DE6907152U - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE6907152U
DE6907152U DE19696907152 DE6907152U DE6907152U DE 6907152 U DE6907152 U DE 6907152U DE 19696907152 DE19696907152 DE 19696907152 DE 6907152 U DE6907152 U DE 6907152U DE 6907152 U DE6907152 U DE 6907152U
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pingers
pinger
longitudinal
area
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DE19696907152
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Max Langensiepen KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/001Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with means for preventing rotation of the dowel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Max Langensiepen Korn.Ges., 78? Emmendingen
Dübel
Akte S 70 S/W/dl
Die Neuerung "betrifft einen Dübel, insbesondere mit einen über einen Teil seiner Länge geschlitzten Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinteres, hülsenartiges Ende eine vorzugsweise mit einem konischen Abschnitt versehene Bohrung od.dgl. zum Einbringen einer Befestigungsschraube od.dgl. aufweist, wobei der Dübel wenigstens eine von ihm aus nach aussen gerichtete, federnd-elastische Sperrvorrichtung besitzt, die ggf. im uirverformten Zustand etwas über die übrige Kontur des Dübelquerschnittes vorsteht.
Bei Spreizdübeln sind bereits zahlreiche Sperrvorriehtungen Tjeicannt, die ein Hitidrehen des Dübels beim Eindrehen einer Befestigungsschraube in die Dübel-Bohrung und ggf. auch ein vorzeitiges Herausfallen des Dübels aus seinem Düusllocii vor der Anbringung der Befestigungsschraube verhindern sollen. Kau kennt auch bereits Sperrvorrichtungen, die den Dübel, ggf. neben der vorerwähnten Aufgabe, noch zusätzlich gegen Serausziehen aus dem Dübelloch sichern sollen. So ist bereits ein Dübel bekannt, der in seinem Spreizbereich e^twa tangential zur Hantelfläche angeordnete jflossen aufweist, die aussen in der G-egend des längsschlitzes dieses Dübels ansetzen und etwa tangential in Eindrehrich-
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tung der Befestigungsschraube weisen. Diese Flossen körnen |
sich beim Einstecken des Dübels in das Dübelloeh nicht j
gut der Kontur des Dübelquersehnittes anpassen; dies ist ins- \
besondere für Durchsteckmontagen nachteilig. j
Man kennt auch bereits Drehsicherungen in Form von starren, meist radial ausgerichteten Sippen, die am hinteren, hülsenartigen Dübelende vorstehen. Ferner sind auch bereits ähnlich konstruierte starre Drehsperren bekannt, ; die nockenartig ausgebildet sind; diese treten in Dreh- "J richtung einer Befestigungsschraube allmählich aus der j Kontur des hülsenartigen hinteren Dübelendes etwas ■] hervor und fallen mit einer scharfen Kante radial ab, j so dass sich in Drehrichtung eine schmale Anschlagfläche 1 ergibt. Beide vorerwähnte Ausführungsformen von Dreh- J sperren können aber, da sie fest und unelastisch am |
Dübelmantel angesetzt sind, nicht ausweichen, so dass man ihnen 1
ι nur solche kleiner Abmessungen geben kann, die lediglich 1
geringfügig über den zugehörigen Dübelquerschnitt vor- f
stehen. Deshalb können derartige Drehsperren ihre Funktion i nicht befriedigend ausüben. J
Es besteht daher die Aufgabe, einen Dübel zu schaffen, bei | dem die Nachteile der vorerwähnten, bekannten Dübel weit- fj
gehend vermieden werden, die Sperrvorrichtung gut an die f
j Wandung des Dübelloches anpassbar ist, dabei aber früh- |
zeitig eine gute Sicherung des Dübels gegen Verdrehen und S zumindest später auch gegen Herausziehen erreicht werden soll. Dies soll insbesondere bei Bohrlöchern in Vergleichs-
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weise "weichen !fänden, ,also solchen, die aus Bims-, Sasbeton u.dgl. Werkstoffe bestehen, erfolgen können. Dabei soll eise einfache Eerstellibariext und ein einfaches Anbringen des Dübels, auch bei Durcns"fcec3naon1:age erhalten "bleiben.
