DE2806743A1 - Element zur verbindung einander benachbarter bauteile - Google Patents

Element zur verbindung einander benachbarter bauteile

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DE2806743A1
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Burkhardt Leitner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other

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Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zur Verbindung einander benachbarter Bauteile geeignetes Element, das aus einem radial gerichtete schlitzartige Aussparungen aufweisenden Knotenpunktteil und mindestens einem diesem zugeordneten Verbindungsstück besteht, das einerseits in eine in dem betreffenden Bauteil befindliche Ausnehmung und andererseits in eine der Aussparungen des Knotenpunktteiles hineinragt.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 72 12 462 ist bereits ein derartiger Knotenpunktteil zusammen mit einem stegartigen Verbindungsstück bekanntgeworden, das einerseits in den zugehörigen Schlitz des besagten Knotenpunktteiles und andererseits in eine in dem betreffenden Bauteil eingearbeitete, insbesondere als Nut ausgebildete Aussparung hineingreift. Diese Konstruktion hat sich zwar in der Praxis schon recht gut bewährt, weist jedoch immer noch den Nachteil auf, daß in dem betreffenden Bauteil noch eine besondere, der Aufnahme des Verbindungsstückes dienende Nut eingefräst werden muß und nach dem Einlegen dieses Verbindungsstückes in diese Nut das letztere noch mittels durch in dem Verbindungsstück befindliche Bohrungen hindurchragender Schrauben zu befestigen ist. Schließlich aber ist der der Aufnahme dieses Verbindungsstückes dienende Bereich des betreffenden Bauteiles durch die eingearbeitete Nut geschwächt, so daß bei besonders hohen Beanspruchungen eventuell die Gefahr des Ausbrechens des Verbindungsstückes und Lösen desselben von dem betreffenden Bauteil besteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, diese immer noch bestehenden Nachteile zu beseitigen und darüberhinaus ein Verbindungselement der oben behandelten Gattung zu schaffen, das sich einerseits recht einfach herstellen läßt, andererseits aber auch besonders einfach und sicher mit dem betreffenden Bauteil verbunden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück aus einem in axialer Richtung in eine in dem Bauelement eingebrachte Bohrung hineinsteckbaren zylindrischen Innenteil und einem mit diesem Innenteil verbundenen, als fahnenartiger Steg ausgebildeten und in seiner Arbeitsstellung in bekannter Weise in eine der schlitzartigen Aussparungen des Knotenpunktteiles eingreifenden Außenteil besteht. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung des Verbindungsstückes ist es möglich, in einer ausreichenden Entfernung von der Kante des mit diesem Verbindungsstück zu bestückenden Bauteiles eine dieser Bauteilkante parallelverlaufende Bohrung einzubringen, in die sodann der zylindrische Innenteil dieses Verbindungsstückes eingefiihrt und mit dem Bauteil verklemmt werden kann.
  • Ein besonders fester Sitz dieses zylindrischen Innenteiles in der in dem betreffenden Bauteil eingebrachten Bohrung läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß an dem Mantel dieses zylindrischen Innenteiles in radialer Richtung vorstehende, scharfe Außenkanten aufweisende Vorsprünge angeordnet sind, die beim Einschlagen des Innenteiles in die Bohrung des Bauteiles dessen Material verdrängen und somit gewissermaßen als Widerhaken wirken, die ein unerwünschtes Lösen dieses Innenteiles aus der Bohrung des Bauteiles verhindern. Insbesondere ist es hierbei geeignet, wenn diese Vorsprünge als in sich geschlossene, dem Mantel des zylindrischen Innenteiles umgebende Kragen ausgebildet sind.
  • Um weiterhin ein eventuelles Verdrehen des Innenteiles in der in dem Bauelement eingebrachten Bohrung zu verhindern, ist es ferner von Vorteil, wenn das dem stegförmigen Außenteil zugekehrte Ende des zylindrischen Innenteiles in einen unrunden, keilförmigen Übergangsteil ausläuft, der sich gegen den zylindrischen Innenteil hin verjüngt und in die sich beim Hineinstecken des zylindrischen Innenteiles in die in dem Bauteil befindliche Bohrung erweiternde Öffnung der letzteren eingreift. Durch die unrunde Gestaltung dieses keilförmigen Übergangsteiles, der satt in die erweiterte Öffnung der Bohrung eingreift, ist jederzeit ein verdrehsicherer Sitz des zylindrischen Innenteiles gewährleistet.
  • Was nun den den Außenteil dieses Verbindungsstückes bildenden Steg betrifft, so steht dieser zweckdienlich derart in radialer Richtung einseitig über den zylindrischen Innenteil des Verbindungsstückes vor, daß seine dem zylindrischen Innenteil parallele Außenkante bündig mit der benachbarten Kante des Bauteiles verläuft. Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Höhe dieses Steges etwa mindestens doppelt so hoch ist wie der Durchmesser des zylindrischen Innenteiles.
  • Um auch noch einen guten Sitz des den Außenteil bildenden Steges in der ihm zugeordneten schlitzartigen Aussparung des Knotenpunktteiles zu gewährleisten, ist es ferner von Vorteil, wenn an der dem Innenteil des Verbindungsstückes abgekehrten Außenkante dieses Steges in bekannter Weise eine Stützrippe angeformt ist, die die beiderseitigen Innenkanten des von dem Steg durchdrungenen Schlitzes des Knotenpunktteiles hintergreift.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist zusammen mit zwei verschiedenen Anordnungen der zugehörigen Bauteile auf der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht von vier, in einer Ebene befindlichen, durch Verbindungselemente miteinander verbundenen Platten, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 und Fig. 4 die Draufsicht auf vier sternförmig zueinander angecrdneter und miitels Verbindungselemente miteinander verbundener Platten.
