DE9004006U1 - Anzeigeständer - Google Patents

Anzeigeständer

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DE9004006U1 DE9004006U DE9004006U DE9004006U1 DE 9004006 U1 DE9004006 U1 DE 9004006U1 DE 9004006 U DE9004006 U DE 9004006U DE 9004006 U DE9004006 U DE 9004006U DE 9004006 U1 DE9004006 U1 DE 9004006U1
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
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Description

&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr;&Agr;&Ggr;&ngr;{&ngr;&ngr;&&iacgr;·&Tgr;&Egr;·":&Bgr;:!-&idiagr;.&Rgr;.'&bgr;:&udigr;·&Ngr;&ogr; BEIER Stuttgart
Dipl -Chem. Dr. Ruff Neckarstraße 50
D ipl.-l ng. J. Be ie r D-7000 Stuttgart 1
Dipl -Phys. Schöndorf Telefon 0711-229581
intemat:+ 49-711-29 95 81 Tetefax +49-711-299586 Telex 7 23 412 erub d
A 25 735 5. April 1990 Sf/lg Anmelderin: Hans Grohe GmbH A Co.KG
Auestraße 9
D-7S22 Schiltseh
&igr;. schreib';
Anzeigeständer
Die Erfindung betrifft einen Anzeige- bzw. Ausstellungsständer.
In Ausstellungsräumen, auf Messen oder Ausstellungen und auch in Verkaufsräumen sollen häufig Gegenstände präsentiert werden, die 1n Irgendeiner Art an einer 1m wesentlichen senkrecht verlaufenden Tafel befestigt oder angebracht sein sollen. Hierzu können Gegenstände beispielsweise an einer Wand angebracht werden, oder auch an Halterungen, die direkt an einer Wand befestigt werden.
De/r Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer flir diesen Zweck zu schaffen, der an die unterschiedlichsten Gegebenheiten sowohl der zu präsentierenden Gegenstände als auch der Räumlichkeiten auf vielfältige Art angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Anzeigeständer mit den Merkmalen des Hauptanspruchs vor.
Auf diese Weise wird es möglich, die beiden Ständerelemente unter einem beliebigen Winkel aneinander anzubringen. Wenn dieser Wickel von ISC5 verschieden ist, können zwei Stäf<ciereleinente aufgestellt werden, selbst wenn die beiden Ständerelemente jeweils für sich nicht standfest sind. Es 1st beispielsweise möglich, die beiden Ständerelemente unter einem Winkel von 90° anzuordnen und zwischen ihnen eine Platte in Tischhöhe anzuordnen, auf der zu präsentierende Gegenstände befestigt oder abgelegt werden können. Andere Winkel sind selbstverständlich auch möglich. Die Verstellbarkeit um die bei mehreren Verbindungselementen gemeinsamen Achse macht eine beliebige Winkelstellung möglich. Selbstverständlich können auch Verrastungseinrichtungen vorgesehen sein, die bestimmte Winkelstellungen bevorzugen. Das Verbindungselement kann beispielsweise scharnierartig ausgebildet sein, so daß eine stufenlose Verstellung möglich 1st. Trotz der scharnierartigen Ausbildung dienen sie jedoch nicht als eigentliche Scharniere, da die Ständerelemente nicht ständig gegenseitig verschwenkt werden sollen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß jedes Ständerelement ein eine Öse aufweisendes Scharnierelement aufweist und die Scharnierelemente beider Ständerelemente durch einen die Ösen der Scharnierelemente durchsetzenden Zapfen, Stift 0.dgl. zur Bildung des Verbindungselementes verbunden bzw. verbindbar sind. Normale TUrscharniere haben in der Rege! ein Zapfenteil und ein Ösente11. Der Zapfen 1st fest an dem Zapfenteil befestigt und kann mit der Öffnung des Ösenteils zusammenwirker.. Dadurch wird zwar ein*» gelenkige Verbindung zwischen einem Rahmen und einer Tür geschaffen, jedoch ist es nicht möglich, beispielsweise zwei Türen aneinander zu befestigen, da zu einem Schar-
&Lgr; Zr) 7 ',', - 3 -
nier immer zwei verse hi ed one Scharnier·: eile gehörer.. Erfi rulungsgemäß werden jpdoch zwei Ösenteile verwendet, die durch einen Zapfen verbunden werden. Der Zapfen M Met praktisch die Welle, um die verstellt werde kann. Auf diese Weise lassen sich gleichartige Scharnierteile miteinander verbinden, so daß der Designer eine viel größere Auswahl bei der Kombination von Ständerelementen hat. Darüber hinaus ist auch das Zusammensetzen bzw. Auseinandernehmen der Ständere.&ldquor;mente wesentlich einfacher. Zum Auseinandernehmen zweier Ständerelemente an Ihren Scharn1erse1ten braucht nicht mehr das eine StHnderelement hochgehoben zu werden. Es reicht vielmehr aus, den Zapfen zu entfernen. Dies 1st Insbesondere dann von großem Wert, wenn mehr als zwei Ständerelemente miteinander verbunden werden.
