DE2429862A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE2429862A1
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DE
Germany
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expansion
sleeve
sleeves
rear end
threaded bolt
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DE2429862A
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Ruediger Ahrends
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AHRENDS BEFESTIGUNGSTECHNIK GM
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AHRENDS BEFESTIGUNGSTECHNIK GM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • F16B13/068Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like expanded in two or more places

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spreizdübel Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einer geschlitzten Spreizhülse und einem in dieser angeordneten Gewindebolzen, auf dessen vorderem Ende ein in das vordere Ende der Spreizhülse eingreifender, zum hinteren Ende des Gewindebolzens hin sich konisch verjüngender Spreizkörper aufgeschraubt ist und an dessen hinterem Ende für die Anlage an dem hinteren Ende der Spreizhülse ein Kopf ausgebildet oder eine Schraubenmutter vorhanden ist.
  • Die bekannten Spreizdübel dieser Art werden mit ihrem vorderen Ende in eine Mauerbohrung eingeführt. Dann wird der Gewindebolzen um seine Achse gedreht, so daß der Spreizkörper in das vordere Ende der Spreizhülse hineingedrückt und dadurch diese an dem vorderen Ende aufgespreizt wird. Das hat aber zur Folge, daß die Druckübertragung auf die Bohrungswand auf das innere Ende der Bohrung konzentriert wird. Dieser bekannte Spreizdübel nutzt also nur einen kleinen Teil der-Bohrungsoberfläche zum Festklemmen aus, so daß er nur begrenzt belastbar ist.
  • Aus diesem Grunde wurden bereits Spreizdübel vorgeschlagen, bei denen zwei auf dem Gewindebolzen befindliche, sich konisch verjüngende Spreizkörper durch Anzieheg des Schraubbolzens gegenweraen läufig in die Spreizhülse bewegen/und dadurch diese an ihren beiden Enden aufspreizen. Spreizdübel dieser Art weisen schon erheblich verbesserte Belastungswerte auf.
  • Der Erfindung. liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spreizdübel zu schaffen, mit dem optimale Belastungswerte erzielbar sind.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Spreizdübel der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere geschlitzte Spreizhülsen axial nebeneinander angeordnet sind, deren Außendurchmesser gleich und deren Innendurchmesser verschieden sind und zur Anpassung an die Außenflache des konischen Spreizkörpers mit abnehmendem Abstand von dem hinteren Ende des Gewindebolzens abnehmen. Dadurch wird erreicht, daß einzelne kürzere Spreizhülsen verwendbar sind, die sich auch beim Aufspreizen nur, an einem Ende fast gleichmäßig über ihre ganze Länge aufspreizen. Weiterhin wird dadurch erreicht, daß mehrere solcher Spreizhülsen alle~gleichzeitig praktisch über ihre ganze Länge gespreizt werden, so daß der erfindungsgemäße Spreizdübel über die ganze Länge seiner Spreizhülsen aufgespreizt und in der Bohrung festgeklemmt wird. Erstrecken sich hierbei die Spreizhülsen über die ganze Bohrungstiefe, werden dadurch optimale Belastungswerte erreicht, da nun gewahrleistet ist, daß sich der Spreizdübel über die ganze Tiefe der Bohrung an der Bohrungswand festklemmt. Bei Zugbelastungen des Gewindebolzens wird die Spreizwirkung des Dübels zusätzlich erhöht, so daß-mit der Zugbelastung auch die Belastbarkeit des Dübels selbst erhöht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Innenflächen der Spreizhülsen mindestens teilweise entsprechend den konischen Außenflächen des Spreizkörpers konisch ausgebildet sind, was zu einer noch besseren Gleichförmigkeit der Spreizung der einzelnen Spreizhülsen führt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß auf das vordere Ende des Gewindebolzens mindestens zwei sich zum hinteren Ende hin verjüngende, konische Spreizkörper mit verschiedenem Umfang aufgeschraubt sind, die in Spreizhülsen mit entsprechenden Innendurchmessern eingreifen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, vorzusehen, daß der kleinste Außendurchmesser des Spreizkörpers mit gröberes Umfang dem größten Außendurchmesser des Spreizkorpers mit kleinerem Umfang angepaßt, vorzugsweise diesem gleich ist, und daß zwischen den beiden Spreizkörpern ein Abstandring angeordnet ist, dessen axiale Länge kleiner ist als die axiale Länge einer Hülse.
