DE1475108A1 - In einer Bohrung sich durch Spreizwirkung selbsttaetig fixierender Anker - Google Patents

In einer Bohrung sich durch Spreizwirkung selbsttaetig fixierender Anker

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DE1475108A1
DE1475108A1 DE19651475108 DE1475108A DE1475108A1 DE 1475108 A1 DE1475108 A1 DE 1475108A1 DE 19651475108 DE19651475108 DE 19651475108 DE 1475108 A DE1475108 A DE 1475108A DE 1475108 A1 DE1475108 A1 DE 1475108A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • F16B13/068Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like expanded in two or more places

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • In einer Bohrung sich durch Spreizwirkung selbsttätig fixierender Anker Die vorliegende Erfindung betrifft einen sich selbsttätig in einer Bohrung durch Spreizwirkung fixierenden Anker, insbesondere zur Befestigung von Platten oder Halterungen an einem Mauerwerk.
  • Die Erfindung geht dabei von der Aufgabe aus, einen Ankerstab in z.B. einem Mauerwerk zu verankern ohne daB dieser Ankerstab dabei verdreht wird. Zu diesem Zweck ist der erfindungsmäßige Anker insbesondere bemerkenswert durch einen Ankerstab, einen am bohrungsgrundseitigen Ende des Ankerstabes angeordneten ankerstabfesten, zur Bohrungsmündung hin konvergierenden Spreizkonus, einen im Bereich der Bohrungsmündung liegenden, längs des Ankerstabes beweglichen Spreizkonusring, mindestens einen zwisehen dem ankerfesten Spreizkonus und dem Spreizkonusring eingeschalteten, expandierbaren Spreizring mit zu dem ankerfesten Spreizkonus und zu dem Spreizkonusring komplementären konischen Hohlflächen sowie durch eine Spannvorrichtung zum gegenseitigen Annähern des ankerfesten Spreizkonuses und des Spreizkonusringes.
  • Bei dieser Anordnung wird der Spreizring beim anziehen einer Gewindemutter so verformt, daß er sich spreizt und gegen die Innenwand einer Bohrung in einem Mauerwerk gepreBt wird. Während der Ankerstab also geradlinig ohne Drehbewegung bewegt wird, "bewirkt er eine sichere Verankerung in der Bohrung.
  • Der Anker gemäß der Erfindung ist insbesondere einfach aufgebaut und kann somit wirtschaftlich hergestellt werden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 ist eine Gesamtansicht eines erfindungsmäßigen Ankers; Fig. 2 ist jeweils eine Rück-, Seiten- und Vorderansicht eines Spreizringes gemäß der Erfindung;
    Fig. 3 ist jeweils eine Rück-, Seiten- und Vorderansicht
    eines weiteren Spreizringes gemäß der jrfindung;
    Fig. 4 ist jeweils eine Rück-, Seitenschnitt- und Vorder-
    ansicht eines Spreizkonusringes gemäß der Erfindung;
    Fig. 5 ist eine Zusammenstellung des erfindungsgemäßen
    Ankers mit den dazugehörigen Ringen, wobei er
    mit einer,zu befestigenden Platte, einer Beilag-
    scheibe und einer Gewindemutter in einer Bohrung,
    z.B. einer Betonwand vor dem Anziehen der Spannvor-
    richtung, dargestellt ist.
    2ii3. Ei ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, nur
    daß die Spannvorrichtung jetzt leicht angezogen ist;
    ?1g. 7 ist eine Darstellung eines Ankers wie fig. 6, bei
    .der die Spannvorrichtung noch mehr angezogen ist;
    _'ig. 8 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 7, wobei der
    Anker gemän der Erfindung nun fest in der Bohrung
    fixiert ist.
