DE1909100B2 - Dübel - Google Patents

Dübel

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DE1909100B2 DE19691909100 DE1909100A DE1909100B2 DE 1909100 B2 DE1909100 B2 DE 1909100B2 DE 19691909100 DE19691909100 DE 19691909100 DE 1909100 A DE1909100 A DE 1909100A DE 1909100 B2 DE1909100 B2 DE 1909100B2
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Heinz Otto 7830 Emmendingen Mattes
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UPAT-MAX LANGENSIEPEN KG 7830 EMMENDINGEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/001Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with means for preventing rotation of the dowel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

1 90Θ 100
Zweckmäßigerweise können die Sperrsegmente paarweise gegenüberliegend angeordnet sein, wobei to Längsrichtung des Dübels aufeinanderfolgende Segmentpaarc gegeneinander in Umfangsrichtung, vorzugsweise um einen Winkel von 90°, versetzt sind. Der Dübel kann dann an zahlreichen unterschiedlichen Stellen der Wandung des Wandloches mit seinen Sperrsegraenten Halte finden; insbesondere bei Wandlöchern in Bimsstein oder dergleichen unregelmilöigem Werkstoff kann sich ein solcher Dübel an zahlreichen Stellen gut verhaken.
Es ist vorteilhaft, wenn insbesondere die am Dübeleinsteckende angeordneten Sperrsegmente an ihrem mit dem Dübel in Verbindung stehenden Ansatz geschwächt sind. Dadurch können diese Sperrsegmente platzmäßig gut am Einsteckende des Dübels untergebracht werden, und diese Sperrsegmente behindern dabei das Einstecken des Dübels in ein Wandloch nicht unnötig; außerdem sind die Sperrsegmente wegen dieser Schwächung besonders leicht verformbar, wodurch das Einstecken des Dübels erleichtert wird.
Vorzugsweise kann wenigstens ein Sperrsegment — wie an sich bekannt — durch zwei die Dübelmantelfläche etwa in Dübelquerschnittsrichtung durchsetzende Schlitze und einem Teilabschnitt des Längsschlitzes begrenzt sein. Dadurch erhält man ebenfalls eine größere Beweglichkeit und damit eine bessere Nachgiebigkeit der Sperrsegmente; ferner wird die Anpassungsfähigkeit des gesamten Spreizbereiches des Dübels vergrößert.
Die Erfindung ist an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Dübels, der im Spreizbereich zahlreiche gegeneinander versetzte Sperrvorrichtungen aufweist,
Fig.2 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie II-II in F i g. 1,
F i g. Z das Einsteckende einer etwas abgewandelten Ausführungsform eines Dübels,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Dübel gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3.
Der Dübel I (F i g. 1 und 2) besitzt ein hülsenartiges hinteres Dübelende 2 mit einer Dübelbohrung 3 zum Einführen einer Befestigungsschraube. An Stelle einer Befestigungsschraube kann auch ein Befestigungsnagel od. dgl. in einen Dübel eintreibbares Dubeleinsteckteü dienen. Am zylindrischen Abschnitt 4 der Bohrung 3 schließt sich ein konischer BohrungspbschnittS an. In bekannter Weise besteht der Dü-
S bet X einstückig aus Kunststoff.
Der Dübel 1 besitzt jeweils zwei von einem Dübelabscbnitt gebildete, in Umfangsricbtung gegeneinander um 180° versetzt angeordnete Sperrsegmentt, 9. Diese sind gruppenweise in Längsrichtung des Dü-
*q bels X hintereinanderliegend sowie um 90° versetzt über den Dübelspreizbereich 6 verteilt angeordnet An ihren Wurzeln 9 ο stehen die Sperrsegmente 9 etwas elastisch mit dem übrigen Dübel 1 in Verbindung und mit ihrem freien Ende weisen sie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube. Jedes Sperrsegment9 wird durch zwei in Umfangsrichtung angeordnete Begrenzungsschlitze XI und 12 und einem Teilabschnitt des Längsschlitzes 15 vom übrigen Teil des Dübels 1 abgeteilt.
