. Diese Wandungsstreifen 6, 7 biegen sich von der mittleren Ebene I-I nach außen hin auf und sind gegenüber den Querschnittshälften des übrigen Schaftes verdickt (Verdickung 5) .
Infolge dieser zweiseitigen Ausbiegung von der Ebene I-I ergibt sich, daft die Verdickung im wesentlichen quer zu den inneren, den Schlitz 8 L «. .'«.senden Wandflächen 9 bzw. 10 ausgebildet ist. Diese Wandflächen laufen jeweils am Schlitzanfang 11 und am Schlitzende 12 aufeinander zu
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und vereinigen sich.
Wie aus der Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 erkennbar ist, sind die Wandungsstraifen 6 bzw. 7 im Bereich des Schlitzes 8 mit im wesentlichen gleichen halbkreisförmigen Querschnitten ausgebildet. Im nicht-geschlitzten Bereich weist der Schaft etwa einen glatten Kreisquerschnitt auf.
Der Ausziehwiderstand des Nagels wird bestimmt durch die Höhe der Flächenpressung am Außendurchmesser im Bohrloch 14. Damit die Flächenpressung besonders hoch ist, kann der Querschnitt des ausgesparten Schlitzes 8 geringer sein als der Querschnitt der beiden Verdickungen des Wandungsstreifens zusammengenommen. Bei dieser Ausgestaltung kann der Nagel zwar eingetrieben v/erden, jedoch bleibt eine äußerst hohe Flächenpressung am Außendurchmesser bestehen, so daß ein hoher Ausziehwiderstand erreicht wird.
Die Abstimmung der Werte - Außendurchmesser, Dimensionierung des Schlitzes 8 und Passungstoleranz des Bohrloches 14 - erfordert eine Abstimmung, die nach fachmännischen Vorgaben für Einschlag- und Ausziehwiderstand festzulegen ist. Als Beispiele seien für einen Nenndurchmesser von 6 mm genannt (alle Maße in mm)t
Nenndurch- Außendurchmesser im Schlitz- übriger Schafhinesser: Bereich der Spreizung breite: durchmesser außer-(Schlitz): halb des Schlitzes
6 mm 6,3 mm 2,5 oder 5,9 mm.
2,75 mm;
Daraus geht hervor, daß das Übermaß etwa 0,3 mm beträgt.
Im allgemeinen wird das Übermaß bei zusammengedrücktem Schlitz etwa O11I - 0,5 mm betragen. Die maximale Schlitzspreizung sollte bei Schaft-Nenndurchmessern von 5 - 7 mm etwa 2 - 3 mm betragen. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß bei entsprechenden Abweichungen der Nenndurchmesser au-.h entsprechend andere Übermaße, Schlitzabmessungen etc. gewählt werden müssen.
Das Einschlagen des Nagels wird dadurch erleichtert, daß dieser mit einer Führungsspitze 13 ausgebildet ist, die im Durchmesser etwas kleiner ist als der Nenndurchmesser.
Ebenfalls zur Erleichterung des Einschiagens ohne Einbuße an Ausziehwiderstand gehen die Enden der Verdickung 15, 16 mit schlank-konischen Übergängen 17, 18 fließend in die unverdickten Bereiche des Schaftes 3 über. Die Verdickung 5, 51 ist mit Vorteil im mittleren Bereich der Schaftlänge angeordnet und nimmt etwa ein Drittel der Schaftlänge ein,
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Figur 2 zeigt die Querschnittsform des Nagels im Zustand der Herstellung entsprechend der Schnittebene II-II in Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt des Nagels an der gleichen Stelle, jedeJh mit größtenteils zusammengedrücktem Schlitz 8 im Bohrloch 14. Durch das Zusammendrücken des Schlitzes auf einen minimalen Spalt ergibt sich eine sehr hohe Flächenpressung am Zenith der Verformung 1 und somit ein entsprechend hoher Ausziehwiderstand. Hierdurch wird der Nagel in die Lage versetzt, auch ohne Verwendung eines Dübels in einem Bohrloch 14 durch eigene Flächenpressung Halt zu finden.