Um die Flexibilität des Systems zu erhöhen und die leichte Austauschbarkeit der einzelnen Ständerelemente zu gewährleisten, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, daß das Scharnierelement an dem Ständerelement 1n mindestens zwei Stellungen anbringbar 1st, die von der Aufstellfläche des Ständerelementes einen um die axiale Erstreckung des Scharnierelements unterschiedlichen Abstand aufweisen. Falls beim Zusammenstellen zwei Ständerelemente, deren Scharnierelemente auf gleicher Höhe angeordnet sind, verbunden werden sollen, 1st es daher möglich, eines der beiden Scharnierelemente zu versetzen, d.h. in einer anderen Stellung anzubringen. Dann können die Scharnierelemente problemlos zur Bildung eines Scharniers zusammengesetzt werden. Die Aufstellfläche des Ständerelementes kann beispielsweise seine Unterkante sein oder aber auch die Unterseite eines Ständerfußes, falls das Ständerelement einen solchen aufweist.
Zur Verbesserung der Stabilität der Verbindung kann vorgesehen sein, daß an dem Ständerelement in Richtung der Schwenkachse beabstandet zwei Scharnierelemente zur BiI-
&Lgr; 25 7 J3 ... ; . - 4 -
dung zweier beabstandeter Scharniere befestigbar sind. Bei sehr hohen Scharnierelenienten kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß drei Scharniere gebildet werden
Erfindungsgemäß können mehrere Ständerelemente hintereinander aneinander befestigt werden. So können beispielsweise drei Ständerelemente so aneinander befestigt werden, daß sie einen etwa U-förm1gen Grundriß aufweisen. Es 1st jedoch auch möglich, die drei oder mehr Ständerelemente abwechselnd nach rechts und links zu verschwenken, so daß eine Art Z1ck-Zack-Wand entsteht.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an einer Schwenkachse mehr als zwei, Insbesondere drei Ständerelemente aneinander angelenkt sind, ts wird also eine Art Stern gebildet. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß jedes Scharnierteil 1n drei unterschiedlichen Stellungen an der Kante des Ständerelementes angebracht werden kann, die jeweils um die axiale Erstreckung des Scharnierelements voneinander beabstandet sind.
Dies bedeutet, daß an jeder Stelle, an der ein Scharnierelement angebracht werden kann, dieses 1n einer oberen, einer mittleren und einer unteren Stellung angebracht werden kann. Falls auch ein vierstrahl1ger Stern gewünscht wird, können selbstverständlich auch vier mögliche Positionen vorhanden sein.
