DE3329201A1 - Blechduebel - Google Patents

Blechduebel

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DE3329201A1
DE3329201A1 DE19833329201 DE3329201A DE3329201A1 DE 3329201 A1 DE3329201 A1 DE 3329201A1 DE 19833329201 DE19833329201 DE 19833329201 DE 3329201 A DE3329201 A DE 3329201A DE 3329201 A1 DE3329201 A1 DE 3329201A1
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DE
Germany
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sheet metal
anchoring elements
dowel
dowel according
metal dowel
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Application number
DE19833329201
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf 4600 Dortmund Ehlert
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EHLERT CARSTEN
EHLERT DIETA
EHLERT MARIANNE
JUERGENS ANKE
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EHLERT CARSTEN
EHLERT DIETA
EHLERT MARIANNE
JUERGENS ANKE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

Description

  • Beschreibung, f)ie Erfindung betrifft einen Blechdübel zum Verankern eines Befestigungselementes, insbesondere einer Schraube mit Plormalgewinde in einer Bohrung, der im wesentlichen in Form einer Hülse mit wenigstens einem schalenförmigen Wandteil ausgebildet ist.
  • Es sind Spreizdübel, insbesondere zum Eintreiben von Befestigungselementen bekannt, welche vielfach aus Kunststoff bestehen und einen Spreizteil aufweisen. Dieser ist durch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz in zwei Halbschalen unterteilt. Dabei verjüngt sich der Innenquerschnitt des Spreizteils zum Einführende des Dübels hin. An den Außenflächen des Spreizteils sind üblicherweise quer zur Längsrichtung verlaufende Rippen vorgesehen, durch die eine Verankerung in einer Bohrung erreicht wird. Ein Nachteil der bekannten Dübel ist, daß beim Einschlagen eines Befestigungselementes, beispielsweise einer Schraube, eines Nagels oder einer Gewindestange, durch die sich verengenden Innenflächen des Spreizteiles ein so hoher Widerstand entsteht, daß der Dübel besehädigt oder zerstört wird.
  • Weiter sind Spreizdübel aus Metall bekannt, die durch eingeschraubte Spreizelernente zur erforderlichen Haltefestigkeit verspannt werden. Solche Dübel sind relativ aufwendig in ihrer erstellung und Montage und erreichen die erforderliche Haltefestigkeit nur bei sorgfältiger Anwendung sowie Verwendung einer auf die Abmessungen des Dübels exakt abgestimmten Spannschraube.
  • Ein Nachteil ergibt sich bei ungenau tolerierten Bohrlöchern insbesondere dadurch, daß die benötigte Haltekraft erheblich unterschritten wird. Bei zu engem Bohrloch wird bei den bekannten Dübeln oft auch beim Eintreiben durch ilaGr,;erschläge die Stir>nfläche der Hülse derart verformt, daß der Dübel unbrauchbar wird und durch einen neuen ersetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen DÜbel zum Verankern eines Befestigungselementes, insbesondere einer Schraube mit Normalgewinde, in einer Bohrung anzugeben, der ohne größeren Montageaufwand auch bei ungenau toleriertern Bohrloch einem lediglich durch Hammerschläge eingetriebenen Befestigungselement zuverlässigen Halt verleiht. Dabei soll sich der Dübel aufgrund seiner Ausgestaltung ebenso zum r,inschlagen von Gewindestangen, Schrauben, sowie Nägeln aller Art eignen und demzufolge keine auf den Dübeltyp speziell abgestimmten Befestigungselemente benötigen.
  • Darüberhinaus soll der Dübel preiswert aus Metall, gegebenenfalls aus Blechabfällen und wahlweise auch aus dichtem, stanzbarem, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff herstellbar sein.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Dübel mit im wesentlichen in Form einer Hülse mit wenigstens einem schalenförmigen Wandteil ausgebildeter Form, dadurch, daß der Wandteil wechselseitig Je nach innen und nach außen vorstehende Verankerungselemente aufweist. Durch diese Ausgestaltung besitzt der Dübel ein Höchstmaß an radialer Elastizität und Flexibilität, ist unkompliziert in Herstellung und Anwendung und eignet sich zum Eintreiben sowohl glatter als auch profilierter oder mit Gewinde versehener Befestigungselemente. Darüberhinaus kann der Dübel sowohl in hartem als auch in weichem Grundmaterial eingesetzt werden und erzielt dabei mit den unterschiedlichen nach innen und außen gerichteten Halteelementen eine optimale Befestigung bei minimalem Montageaufwand.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die VerankerunsJselemente als widerhakenförmige Vorsprünge ausgebildet sind, und daß nach außen stehende Verankerungselemente zur Einbaurichtung des Dübels entgegengesetzt, und nach innen stehende gleichlaufend abgespreizt sind. Mit Vorteil wird durch die widerhakenförmige Ausbildung in Verbindung mit den unterschiedlichen Spreizrichtungen ein optimaler Sitz des Dübels im Bohrloch sowie des Befestigungselementes im Diibel erreicht.
