DE3232105A1 - Verbindungsvorrichtung fuer eine vorgehaengte wand- oder deckenverkleidung - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer eine vorgehaengte wand- oder deckenverkleidungInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0805—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
- E04F13/0807—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable perpendicular to the wall
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Description
- Verbindungsvorrichtung für eine vorgehängte Wand-
- oder Deckenverkleidung Zusatz zu Patent-Nr Patent-Nr.....................
- (Pat.-Anm. P 31 27 873.6) Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für eine vorgehängte Wand- oder Deckenverkleidung mit der Wand oder Decke, wobei die Verkleidung über Bolzen und dergl. mit der Wand oder Decke verbunden und die Verbindungsvorrichtung als Einstellvorrichtung für zumindest die Einstellung des Wand abstands der Verkleidung ausgebildet ist und bei der die Finstell- bzw. Verbindungsvorrichtung zwischen einen Bolzen sowie eine Tragschiene oder Tragplatte geschaltet ist und ein Mitnehmerteil aufweist, wobei der Bolzen einen Durchbruch der Tragschiene durchsetzt, nach Patent-Nr. (Pat.-Anm. Nr. P 31 27 873.6).
- Vorgehängte Fassaden oder abgehängte Decken sind mit der Wand bzw. der meist aus Beton bestehenden Decke über Distanzelemente verbunden, die einerseits die Verkleidung tragen und andererseits für den notwendigen Abstand zur Wand bzw. Decke sorgen. Dieser Zwischenraum kann ganz oder teilweise mit Dämmstoff ausgefüllt werden. Demnach mUssen also für die Wand- oder Deckenverkleidung eine große Anzahl von Bolzen oder bolzenartigen Elementen gesetzt werden. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß der eine oder andere nicht exakt montiert wird und dies macht dann später beim Anbringen der eigentlichen Verkleidung erhebliche Schwierigkeiten. Bei den Bolzen handelt es sich in bevorzugter Weise um das nach außen Uberstehende Ende eines langen Dübels. Demnach hängt also die Länge des überstehenden Teils von der Tiefe des Bohrlochs einerseits, aber auch von der Einstecktiefe des Dübels vor dem Aufspreizen seines Einsteckendes ab.
- Eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits vorgeschlagen worden und sie hat sich im Prinzip auch gut bewährt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Verbindungsvorrichtung der beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie für höhere Belastungswerte, beispielsweise durch den Winddruck, geeignet ist.
- Zur Ldsung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Aufgrund des seitlichen Ansatzes steht fUr das Mitnehmerteil eine größere und/oder zus&tzliche Anlagefläche zur Verfügung, 80 daß, bezogen auf die vorgeschlagene Verbindungsvorrichtung, bei gleicher Druckbelastung an der Wand- oder Deckenverkleidung eine geringere Flächenpressung zwischen dem Mitnehmerteil und der Tragschiene od. dgl. zu verzeichnen ist. Anders ausgedrtokt kann man bei gleicher Flächenpressung nunmehr höhere Druckbelastungen aufnehmen.
- In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der seitliche Ansatz durch eine sich in Längsrichtung erstreckende, insbesondere angeformte, Leiste der Tragschiene od. dgl. gebildet ist. Falls letztere aus einem Strangpreßprofil besteht, kann man diese Leiste leicht einstückig anformen. Außerdem bietet sie den Vorteil einer langgestreckten Abstützfläche. Wenn der Bolzen einen als Langloch ausgebildeten Durchbruch durchsetzt, um ein Ausrichten der Tragschiene od. dgl. in Richtung ihrer Längsachse gegenüber dem Bolzen zu ermöglichen, so ist aufgrund des als Leiste ausgebildeten Ansatzes innerhalb des gesamten Verstellbereichs der Tragschiene od. dgl. ein stets gleich gutes Abstützen des Mitnehmerteils an der Tragschiene bzw. deren Leiste gewährleistet.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung einer Verbindungsvorrich tung mit einer im Querschnitt U-förmigen oder zumindest teilweise U-förmigen Tragschiene od. dgl. besteht darin, daß sich an der Außenfläche Jedes U-Schenkels Je eine angeformte Leiste befindet.