Bei der Zusammenfügung von zwei Ständerelementen an einer gemeinsamen Achse kann erfindungsgemäß mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Scharnierelemente jedes Ständerteils nicht alle in der gleichen Extremposition der mehreren Positionen angeordnet sind. Nach dieser Weiterbildung soll beispielsweise das obere und untere Scharnierteil eines Ständerelementes nicht jeweils in der oberen von zwei oder
drei Po-, i ti onen sein. Wenn die Scharnierteile nach dieser Anweisung angeordnet sind, so führt dies dazu, daß bei eingesetztem Zapfen die Ständerelemente nicht du: rh Anheben eines Ständerelementes getrennt werden können, wie dies bei einer normalen TUr der Fall ist.
Zur Befestigung der Scharnierelemente kann vorgesehen sein, daß diese einen senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Zapfen aufweisen, mit dem dieser 1n eine 1n der seitlichen Stirnkante des Ständerelementes angebrachte Bohrung eingesetzt, Insbesondere eingeschraubt werden kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß alle Scharnierteile Identisch ausgebildet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und VorzUge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel für einen Anzeigeständer nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch zwei Ständerelemente in Höhe eines Scharniers;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Verbindungselement etwa längs Linie III-III 1n Fig. 2, mit angedeuteten Ständerelementen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Anzeigeständer nach der Erfindung. Dieser enthält insgesamt vier Ständerelemente 11, die jeweils etwa rechteckige Plattenform aufweisen und an ihrer Unterseite mit Füßen 12 versehen sind. Mit den Füßen 12 stehen die Ständerelemente auf einer Unterlage, bei-
A 25 7 35.. : · ■ ■ · - b
spielsweise dem Boden. Das in Fig. 1 vordere Ständereiement weist im Bereich seiner einen senkrecht ver1 au''enden Seitenkante 13 zwei scharnierartiye Verbindungselemente auf. Beide Verbindungselemente sind bis fast an die obere bzw« untere Stirnkante 15 des Ständerelements 11 gerückt. Mit Hilfe der Verbindungselemente 14 1st an der Seitenkante 13 des vorderen Ständerelements ein etwa rechtwinklig zu diesem verlaufendes mittleres Ständerelemeni: 11 befestigt, das etwa die gleiche Höhe und die gleiche Breite aufweist. An der gegenüberliegenden Seltenkante 13 des mittleren Ständerelements 11 sind wiederum mit Hilfe zweier Verbindungselemente 14 zwei Ständerelemente 11, 16 befestigt. Das eine Ständerelement "ti verläuft nach links, während das zweite Ständerelement 16, das eine etwas geringere Breite aufweist, nach rechts gerichtet ist. Dadurch ist an der hinteren Seltenkante 13 des mittleren Ständerelementes 11 eine Sterntopologie gegeben. Alle Verbindungselemente 14 sind scharnierartig aufgebaut, so daß die einzelnen Ständerelemente 11, sofern ihre Füße 12 auf dem Boden etwas gleiten können, um die die Verbindungselemente 14 verbindenden senkrechten Achsen in beliebige Anordnungen verschwenkt werden können. Dadurch ist es möglich, den durch die vier Ständerelemente gebildeten Anzeigeständer beliebig an die örtlichen Gegebenheiten abzupassen.
Der Aufbau und die Wirkungsweise eines Verbindungselementes 14 ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt etwa mittig durch zwei in gegenseitiger Verlängerung angeordnete Ständerelemente 11. -Jedes Ständerelement 11 enthält für jedes Verbindungselement 14 von seiner Seitenkante 13 ausgehend drei senkrecht zur Seitenkante 13 verlaufende Sacklochbohrungen 17. Die Sacklochbohrungen 17 sind in beiden Ständerelementen 11 auf glei-
eher Höhe angebracht, gemessen von einer Bezugsfläche, die beispielsweise von der Unterseite der Füße 12 in Fig. 1 gebildet sein kann.