Die neuerungsgemässe lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, dass bei einem Spreizdübel der eingangs erwähnten Art die Sperrvorrichtung mindestens ein Paar von einem Dübelmantelabschnitt gebildeter, etwa in Usfangsrichtung orientierter finger aufweist, wobei jeder Pinger etwa mit seinem Pingeransatz etwas elastisch mit dem übrigen Teil des Dübels in Yerbindung steht., Sei einem derartigen Dübel ergeben die Pinger nicht nur eine gute Sicherung in Dreh- und Aussugsrichtung und können sich mit der Wandung bzw.Wandungsabschnitten der Dübellochung anpassen, sondern an diesen Pingern, die praktisch einen Teil des hülsenartigen Dübeljnantels darstellen, kann von innen her eine in den Dübel einzubringende Befestigungsschraube od.dgl. angreifen und dabei die Pinger im Sinne eines alsbaldigen Pestlegens des Dübels beeinflussen.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Pinger im Bereich eines Konusabschnittes der Dübelbohrung liegen.
Vorteilhaft ist, wenn die der Dübelbohrung zugewandete Innenfläche eines Pingers oder aller in das lichte Profil der
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Dübelbohrung nach innen vorsteht, wenn die Aussenseite dieses Ringers sich etwa der Xontur des übrigen Dübelquersehnittes angepasst kai. Eine zusätzliche Weiterbildung der Erfindung Gesteht darin, dass die Pinger mil; ihrem freien Ende in Eindrehriehtung der 3efestigungssehraube od.dgl. weisen. Torzugsweise können in !Längsrichtung des Dübels j aufeinanderfolgende finger "bzw.. Pingerpaare gegeneinander
in TJmfangsriehtung versetzt angeordnet seia, zveckmässigerweise um 90° gegeneinander.
Die Neuerung ist mit den ihr als easfindungsvesentlieh züge hörenden Einzelheiten anhand mehrerer Ausführungslbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Paar Fingern versehenen Dübels;
Pig. 2 eine gegenüber Pig. 1 um 90° verdrehte Seitenansicht;
Pig. 3 einen Längsschnitt durch den Dübel gemäss der Schnittlinie III-III in Pig. 2, wobei eine Wand mit einem den Dübel aufnehmenden Dübelloch strichpunktiert angedeutet ist;
Pig. 4 einen Querschnitt durch den Dübel gemäss der Schnittlinie IY-IV in Pig. 2;
Pig. 5 eine gegenüber dem Dübel gemäss Pig. 1 bis 4 etwas abgewandelte Ausführungsform mit einer durchgehenden Dübelbohrung und einem mäanderförmig ausgebildeten Schlitz;
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-5-
Pig. 6 eine gegenüber Pig. 5 um 90 verdrehte Seit enans i cht j
Pig. 7 einen Querschnitt durch den Dübel gemäss der Schnittlinie YII-YII in Pig. 6;
Pig, 8 eine Seitenansicht eines gegenüber dem vorerwähnten Dübel etwas abgewandelten Dübels, der im Spreizbereieh zahlreiche gegeneinander versetzte Sperrvorrichtungen aufweist;
Pig. 9 einen .Querschnitt durch den Dübel gemäss der Schnitt— ^
linie IX-I2 in Pig. 8; I
Pig. 10 eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Dübels mit einer durchgehenden Bohrung und einem Paar an | dem Einsteckende des Dübels angeordneten Pingern
und
Pig. 11 einen Schnitt .durch den Dübel gemäss der Schnitt-13nie XI-XI in Pig. TO.
Der Dübel 1 (Pig. 1 bis 4) besitzt ein hülsenartiges hinteres Dübelende 2 mit einer Dübelbohrung 3 zum Einführen einer Befestigungsschraube B. Anstelle einer Bohrung kann auch eine andere Einführhilfe für eine Befestigungsschraube vorgesehen sein, z.B. ein Paserkern. Anstelle einer (stilisiert dargestellten) Befestigungsschraube B (Fig. 3) kann auch ein Befestigungsnagel od.dgl» in einen Dübel eintreibbares Dübel-Einsteckteil dienen.. An den zylindrischen Abschnitt 4 der Bohrung 3 schliesst sich ein konischer Bohrungsabschnitt 5an, der im f lgenden auch kurz "Konusabschnitt 5" genannt wird. Den Spreizbereich des Dübels 1 durchsetzt ein Längs-
M07152-MI»
I schlitz 7, der durch Stege 8 überbrückt ist. In be- \