    -lie in den einzelnen Zeichnungen dargestellt, weist der
    _@>>ker gemäß der Erfindung im wesentlichen einen Ankerstab 1
    @:it einem Spreizkonus 2, einen ersten Spreizring 5, einen
    ::;eiten Spreizring 10, einen üpreizkänusring 15, eine -Jei-
    1 --fscheibe -3 sowie eine Gewindemutter 4 auf. Der Spreiz-
    ring 5 ist auf dem Ankerstab 1 angeordnet, wobei der Innendurchmesser seiner Bohrung eine konisch ausgebildete Hohlfläche 6 aufweist, die dem konvergierenden Spreizkonus 2 des Ankerstabes 1 entspricht. ferner weist die Inneilbohrung des Spreizringes 5 eine weitere konische Hohlfläche 7 auf, die wiederum einer konischen Fläche 11 des zweiten' Spreizringes 10 entspricht (2ig. 2 bis 3). Der Abschnitt 22 der Bohrung des ersten Spreizringes 5 , iqÜem die beiden konischen Hohlflächen 6 und 7 zusammenstoßen, weist einen etwas vergrößerten Durchmesser auf, als der Abschnitt 20 des konvergierenden Spreizkonus 2 des Ankerstabes 1.
  • In diesem Abschnitt 20 weist der zur bnhrungsmündung hin konvergierende Spreizkonus 2 seinen kleinsten Durchmesser auf. Hierbei ist zu bemerken, daß es nicht immer nbtwendig ist, diesen Abschnitt 22 mit einem größeren Durchmesser .als der des Ankerstabes auszubilden. An seinem rückwärtigen Ende weist der erste Spreizring mindestens drei bis vier Iängsschlitze 8 sowie an seinem Umfang eines vorzugsweise sägezahnförmiges- Greifprofil 9 auf. Der erste Spreizring 5 ist vorzugsweise aus Blei, einem anderen weichen Metall oder aus geeignetem Kunstharz gefertigt. Gemäß der Erfindung ist- ferner ein zweiter Spreizring 10 vorgesehen (Fig. 3), dessen Außenseite am rückwärtigen häide dieses Spreizringes eine konisch verlaufende Fläche aufweist. . Diese Fläche 11 wirkt, wie schon erwähnt, mit der konischen Hohlfläche 7 des ersten Spreizringes 5 zusammen. Ferner ist ebenfalls vorgesehen, daß dieser zweite Spreizring an seinem Umfang ein ebenfalls vorzugsweise Sägezahnförmiges Greifprofil 14 aufweist. Der Innendurchmesser des zweiten Spreizringes 10 ist in entspanntem Zustand größer als der Außendurchmesser des Ankerstabes 1. Das eine Ende des Spreizringes 10 weist eine sich konisch erweiterende Hohlfläche 12 auf, die entweder mit einer konischen Fläche 11 eines weiteren üpreizringes 10 (Fig. 5 bis 8) oder direkt mit der konischen Fläche 16 eines Spreizkonusringes 15 zusammenwirkt. Der zweite Spreizring 10 weist ferner im Bereich der konischen Hohlfläche 12 Iängsschlitze 13 auf. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Spreizringes 10 ebenso groß wie der Innendurchmesser des Spreizkonusringes 15. Ferner ist vorgesehen, daß der Spreizring 10 oder mindestens seine Oberfläche aus einem härteren Werkstoff gefertigt ist als der erste Spreizring 5. In Fig. 4 ist der Spreizkonusring 15 dargestellt. Er ist aus Hartmetall gefertigt und weist, wie schon erwähnt, an einem Ende eine konisch verlaufende Fläche 16 auf, die mit der konischen Hohlfläche 12 des zweiten Spreizringes 10 zusammenwirkt. In Fig. 5 bist 8 ist die Anwendung des erfindungsmäßigen .Ankers dargestellt; in eine Betonwand z:B. wird eine Bohrung 18 mit geeigneter Tiefe angebracht. Dann werden auf den Ankerstab 1 der erste Spreiz ring 5, der zweite Spreizring 10 sowie der Spreizkonusring 15 aufgesteckt. r'erner werden an dem Ankerstab 1 z.B. eine Platte 19-sowie die Beilagscheibe 3 und die Gewindemutter 4 angelegt. Die Anzahl der zur Anwendung kommenden Spreizringe 5 bzw. 10 richtet sich nach der Tiefe der Bohrung 18. bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Spreizringe 10 vorgesehen. Wie in Fig. 5 dargestellt, wird der Ankerstab in die Bohrung 18 gesteckt. Dann wird die Gewindemutter 4 der