- Je nach Ausbildung des Mitnehmerteils kann man eine gleichzeitige Abstützung an beiden Leisten vornehmen oder aber wahlweise eine Abstützung an der linken oder rechten Leiste. Eine andere Variante der Erfindung besteht darin, daß das freie Ende der Leiste zur Bildung einer Abstützrinne verdickt ist. Letztere bildet in vorteilhafter Weise zugleich auch eine FUhrungsrinne, welche die Verwendung größerer Toleranzen im Eereich des Durchbruchs gestattet. Trotzdem ist ein sehr genaues Ausrichten der Tragschiene quer zu ihrer Längsachse durch diese Führungs- bzw. AbstUtzrinne gewährleistet.
- Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Außenfläche der Verdickung der Leiste eine Auflaufschrqge fitr das federelastisch ausgebildete Mitnehmerteil bildet. Letzteres kann aufgrund seiner federelastischen Eigenschaft bei entsprechender Ausbildung rastend oder schnappend in die Abstützrinne eintreten.
- Bei einer Verbindungsvorrichtung mit einen: winkelförmigen Mitnehmerteil, dessen Querschenkel vom Bolzen durchsetzt ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß sich der Längsschenkel mit seinem freien Ende auf dem Ansatz der Tragschiene od. dgl.
- abstützt. Dabei ist es dann sehr vorteilhaft, wenn zugleich auch der Querschenkel auf der Tragschiene od. dgl. aufliegt, um dadurch die anliegende Fläche für die Druckkraftübertragung zwischen der Schiene od. dgl. und dem Mitnehmerteil zu vergrößern.
- Dieser Querschenkel ist im Falle eines U-Querschnitts der Außenfläche des U-MittelstUcks zugeordnet.
- Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Längsränder des Mitnehmer-Querschenkels zur Bildung von Versteifungsleisten umgebogen sind. Dies sichert auch die Formbeständigkeit und verhindert ein Verbiegen bei der Montage des Mitnehmerteils. Andererseits ist es aber sehr von Vorteil, wenn der Mitnehmer-Querschenkel am Übergang zum Längsschenkel zwei Kerben od. dgl. aufweist, die das elastische Finrasten des l,MnEsscher wrleichtern.
- Die Erfindung wird nachstehenc anhand der Zeichnun näher erl8utert. ,s stellen dar: Figur 1 Perspektivisch die Verbindungsvorrichtung mit einer abFebrochen dargestellten Tragschiene in einem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 2 ebenfalls perspektivisch in einer Darstellung zwei verschiedene Ausführungsbeispiele eines Mitnehmerteils.
- Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand einer Wandverkleidung erläutert, Jedoch darf dies nicht einschränkend verstanden werden, vielmehr ist eine Montage bei einer Deckenverkleidung sinngemäß auszuführen.
- An einer nicht dargestellten Wand werden in einem vorgegebenen Raster Bolzen 1 befestigt, deren inneres Ende vorteilhafterweise als Spreizdübel ausgebildet ist. Zumindest im Eereich ihres außenliegenden freien Endes tragen die Bolzen ein Gewinde 2. Auf die in einer insbesondere vertikalen Linie angeordneten Bolzen steckt man dann anschließend eine Tragschiene 3 auf, die im Abstand der Bolzen Löcher oder Durchbrüche Lt aufweist, welche wenigstens teilweise als Langlöcher ausgebildet sind. Die Tragschiene 3 hat in bevorzugter Weise einen U-förmigen Querschnitt, wobei die freien U-Schenkelenden rechtwinklig nach außen abstehen, so daß eine Anlagefläche 5 für eine oder mehrere Platten, einen Putzträger od. dgl. entsteht.