  • Dadurch wird erreicht, daß die beiden einander zugekehrten Enden der Spreizkörper dem Inneren einer Spreizhülse zugeordnet werden können, die dann an ihren beiden Enden durch die sich in gleicher Richtung verjüngenden Spreizkörper aufgespreizt wird, was bei der Kürze der erfindungsgemäßen Spreizhülsen zu einer vollständig gleichen Spreizung der gesamten Hülse führt.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Spreizdübels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels mit nur einem Spreizkörper; Fig. 2 einen Axialshnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels mit zwei Spreizkörpern.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel weist einen mit einem Gewinde 10 versehenen Gewindebolzen 11 auf, auf dessen vorderes Ende 12 ein Spreizkörper 13 aufgeschraubt ist, dessen Außenfläche sich konisch zum hinteren Ende 14 des Gewindebolzens gleichlange verjüngt. Auf diesen Spreizkörper 13 sind vier, je mit einem axial durchgehenden Schlitz 15 versehene Spreizhülsen.l6 axial nebeneinander aufgereiht, die alle eine glatte zylindrische Außenfläche 17 mit gleichem Außendurchmesser aufweisen. Die Innendurchmesser dieser Spreizhülsen 16 nehmen mit abnehmendem Abstand von dem hinteren Ende 14 in Anpassung an die konische Außenfläche des Spreizkörpers 13 ab, so daß alle vier Spreizhülsen immer gleichzeitig an der konischen Außenfläche des Spreizkörpers 13 anliegen. Die vorderen Hälften der im übrigen zylindrischen Innenflächen der Spreizhülsen sind zu konischen Fläche-n 18 aufgeweitet, die sich zur Mitte der Spreizhülsen hin im gleichen Maße verjüngen, wie die Außenfläche des Spreizkörpers 13, so daß die einzelnen Spreizhülsen bis zu ihrer Mitte eng an der konischen Außenfläche des Spreizkörpers 13 anliegen.
  • Für den Bereich des Spreizdübels, der nicht gespreizt werden muß, z.B. weil er im in einer Bohrung befestigten Zustand aus der Wand herausragen soll, ist im Anschluß an die hinterste Spreizhülse eine Abstandhülse 19 vorgesehen, an deren hinterem Ende eine Unterlagscheibe 21 anliegt. Das ganze so gebildete Paket wird durch eine auf das hintere Ende 14 des Gewindebolzens 11 aufgeschraubte Sechskant-Schraubenmutter 22 zusammengehalten.
  • Außerdem ist der Gewindebolzen 11 an seinem hinteren Ende mit einem Schlitz 23 versehen, so daß der Gewindebolzen 11 mit einem Schraubenzieher beim Festziehen der Schraubenmutter 22 festgehalten oder beim Festhalten der Schraubenmutter 22 gedreht werden kann.
  • Vor dem Einsatz liegen die Spreizhülsen 16 lose auf der Außenfläche des Spreizkörpers 13 auf, so daß sie nicht gespreizt sind. Zum Befestigen in einer Bohrung, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser- der Spreizhülsen 16 entspricht, wird der-Spreizdübel mit seinem vorderen Ende in die Bohrung so tief eingeführt, daß die Spreizhülsen 16 ganz in die Bohrung eingreifen, die Abstandhülse 19 jedoch ganz oder teilweise aus der Bohrung herausragt. Dann wird die Schraubenmutter 22 festgezogen, so daß die Spreizhülsen 16 axial auf den Spreizkörper 13 aufgeschoben und dabei gespreizt werden. Durch diese Spreizung wird der Spreizdübel über die ganze Tiefe der Bohrung an deren Innenwand festgeklemmt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diejenigen Teile, die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechen, mit um ,loo vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen wird.
  • Auch das zweite Ausführungsbeispiel weist einen Gewindebolzen 111, vier Spreizhülsen 116, eine Abstandhülse 119, eine Unterlagscheibe 121 und eine auf das hintere Ende 114 des Gewindebolzens 111 auf geschraubte Schraubenmutter 122 auf. Im Unterschied zum in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind hier ,zwei Spreizkörper 113a und 113b vorgesehen, die durch einen Abstandring 123 im Abstand voneinander gehalten werden. Der Spreizkörper 113b hat einen kleineren Umfang als der Spreizkörper 113a, wobei sein größter Durchmesser an seinem vorderen Ende dem kleinsten Durchmesser am hinteren Ende des Spreizkörpers 113a gleich ist. Die axiale Länge des Ahstandringes -123 ist kleiner als die axiale Länge einer Spreizhülse, so daß die dem Abstandring 123 benachbarte Spreizhülse von beiden Spreizkörpern 113a und 113b an in einem axialen Abstand voneinander entfernten Stellen gespreizt wird.
  • Durch die Verwendung von mehreren, bei den dargestellten Ausführungsbeispielen von vier Spreizhülsen 16 bzw. 116, deren Innendurchmesser der sich nach hinten konisch verjüngenden Au#ßenfläche des Spreizkörpers 13 bzw. der Spreizkörper 23a und 113b angepaßt sind, wird erreicht, daß beim Aufschieben der Spreizhülsen auf den bzw. die Spreizkörper die Spreizhülsen über ihre ganze Gesamtlänge gleichmäßig gespreizt werden und dadurch die Klemmwirkung gieichmäßiger als bei allen bekannten Spreizdübeln auf die Innenfläche der Bohrungswand übertragen wird, was zur Folge hat, daß optimale Haltekräfte erreicht werden. Bei Zugbelastungen des erfindungsgemäßen Spreizdübels, bei denen der Gewindebolzen 11 bzw.