I kannter Weise besteht der Dübel 1 einstückig aus Kunst- |
stoff. j
Erfindungsgemäss besitzt der Dübel 1 von je einem Dübel- I
mantelabschnitt gebildete, in Umfangsrichtung angeordnete
Pinger 9> die an ihrer Pingerwurzel 9a etwas elastisch ;
mit dem übrigen Dübel 1 in Verbindung stehen. Gemäss Pig. 1 \
bis 4 handelt es sich dabei um ein Paar im gleichen Abschnitt |
I des Spreizbereiches 6, nämlich im Konusabschnitt 5 ange- f
ordnete , gegeneinander um 180 versetzte Pinger 9» die f
1 mit ihrem freien Ende in Eindrehrichtung der Befestigungsschrau- |
be B weisen. Dabei endet jeder Pinger 9 mit seiner Stirnseite 10 §
am Läügsseh3äi-tz 7 und er wird ausserdem seitlich durch |
zwei in Umfangsrichtung angeordnete Begrenzungsschlitze 11 |
und 12 vom übrigen Teil des Dübels 1 abgeteilt. Die der §
Dübelbohrung 3 zugewendete Innenfläche 13 der Pinger 9 I
steht in das lichte Profil der Dübelbohrung 3 nach innen |
vor, wenn die Aussenseite 14 der Pinger 9 sich etwa der j
Kontur des übrigen Dübel-Querschnittes angepasst hat §
(vgl. die Lage der Innen- und Aussenflache 13· bzw. 14' J
des Pingers 9 in der strichpunktierten Darstellung in I
Pig. 3 und 4). Durch diese Ausbildung des Dübels erreicht I
man nicht nur, dass die Pinger verhältnismässig kräftig |
ausgebildet sein können, da ihnen die gesamte Wandstärke j
des Dübelmantels, z.B. im Konusabschnitt 5 zur Verfügung j
steht, sondern diese Pinger 9 werden beim Einbringen der i
Befestigungsschraube B od.dgl. von dieser alsbald er- I
fasst und etwa radial nach aussen gedrückt. Wenn die Pinger 9 |
• ■ · #■ ♦ *
im unverformten Zustand (z.B. Pig* 1; 2; 4) über die übrige Kontur des Dübels etwas radial nach aussen vorstehen, legen sie sich» wenn der Dübel 1 in das Dübelloch 40 |
(Pig. 3) eingesteckt wird, an dessen Wandung 41 aufgrund ihrer eigenen federnd-elastiachen Kräfte an und sichern |
dadurch den Dübel 1 in der Bohrung, Dies gilt insbesondere gegenüber verdrehen, ggf. aber auch gegen unerwünschtes Herausfallen des Dübels 1 aus dem Dübelloch 40» Weil diese Pinger 9 auch noch in die Dübelbohrung 3 vorstehen, werden sie beim Einbringen der Befestigungsschraube B von dieser alsbald erfasst und es kommt bereits beim ersten Eindrehen dieser Befestigungsschraube B od.dgl. zu einer besonders guten Drehsicherung, weil diese Befestigungsschraube B od.dgl. an die Innenflächen 13 dieser Pinger 9 angreift. Dass diese in Umfangsrichtung und mit ihrem freien Ende in Sindrehrichtung der Befestigungsschraube B od.dgl. weisen, begünstigt die Drehsicherung besonders gut. Durch diese Ausbildung wird auch die Möglichkeit der Selbsthemmung des Dübels f begünstigt. WsBB. sich der Pinger S3 besonders wenn er eine entsprechend scharfkantig abgesetzte, in Eindrehrichtung weisende Stirnseite 10 besitzt, im Dübelloch 40 festklemmt und der übrige Dübelkörper be±ia Eindrehen der Befestigungsschraube B weiterdreiien will, suchen sich die Pinger 9 noch weiter nach aussen aus dem übrigen Dübelkörper herauszubewegen, wodurch ihre Anpresskraft an die Wandung 41 des Dübelloches wäehst. Entsprecaendes gilt, wenn die Pinger 9 durch die Befestigungsschraube B od.dgl. weiter radial nach aussen gedrückt werden.
-8-
Auch der Umstand, dass die Pinger 9 im Bereich des Konusabschnittes 5 liegen, bringt den Vorteil mit sich, dass sie - aufgrünet " ihrer eigenen Elastizität - alsbald beim Einbringen der Befestigungsschraube zusätzlich nach aussen gedrückt werden. Dieser Konusabschnitt 5 liegt nämlich in der Regel unmittelbar hinter dem hülsenartigen Dübelende 2 am Anfang des Dübel-Spreizbereiches 6. Besonders die Kombination der vorerwähnten Merkmale gibt eine sichere Sperrvorrichtung, die insbesondere das Mitdrehen des Dübels auch bei Beginn des Eindrehens einer Befestigungssciiaube B od.dgl. weitgehend verne.de t.