- Auf das ins U-Innere hineinragende Bolzenende wird ein Aufschraubteil 6 aufs:edreht, das mit einem tgitnehmerteil 7 zusammen eine Einstellvorrichtung 8 bildet. Das Ritnehmerteil 7 hat im weseitlichen die Gestalt einer Bundbüchse, deren dünnerer Schaftteil 9 durch das Langloch 4 hindurchgesteckt ist, wobei die Freie te des Langlochs, oder im Falle eines runden Lochs dessen Durchmesser, geringfügig größer ist als der Durchmesser des dünneren Schaftteils 9. Der im Durchmesser größere Bund 10 liegt an der Innenfläche 11 des U-förmigen Teils der Tragschiene 3 an. Er kann mit Kerben, Schlüsselflächen, einem Sechskant od. dgl. Ausgestaltungen versehen sein, die ein Drehen mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise eines Steck- oder Gabelschlüssels, gestatten.
- Am dünneren Schaftteil 9 ist im Abstand vom Bund 10 eine Ringnut 12 angebracht, die zur Befestigung des Mitnehmerteils 7 dient. Es wird in Pfeilrichtung 13 auf diese Nut des Aufschraubteils 6 aufgeschoben. Die Ringnut 12 befindet sich in einem solchen Abstand vom im Durchmesser größeren Schaftteil 10, daß Letzterer an der Innenfläche 11 und der Querschenkel 15 des Mitnehmerteils 7 allf der Außenfläche 14 des U-Ouerstegs der Tragschiene 3 aufliegen, wobei allerdings ein gewisses Spiel in Längsrichtung des Bolzens 1 vorgesehen ist, welches man dadurch erreicht, daß die Wandstärke 16 des U-Querstegs geringffigig, beispielsweise 0,2 mm, serin ger ist als der Abstand des Querschenkels 15 vom größeren Schaftteil 10. Dadurch ist eine Längsverschiebbarkeit der Tragschiene 3 od. dgl. im Sinne des Doppelpfeils 17 und somit eine Einstellbarkeit der Tragschiene gegenüber den Bolzen dieser Reihe bei montierter Finstellvorrichtung 8 möglich.
- Das Mitnehmerteil 7 hat im wesentlichen die Form eines flachen Winkels, dessen Querschenkel 15 sprengringartig gestaltet ist, um auf die Ringnut 12 des Aufschraubtei].s ff auf gesprengt werden zu können. Dabei dient der Längsschenkel 18 zunächst als Handhabe und er bildet darüber hinaus noch eine Verdrehsicherung. De durch die beiden spitz zulaufenden Gabelschenkelenden des Querschenkels 15 gebildete Einlauf für die Ringnut 12 ist mit 19 bezeichnet. Er ist am inneren Ende durch ein angeschnittenes Loch erweitert, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser am Nut grund der Ringnut 12 entspricht.
- Die beiden LAngsrcnder des Mitnehmer-Querschenkels 15 sind zur Bildung von Versteifungsleisten 20, 21 umgebogen. Außerdem befinden sich am übergang vom Querschenkel 15 zum Längsschenkel 18 zwei Kerben 22 und 23, welche die Elastizität in diesem Bereich erhöhen.
- An den beiden U-Schenkeln 24 und 25 des U-Nittelstücks der Tragschiene 3 ist außen Je eine Leiste 26 bzw. 27 angeformt. Das freie Ende Jeder Leiste ist zur Bildung einer Abstützrinne 28 verdickt. Am Grund dieser Abstützrinne stitzt sich die Stirnkante des Längsschenkels 18 des Mitnehmerteils 7 auf. Die Außenfläche 29 des verdickten freien Leistenendes bildet eine Auflaufschräge für das federelastisch ausgebildete Mitnehmerteil bzw. dessen Längsschenkel 18. Im übrigen ist, wie Fig. 1 zeigt, der LAngsschenkel 1P> an seinem freien Ende gegabelt, wobei die Gabelzinken nur zu einem Teil in die Abstützrinne 28 eingreifen. Dadurch entsteht ein Fenster 30, dessen untere Rante durch die nach oben weisende Kante der Leiste 26 bzw. 27 gebildet wird. In dieses Fenster kann man ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzie--her, einstecken und dadurch den Längsschenkel 18 aus der Abstützrinne 28 aushebeln. Dies setzt nati!rlich ein genügend elastisches Verhalten des Querschenkels 15 voraus. Andererseits sind aber die Bewegungen relativ klein, so daß man das Mitnehmerteil 7 insgesamt steif genug ausbilden kann. Beim Aushebeln dient die erwähnte, nach oben weisende Kante der Leiste 26 bzw. 27 als AbstUtzkante für die erwähnte Schraubenzieherklinge. Im übrigen läßt sich auf dieselbe Weise die Erstmontage durchführen, d.h. der Längsschenkel 18 federelastisch in die Abstützrinne 28 einrasten.
