DE4305330A1 - Als Nagel ausgebildetes Befestigungselement mit einem Spreizbereich - Google Patents

Als Nagel ausgebildetes Befestigungselement mit einem Spreizbereich

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DE4305330A1
DE4305330A1 DE19934305330 DE4305330A DE4305330A1 DE 4305330 A1 DE4305330 A1 DE 4305330A1 DE 19934305330 DE19934305330 DE 19934305330 DE 4305330 A DE4305330 A DE 4305330A DE 4305330 A1 DE4305330 A1 DE 4305330A1
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Artur Prof Dr Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein als Nagel ausgebildetes Befestigungselement mit einem Spreizbereich gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 33 45 331 A1 ist ein als Nagel ausgebildetes Befestigungselement bekannt, das im Bereich der Nagelspitze einen Spreizbereich hat, der von zwei im Abstand verlaufenden, nach außen gewölbten Schenkeln gebildet wird. Die Verankerung eines solchen Befestigungselements erfolgt in der Weise, daß dessen Schaft in ein vorgebohrtes Bohrloch eines Mauerwerks oder dergleichen eingeschlagen wird. Beim Eintreiben des Schafts in das Bohrloch werden die Spreizschenkel von der Bohrlochwandung nach innen zusammengepreßt, wobei eine zwischen den Spreizschenkeln befindliche Einlage ein erhöhter Druck von den Spreizschenkeln gegen die Bohrlochwandung erzeugt werden kann. Nach dem Eintreiben werden die Spreizschenkel des Befestigungselements durch die plastische und/oder elastische Rückstellkraft der Einlage gegen die Bohrlochwandung gepreßt und damit eine entsprechend hohe Haltekraft erreicht.
Ausgehend von einem derartigen Befestigungselement liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Befestigungselement mit einem möglichst einfach herstellbaren Spreizbereich zu versehen, dessen Spreizschenkel eine sichere Befestigung aufgrund der Verspannung im Bohrloch gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Der zwischen den Spreizschenkeln ausgebildete Freiraum hat die Form einer im Abstand von der Nagelspitze angeordneten Nut, die sich am unteren und am oberen Ende des Spreizbereichs verengt und in geschlossene, gerade Schaftbereiche übergeht. Die Nut kann insbesondere an dem zunächst geraden Schaft durch ein seitliches Eintreiben eines Keils hergestellt werden, wobei zu beiden Seiten des Keils sich das Schaftmaterial nach außen verdrängt, wodurch sich die am Schaft überstehenden, beidseitigen Spreizschenkel ausbilden. Ein als Stahlnagel ausgebildetes Befestigungselement erhält dadurch einen zwischen den Spreizelementen befindlichen Freiraum, ohne daß eine Materialschwächung auftritt. Dadurch können hohe Spreizkräfte von den Spreizschenkeln auf die Bohrlochwandung übertragen werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Freiraum V- förmig aufgekerbt. Hierfür kann ein entsprechend V-förmig profilierter Keil verwendet werden, der einen linienförmigen Nutengrund erzeugt und im Bereich der offenen Seite der Nut eine ausreichend große Aufweitung des Schaftes ermöglicht. Ein solches Aufkerben kann bei größeren und auch sehr kleinen Schaftdurchmessern problemlos vorgenommen werden.
Der linienförmige Nutengrund kann in der Mantelfläche des Schaftes verlaufen, so daß dort beim Aufkerben eine Rißbildung auftreten kann, die jedoch für die Funktion des Spreizbereichs nicht nachteilig ist.
Der Spreizbereich kann auch zwei gegenüberliegende V- förmige Freiräume aufweisen, deren linienförmige Nutengrunde entlang einer gemeinsamen Linie verlaufen. Die Herstellung des derart ausgebildeten Spreizbereichs erfolgt mittels zweier Keile, die gegenüberliegend am Schaft angesetzt und zur Schaftmitte hin eingeschlagen werden.
Eine Erhöhung der Spreizwirkung im Bereich des Spreizbereichs kann dadurch erreicht werden, daß der Freiraum mit einem elastischen Material, vorzugsweise mit Kunststoffmaterial, ausgefüllt wird. Beim Einsetzen des Befestigungselements werden die Spreizschenkel von der Bohrlochwandung geringfügig nach innen gedrückt, wobei das zwischen den Spreizschenkeln einliegende Material verdichtet wird, so daß von diesem elastischen Material die Spreizwirkung im Sinne einer optimalen Verspannung im Bohrloch unterstützt wird.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Schaft einschließlich Spreizbereich kunststoffummantelt sein. Die Kunststoffummantelung stellt eine Isolierung gegen Temperatur- und sonstige Umgebungseinflüsse dar.
Wird das Befestigungselement außerdem im Bereich des Nagelkopfes mit einer großflächigen, tellerförmigen Druckplatte versehen, so kann das Befestigungselement als Dämmstoffhalter verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die am Schaft ausgebildete Kunststoffummantelung nicht vollständig bis zur Spitze des Schafts auszubilden, sondern dort einen kleinen Führungsabschnitt frei zu lassen, der das Eintreiben des Schafts in ein Bohrloch erleichtert. Der Führungsabschnitt kann zu diesem Zweck einen geringfügig kleineren Durchmesser haben als das Bohrloch, in das der Schaft eingesetzt werden soll.
Die Spreizschenkel pressen sich bei dem in einem Bohrloch eingesetzten Schaft gegen die Bohrlochwandung, weshalb der Spreizbereich auch als Preßzone bezeichnet werden kann. Der Preßdruck wird durch die Formgebung der Preßzone und gegebenenfalls auch durch das im Freiraum zwischen den Spreizschenkeln befindliche Material bestimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein als Nagel ausgebildetes Befestigungselement mit aufgekerbter Spreizzone,
Fig. 2 den Schnitt AA gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Befestigungselement gemäß Fig. 1, jedoch mit einer Kunststoffummantelung und einer Druckplatte zur Verwendung als Dämmstoffhalter,
Fig. 4 den Schnitt BB gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Spreizzone mit gegenüberliegenden, V-förmigen Freiräumen zwischen den Spreizschenkeln.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement bildet einen Stahlnagel mit einem Schaft 1 und einem Nagelkopf 2. In geringem Abstand von der Nagelspitze 3 ist eine Spreizzone 4 ausgebildet, die am Schaft 1 nach außen überstehende Spreizschenkel 5, 6 besitzt. Zwischen den Spreizschenkeln 5, 6 ist eine im Querschnitt V-förmige Nut 7 mit linienförmigem Nutengrund 8 ausgebildet. Der dadurch entstehende Freiraum 9 zwischen den Spreizschenkeln 5, 6 kann mit einem Kunststoffmaterial 10 ausgefüllt sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Nut 7 wird durch ein seitliches Eintreiben eines Keiles ausgebildet, wobei das Schaftmaterial sich nach außen aufweitet und die Spreizschenkel 5, 6 entstehen. Am oberen und unteren Ende des Spreizbereichs 4 verengt sich die Nut 7 und geht in geschlossene Schaftbereiche über.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Befestigungselement ist der Schaft mit einer Kunststoffummantelung 11 versehen, die auch den Spreizbereich 4 überdeckt. Durch die Umspritzung mit Kunststoff wird zusammen mit der Herstellung der Kunststoffummantelung 11 auch der Freiraum 9 zwischen den Spreizschenkeln 5, 6 (Fig. 1) ausgefüllt, so daß sich bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ein Schnitt BB ergibt, wie dieser in Fig. 4 dargestellt ist.
Im Bereich der Nagelspitze 3 ist ein Führungsabschnitt 12 ohne Kunststoffummantelung vorgesehen. Die Wandstärke der Kunststoffummantelung 11 nimmt zum Führungsabschnitt 12 hin ab. Im Bereich des Nagelkopfes besitzt das in Fig. 3 dargestellte Befestigungselement eine großflächige Druckplatte 13, wie diese bei Dämmstoffhaltern üblich sind.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt des Spreizbereichs einer weiteren Ausführungsform, bei der zwischen den Spreizschenkeln 15, 16 gegenüberliegende V-förmige Freiräume ausgebildet sind, die mit Kunststoffmaterial ausgespritzt sind.