Die der Dübelbohrung 3 zugewandte Innenfläche 13 (vgl. Fig.4 und 2) der tjperrsegmente 9 steht in das lichte Profil der Dübelbohl jng3 nach innen vor, wenn die Außenseite 14 der Sperrsegmente 9 sich etwa der Kontur des übrigen Dübelquerschniues angepaßt hat (vgl. d'c Lage der Innen- und Außenfläche 13' bzw. 14' des Sperrsegments 9 in der strichpunktierten Darstellung in F i g. 2). Die Sperrsegmente 9 bilden für die Befestigungsschraube beim Eindrehen eine zuverlässige Führung. Sie können auch verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein, da ihnen die gesamte Wandstärke des Dübelmantels platzmäßig zur Verfügung steht. Dementsprechend ist der Dübel 1 gut anpassungsfähig an das Wandloch 40 und dabei drehfest, stabil und gut montierbar.
Der in F i g. 3 und 4 teilweise dargestellte Dübel 10 unterscheidet sich im wesentlichen vom bisher beschriebenen Dübel 1 dadurch, daß bei ihm zusätzlich Finger 9 c am Dübeleinsteckende 20 angeordnet sind, die an ihren mit dem Dübel 10 in Verbindung stehenden Ansätzen 27 geschwächt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Außenseite 14 jedes Fingers 9 c im Bereich 28 etwas radial nach innen eingezogen ist. Derartige Schwäch'.ingsstellen vergrößern die Elastizität der Finger 9 c, fördern deren Anpassungsfähigkeit und erleichtern damit das Einstecken des Dübels 1 bzw. 10 in ein Wandloch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 90Θ100 1 Λ 2 ^J Dübels ta Verbindung steht, wobei die der Dübel-Patentansprüche: bohrung zugewandte Innenflache der Drehsperre in das lichte Profil dieser Dübelbohrung nach innen
1. Über einen Teil seiner Länge geschlitzter vorsteht, wenn sich deren Außenseite etwa der Kon-Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinteres bül- 6 tür des übrigen Dübelquerschnittes angepaßt hat senaitiges Ende eine Bohrung zum Etabringen (FR-PS 1513 925). Da eine derartige Sperre bei einer Befestigungsschraube od. dgl. aufweist und einem in einem Wandloch etagesetzten Dübel am äuder wenigstens eine nach außen gerichtete, federnd ßeren Ende deses Wandlocbes angreift, kann eine elastische Sperrvorrichtung besitzt, die von einem dort nicht genügend widerstandsfähige Verputz-Dübelmantelabscbnitt gebildet ist und im unver- jp schicht abbröckeln; dann findet die Sperre nicht geformten Zustand etwas über die übrige Kontur nügcnd Widerstand, um drehende Kiäfte aufzufandes Dübeiquerschnittes vorsteht, dadurch gen. Derartige Schwierigkeiten treten aber nicht nur gekennzeichnet, daß mehr als eine bei einer mit etaer Verputzscbicht überzogenen Gruppe ta Dübellängsrichtung htateretoanderlie- Mauer auf, sondern auch dort, wo eine Stern- oder gender, aus dem Dübelmantel ausgeschnittener, 15 Betonwand mit einer Isolierschicht aus nacbgiebiccradial abstellbarer Sperrsegmente (9, 9 c) übe,. rem Material überzogen ist, wie man das ta neueren den Dübelspreizbereicb (6) verteilt angeordnet Bauten häufig antrifft.
sind, wobei mindestens zwei etwa auf gleicher Man kennt auch bereits Spreizdübel mit zwei fla-
Höhe am Dübel (1; 10) angeordnete Sperrseg- chen, in etaer Ebene gegenüberliegend angeordneten, mente eine Gruppe bilden. ao zum hinteren Dübelende hin sicn eiweiternden ü:\·:
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eckigen Flügeln (GB-PS 1067 982; DT-G hm zeichnet, daß die Sperrsegmente (9, 9 c) paar- 1964 527). Hierbei sind die Flügel zwar vergleichsweise gegenüberliegend angeordnet sind, wobei in weise weiter vom hinteren Dübelende entfernt ;>n-Längsrichtung des Dübels (1; 10) aufeinanderfol- geordnet, dennoch ist ein Überlasten und damit gende Segmentpaare gegeneinander in Umfangs- 25 Bröckeln des Randes eines Wandloches nicht ausrichtung, vorzugsweise um einen Winkel von 90° schließen. Denn auch diese Flüge! müssen vergleich-versetzt sind. weise formbeständig sein, um wirksam an der Wan-
3. Dübel nach Anspruch 1 oder2, dadurch ge- dung dieses Wandloches angreifen zu könn,:. kennzeichnet, daß insbesondere die am Dübelein- Außerdem können sich aber derartige Flügel von besteckende (20) angeordneten Sperrsegmente (9 c) 30 kannten Dübeln nicht gut der Kontur des DübelqiK- an ihrem mit dem Dübel (1; 10) in Verbindung schnittes anpassen, was insbesondere bei Durchsteck stehenden Ansatz (27) geschwächt sind. montagen nachteilig ist.