Zur Erhöhung von Reibung und Griffigkeit sind an der Aussenseite 14 der Pinger 9 Längszahnungen 15 vorgesehen=. Wie gut aus den Pig. 1, 3 und 4 zu erkennen, hat die Aussenseite 14 jedes Pingers 9 die TJmrissfonn eines Kegelmantel-Ausschnittes. In der in Pig. 1 bis 4 dargestellten, unverformten Ausgangsstellung dieser Pinger 9 treten diese mit ihren Stirnseiten 1ü zum hinteren Dübelende hin aus der Umrissform des übrigen Dübels 1 hervor und Entsprechendes gilt in Umfangsriehtung, und zwar im Drehsinne der Befestigungsschraube B. Durch diese Ponagelrang wird das Einstecken, eines Dübels 1 in ein Dübelloch 40, aber auch das Durchführen des Spreizbereiches 6 durch Durehsteekbohrungen erleichtert. Bei diesem Durchführen verhaken sieh die Pinger nicht ohne weiteres in unerwünschter ¥eise in dem Durehsteekloeh, andererseits kann sich der Dübel 1 mit den Pingern 9 in erwünschter Weise leicht gegen Heraiiszieihen aus dem Dübeliocii verhaken. Das Ein— und Durchstecken TcLrd -weiterhin dadurch erleicntert, idass die Pinger 9 an ihrem mit dem Dübel in Verbindung stehenden Ende, also dem
»· ♦
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Pingeransatz 9a (vgl. Pig. 4), eine Schwächung ihrer Wandstärke besitzen, wie später bei Pig. 11 noch näher erläutert. Andererseits kann man den Dübel aber auch z.B. bei zu kurzem Dübelloch 40 wieder daraus hinausziehen bzw« -drehen.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform 1a des Dübels ist in den Pig. 5 bis 7 dargestellt, Die dort im ganzen mit 3a bezeichnete Dübelbohrung besitzt ebenfalls einen Konusabschnitt 5 j ist aber mit einem gegenüber dem hinteren Durchmesser D verjüngten Durchmesser d bis zum Dübelein— steckende 20 durchgeführt. Der Schlitz 7 ist dabei in demjenigen Teil des Spreizbereiches 6 des Dübels 1a, in dem die Dübeimanteifläche stärker profiliert ist, (und der in Pig. 6 ait 21 bezeici.net ist) mäanderförmig ausgebildet. In Pig. 5 ist dies gut an den Stellen 7a zu eTkenngTi* ~DS2?ö3is S2*gilit sicii^ dass äis i^sJLden Sjpr-si.s= schenkel 22 12nd 23 des Dübels 1a im Bereich des Schlitzes 7 zahnartig ineinandergreifen. Dadurch erhält eine In den Dübel la einzuschraubende Befestigungsschraube B auch im Bereich des Schlitzes 7 eine bessere ESnrung; sie Isann weniger leicht seitlich am Schlitz 7 austreten, Dies ist im Hinblick: auf die Elastizität der Pinger 9, die bestimmungsgemäss nur elastisch nachgiebige Teile der Dübelwandung bilden und deshalb keine starre pührung für die Befestigungsschraube B darstellen, beim erfindungsgesiässen Dübel wichtig und vorteilhaft. Dies gilt im besonderen Maße,, veim mehrere
S9071S2-5.it.7i
Paare "von Pinger am Dü'bel vorgesehen sind, wie nachstehend noch näher besehrieben wird. Selbstverständlich kann der Schlitz 7 statt eines mäanderförmigen auch einen anderen ineinandergreifenden Verlauf haften, zum Beispiel einen sägezahnförmigen. Es kommt darauf an, dass die Schlitz-Iiängsebene abschnittsweise einmal von dein einen und dann wieder von dem anderen Spreizschenkel 22 bzw. 23 überbrückt ist. Man erreicht mit einem derartig ineinandergreifenden Verlauf, dass die Befestigungsschraube od.dgl. daran gehindert ist, seitlich leicht aus dem Schlitz auszutreten.
Die beiden Spreizschenkel 22 und 23 können, wie in Pig. 5 gezeigt, etwas vorgespreizt und am vorderen Dübelende 20 durch einen federnden Steg 24 elastisch miteinander verbunden sein. Dieser in bekannter Weise aus dem Einspritzansatz des Dübels 1 bestehende federnde Steg 24 gabelt sich etwa V-förmig und verhindert ein zu starkes Aufspreizen dieser Schenkel 22 und 23.^Besonders bei Durchsteckmontagen ist ein zu weites Aufspreizen unerwünscht und bei der Anbringung des Dübels hinderlich. Andererseits ist eine gewisse Vorspreizung der Schenkel 22 und 23 erwünscht, da der Dübel dadurch von Anfang an einen gewissen Halt im Dübelloch 40 findet. Zum vorderen Dübelende 20 hin ist der Dübel kegel- bzw. kegeüstumpfförmig bzw. mit abgerundfiter Kontur verjüngt. Dadurch wird ebenfalls das Einstecken des Dübels 1 erleichtert.