Spannvorrichtung solange angezogen, bis die Beilagescheibe 3 auf der Platte 19 anliegt. Die Gewindemutter 4 wird dann weiter angezogen, bis der konvergierende aDreizkonus 2 des Ankerstabes 1 sich in den ersten Spreizring 5 eindrückt, da die Beilagscheibe 3 erst stationär auf der Platte 19 anliegt. Der Spreizring 5 der - wie beschrieben - aus einem weichen Metall gefertigt ist, wird durch die -berührung des konischen Spreizkonuses 2 mit der konischen Hohlfläche 6 des Spreizringes 5 derart verformt, daß die Längsschlitze 8 gespreizt werden. Dadurch wird das im Bereich der hängsschlitze 8 liegende Greifprofil 9 gegen: die Innenwand der Bohrung 18 gepreßt. Der äL-)reizring bewegt sich also im Bezug auf den .Ankerstab 1 nach vorne, die Dxehbewegung der Gewindemutter 4 wird aber nicht auf den Ankerstab 1 übertragen (Pig. 6). Bei einem weiteren Anziehen der Gewindemutter 4 bewegt sich der Spreizring 5 vorwärtj, bis schließlich der Abschnitt 20 des konischen Spreizkonuses 2 mit der Stirnseite 21 des Spreizringes 10 in Anlage kommt, Dadurch wird dieser zweite Spreizring 10 ebenfalls,vorwärtsbewegt. Die konische Hohlfläche 12 wird auf die konische Fläche 11 des nächstgn Spreizringes aufgezogen und die Schlitze 13 werden auseinandergespreizt. Dadurch wird das Greifprofil 14 fest gegen die Innenwand der Bohrung 18 gedrückt. Der zweite Spreizring 10 wird schließlich auf den Spreizkonusring 15 aufgeschoben, so daß er ebenfalls fest gegen die Innenwand der Bohrung 18 gedrückt wird (Fig. 7). '.denn nun die Gewindemutter 4 genügend angezogen wird, so daß die Greifprofile 9 bzw. 14 der einzelnen Spreizringe 5 bzw. 10 fest gegen die Innenwand der Bohrung 8 gepreßt sind,.dann ist der Ankerstab 1 fest in der .Bohrung 18 fixiert, d.h. die Platte 19 ist sicher befestigt. Bei dem erfindungsmäßigen Anker wird durch das Anziehen der Gewindemutter 4 der Gewindeteil des Ankerstabes 1 sehr weit aus der Bohrung 18 hinausbewegt: Daher kann an dem Ankerstab 1 noch ein anderes Teil befestigt werden oder aber man kann das hinausragende Ende abschneiden. Bei der vorangehenden Beschreibung ist angenommen worden, daß der Bohrungsquerschnitt des ersten Spreizringes 5 im Abschnitt 22 der Bohrung größer ist als der Außendurchmesser des Abschnitts 20 des konvergierenden Spreizkonuses 2 .des Ankerstabes 1. Diese Maßnahme ist aber nicht immer notwendig. Ist z.B. der Bohrungsquerschnitt des ersten Spreizicinges 5 an seiner engsten Stelle 22 nicht größer als der Durchmesser des Ankerstabes 1, dann wird äer zweite Spreizring 10 durch das Zusammenwirken der konischen Flächen und Hohlflächen 11 bzw. 7 vorgeschoben.
  • Auf diese Weise kann der Spreizring 10 ohne große üchwierigkeit geradelinig vorbewegt werden. Anstatt eines sägezahnförmigen Greifprofiles kann das Greifprofil auch andere zweckmäßige Formen aufweisen. Dabei ist nur darauf zu achten, daß durch die gewählte Form dieses Greifprofils insbesondere der zweite Spreizring 10 der Innenfläche der Bohrung 18 einen größeren Widerstand entgegengetzt. Wird der erfindungsmäßige Anker z.B. an der Rückseite einer Wand verwendet, wie z.B. in einer Decke, dann werden alle Ringe sowie die Beilagscheiben und Gewindemuttern zuerst auf dem Ankerstab angelegt. Dann wird die Gewindemutter angezogen, während der Ankerstab-mit der Hand in der Bohrung gehalten wird, damit er nicht hindurchfallen kann. Sobald dann der erste Spreizring 5 gespreizt ist und gegen die Innenwand der Bohrung gepreßt ist, kann der Ankerstab 1 nicht mehr herabfallen und braucht deshalb nicht mehr gehalten zu werden. Die weitere Fixierung des Ankers i in der Bohrung geschieht in der oben in Verbindung mit Fig. 5 bis 8 beschriebenen Weise.