- In Fig. 2 ist perspektivisch ein Mitnehmerteil 7 gezeichnet, dessen linke Hälfte allerdings anders ausgebildet ist als seine rechte Hälfte. An dieser Figur soll demonstriert werden, daß man dieses Mitnehmerteil alternativ zur Ausbildung gemäß Fig. 1 auch noch in der einen oder anderen Weise der Fig. 2 gestalten und weiterbilden kann.
- Man erkennt, daß sich parallel zum Querschenkel 15 des l4itnehmerteils 7 wenigestens eine Mitnehmer-Haltezunge 31 bzw. 32 er streckt, deren befestigtes Ende dem Mitnehmer-Längsschenkel 18, oder anders ausgedrückt, gemäß der rechten Bildhälfte dem vom Einlauf 19 abgewandten Ende des rlitnehmerteils zugeordnet ist, falls auf die Anbringung eines Längsschenkels 18 verzichtet wird.
- Sofern Jedoch ein Mitnehmer-Längsschenkel 18 vorhanden ist (linke Bildhälfte), ist diese gegenüber der Darstellung in Fig. 1 verlängert, so daß man die Haltezunge 31 einstückig damit herstellen kann. Auf Jeden Fall ist das freie Ende sowohl der Haltezunge 31 als auch der Haltezunge 32 widerhakenartig gestaltet, wobei der Widerhaken 33 bzw. 34 eine Außen-Eckkante 35 der Tragschiene 3 od. dgl. übergreift. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß der linken Bildhclfte der Fig. 2 stützt sich der Längsschenkel 18 analog der Darstellung gemäß Fig. 1 in der Abstützrinne 28 ab.
- Letzteres ist bei der Ausführungsform gemäß der rechten Bildhälfte der Fig. 2 nicht vorgesehen. In beiden Fällen kann aber eine Verschiebung des Mitnehmerteils 7 bzw. seines Querschenkels 15 im Sinne des Pfeis 36 auf der Außenfläche 14 der Tragschiene 3 nicht stattfinden.
- Leerseite
Claims (11)
- Ansprüche 1. Verbindungsvorrichtung für eine vorgehängte Wand- oder Dekkenverkleidung mit der Wand oder Decke, wobei die Verkleidung über Bolzen od. dgl. mit der Wand oder Decke verbunden und die Verbindungsvorrichtung als Einstellvorrichtung für zumindest die Einstellung des Decken- oder N«andabstands der Verkleidung ausgebildet ist und bei der die Einstell- bzw. Verbindungsvorrichtung zwischen Jeweils einen Bolzen sowie eine Tragschiene oder Tragplatte geschaltet ist und ein Wiitnehmerteil aufweist, wobei der Bolzen einen Durchbruch der Tragschiene od. dgl. durchsetzt, nach Patent Nr ............. (Pat.-Anm. Nr. P 31 27 873.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3) od. dgl. wenigstens im Bereich des Durchbruchs (4) mindestens einen seitlichen Ansatz (26, 27) zum Abstützen des Mitnehmerteils (7) aufweist, wobei die Abstützfläche des Ansatzes etwa gegen die Wand oder Decke weist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz durch eine sich in Längsrichtung erstreckende, insbesondere angerormte, Leiste (26, 27) der Tragschiene (3) od.dgl. gebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer im Querschnitt U-förmigen oder zumindest teilweise U-förmigen Tragschiene od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenfläche Jedes U-Schenkels (24, 25) Je eine angeformte Leiste (26, 27) befindet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Leiste (26, 27) zur Bildung einer AbstiXtzrinne (28) Verdickt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (29) der Verdickung der Leiste (26, 27) eine Auflaufschräge für das federelastisch ausgebildete Mitnehmerteil (7) bildet.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden AnsprX-che mit einem winkelförmigen Mitnehmerteil, dessen Querschenkel (15) vom Bolzen (1) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschenkel (18) mit seinem freien Ende auf dem Ansatz (26, 27) der Tragschiene od. dgl. abstützt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder des Mitnehmer-Querschenkels (15) zur Bildung von Versteifungsleisten (20, 21) umgebogen sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch zwei Kerben (22, 23) od. dgl. des vitnehmer-Querschenkels (15) am Übergang zum LEngsschenkel (18).
