DE7323455U - Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen - Google Patents

Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen

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DE7323455U
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Description

Artur Fischer
7241 Tumlingen Den T9. Juni 1973
Ju/RB
Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen
Die Neuerung betrifft β!,τ Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen, bestehend aus einem ein Innengewinae aufweisendes Schaftteil und einem Anschlagteil, das an seinem dem Einführende entgegengesetzten Ende vorzugsweise einstückig durch einen Gewindeabschnitl verlängert ist', auf den das eine Spreizhülse gegen das Anschlagteil drückende Schaftteil aufschraubbar ist.
Ein derartiges Befestigungselement eignet sich insbesondere zur Verankerung in Vollmaterial wie beispielsweise Betonbauwerksteilcn. Da das Schaftteil den gleichen Außendurchmesser aufweist wie die ungespreizte Spreizhülse ist eine Durchsteckmontage möglich, bei der das Bohrloch im zu befestigenden Bauteil und im Mauerwerk einen gleichen Durchmesser aufweisen können und das Befestigungselement ohne Fortnahme des zu befestigenden Bauteiles durch dieses hindurch in das Bohrloch im Mauerwerk eingesetzt werden kann.
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Zur Aufspreizung wird der Schaftteil des Befestigungselemcntes auf den Gewindeabschnitt des Spreizteiles aufgedreht , der damit in die Spreizhülse eingezogen wird. Es wird dabei der bei den bekannten Stehbolzenbetestigungen auftretende Nachteil vermieden, daß nach der Verankerung die Befestigungsschraube das zu befestigende Bauteil um den Einziehweg des Spreizkörpers in die Spreizhülse überragt.
Das Befestigungselement ermöglicht auch dann eine Verankerung, wenn das Schaftteil keinen sich an dem zu befestigenden Gegenstand abstützenden Schraubenkopf aufweist. In diesem Fail bleibt das Spreizteil unbewegt, während das Schaftteil durch das Aufdrehen auf den Gewindabschnitt sich auf den Spreizteil zubewegt, wobei die Spreizhülse von der Stirnseite des Schaftteiles gegen den Spreizteil geschoben wird. Das Befestigungselement kann somit auch verankert werden, wenn auf dem Mauerwerk Isolierdämmplatten, die keinen festen .Gegenhalt für einen Schraubenkopf bieten, aufgelegt sind. Des weiteren kann der Schaftteil beispielsweise für eine Abstandsmontage verlängert und zur Befestigung von Verkieidungselementen entsprechend ausgebildet sein.
Obwohl bei dem Befestigungselement als Spreizhülse eine Schraubenfeder verwendet werden kann, reicht die dadurch erreichbare materialschonende Aufweitung für einige Werkstoffe, insbesondere bei der Verankerung in Hohikammerbausteinen oftmals nicht aus, das Absprengen einzelner Stege der Hohlkammerbausteine zu verhindern, da die gesamte Verankerungslast von einem Steg aufzubringen wäre.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Befestigungselement auch für die Verankerung in Hohlkammerbausteinen verwendbar zu machen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spreizhülse ft aus mehreren hintereinander angeordneten, durch axialen Druck
radial aufweitbaren Spreizsegmenlen besteht.
Durch diese Ausgestaltung verteilt sich nun die Verankerungslast auf mehrere Stege des Hohlkammerbausteines, so daß die Belast.ung pro Steg nicht zu hoch wird, was zu einer Absprengung dieser Stege führen würde. Ferner sind dadurch, daß mehrere Stege an der Verankerung beteiligt sind, hohe Auszugswerte erreichbar. Der Haltewert des erfindungsgemäßen Befestigungselementes resultiert jedoch nicht allein aus der Pressung der Spreizsegmente im Bereich der Stege, sondern auch aus der Aufweitung und Wulstbildung der Spreizsegmente, hinter den Stegen der Hohlkammerbausteine.
* Bei vielen bekannten Befestigungselementen wird zur Verankerung
eine Befestigungsschraube in den Anschlagteil eingedreht. Bei solchen Befestigun-gselementen kann allerdings der Fall eintreten,daß beispielsweise durch versehentlich falsches Drehen der Befestigungsschraube * die Verbindung zwischen Anschlagteil und Befestigungsschraube gelöst wird, so daß die Spreizsegmente von der Befestigungsschraube abrutschen und in das Bohrloch bzw. in die Hohlräume des Hohlkammerbausteines fallen können. Beim Erfindungsgegenstand ist dies jedoch < nicht möglich, da während des Verankerungsvorganges die vorge
gebene Verbindung zwischen Gewindeabschnitt und Spreizteil, insbesondere wenn beide Teile einstückig hergestellt sind, erhalten bleibt.
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Die Aufweitung der Spreizhülse erfolgt durch Aufdrehen des Schaftteiles auf den Gewindesbschnitt des Anschlagteiles. Dabei wird der Anschlagteil gegen das Schaftteil gezogen, so daß die Spreizsegmente zwischen dem Ansxhlagteil und der Stirnseite des Schafttei les verspannt werden. Bei zunehmendem Druck weiten sich die Spreizsegmente radial auf und verspannen sich dadurch einerseits in den Bohrlöchern der einzelnen Stege, andererseits bilden sie hinter und vor den Stegen Wulste aus, die ebenfalls wesentlich zur Verankerung des Befestigungselementes beitragen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Spreizsegmente ■aus einem alterungsbeständigen, gummiartigen Material bestehen. Durch die Verwendung eines gurnmiartigen Spreizsegmentes wird die Sprengwirkung im Bereich der Stege noch weiter vermindert und die Wulstbildung vor und hinter den Stegen erleichtert. Durch die Alterungsbeständigkeit des Materials wird verhindert, daß die Spreizwirkung nach einiger Zeit nachläßt.