Claims (9)

1. Als Nagel ausgebildetes Befestigungselement mit einem Spreizbereich, an dessen Schaft im Spreizbereich zwei Spreizschenkel seitlich überstehen, zwischen denen im Schaft wenigstens ein nach außen offener Freiraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (9) als eine sich zur Mantelfläche des Schaftes (1) aufweitende Nut (7) ausgebildet ist, die im Abstand von der Nagelspitze (3) angeordnet ist und in Längsrichtung sich beidseitig verengend in geschlossene Schaftbereiche übergeht.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizschenkel (5, 6) aus nach außen verdrängtem Material des Schaftes (1) bestehen.
3. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (9) V-förmig aufgekerbt ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der linienförmige Nutengrund (8) in der Mantelfläche des Schaftes (1) verläuft.
5. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende V- förmige Freiräume ausgebildet sind, deren linienförmige Nutengrunde entlang einer gemeinsamen Linie verlaufen.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (9) mit einem elastischen Material, wie Kunststoff (10) oder dergleichen, ausgefüllt ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) einschließlich Spreizbereich (4) kunststoffummantelt ist.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Nagelkopfs (2) eine großflächige Druckplatte (13) zur Befestigung von wärmeisolierenden Platten an Wänden oder dergleichen angespritzt ist.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Nagelspitze (3) ein keine Kunststoffummantelung aufweisender Führungsabschnitt (12) ausgebildet ist, zu dem sich die Kunststoffummantelung (11) mit abnehmender Wandstärke verjüngt.
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