  • Die Fig. 1 zeigt vier mit 1 bezeichnete, beispielsweise der Werbung dienende Platten, die mittels vier Knotenpunktteilen 2 miteinander verbunden sind. Diese Knotenpunktteile 2 bestehen dabei jeweils aus einem, beispielsweise aus Metall, Leichtmetall, Horn, Gummi, Kunststoff od. dgl.
  • gefertigten zylindrischen Körper 3, in den von dessen beiden Stirnseiten 4 her radial gerichtete Schlitze 5 eingearbeitet sind.
  • Die Tiefe t dieser Schlitze 5 ist dabei kleiner als die Hälfte der Zylinderhe h bemessen, so daß die zwischen den Schlitzen 5 stehengebliebenen Sektoren 6 durch Stege 7 miteinander verbunden sind. Außerdem weist jeder dieser zylindrischen Knotenpunktteile 2 eine zentrisch angeordnete Bohrung 8 auf.
  • Um nun die zuvor erwähnten Platten 1 mit den Knotenpunktteilen 2 sicher verbinden zu können, sind mit 9 bezeichnete Verbindungsstücke vorgesehen, die beispielsweise aus Aluminium, Temperguß oder einem ähnlichen Metall bestehen. Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, so weist jedes dieser Verbindungsstücke 9 einen zylindrischen Innenteil 10 sowie einen sich an diesen anschließenden Außenteil 11 auf, der ähnlich einer Fahne ausgebildet ist. An dem Außenmantel 12 des Innenteiles 10 sind dabei reihenförmig hintereinander in radialer Richtung vorstehende Kragen 13 angeformt, deren Kanten 14 scharfkantig auslaufen. Außerdem befindet sich zwischen dem Innenteil 10 und dem Außenteil 11 noch ein unrunder Ubergangsteil 15, der sich einerseits keilförmig gegen den Innenteil 10 hin verjüngt und andererseits in den Außenteil 11 übergeht. Was weiter den Außenteil 11 betrifft, so ist dieser als in radialer Richtung vorstehender Steg ausgebildet und steht derart einseitig über den zylindrischen Innenteil 10 vor, wobei die Steghöhe H mindestens doppelt so hoch ist wie der Durchmesser D des zylindrischen Innenteiles 10.
  • Sollen nun die mittels der Knotenpunktteile 2 miteinander zu verbindenden Platten 1 mit diesen Verbindungsstücken 9 ausgestattet werden, so sind zunächst einmal im Bereich der mit 16 bezeichneten Ecken jeder der Platten 1 von den Seiten 17 her den Unterkanten 18 bzw. den Oberkanten 19 der Platten 1 parallel gerichtete Bohrungen 20 einzubringen, deren Durchmesser d etwa kleiner als der Außendurchmesser der Kragen 13 und deren Länge 1 etwas größer als die Länge L des Innenteiles 10 jedes Verbindungsstückes 9 sind. Hierbei sind die Bohrungen 20 derart in jeweils einem Abstand a von der benachbarten Unterkante 18 bzw. Oberkante 19 einzubringen, daß die Außenkante 21 des stegförmigen Außenteiles 11 gerade bündig mit der benachbarten Unterkante 18 bzw. Oberkante 19 der betreffenden Platte 1 abschließt.
  • Sobald die vier Bohrungen 20 gefertigt sind, wird nunmehr in diese jeweils in Richtung des Pfeiles 22 der Innenteil 10 eines Verbindungsstückes 9 hineingeschlagen, wobei die einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrungen 20 aufweisenden Kragen 13 das Plattenmaterial, insbesondere Holz, verdrängen und sich schließlich in der Innenwandung 23 der Bohrung 20 verkrallen. Hierbei ist es gegebenenfalls auch möglich, vor dem Einschlagen des Innenteiles 10 in die betreffende Bohrung 20 noch einen geeigneten Klebstoff einzugeben, der sich nach dem Einschlagen des Innenteiles 10 in den in den Fig. 2 und 3 mit vier mit 24 bezeichneten Hohlräumen festsetzt und so den Innenteil 10 zusätzlich verankert.
  • Wie weiter insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so wird der Innenteil 10 des Verbindungsstückes 9 soweit in Richtung des Pfeiles 22 in die betreffende Bohrung 20 eingeschlagen, daß auch der an dem Innenteil 10 angeformte unrunde Ubergangsteil 15 in die mit 25 bezeichnete Öffnung der Bohrung 20 eintritt und dieselbe soweit verdrückt, daß dieser Übergangsteil 15 drehfest in der Bohrungsöffnung 25 sitzt und somit das Verbindungsstück 9 gegen jede eventuelle Verdrehung sichert.
  • Gemäß der Fig. 2 ist in jeder der vier Ecken 16 der Platten 1 eine rechteckige Aussparung 26 eingebracht, in der der Außenteil 11 des Verbindungsteiles 9 satt zu liegen kommt, so daß lediglich noch die an seiner Außenkante 27 angeformte Stützrippe 28 über die Seitenkante 17 der betreffenden Platte 1 vorsteht. Sind alle vier Verbindungsstücke 9 montiert, so kann nunmehr auf jeden der an den Plattenecken 16 vorstehenden stegartigen Außenteile 11 in Richtung der Pfeile 29 ein Knotenpunktteil 2 aufgeschoben werden, wobei dann die Stützrippen 28 jedes Außenteiles 11 die Innenkanten 30 des betreffenden Knotenpunktteilschlitzes 5 hintergreift.
  • Die Fig. 4 schließlich zeigt die sternförmige Anordnung der vier Platten 1 mittels der Verbindungsstücke 9 und zugehöriger Knotenpunktteile 2, wobei die gleichen Bauteile jeweils durch die gleichen, zuvor schon verwendeten Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Im übrigen sind die Seitenkanten 31 dieser Platten 1 keilförmig zugeschnitten, so daß der Zwischenraum zwischen dem oberen Knotenpunktteil 2 und dem unteren Knotenpunktteil 2 eben durch diese Seitenkanten 31 voll ausgefüllt ist.
  • Zusammenfas sung: Knotenpunktteil 2 mit einem Verbindungsstück 9, das aus einem zylindrischen Innenteil 10 und einem Außenteil 11 besteht, wobei der zylindrische Innenteil 10 in eine in einer mit dem Knotenpunktteil 2 zu verbindenden Platte 1 eingebrachte Bohrung 20 hineinragt und der Außenteil 11 in einen der radialen Schlitze 5 des Knotenpunktteiles 2 eingreift.