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung können zwischen den Spreizsegementen steife, im Durchmesser den ungespreizten Spreiz- * Segmenten entsprechende Scheiben vorzugsweise aus Metall eingelegt sein. Durch diese Scheiben wird verhindert, daß sich die gummiartigen Spreizsegmente beim Einziehen des Ansciilagteiles in- bzw. übereinanderschieben. Ferner wird durch diese Ausgestaltung erreicht, daß sich der vom Anschlagteil ausgehende axiale Druck gleichmäßig über den gesamten Spreizteil verteilt. Es wird dadurch sichergestellt, daß alle Spreizsegmente, insbesondere die in der Mitte des Spreizteiles angeordneten in etwa gleichmäßig stark aufgeweitet werden, so daß keine Spannungsspitzen entstehen.
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Schließlich ist es auch in einer weiteren Ergänzung der Erfindung möglich, daß die Spreizsegmente jeweils aus wenigstens zwei achsparallei ausgerichteten, an ihren Enden durch Hülsen gehaltenen Schenkeln bestehen, die bei axialem Druck radial ausknickbar sind. Auch durch diese Ausgestaltung der Spreizsegmente wird der Anpressdruck im Bereich der Stege der Hohlkammerbausteine gering gehalten, während zusätzlich sich vor und hinter den Stegen V.'ulste zur Erhöhung des Haltewertes des Befestigungselementes ausbilden. Diese Spreizsegmente können außerdem aus Metall hergestellt werden, so daß sie auch an Stellen eingesetzt werden können, die beispielsweise besonders feuergefährdet sind.
Nach einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Spreizsegemente als über einen Tei! ihrer Länge geschlitzte und mit einer Konusbohrung versehenen Hülse vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein, die sich bei axialem Druck ineinanderschieben, wobei jeweils die nachgeordneten Hülsen durch Eindringen in die Konusbohrung der zuvor angeordneten diese aufweiten. Von Vorteil ist es dabei jede Kunststoffhülse mit einem der Konusbohrung angepaßten Außenkonus zu versehen.
In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt das Befestigungselement mit gummiartigen Spreizsegmenten.
Figur 2 zeigt den Spreizteil des Befestigungselementes mit Spreizsegmenten, die achsparallel ausgerichtete Stege aufweisen.
Figur 3 zeigt den Spreizteil des Befestigungselementes mit Spreizsegementen, die durch Ineinanderschieben aufweitbar sind.
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Das Befestigungselement 1 nach Rgur 1 besteht aus einer Spreizhülse und einem Anschlagteil 3, der an seinem dem Einführende entgegengesetzten Ende durch einen Gewindeabschnitt 4 verlängert ist. Auf diesen Gewindeabschnitt 4 ist ein Schaftteil 5 mit einem Innengewinde aufschraubbar, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der ungespreizten Spreizhülse 2 entspricht. Das Schaftteil 5 weist zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges einen Sechskantkopf 7 auf.
Die Spreizhülse 2 besteht aus mehreren, hintereinander angeordneten Spreizsegmenten 2a, die durch Aufdrehen des Schaftteiles 5 auf den Gewindeabschnitt Ί des Anschlagteiles 3 radial aufweitbar sind. Die Spreizsegmente 2a bestehen in dem Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 1 aus einem alterungsbeständigen, gummiartigen Material. Beim Einziehen des Anschlagteiles 3 weilen sich die Spreizsegmente 2a auf und verspannen sich in den Bohrlöchern der Stege 20 der Hohlkammerbausteine 21 bei gleichzeitiger Ausbildung von Wulsten vor und nach den Stegen 20. Zur besseren Verteilung des axialen Drucks auf die Spreizsegmente 2a sind zwischen diesen Scheiben 22 vorzugsweise aus Metall eingelegt, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der ungespreizten Spreizsegemente 2a entspricht. Das Innengewinde 6 des Schaftteiles 5 kann im Bereich seiner Bohrlochmündung eine Freibohrung 8 aufweisen, die das Auffädeln % des Schaftteiles 5 auf den Gewindeabschnitt 4 erleichtert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 bestehen die Spreizsegmente 2a aus achsparallel ausgerichteten, an ihren Enden durch Hülsen 30 gehaltenen Schenkeln 31, die bei axialem Druck radial ausknicken und so ebenfalls vor und hinter den Stegen des Hohlkammerbausteines Wulste ausbilden.
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Die Spreizsegmente 2a bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind als über einen Teil ihrer Länge geschlitzte und mit einer Konusbohrung 32 versehene Hülsen ausgebildet. Beim Einziehen des Anschlagteiles 3 dringen jeweils die nachgeordneten Hülsen, die zusätzlich an ihrer Stirnseile mit einem mit der Konusbohrung gleichgerichteten Außenkonus 33 versehen sind, in die Konusbohrung der zuvor angeordneten Hülse ein und spreizen diese dadurch auf." Damit auch die unmittelbar nach dem Anschlagteil 3 folgende Hülse aufgespreizt wird, ist der Anschlagteil 3 noch mit einem Spreizkonus 34 versehen-
Statt eines Innengewindes im Schaftteil ist es auch möglich, in die Freibohrung 8 eine Hülse 35 mit Innengewinde einzusetzen, die durch Umbiegen von Sicken 36 vor dem Herausfallen gesichert werden kann.
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Claims (1)