- 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschenkel (18) an seinem freien Ende gegabelt ist, wobei die Gabelzinken nur zu einem Teil in die Abstützrinne (28) eingreifen.
- 10. Vorrichtung für eine vorgehängte Wand- oder Deckenverkleidung mit der Wand oder Decke, wobei die Verkleidung über Bolzen od. dgl. mit der Wand oder Decke verbunden und die Verbindungs-Vorrichtung als Einstellvorrichtung für zumindest die Einstellung des Decken- oder Wanaabstands der Verkleidung ausgebildet ist, und bei der die Einstell- bzw. Verbindungsvorrichtung zwischen Jeweils einen Bolzen sowie eine Tragschiene oder Tragplatte geschaltet ist, und ein winkelförmiges Mitnehmerteil, dessen Querschenkel vom Bolzen durchsetzt ist, aufweist, wobei der Bolzen einen Durchbruch der Tragschiene od. dgl. durchsetzt, nach Patent Nr. .............. (Pat.Anm. Nr. P 31 27 S.73.fi), dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zum Querschenkel (15) des Xitnehmerteils (7) wenigstens eine Mitnehmer-Haltezunge (31, 32) erstreckt, deren befestigtes Ende dem Nitnehmer-Längsschenkel (18) zugeordnet und deren freies Ende widerhakenartig gestaltet ist, wobei der Widerhaken (33, 34) eine Außen-Eckkante der Tragschiene (3) od. dgl. f3bergreift.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Mitnehmer-waltezunge (31, 32) aus federelastischem Material hergestellt ist, sie insbesondere einstUckig mit dem Mitnehmerteil (7) gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232105 DE3232105A1 (de) | 1981-07-15 | 1982-08-28 | Verbindungsvorrichtung fuer eine vorgehaengte wand- oder deckenverkleidung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127873 DE3127873A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | "verbindungsvorrichtung fuer eine vorgehaengte wand- oder deckenverkleidung" |
DE19823232105 DE3232105A1 (de) | 1981-07-15 | 1982-08-28 | Verbindungsvorrichtung fuer eine vorgehaengte wand- oder deckenverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3232105A1 true DE3232105A1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=25794588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823232105 Granted DE3232105A1 (de) | 1981-07-15 | 1982-08-28 | Verbindungsvorrichtung fuer eine vorgehaengte wand- oder deckenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3232105A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4829732A (en) * | 1986-04-07 | 1989-05-16 | Quaker Plastic Corporation | Anchor socket jig assembly |
WO2003076739A1 (de) | 2002-03-12 | 2003-09-18 | Ejot Baubefestigungen Gmbh | Befestigungselement |
AU2010241421B2 (en) * | 2010-02-23 | 2012-04-26 | Rondo Building Services Pty Limited | A suspension clip |
EP2927390A2 (de) | 2014-03-03 | 2015-10-07 | Reinwarth Patentverwaltung GbR | Fassadenhaltevorrichtung |
CN105256935A (zh) * | 2015-10-23 | 2016-01-20 | 浙江中南建设集团有限公司 | 一种吊顶石材幕墙系统中的连接结构 |
-
1982
- 1982-08-28 DE DE19823232105 patent/DE3232105A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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