Claims (11)

  1. . A n s p r ü c h e 1. In einer Bohrung (18) sich durch Spreizwirkung selbsttätig fixierender .Anker, gekennzeichnet durch einen Ankerstab (1), einen am bohrungsgrundseitigen Ende des Ankerstabes (1) angeordneten ankerstabfesten, zur Bohrungsmündung hin konvergierenden Spreizkonus (2), einen im Bereich der Bohrungsmündung liegenden, längs des Ankerstabes (1) beweglichen Spreizkonusring (15), mindestens einen zwischen dem ankerfesten Spreizkonus (2) und dem Spreizkonusring (15) eingeschalteten, expandierbaren Spreizring (5, 10) mit zu dem ankerfesten Spreizkonus (2) rund zu dem äpreizkonusring (15) komplementären konischen Hohlflächen (6, 12) sowie durch eine Spannvorrichtung (3, 4) zum gegenseitigen Annähern des ankerfesten Spreizkonuses (2) und des Bpreizkonusringes (15).
  2. 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3, 4) an dem dem Bohrunggrund gegenüberliegenden Ende des .Ankerstabes (1) angeordnet ist.
  3. 3. .Anker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Spannvorrichtung (3, 4) ein Gewinde auf dem Ankerstab (1) und eine gegen die Mündungsfläche der Bohrung (18) und eine Rückenfläche des Spre izkonusringes (15) zur Anlage kommende Gewindemutter (4) aufweist.
  4. 4. Anker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen der Gewindemutter (4) und der Rüc@@enfläche des Spreizkonusringes (15) eine Beilagsoheibe (3) angeordnet ist.
  5. 5. Xnker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer, hintereinandergeschalteter, jeweils mit konischen und zwar vorzugsweise gleichgerichteten Flächen (7, 11, 12) aneinanderliegender Spreizringe (5, 10) einer dieser Spreizringe (5) leichter spreizbar ist als die übrigen.
  6. 6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leichter spre:Lzbare, Spreizring (5) am ankerstabfesten bpreizkonus (2) des Ankerstabes (1) unmittelbar anliegt.
  7. 7. Aiker nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Spreizringe (5, 10) längsgeschlitzt sind. B.
  8. Anker nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Spreizringe (5, 10) an ihrem Außenmantel ein Greifprofil (9, 14) aufweisen.
  9. Anker nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen (16) am ankerfesten Spreizkonus .(2) und am Spreizkonusring (15) härter sind als die übrigen konischen bzw. hohlkonischen Flächen (6, 7, 11, 12) der Spreizringe (5, 10) und daß deren Härte von Fläche zu Fläche mit zunehmendem Abstand vom ankerstabfesten Spreizkonus (2) in Richtung auf denSpreizkonusring (15) zunimmt.
  10. 10. Anker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,ein durch den Anker zu befestigendes feil zwischen der Mündungsfläche der Bohrung (18) und der Spannvorrichtung (3, 4) angeordnet ist.
  11. 11. Anker nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser im entspannten Zustand des bzw. der Spreizringe (5, 10) größer ist als der Durchmesser des .Ankerstabes (1).
DE19651475108 1965-06-04 1965-12-08 In einer Bohrung sich durch Spreizwirkung selbsttaetig fixierender Anker Pending DE1475108A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730351A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-23 Hilti Ag Spreizduebel
WO1997001416A1 (en) * 1995-06-27 1997-01-16 Tankersley James E Clamp assembly
US6499267B1 (en) * 1999-11-19 2002-12-31 Hilti Aktiengesellschaft Rods secured in anchorage by at least one of organic and inorganic mortar composition

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