  1. Artur Fischer
    Tumlingen Den 19. Juni 1973
    Ju/RB
    An Sprüche
    1. Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen, insbesondere in Hohlkammerbausteinen, bestehend aus " einem ein Innengewinde aufweisendes Schaftteil und einem Anschlagteil, das an seinem dem Einführende entgegengesetzten Ende vorzugsweise einstückig durch einen Gewindeabschnitt verlängert ist, auf den d^s eine Spreizhülse gegen das Anschlagteü drückende Schaftteil aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) aus mehreren hintereinander angeordneten durch axialen Druck radial aufweitbaren Spreizsegmenten (2a) besteht. ι
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (2a) aus einem alterungsbeständigen, gummiartipen Material bestehen.
    3. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Spreizsegmenten (2a) steife, im Durchmesser den ungespreizten Spreizsegmenten (2a) entsprechende Scheiben (22) vorzugsweise aus Metall eingelegt sind.
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    Mtl
    * ·
    1 * *
    -2 -
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    ή. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (2a) jeweils aus wenigstens zwei achsparallel ausgerichteten, an ihren Enden durch Hülsen (26) gehaltenen Schenkeln (27) bestehen, die bei axialem Druck radial ausknickbar sind.
    5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (2a) als über einen Teil ihrer Länge geschlitzte, und mit einer Konusbohrung (28) versehene Hülsen vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind, die sich bei axialem Druck ineinanderschieben, wobei je ,veils die nachgeordneten Hülsen durch Eindringan in die Konunsbohrung (28) der zuvor angeordneten diese aufweiten.
    7323455 19.12.74
DE7323455U Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen Expired DE7323455U (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004622A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-13 Stumpp + Kurz Gmbh + Co, 7000 Stuttgart Duebel fuer hohlkoerpermauerwerk
EP0092661A1 (de) * 1982-04-20 1983-11-02 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Spreizdübel zur Verankerung in porösen Baustoffen
DE19502244A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-08 Rainer Schmieg Einrichtung zur schwingungsdämpfenden Befestigung oder Verbindung
DE19514357A1 (de) * 1995-04-18 1996-10-24 Swen Eisenblaetter Metalldübel
DE19833070A1 (de) * 1998-07-23 2000-01-27 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizanker aus Metall
DE102006018507A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungsanker
DE102009015436A1 (de) * 2009-03-28 2010-09-30 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Befestigungselement

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