  • reine sehr wirtschaftliche, zweckmäßige und höchste Haltekräfte ergebende Is'ertigung des Dübels ergibt sich dadurch, ü<'tß dieser aus Stahlblech besteht und die Vorsprünge aus der Wand herausgestanzte Flächenteile sind. Dabei läßt sich mit Vorteil die Stanzung so ausbilden, daß die Verankerungsele:nente eine scharfe, gratähnlich vorstehende Kante am freien Ende aufweisen.
  • ziele andere, gegebenenfalls für den Einsatz in Holz, Schaumbeton oder andere weiche Massen vorteilhaft geeignete Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Verankerungse'fr;ente von einer Vielzahl in vorzugsweise regelmäßiger Anordnung nach Art eines Reibeisens von der Wand nach innen und außen mit Kanten und Spitzen ausgeprägten Durchbrüchen gebildet sind.
  • in Höchstmaß an radialer Flexibilität wird in einer Lteren Ausgestaltung dadurch erzielt, daß der Dübel wenigstens zwei halbschalenförmige Wandteile aufweist. Gegebenenfalls kann der Dübel auch aus drei oder vier halbschalentöraigen Wandteilen zusammengesetzt sein.
  • Ur.i einerseits ein ungewolltes Verdrehen des Befestigungselementes im Dübel zu vermeiden, und um andererseits die Haltekraft zu vergrößern, ist weiter vorgesehen, daß an Längskanten der Wandteile, wenigstens teilweise, nach innen zu abgekantete bzw. aufgesetzte, im Verhältnis zum Hülsendurchmesser schmale Stegteile ausgebildet sind.
  • Wenn die Wandteile ohne gegenseitige feste Verbindung angeordnet sind, wird zur besseren Handhabung sowohl vor als auch während der Montage vorgeschlagen, daß die Wandteile durch ein diese übergreifendes elastisches Verbindungsglied wie einem Spreizring aus Draht o.ä. zusammengehalten sind.
  • Andererseits können aber auch die Wandteile durch wenigstens je eine Materialbrücke, insbesondere durch eine beim Einschlag der Schraube zerstörbare aterialbrücke miteinander verbunden sein. Dies ergibt eine besonders einfache und dabei gleichzeitig auch bei zu großen Bohrlöchern gut haltende Dübelausführung.
  • Um zu verhindern, daß der Dübel bei einem Bohrloch ohne Endbegrenzung, wie es sich beispielsweise in einem Hohlblockstein ergeben kann, durchrutscht, wird vorgeschlagen, dafo die Hülse bzw. die, die Hülse bildenden Wandteile, an ihrem äußeren Ende einen flanschartigen Kragen aufweisen. Zur Erleichterung des Einsetzens kann es weiterhin sehr zweckdienlich sein, wenn der Dübel so ausgebildet ist, daß die Hülse an ihrem Einführende eine konische Verjüngung aufweist.
  • Schließlich ergibt sich eine weitere vorteilhaft preisgünstige Ausführung dadurch, daß infolge der Zusamensetzung des Dübels aus einzelnen schalenförmigen Blecheleneunten dieser aus bei Stanzarbeiten anfallenden Blechresten herstellbar ist.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 einen einteiligen, geschlitzten Dübel in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Dübel mit zur Verdeutlichung der Verankerungselemente vergrößertem Maßstab im LEngsschnitt, Fig. 3 einen in einem Bohrloch angeordneten Dübel aus zwei Halbschalen, von außen gesehen, und Fig. 4 einen Dübel mit eingetriebenem Befestigungselement in Gußausführung in einem Bohrloch, unterhalb des flanschartigen Kragens geschnitten.
  • Der Dübel 1 in Fig. 1 hat die Gestalt einer länglichen Hülse 2 und besteht aus Blech. Die Hülse 2 hat annähernd kreisförmigen Querschnitt und weist der Länge nach einen .urchgehenden Schlitz 3 auf. Das Einführende 4 ist zur @rteichterung der Montage konisch verjüngt. Die Wandteile @ weisen eine Anzahl von Verankerungselementen 6,7 auf, die wechselseitig 6 nach innen und 7 nach außen vorstehen. Die Verankerungselemente sind in annähernd regelmäßigen Abständen in Litingsrichtung in Reihen angeordnet. Sie sind i' 'widerhakenförmige Vorsprünge ausgebildet und dadurch in @@@ Lage, eine gegen die Spitze des Widerhakens gerichtete @ewegung zu verhinclern, da sie sich in dem umgebenden @aterial festhaken. Dabei wird dem Dübel 1 ein Optimum an Haltekraft dadurch verliehen, daß die nach außen weisenden Verankerungselemente 7 zur Einbaurichtung 8 entgegengesetzt und die nach innen weisenden Verankerungselemente 6 zur tinbaurichtung 8 gleichlaufend abgespreizt sind.