In den Pig. 8 und 9 ist ein im ganzen mit 1b bezeichneter, gegenüber denvorbeschriebenen Dübeln 1 und 1a leicht abgewandelter Dübel dargestellt, bei dem zahlreiche Pinger 9
S9071S2 -s.u.?!
dem gesagten Dübelsprelzbereleh 6 verteilt angeordnet sind. Dabei ist die hler im ganzen mit 3b bezeichnete IDübelfoohrung gemäss der in den l?lg. 5 bis 7 beschriebenen, dort mit 3s bezeichne ten Dübelbohrung ausgebildet. Demgemäss entsprechen die im Bereich des JKonusabsehnlttes 5 dieser im ganzen mit 3b bezeichneten Diibelbohrung liegenden !Finger 9 den bereits anhand der FIg. 1 bis 4 beschriebenen !Fingern 9- Die weiteren im Spreizbereich 6 sowie Im Bereich der Bohrung 26 mit dem verengten lichten Durchmesser d liegenden Finger 9b unterscheiden sich von den vorerwähnten Fingern nur dadurch, dass Ihre Innenwand 13b von einem Teil der Wandung 25 £er Dübelbohrung 26 mit dem Durchmesser d gebildet wird (vgl. FIg. 9). Die finger 9 und 9b gemäss dem Dübel 1b sind» In Längsrichtung dieses Dübels aufeinanderfolgend, gegeneinander In Umfangsrichtung um 90° versetzt angeordnet, wobei jeweils Im gleichen Spreizbereichteil zwei mit 180 gegeneinander versetzte Finger 9 oder 9b vorgesehen sind (Fig, 9)· Abgesehen von den beiden Begrenzungsschlitzen 11 und 12, welche diejenigen Finger 9 seitlich begrenzen, die dem hinteren Dübelende 2 am nächsten liegen, ergibt sich bei dem Dübel 1b ein mäanderförmiger Verlauf 7b des Längsschlitzes 7 im Bereich der Finger Sb. Diese und die Finger 9 bildenden praktisch einen Grossteil der Dübelmantelfläche im Spreizbereich 6. Die Wirkungsweise der Finger 9b, die im Bereich der verjüngten Bohrung 26 liegen, entspricht im wesentlichen denjenigen Finger 9, die im Bereich des konischen Abschnittes 5 liegen. Wenn die Befestigungsschraube B tiefer in die Dübelbohrung 3a eindringt, übt sie auch radiale Kräfte auf die
Pinger 9b aus. Diese dienen dann sowohl als Drehsperre als auch als Spreizelement, mit denen der Dübel Tb an der Wandung 41 der Düberbührung 40 festgelegt wird»
In Pig. TO und 11 ist noch eine weitere, mit Ic bezeichnete, etwas abgewandelte Dübelausführung dargestellt. Sie lanter— scheidet sieh im wesentlichen von den bisher dargestellten Dübeln nur dadurch, dass dort Pinger 9c am Bübel—
Beim Dübel 1c ist es unter Umständen besonders vorteilhaft,
jj einen federnden Steg 24 ähnlich wie beim Dübel 1a gemäss
ι Pig. 5 bis 7 anzuordnen, um ein unerwünschtes Aufspreizen
j des Dübeleinsteckendes 20 bzw. der dort angeordneten Pinger
9e zu vermeiden. Der federnde Steg 24 kann nämlich ggf. auch ; an die Pinger 9c selbst angreifen. Er behindert dabei praktisch nicht meferkbar das Aufspreizen der Pinger 9c in radialer Richtung beim Eindrehen der Befestigungschraube B, verhindert vor dem Eindrehen der Befestigungsschraube aber das Aufspreizen der Pinger 9c und/oder der SpreLzschenkel 22 und 23, das besonders bei Durehsteckmontagen unerwünscht ist.
Selbstverständlich kann die Dübelbohrung 26 im Bereich der Pinger 9c verengt ausgebildet sein oder diese Pinger 9c können - wie auch andere Pinger 9 - bereits im unverformten Zustand mit ihrer Innenfläche 13 in das lichte Profil des Teiles 26 der Dübelbohrung 3 vorstehen.
ende 20 angeordnet sind. Der Xängssehlitz 7 des Dübels 1c durchsetzt den Dübelspreizbereieh als durchgehende Ebene 7, f wie es auch beim Dübel 1 gemäss Pig. 1 bis 4 der Pail ist.
