DE3431905A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE3431905A1
DE3431905A1 DE19843431905 DE3431905A DE3431905A1 DE 3431905 A1 DE3431905 A1 DE 3431905A1 DE 19843431905 DE19843431905 DE 19843431905 DE 3431905 A DE3431905 A DE 3431905A DE 3431905 A1 DE3431905 A1 DE 3431905A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spreizdübel
  • Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zum kraftschlüssigen Befestigen von Stäben od.dgl. in einem Bohrloch, bestehend aus einer Dübelhülse ünd einem hülsenförmigen Spreizkörper, der gegenüber der Dübelhülse in Längsrichtung verstellbar ist und mit seiner konischen äußeren Mantelfläche gegen die konische innere Mantelfläche der geschlitzten Dübelhülse anliegt.
  • Bei diesem aus der DE-AS lo 38 740 bekannten Spreizdübel sind Dübelhülse und Spreizkörper gegen Drehen gesichert zueinander angeordnet und zum Aufspreizen der geschlitzten DÜbelhülse wird der Spreizkörper in axialer Richtung in die geschlitzte Dübelhülse eingezogen. Der Spreizkörper drückt dabei keilförmig das Ende der Dübelhülse auseinander, welches der Bohrlochmündung abgekehrt ist. Zum axialen Verschieben des Spreizkörpers weist der Spreizkörper ein Innengewinde auf, in dem die Befestigungsschraube einziehbar ist. Das kraftschlüssige Verklemmen der geschlitzten Dübelhülse im Bohrloch erfolgt somit lediglich dann, wenn die Befestigungsschraube unter Spannung steht.
  • Solange die Befestigungsschraube noch nicht angezogen ist, erfolgt somit noch kein Verklemmen der Dübelhülse im Bohrloch, so daß dann noch der Spreizdübel mit der Befestigungsschraube aus dem Bohrloch herausfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und ein kraftschlüssiges Verklemmen der Dübelhülse im Bohrloch auch dann schon möglich ist, wenn der im Spreizkörper einzusetzende Stab, Schraube, od.dgl. noch nicht unter Spannung steht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hülsenförmige Spreizkörper an seiner konischen äußeren Mantelfläche ein Außengewinde und die geschlitzte Dübelhülse an ihrer konischen inneren Mantelfläche ein mit dem Außengewinde des Spreizkörpers zusammenwirkendes Innengewinde aufweist.
  • Dadurch kann in einfacher Weise durch Drehen des Spreizkörpers in der Dübelhülse ein kraftschlüssiges Verklemmen der Dübelhülse im Bohrloch erzielt werden.
  • Daskraftschlüssige Verklemmen der Dübelhülse im Bohrloch ist somit unabhängig von der Spannung, die auf dem im Spreizkörper eingesetzten Stab, Schraube od.dgl. ausgeübt ist.
  • Der hülsenförmige Spreizkörper kann in seiner der Bohrlochmündung zugekehrten Stirnfläche eine formschlüssige Aufnahme für ein anzusetzendes Drehwerkzeug aufweisen. Mit diesem in die formschlüssige Aufnahme des Spreizkörpers eingreifenden Drehwerkzeug kann somit in einfacher Weise der Spreizkörper gegenüber der Dübelhülse gedreht und somit die Dübelhülse kraftschlüssig im Bohrloch verklemmt werden.
  • Das an der konischen äußeren Mantelfläche des hülsenförmigen Spreizkörpers vorgesehene Außengewinde und das an der konischen inneren Mantelfläche der Dübelhülse vorgesehene Innengewinde kann von ewindegangförmigen Vorsprüngen gebildet sein, wobei die Lücken zwischen den Gewindegängen breiter als die Gewindegänge ausgebildet sind. Dadurch wird in einfach Weise erreicht, daß nach dem kraftschlüssigen Verspann der Dübelhülse im Bohrloch durch Drehen des Spreizkörpers gegenüber der Dübelhülse der Spreizkörper auch noch gegenüber der Dübelhülse begrenzt in axialer Richtung verschiebbar ist.
  • Die Breite der Lücken zwischen den Gewindegängen kann dabei mindestens der doppelten Breite der Gewindegänge entsprechen. Diese Breite der Lücken reicht aus, um ein begrenztes axiales Verschieben des Spreizkörpers innerhalb der Dübelhülse zu gewährleisten.
  • Das an der konischen äußeren Mantelfläche des hülsenförmigen Spreizkörpers vorgesehene Außengewinde und das an der konischen inneren Mantelfläche der Dübelhülse vorgesehene Innengewinde kann als Linksgewinde ausgebildet sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Eindrehen einer Stange, Schraube od.dgl. in den hülsenförmigen Spreizkörper der hülsenförmige Spreizkörper sich nicht unbeabsicht: in Losdrehrichtung innerhalb der Dübelhülse verdrehen kann.
  • Die geschlitzte Dübelhülse kann an der äußeren Mantelfläche Vorsprünge, Rippen od.dgl. aufweisen.
  • Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Dübelhülse drehfest im Bohrloch gehalten ist, auch wenn die Dübelhülse noch nicht aufgespreizt ist.