In Figur 4 ist eine vorteilhafte Anwendung des Kunststoff nageis nach der Neuerung schematisch dargestellt»
% In der Betonwand 20 ist ein Bohrloch 14 hergestellt.
Eine Materialschicht 19, beispielsweise eine Isoliermat-
\ te ο. ä., ist an die Wand angelegt und wird mit Kunst-
stoffnägeln befestigt. Wie d^s schematisch dargestellte
Ausführungsbeispiel zeigt, findet der Nagel ohne Verwendung eines Dübels, wie er bei Metallnägeln in ähnlichen ^ Befestigungssituationen üblich ist, genügend Halt und
Ausziehwiderstand, um die Materialschicht 19 an der
v. vertikalen Betonwand fest und sicher su verankern.

Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Nagel aus Kunststoff zum Einschlagen in ein Bohrloch, das einen bestimmten Nenndurchmesser des Nagelschaftes erfordert, wobei der Nagelschaft zur Erzielung einer den Ausziehwiderstand erhöhten Flächenpressung bei Einschlagen des Nagels verformbare Teile aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (3) auf einem Teil seiner Länge, jedoch außerhalb seines Kopfes und seiner Spitze, wenigstens einen, den Nagelschaft quer durchdringenden Schlitz (8) aufweist, und daß der Schlitz (8) im nicht-eingeschlagenen Zustand des Nagels aufgespreizt ist (Spreizung 8), wobei die Materialdicke der den Schlitz umgebenden Wandungsstreifen (6, 7) bei Aufeinanderdrücken derselben unter Verschwinden des Schlitzes (8) ein Außenmaß des Schaftes im Bereich des Schlitzes (8) ergibt, das gleich dem Nenndurchmesser ist oder ein geringes Übermaß aufweist.
    2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (3) im Bereich des Schlitzes (8) in einer mit der Achse (x-x) des Schaftes (3) zusammenfallenden Ebene (1-1) in zwei gleiche Wandungsstreifen (6 bzw. 7) geschlitzt, mit einer Verdickung (5,
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    5') jeweils von der Ebene (I-I) ausgebogen ist.
    3. Nagel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) und die verdickten Wandungsstreifen (6, 7) im mittleren Bereich der Schaftlänge angeordnet sind und etwa ein Drittel der Schaftlänge einnehmen.
    4. Nagel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (5, 51) im wesentlichen quer zur inneren, den Schlitz (8) einfassenden Mantelflächen (9 bzw. 10) ausgebildet sind.
    5. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) einander parallele Wandflächfen (9, 10) aufweist, die sich, zum Schlitzanfang (11) und zum Schlitzende (12) hin, jeweils stetig aufeinander zulaufend vereinigen.
    6. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die War.dungsstreifen (6 bzw. 7) im Bereich des Schlitzes (8) im wesentlichen gleichen, halbkreisförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
    -A3 -
    * Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die maximale Schlitzspreizung bei einem Schaft-Nenndurchmesser von 5 - 7 mm 2 - 3 mm beträgt.
    8s Nagel naeh Anspruch 1 und 1. dadurch gekennzeichnet» daß das Übermaß bei zusammengedrücktem Schlitz im Bereich des Schlitzes 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
    9. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einer Führungsspitze (13) ausgebildet ist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Nenndurchmesser.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213959A1 (de) * 1992-04-28 1993-11-04 Bartz Frank Lothar Dr Ing Verfahren zur befestigung von daemmschichten und/oder vorhangfassaden bei der sanierung von fertigteilbauten
DE4305330A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-25 Fischer Artur Werke Gmbh Als Nagel ausgebildetes Befestigungselement mit einem Spreizbereich
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