. -3 g
e«. ξ j
-13-
I An Pig. 10 und 11 ist noch eine Weiterbildung der
I Srfindiing zu erkennen. Die Finger 9c weisen an ihren mit
I den Dübeln 1c in Verbindung stehenden Enden 27, also an
J ihren Pingeransätzen 27 eine Schwächung auf. Diese
' wird dadurch erreicht, dSLSS die Aussenseite 14 des
\ Fingers 9g im Bereich 28 etwas radial nach innen einge-
t zogen ist. Derartige Schwächungea vergrössern die Elasti-
! zität der finger 9 und es kann erfindungsgemäss auch bei
, den Pingern der Dübel 1, la und 1b vorteilhaft sein, der- .«
J artige Schwächungsstellen anzubringen, um so die Elasti-
I zität und Anpassungsfähigkeit dieser Pinger 9 zu ver—
j grössern und damit das Einstecken des Dübels 1 in
I sein Dübelloch 40 erleichtern. Besonders vorteilhaft
I ist jedoch die Anordnung der Schwächung bei Pingern,9c,
I die sich am Einsteckende 20 des Dübels 1 befinden.
ί Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind - wie aus
II Pig. 1, 2, 5, 6, 8 und 10 zu erkennen ist - noch an
I den hülsenartigen Dübelenden 2 längsrippenartige
! Aufrauhungen 29 vorgesehen, die mit den Aufrauhungen
I 15 an den Pingern 9 fluchten, wenn diese die der Dübel-
kontur entsprechende lage beim Einstecken des Dübels 1
j in das Dübelloch einnehmen» Diese Aufrauhungen 29 unter-
\ stützen die Wirkung der Pinger 9 als Drehsicherung.
Bei einer vorbeschriebenen Ausbildung greifen die ein-
% zelnen Längsrippen 30 der Aufrauhungen 29 ggf. in Furchen
SS07152-S.H
TT. WM
der Dübelloch-Wandung 41 ein, die von den mit
ihnen fluchtenden Längsrippen 31 der Aufrauhungen 15
der Pinger 9 bereits vorgeformt worden sind. Die }
Längsrippen 31 der Aufrauhungen 15 können sich nämlich,
wenn der Dübel 1 z.B. in eine Wand aus etwas nachgiebigem Werkstoff eingetrieben wird, z.B. in eine Holzwand, ;j etwas in die Wandung des Dübelloches 40 einformen. Der- |
artige, zu den Aufrauhungen 15 und 29 gehörige Längs- I
Die erfindungsgemässen Dübel 1, la, Ib und Ic besitzen
stabile, von den etwa in Umgangsrichtung orientierten
Fingern 9, 9a, 9b und 9c gebildete Sperrvorrichtung
die beim Einführen eines Dübels 1, 1a usw. in sein
rippen 30; 31 brauchen nur wenig in radialer Richtung über |
die Dübelkontur bzw. die Kontur der Finger 9 vorzustehen; 1
I diese Längsrippen 30 und 31 sind deshalb wegen ihrer |
geringen Abmessungen nicht mit vorbekannten flossenartigen | Drehsicherungen zu vergleichen. §
1 Fingern 9, 9a, 9b und 9c gebildete Sperrvorrichtungen, |
Dübelloch 40 elastisch in. die Dübelbohrung 3 ausweichen |
können, weil sie praktisch einen Wandabschnitt des Dübel- ?·
mantels darstellen. Deshalb kann sich der gesamte Dübel- i
mantel, d.h. sowohl die Finger 9 als auch der übrige, |
im wesentlichen im Bereich der Spreizschenkel 22 und 23 f
befindliche Teil des Dübelmantels gut an die Wandung 41 I
des Dü"belloches 40 anlegen, wobei die Pinger 9 sich aufgrund ihrer Elastizität bereits beim Einstecken des Dübels 1 im Dübelloch 40 einen Halt suchen und eine gute Drehsperre bilden. Diese wird dann beim Beginn des Eindringens einer Befestigungsschraube B od.dgl. noch stärker wirksam gemacht, wenn wiese beiis Einführen alsbald auf die Innenfläche 13 der Finger 9 trifft und diese dann radial nach aussen drückt. Im Interesse einer gleichmässigen Pührung der Befestigungsschraube B od.dgl. ist es vorteilhaft, wenn die Pinger 9 symmetrisch angeordnet sind, z.B. zwei Pinger 9 paarweise gegenüberliegen. Diese können in beliebiger Weise auf den Dübel 1 verteilt sein (vgl. insbesondere Pig. 5 bis 11). Gegebenenfalls kommt es dabei auch anfrage, dass ein Dübel nur ein oder mehrere Paar Pinger 9 im mittleren Teil seines Spreizbereiches aufweist. Die beim Sindrehen der