  • Ia der gezeigten Ausführung ist der Dübel aus Stahlblech gefertigt und die Verankerungselemente 6,7 sind aus den Wandteilen 5 herausgestanzte Flächenteile. Sie können dabei bei unkomplizierter Fertigungstechnik mit einem scharfkantigen kaltverfestigten Stanzgrat 9 am freien Ende atIsebildet werden. Der Stanzgrat versetzt den Dübel 1 in die Lage, auch glatte Stangen als Befestigungselemente sicher und fest zu halten und in glatten Bohrungen verwendet zu werden.
  • Dies gilt auch für den Fall, daß der Dübel in ein in Metall gebohrtes Loch eingesetzt wird. In verkürzter, angepasster Form kann ein solcher Dübel mit den Merkmalen der erz in dungsgemäßen Ausgestaltung daher auch im Maschinenbau vorteilhaft verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Dübel 1' nach der Erfindung, eingesetzt in ein Bohrloch 10, im Längsschnitt und in vergrößerter Darstellung. Der gezeigte Dübel 1' ist zur Sicherung gegen zu tiefes Eindringen in das Bohrloch 10 mit einem Slanschartigen Kragen 11 versehen. Im übrigen besteht dieser Dübel 1' aus zwei Halbschalen 12,12'. Dies hat den Vorteil, daß die mit zwei Schlitzen 3 unterbrochene, von den Ilalbschalen 12,12' gebildete Hülse 2' ein hohes Maß an radialer Flexibilität aufweist. Eine vorteilhafte Verwendung auch bei den; Vorliegen erheblich größerer Bohrlöcher ist möglich. Zur besseren Handhabung bei Herstellung, Vertrieb und Anwendung können die beiden Halbschalen 12,12' beispielsweise durch einen oder mehrere vorzugsweise leicht zerstörbare Draht oder Kunststoffringe 13 an der konischen Verjüngung 14 bzw. am entgegengesetzten Ende 15 in Position gehalten sein.
  • Zum gleichen Zweck kann aber auch bei entsprecheder EWerstellungstechnik, z.B. beim Stanzen, eine Materialb rSicke stehen bleiben. Diese hält die an sich unzusammenhängenden schalenförmigen Wandteile 12,12' von der Fertigung bis zur ;montage zur besseren Handhabung unter der Einschlagkraft lösbar zusammen.
  • v«!ie aus der Darstellung in Fig. 2 gut erkennbar, verkrallen s icti die nach außen abgespreizten widerhakenförmigen Verankerungselemente 7 in der Wand 16 des Bohrlochs 10 und verleihen dem Dübel 1' ein Höchstmaß an Haltekraft entgegen einer nach außen wirkenden Zugkraft 17. Ebenso bieten die nach innen gerichteten Verankerungselemente 6 im Zusammenwirken mit dem äußeren Mantel 18 des Befestigungselementes 19, bei Auftreten der Zugkraft 17 einen entsprechenden hohen Verankerungswiderstand.
  • Eine Einbausituation zeigt Figur 3. Diese stellt den Dübel 2() im Schnitt dar. Die Halbschalen 12,12' weisen an ihren @angsseiten durch jeweils eine Abkantung nach innen im Verhältnis zum Hülsendurchmesser schmale Stege 21 auf.
  • Diese verhindern ein Verdrehen des eingeschlagenen Befestigungselementes 19. Das Befestigungselement 19 sowie die Bohrlochwand 16 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit mit unterbrochenen, dünnen Linien eingezeichnet. Die Verankerungselemente 6 sind nach außen ausgespreizt, entsprechend die Verankerungselemente 7 nach innen. Das Bohrloch 10 befindet sich im gezeigten Ausführungsbeispiel Ii. 1j. in einer Betonwand 22.
  • rin Ausführungsbeisiel des erfindungsgemäßen Dübels 20' in (,ulaausführung zeit Figur 4. Der Dübel 20' ist, wie die Darstellung des Querschnitts zeigt, als ungeschlitzte Hülse 2' ausgebildet. Als innere Verankerungselemente 6' ebenso wie als äußere Verankerungselemente 7' sind stollenförmige 'laterialverdickungen, die auch schräg verlaufende Löcher aufweisen können, einstückig auf die Wand 5' aufgesetzt.
  • beim Eintreiben des Befestigungselementes 19' erfolgt eine regenläuSige Spreizung, indem die inneren Verankerungsele;lente 6' nach außen gepreßt, und die äußeren Verankerungselemente 7' nach innen gepreßt werden. Dadurch ergibt sich eine elastische Verformung und Verspannung der ursprünglicil kreisrunden Hülse 2' (angedeutet als strichpunktierter Linienzug). Dann üben die inneren Verankerungselemente 6' konzentrische Haltekräfte auf das Befestigungselement 19' und die äußeren Verankerungselemente 7' radiale Haltekräfte gegen die Bohrlochwand 16' aus. Hierdurch wird sowohl dem Dübel 20' als auch dem Befestigungselement 19' ein fester Halt im Bohrloch 10' bzw. im Dübel 20' verliehen.
  • Der erfindungsgemäße Dübel ist insbesondere zur Installation von Elektroeinrichtungen oder zur Befestigung von Montagegerüsten gedacht. Ohne die Erfindungsidee zu verlassen, kann er jedoch ebenso für die Bewältigung derer, große Haltekräfte erfordernde Befestigungsaufgaben eingesetzt werden!