Claims (7)

  1. Element zur Verbindung einander benachbarter Bauteile A n s p r ü c h e: Element zur Verbindung einander benachbarter Bauteile, bestehend aus einem radial gerichtete schlitzartige Aussparungen aufweisenden Knotenpunktteil und mindestens einem diesem zugeordneten Verbindungsstück, das einerseits in eine in dem betreffenden Bauteil befindliche Ausnehmung und andererseits in eine der Aussparungen des Knotenpunktteiles hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück 9 aus einem in axialer Richtung (22) in eine in dem Bauelement (1) eingebrachte Bohrung (20) hineinsteckbare zylindrischen Innenteil (10) und einem mit diesem Innenteil (10) verbundenen, als fahnenartiger Steg ausgebildeten und in seiner Arbeitsstellung in bekannter Weise in eine der schlitzartigen Aussparungen (S) des Knotenpunktteiles (2) eingreifenden Außenteil (11) besteht.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mantel (12) des zylindrischen Innenteiles (10) in radialer Richtung vorstehende Vorsprünge (13) mit scharfer Außenkante (14) angeordnet sind.
  3. 3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als in sich geschlossene, den Mantel (12) des zylindrischen Innenteiles (10) umgebende Kragen (14) ausgebildet sind.
  4. 4. Element nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem stegförmigen Außenteil (11) zugekehrte Ende des zylindrischen Innenteiles (10) in einen unrunden, keilförmigen Übergangsteil (15) ausläuft, der sich gegen den zylindrischen Innenteil (10) hin verjüngt und in die sich beim Hineinstecken des zylindrischen Innenteiles (10) in die in dem Bauteil (1) befindliche Bohrung (20) erweiternde Öffnung (25) der letzteren (20) eingreift.
  5. 5. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Außenteil (11) bildende Steg in radialer Richtung derart einseitig über den zylindrischen Innenteil (10) vorsteht, daß seine Außenkante (21) bündig mit der benachbarten Kante (18/19) des Bauteiles (1) abschließt.
  6. 6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Steges (11) mindestens doppelt so hoch ist wie der Durchmesser (D) des zylindrischen Innenteiles (10).
  7. 7. Element nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Innenteil (10) abgekehrten Außenkante des Steges (11) in bekannter Weise eine Stützrippe (28) angeformt ist, die die beiderseitigen Innenkanten (30) des von dem Steg (11) durchdrungenen Schlitzes (5) des Knotenpunktteiles (2) hintergreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094793A2 (de) * 1982-05-11 1983-11-23 N.V. Raychem S.A. Verzweigung
DE3620379A1 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Stephan Dipl Ing Brunet Verbindungselement fuer raeumliche gestaltungen
DE9004006U1 (de) * 1990-04-06 1990-06-13 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach, De

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