  • 111 die Spreizkörper 13 bzw. 113a und 113b in die Spreizhülsen hineinzieht, wird außerdem die Spreizwirkung des Dübels zusätzlich erhöht und dadurch eine weitere Verstärkung des gleichmäßigen Flächndruckes der Spreizhülsen'auf die Bohrungswand erreicht.
  • Sehr vorteilhaft ist es hierbei, daß die Spreizung nicht nur in einem begrenzten Bereich einer Spreizhülse übertragen wird, sondern im gesamten Bereich der vorhandenen Spreizhülsen. Durch die -glatten Oberflächen der Spreizhülsen wird darüber hinaus vermieden, daß die aus Beton oder Mauerwerk bestehende Bohrungswand örtlich zerstört wird. Zum Festspreizen des erfindungsgemäßen Dübels werden auch keine besonderen Spreizwerkzeuge benötigt, da hierzu lediglich ein Schraubenschlüssel und/oder ein Schraubenzieher erforderlich sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Innenflächen der Spreizhülsen an ihren vorderen Enden konisch ausgebildet, wodurch eine besonders gleichmäßige Spreizung der Spreizhülsen erzielt wird. Dies istaber grundsätzlich nicht notwendig. Durch Verwendung entsprechend kurzer Spreizhülsen kann eine gleichmäßige Spreizung dieser auch bei zylindrischen Innenflächen erreicht werden. Die Innenfläche der Spreizhülsen kann aber auch über die ganze Länge dieser konisch ausgebildet sein, um eine vollständig gleiche Spreizung der Spreizhülsen zu erreichen.
  • Weiterhin können anstelle von einem Spreizkörper 13 oder von zwei Spreizkörpern 113a und 113b mehrere Spreizkörper vorgesehen sein. Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, daß bei Verwendung von entsprechend langen Abstandringen 123 jede Spreizhülse an ihren beiden Enden von zwei verschiedenen Spreizkörpern gleichzeitig gespreizt wird. Neben der dadurch erzielbaren gleichmäßigen Spreizung einer oder mehrerer Spreizhülsen hat die Anwendung mehrerer Spreizkörper noch den Vorteil, daß dadurch gegenüber nur einem Spreizkörper eine um die axiale Gesamtlänge der Abstandringe 123 verlängerte axiale Gesamtlänge der konischen Flächen der Spreizkörper erzielbar ist.

Claims (7)

  1. P a t e n t a ns p r ü c h'e
    mit mit mit einer geschlitzten Spreizhülse und einem dieser angeordneten Gewindebolzen, auf dessen vorderem Ende ein in das vordere Ende der Spreizhülse eingreifender, zum hinteren Ende des Gewindebolzens hin sich konisch verjüngender Spreizkörper aufgeschraubt ist und an dessen hinterem Ende für die Anlage an dem hinteren Ende der Spreizhülse ein Kopf ausgebildet oder eine Schraubenmutter vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere geschlitzte Spreizhülsen (16; 116) axial nebeneinander angeordnet sind, deren Außendurchmesser gleich und deren Innendurchmesser verschieden sind und zur Anpassung an die Außenfläche des konischen Spreizkörpers (13;'113a, 113b) mit abnehmendem - Abstand von dem hinteren Ende (14, 114) des Gewindebolzens (11, 111) abnehmen.
  2. 2) Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Spreizhülsen (16; 116) mindestens teilweise entsprechend der konischen Außenfläche des Spreizkörpers (13; 113a, 113b) konisch ausgebildet sind.
  3. 3) Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende des Gewindebolzens (111) mindestens zwei sich zum hinteren Ende (114) hin verjüngende, konische Spreizkörper (ll,3a, 113b) mit verschiedenem Umfang aufgeschraubt sind, die in Spreizhülsen (116) mit entsprechenden Innendurchmessern eingreifen..
  4. 4) Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Außendurchmesser des Spreizkörpers (113a) mit größerem Umfang dem größten Außendurchmesser des Spreizkörpers (113b) mit kleinerem Umfang angepaßt, vorzugsweise diesem Çeich ist und daß zwischen den beiden Spreizkörpern ein Abstandring (123) angeordnet ist, dessen axiale Länge kleiner ist als die axiale Länge einer Spreizhülse (116).
  5. 5) Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf bzw. der Schraubenmutter (22, 122) und den Spreizhülsen (16, 116) eine Abstandhülse (19, 119) angeordnet ist.
  6. 6) Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Kopf bzw. an der Schraubenmutter (22, 122) anliegende Unterlagscheibe (21, 121) vorhanden ist.
  7. 7) Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, alle Spreizhülsen (16, 116) eine glatte Außenfläche habe.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4881860A (en) * 1987-02-10 1989-11-21 Hideki Kanazawa Cover plate retaining structure
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CN107023547A (zh) * 2015-12-28 2017-08-08 纽弗雷公司 紧固件及紧固结构

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