Claims (13)

  1. Anlage zum Patentgesuch Ehlert / Jürgens Asselner Heliweg 175 46 Dortmund 13 Blechdübel Ansprüche 1. Blechdübel zum Verankern eines Befestigungselementes, insbesondere einer Schraube init Normalgewinde, in einer Bohrung, der im wesentlichen in Form einer Pulse mit wenigstens einem schalenförmigen Wandteil auszebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wandteil (5) wechselseitig je nach innen (6) und nach außen (7) vorstehende Verankerungselernente (6,7) aufweist.
  2. 2. Blechdübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verankerungselemente (6,7) als widerhakenförmige Vorsprünge ausgebildet sind.
  3. 3. Blechdübel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß nach außen stehene Verankerungselemente (7) zur Einbaurichtung (8) des Dübels (1,1') entgegengesetzt und nach innen stehende (6) gleichlaufend abgespreizt sind.
  4. Blechdübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß er aus Stahlblech besteht und dald die Verankerungselemente (6,7) aus dem Wandteil (5) herausgestanzte Flächenteile sind.
  5. 5. Blechdübel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verankerungselemente (6,7) eine scharfe gratähnliche vorstehende Kante (9) am freien Ende aufweisen.
  6. 6. Blechdübel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verankerungselemente (6,7) von einer Vielzahl in vorzugsweise.regelmäßiger Anordnung nach Art eines Reibeisens von der Wand (5) nach innen und außen mit Kanten und Spitzen ausgeprägten Durchbrüchen gebildet sind.
  7. 7. Blechdübel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er wenigstens zwei halbschalenförmige Wandteile (12,12') aufweist.
  8. 8. Blechdübel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an Län6-skanten der Wandteile (12,12'), wenigstens teilweise nach innen zu abgekantete bzw. aufgesetzte, im Verhältnis zum Hülsendurchmesser schmale Stege (21) ausgebildet sind.
  9. 9. Blechdubel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Wandteile (12,12') ohne gegenseitige feste Verbindung sind und durch wenigstens ein Verbindungsglied wie einen Spreizring aus Draht o.>i. zusammengehalten werden.
  10. 10. Blechdübel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Wandteile (12,12') durch wenigstens eine Materialbrücke (13), insbesondere eine beim Einschlag der Schraube zerstörbare Materialbrücke miteinander verbunden sind.
  11. 11. Blechdübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (2,2') am äußeren Ende (15) einen flanschartigen Kragen (11) aufweist.
  12. 1;?. Blechdübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (2,2') an ihrem Einführende (4) eine konische Verjüngung (14) aufweist.
  13. 13. Blechdübel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schalenförmigen Wandteile (12,12') aus bei Stanzarbeiten anfallenden Blechresten hergestellt sind.
    - Beschreibung -
DE19833329201 1983-08-12 1983-08-12 Blechduebel Ceased DE3329201A1 (de)

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