Das scharnierartig aufgebaute Verbindungselement 14 der Fig. 2 enthält drei Scharnierteile 18, die alle identisch aufgebaut sind. Jedes Scharnierteil 18 enthält ein etwa zylindrisch ausgebildetes Ösenteil mit einer parallel zu den Seitenkanten 13 der Ständerelemente verlaufenden Innenöffnung. Alle drei Ösenteile 19 fluchten miteinander. Senkrecht zu dem Ösenteil 19 ist an diesem ein Zapfenteil 20 angeordnet, das beispielsweise mit einem in der Figur nicht dagesteilten Außengewinde versehen sein kann. Mit den Zapfenteilen 20 sind die Scharnierteile 18 in die entsprechenden Sacklöcher 17 der Ständereiemente 11 eingeschraubt. Sie sind so weit eingeschraubt, daß die Ösenteile 19 miteinander fluchten und dadurch eine gemeinsame Achse bilden. Durch die Innenöffnungen der miteinander fluchtenden Ösenteile 19 1st ein Zapfen 21 von oben her eingesteckt, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Ösenteile entspricht. Der Zapfen 21 Hegt mit einem verbreiterten Kopf an der Oberseite des obersten Ösenteiis 19 auf. Er reicht bis etwa zur Unterseite des untersten Ösenteiis 19.
Die Sacklochbohrungen 17 weisen von Mitte zu Mitte gerechnet einen gegenseitigen Abstand auf, der der axialen La'nge jedes Ösenteils 19 gleich 1st. Im Bereich eines Verbindungselementes 14 1st der Zapfen 20 jedes Scharn1erte11s 18 1n eine andere, durch ein Sackloch 17 gebildete Position eingeschraubt. Aufgrund des der axialen Länge jedes Ösenteiis 19 entsprechenden Abstands der Sacklöcher 17 voneinander Hegen daher die Ober- bzw. Unterselten der ösenteile 19 aneinander an, so daß das Gelenkteil 14 in sich nicht wackeln kann. Die Abstande sind 1n Mg. Z etwas vergrößert dargestellt.
t ·
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf ein Verbindungselement 14 etwa längs der Linie IH-III in Fig. 2. Es ist hler zu sehen, daß der Zapfenteil 20 des mittleren in Fig. 2 dargestellten Scharnierteils 18 in eine Sacklochbohrung 17 in einer Kante eines vor der Zeichnungsebene der Fig. 2 angeo^üiSten Stäridsrtei is If eingreift. Äaf diese '-=·;£ !se sind drei S-eitenkanten 13 dreier Ständerelemcnte &Pgr; durcii jeweils eine oder zwei übereinander angeordnete Verbindungselemente 14 miteinander verbunden. In dem in Fig. 3 dargestllten Beispiel sind die einzelnes* Ständer-eVv^ente 11 unier einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Es 1st selbstverständlich möcilich, wie sich aus der Figur ohne weiteres ergibt, daß auch andere, größere oder auch kleinere Winkel zwischen den einzelnen Ständerelementen 11 eingenommen werden können. Der kleinste zwischen zwei Ständerelementen 11 einzunehmende Winkel wird durch die abgerundete Form der Seltenkanten 13 und den Abstand zwischen dem Ösenteil 19 und der Seitenkante 13 bestimmt.
Was in F1g. 2 und 3 für drei an einer Stelle miteinander verbundene Ständerelemente dargestellt 1st, läßt sich auch fllr vier oder sogar mehr Ständerelemente ausfuhren. In diesem Fall müßten anstelle der drei Sacklochbohrungen 17 1n jeder Seltenkante 13 vier derartige Bohrungen vorhanden sein.
Die Art der Anbringung jedes Scharn1erte1 les 18 1r. unterschiedlichen Positionen kann selbstverständlich auf andere Welse erfolgen. Die 1n F1g. 2 und 3 dargestellte Art 1st besonders einfach. Insbesondere können die Sacklochbohrungen 17 auch durch ein Abschlußprofil hindurchgefUhrt sein, das die Seltenkanten 13 bildet.
Gegenüber der In Fig. 3 dargestellten Ans 1 ei. 1 können natlirHch auch (M &rgr; Zapfentelle 20 abgekröpft verlaufen.