4. Dübel nach einem .der mehreren der An- Es besteht daher die Aufgabe, einen Dübel zu spräche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß we- schaffen, dessen Sperrvorrichtung gut an die Wunnigstens ein Sperrsegment ^9) wie an sich be- 35 dung des Wandloches anpaßbar ist. Dabei soll icannt — durch zwei die Dübelmantelfläche etwa gleichzeitig eine gute Sicherung des Dübels gegen in Dübelquerrichtung durchsetzende Schlitze (11, Verdrehen und zumindest später auch gegen Heraus- ri\hnd eine·1 Teilabschnitt des Längsschlitzes ziehen erreicht werden können. Dies soll insbeson-(15) begrenzt ist. dere hei Wandlöchem in ergleichsweise weichen
40 Wänden erfolgen können, also solchen, die aus
Bims-, Gasbeton oder dergleichen Werkstoffen bestehen. Dabei soll eine einfache Herstellbarkeit des Dubels sowie sein einfaches Anbringen auch bei Durch-
Die Erfindung betrifft einen über einen Teil seiner Steckmontagen erhalten bleiben.
Lange geschlitzten Spreizdübel aus Kunststoff, des- 45 Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, daß mehr sen hinteres hulsenartiges Ende eine Bohrung zum als eine Gruppe in Dübellängsrichtung hintereinan-Jbinbnngen einer Befestigungsschraube od. dgl. auf- derliegender, aus dem DübelmaiHel ausgeschnittener weist und der wenigstens eine nach außen gerichtete, radial ausstellbarer Sperrsegmente über den Dübeltedernd elastische Sperrvorrichtung besitzt, die von spreizbereich verteilt angeordnet sind, wobei mindeeinem Dubelmantel-Abschnitt gebildet ist und im un- 50 stens zwei etwa auf gleicher Höhe am Dübel anvertorrnten Zustand etwas über die übrige Kontur geordnete Sperrsegmente eine Gruppe bilden, des Dübeiquerschnittes vorsteht. Bei einem derartigen Dübel ergibt sich eine gute
bei bpreizdtibeln sind bereits zahlreiche Sperrvor- Sicherung in Dreh- und Auszugsrichtung, insbesonricntungen bekannt, die ein Mitdrehen des Dübels dere auch dann, wenn er in weichen Werkstoffen an-Ff-U1IUU einer Befest'gungsschraube in die 55 gebracht ist. Die Sperrsegmente können sich gut
Uubelbohrung und gegebenenfalls auch ein vorzeiti- gleichmäßig an einem großen Teil der Wandung $es Herausfallen des Dübels aus seinem Wandloch eines Wandloches anpassen. Da sie gleichzeitig einen TJ a 1 u.A"bnnßen der Befestigungsschraube Teil des hülsenartigen Dübelmantels darstellen, kann «xLdgl. verhindern sollen. von innen her eine in den Dübel einzubringende Be_
Man kennt auch bereits Sperrvorrichtungen, die 60 fesügungsschraube oder dergleichen Befestiguneseleden Dübel, gegebenenfalls neben der vorerwähnten ment angreifen und dabei die Sperrsegmente im tUigwe' Λ?°ΐ .z"satzllch 8eSen Herausziehen aus Sinne eines radialen Aufweitens und dairJt eines alsdem Wandloch sichern baldigen FestlegenS des Dübels beeinflussen. Dabei
Äf T ? b? annt) bd dem die sind die einzelne" Sperrsegmente während des Ein- \T? fm V°n fiT DübeImantelab- 65 oder Durchsteckens in bzw. durch ein Wandloch verm UMfengsnchtung hältiäßi lih fb
T? f fiT 5 oder Durchsteckens in bzw. durch ein Wandloch ver-
η m UMfengsnchtung aus- hältnismäßig leicht verformbar, so daß der Dübel
t DreIT?e .aus?ebJldet H die mit ih- insbesondere auch gut für Durchsteckmontagen ge
twas elastisch mit dem übrigen Teil des eignet ist
IlΓΑt eIT?e .aus?ebJldet H die mit ih- insbesond
rem Ansatz etwas elastisch mit dem übrigen Teil des eignet ist
DE19691909100 1968-08-15 1969-02-24 Dübel Expired DE1909100C3 (de)

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