Befestigungsschraube B od.dgl. insbesondere als Drehsicherung dienenden Pinger 9, 9b bieten auch eine zusätzliche Sicherung des Dübels gegen Herausziehen, da sie 3=acn in dieser Belastungsrichtung mit ihren scharfen Kanten sich hakenartig festsetzen können. Die Ausbildung des Dübels 1 gestattet dabei eine vorgegebenes gewünschte Werkstoff verteilung bezüglich des Dübel-werkstoffes. Die Stege 8 und 24 können die Spreizschenkel 22 und 23 und ggf. auch Pinger 9c vor und beim Einstecken in der gewünschten Lage halten. Dabei kann die Profilierung der Mantelfläche des Einsteckteiles des Dübels 1 unterschiedliche Pormen besitzen. Zum Beispiel ergibt sich in einzelnen Abschnitten der Dübel nach Pig. 1 bis 7 eine gloekenfuss-
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artige Profilierung. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist dabei an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Rippenstücke 32 eine gradlinige seitliche Begrenzungslinie 33 erreicht. Diese Rippenstücke 32 liegen dabei in einer längsmittelebene des Dübels, die senkrecht zur Längsmittelebene des Schützes 7 steht. Durch diese Ausbildung erreicht man, dass der Spreizbereich des Dübels einerseits im wesentlichen haken- bzw. widerhakenförmig und griffig ausgebildet und mit einer Vorspreizung versehen sein kann, sich trotzdem aber gut in ein Dübelloch 40 einführen lässt, weil eine glatt durchgehende Begrenzungslinie 33 die etwa axial verläuft, im Spreizbereich vorhanden ist. Dabei können die Rippenstücke 32 auch noch zur Verstärkung der Spreizschenkel 2.2 und 23 und zum Erreichen einer gewünschten Materialverteilung beitragen. Wie die ADübelausführung gemäss Pig. 8 und 9 zeigt, erlaubt die Erfindung auch eine besonders griffige Gestaltung der Dübelmantelfläche mit zahlreichen gegeneinander versetzten, hakenartigen Vorsprüngen im Spreizbereich, die auch als Auszugssicherung dienen.
Wie TDesonders gut aus den Ausführungsbeispielen des Dübels 1 und 1a {3pig. 1 bis 7) zu ersehen ist, füllen die Pinger die durch sie entstehende Lücke L im Mantelabsehnitt zumindest aus; bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen haben die Pinger sogar insgesamt ein grösseres Volumen als diese Lücke J3, so dass auch in diesem Bereich ein entsprechendes Dübel-Werkstoff-Volumen zur Verfugung steht. Bei der Aus-
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führung des Dübels 1c (Pig. 10 und 11) haben die Pinger 9c im Verhältnis zu der sie- aufnehmenden Lücke L ein etwas
nayh/ »kleineres Volumen als in den Ausführungsbeispielen/Pig. 1 bis 7, aber auch hier entspricht das Volumen des Pingers 9c noch etwa dem der zugehörigen Lücke- L.
Praktische Versuche haben gezeigt, dass die erfindungsgeiaässen Dübel 1, 1a, 1b und 1c nicht nur in Wänden aus hartem Werkstoff wie Beton, Pels, hartem Stein usw. leicht zu befestigen sind und einen guten Halt finden, sondern insbesondere such bei Wänden aus vergleichsweise weichem Werkstoff wie z.B. aus Bims, Gasbeton u.dgl. Werkstoff eine verbesserte Drehsicherung und einen guten Halt ergeben.
Die beschriebenen Merkmale der Erfindung können einzeln oder auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungsweseitlich sein.
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Claims (20)

S chutzans prüehe
1. Dübel, Insbesondere über einen Teil seiner Länge geschlitzter Spreizdübel aus Kunststoff, dessen hinteres, hülsenartiges Ende eine vorzugsweise mit einem konischen Abschnitt versehene Bohrung od.dgl. zum Einbringen einer Befestigungssehraube od.dgl, aufweist, wobei der Dübel wenigstens eine von ihm aus nach aussen gerichtete, federnd-elastische Sperrvorrichtung besitzt, die ggf.