Wenn bei einer Anordnung der Verbindungselemente 14 in Fig. 1 diese so angebracht sind, wie dies die Fig. 2 darstellt, so kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß bei dem oberen Verbindungselement 14 der Zapfen 20 in dem obersten der drei Sacklöcher 17 des linken Ständerelementes angeordnet ist, während bei dem unteren Verbindungs· element j siehe Fig. 2 unten, der Zapfenteil 20 in dem unteren Sackloch 17 angeordnet ist, Dementsprechend 1st bei UBm rechten Ständerelement 11 die Anordiu^g gerade «mgs-(kihrt. Mit anderen Worten sind bsi dieser Art der Anordnung die Scharnierelemente des Unken Ständerteils nicht alle In ser gieif5--n Extremposit^OR ar^eordnet, d.h. weder alle in der oberen noc* alle in der unteren Position. Auf diese Weise wird das Lösen des -trb1nd;ingselementes durch Hochheben eines Ständere!s~«»nt.es unmöglich gemacht. Die Verbindungselemente 14 können nur durch Herausziehen oder Herausdrucken des Zapfens 21 gelöst werden.
Der Zapfen 21 kann so ausgebildet sein, daß er etwas schwergängig 1st. Darüber hinaus kann der Kopf des Zapfens 21 so angeordnet sein, daß er nicht ohne weiteres herausgezogen werden kann, sondern von unten her nach oben herausgedrückt werden muß.

Claims (1)

  1. Anzeigeständer
    Anzeige- bzw. Ausstellungsständer, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei, durch mindestens ein Verbindungselement (14) um eine gemeinsame Achse verstellbar miteinander verbundene Ständerelemente (11, 16) aufweist.
    Arizeigeständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Verbindungselements (14) jedes Ständerelement (11, 16) ein eine Öse aufweisendes Scharnierelement (18) aufweist und die Scharnierelemente (18) beider Ständereiemen+.e (11, 16) durch einen die Ösen der Scharnierelemente (18) durchsetzenden Zapfen (21), Stift o.dyi, miteinander verbunden sind.
    &Lgr; Zb V iS . - 2 -
    3. &Lgr; n zeig c? ständer &pgr; fleh Anspruch '< , dadurch gekr-nr.zei'hnet, daß die Scharnierelemente (18) im Bereich der Seitenkanten (13) der Ständerelemente (11, ! '·>) angeordnet sind.
    4. Anzeigeständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierelement (18) an dem Ständerelement (11, 16) 1n mindestens zwei St lungen anbringbar 1st. die von der Aufstellfläche des Ständerelements (11, 16) einen um die axiale Erstreckung des Scharnierelementes (18) unterschiedlichen Abstand aufweisen.
    5. Anzeigeständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständerelement (11, 16) 1n Richtung der Seltenkante (13) beabstandet zwei Scharnierelemente (18) zur Bildung zweier Verbindungselemente (14) befestigbar sind.
    6. Anzeigeständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenfügung dreier Ständerelemente (11, 16) an einer Stelle die Scharnierelemente (18) in drei Positionen anbringbar sind, die einen der axialen Erstreckung des Scharnierelementes (18) entsprechenden gegenseitigen Abstand aufweisen.
    7. Anzeigeständer nach einem der vorhergehenden Ansprü ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierelemente (18) jedes Ständerteils (11, 16) nicht alle in der gleichen Extremposition der mehreren Positionen angeordnet sind.
    8. Anzeigeständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierelemente (18) einen Zapfenteil (20) aufweisen, mit dem sie
    A 25 7JB:.. : ; : . ■ - 3 -
    in Bohrungen (17) in den Seitu &pgr; kanten (13) des Ständerelementes (11, 16) einsetzbar sind, ggf. einschrnubbar sind.
    9. Anzeigeständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scharnierteile (18) identisch ausgebildet sind.
DE9004006U 1990-04-06 1990-04-06 Anzeigeständer Expired - Lifetime DE9004006U1 (de)

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