Im unverformten Zustand etwas über die übrige Kontur des Dübelquerschnittes vorsteht, dadurch gekennzeichnet , dass die Sperrvorrichtung mindestens ein Paar von einem Dubelmantelabschnitt gebildeter, etwa in TJmfangsrlchtung orientierter Pinger (9) aufweist, wobei jeder Pinger etwa mit seinem Pingeransatz (9a) etwas elastisch mit dem übrigen Teil des Dübels (1) in Verbindung steht.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinger (9) im Bereich des Konusabschnittes (5) der Dübelbohrung (3) liegen.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Gruppe in Dübellängsrichtung hintereinanderliegender, über den Dübelspreizbereich verteilt angeordneter Pinger (9» 9b, 9c) vorgesehen sind, wobei mindestens
zwei etwa auf gleicher Höhe am Dübel angeordnete Pinger eine Gruppe bilden.
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4. Dübel nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinger (9, 9b, 9c) sich paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, wobei in Längsrichtung des Dübels aufeinanderfolgende Pingerpaare gegeneinander in TJmfangsrichtungj vorzugsweise um einenWinkel von 90 versetzt sind.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der längsschlitz (7) des Dübels im Bereich der Pinger (9b)» diese "begrenzend, eine sägezahn-, mäanderförmige od.dgl. in Dübellängsrichtung am Schutzrand sich hintergreifende Kontur besitzt.
6. Dübel nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, dass die der Dübelbohrung (3) zugewendete Innenfläche (13) exnes Pingers (9) oder aller in das lichte "Profil dieser Dübelbohrung (3) nach innen vorsteht, wenn sich die Aussenseite (14) dieses Fingers (9) etwa der Kontur des übrigen Dübelqiiersehnittes angepasst hat.
7. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, vorzugsweise alle Pinger (9) mit ihren freien Enden in Eindreiirichtung der Befestigungssehraube (B) od.dgl. veisen,
8. Dübel nach einemoder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, uudurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen Pinger (9c) im Bereich seines Einsteckendes (20) besitzt,.
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9. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, '
dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite (14)
des Pingers (9) Aufrauhungen (15)/ z.B. längsrippenartige Zahnungen (31)/vorgesehen sind.
10. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere am Dübeleinsteckende (20) angeordnete Pinger (9c) an ihrem
mit dem Dübel (1) in Verbindung stehenden Ende (9a; 27)
eine Schwächung besitzen.
11. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, |
, i
dadurch gekennzeichnet, dassjsein Längsschlitz (7) ]
durch Stege (8) od.dgl. überbrückt ist. 1
12. !Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, f dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitige Ende |
(10) wenisteas eines Pingers (9) am Längssehlitz (7) 1
_ ι
endet und dieser ü'inger seitlich durch zwei die Dübel- I
mantelfläche durchsetzende, etwa in "Umf a ngs richtung 1
ausgerichtete ASchlitze (11; 12) begrenzt ist. I
13. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, j dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite (14-) eines | Pingers (9) die TJmrissform eines Kegelmantel-Ausschnittes j hat und dabei in der Ausgangsstellung mit seiner Stirn- I
seite (10) zum hinteren Dübelende (2) hin sowie in Dreh— f
ί richtung der Befestigungsschraube (B) od.dgl. zunehmend 1
I mehr aus der UmrissforiE des übrigen Dübels (1) hervortritt. f
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It * #
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14. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des hülsenartigen hinteren Endes (2) des Dübels (1) vorzugsweise längsrippenartige Aufrauhungen (29) vorgesehen sind, die zveckmässigerweise mit den Aufrauhungen (15) an den
eine/ Pingern (9) etwa fluchten, wenn diese Finger/äieser Dübelkontur entsprechende lage beim Einstecken des Dübels einnehmen.
15« Dübel nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet., dass seine Spreizschenkel (22; 23) vorgespreizt sowie elastisch miteinander über einen federnden Steg (24) verbunden sind, der einem zu starken Spreizen dieser Schenkel ·<*-·. entgegenwirkt.
16. Dübel nach eines oder aenreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Steg {24} aus dem Anspritz-Ansatz des Dübels besteht.
17. Dübel nach einem oder mehreren der Ansp2cüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (22; 23) zum Einsteckende hin kegel— bzw. kegeistumpxförmig oder mittels Abrnndung od.dgl. verjüngit ausgebildet sind.
18. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, aaduxch gekennzeichnet, dass die finger (9) mil; scharfen Xanten haken— ~dzw. widerhakenazrtig ausgebildet sind.
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19· Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der senkrecht zur Schlitzlängsebene stehenden Längsmittelebene am Dübelmantel mit der Dübel-Aussenkontur abschliessende Rippen od.dgl. Rippenstücke (52) vorgesehen sind, die vorzugsweise eine durchgehende Kante (33) ergeben.
20. Dübel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Pinger (9) die durch sie entstehende Lücke (L) im Mantelabschnitt des Dübels (1) etwa ausfüllen, ggf. ein zusätzliches Volumen haben.
Patentanwalt
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