  • Der hülsenförmige Spreizkörper kann mindestens einen Längsschlitz aufweisen. Beim bestimmungsgemäßen Aufspreizen der Dübelhülse mit dem Spreizkörper wird somit auch der Spreizkörper zusammengedrückt, so daß der im hülsenförmigen Spreizkörper eingesetzte Stab, Schraube od.dgl. auch noch kraftschlüssig gehalten wird.
  • Der hülsenförmige Spreizkörper kann an seiner zylindrischen inneren Mantelfläche mit einem Gewinde versehen sein. Dadurch kann in einfacher Weise auch ein mit Gewinde versehener Stab, eine Schraube od.dgl. in dem hülsenförmigen Spreizkörper eingesetzt werden.
  • Der hülsenförmige Spreizkörper kann mit seinem den kleinen Außendurchmesser aufweisenden Ende und die Dübelhülse mit ihrem den kleineren Innendurchmesser aufweisenden Ende der Bohrungsmündung zugekehrt sein.
  • Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Ausüben einer großen Zugspannung auf den mit dem Spreizdübel befestigten Stab, Schraube od.dgl. der hülsenförmige Spreizkörper sich begrenzt innerhalb der Dübelhülse in axialer Richtung verschieben kann, wodurch die Klemmkraft zum Befestigen des Spreizdübels innerhalb des Bohrloches noch erhöht wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen in ein Bohrloch eingesetzten Spreizdübel im Längsschnitt, Fig. 2 die Stirnansicht des in das Bohrloch eingesetzten Spreizdübels, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II 1-111 der Fig. 1, Fig. 4 einen weiteren, in ein Bohrloch eingesetzten Spreizdübel im Längsschnitt und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Spreizdübel dient zum kraftschlüssigen Befestigen eines mit Gewinde lo versehenen Stabes 11 in einem Bohrloch 12. Der Spreizdübel besteht auS einer mit Längsschlitzen 13 versehenen Dübelhülse 14 und einem hülsenförmigen Spreizkörper 15, der gegenüber der Dübelhülse 14 in Längsrichtung verstellbar ist. Der Spreizkörper 15 liegt dabei mit seiner konischen äußeren Mantelfläche 16 gegen die konische innere Mantelfläche 17 der geschlitzten Dübelhülse 14 an. Der hülsenförmige Spreizkörper 15 weist an seiner konischen äußeren Mantelfläche 16 ein Außengewinde 18 und die geschlitzte Dübelhülse 14 an ihrer konischen inneren Mantelfläche 17 ein mit dem Außengewinde 18 des Spreizkörpers 15 zusammenwirkendes Innengewinde 19 auf. Das an der konischen äußeren Mantelfläche 16 des hülsenförmigen Spreizkörpers 15 vorgesehene Außengewinde 18 und das an der konischen inneren Mantelfläche 17 der Dübelhülse 14 vorgesehene Innengewinde 19 wird dabei von gewindegangförmigen Vorsprüngen 20,21 gebildet, wobei die Lücken 22, 23 zwischen den Gewindegängen 20, 21 breiter als die Gewindegänge 20, 21 ausgebildet sind. Die Breite der Lücken 22, 23 zwischen den Gewindegängen 20,21 entsprechen dabei mindestens der doppelten Breite der Gewindegänge 20,21. Das an der konischen äußeren Mantelfläche 16 des hülsenförmigen Spreizkörpers 15 vorgesehene Außengewinde 20 und das an der konischen inneren Mantelfläche 17 der Dübelhülse 14 vorgesehene Innengewinde 21 ist dabei als Linksgewinde ausgebildet.
  • Der hülsenförmige Spreizkörper 15 ist mit seinem den kleineren Außendurchmesser aufweisenden Ende und die Dübelhülse 14 mit ihrem den kleineren Innendurchmesser aufweisenden Ende der Mündung 24 der Bohrung 12 zugekehrt. Durch Linksdrehen des Spreizkörpers 15 in der geschlitzten Dübelhülse 14 kann somit die DÜbelhülse 14 aufgeweitet und kraftschlüssig in dem Bohrloch 12 verklemmt werden. Der hülsenförmige Spreizkörper 15 weist hierzu in seiner der Bohrlochmündung 24 zugekehrten Stirnfläche 25 eine formschlüssige Aufnahme 26 für ein anzusetzendes, nicht näher dargestelltes Drehwerkzeug auf. Der Spreizdübel kann somit in einfacher Weise in dem Eohrloch 12 eingesetzt und verklemmt werden, unabhängig davon, ob bereits ein mit Gewinde lo versehener Stab 11 in das Innengewinde 27 des Spreizkörpers 15 eingeschraubt ist oder nicht.
  • Das Innengewinde 27 des Spreizkörpers 15 und das Gewinde lo am Stab 11 ist dabei vorteilhaft als rechtsgängiges Gewinde ausgebildet, so daß bei einem Einziehen des Stabes 11 mit dem Gewinde lo in das Innengewinde 27 des Spreizkörpers 15 der Spreizkörper nicht in Löserichtung in der Dübelhülse 14 gedreht wird. Dieses wird dadurch bewirkt, daß das Außengewinde 18 am Spreizkörper 15 und das Innengewinde 19 an der Dübelhülse 14 als linksgängiges Gewinde ausgebildet ist.
  • Die Verspannung des Spreizdübels erfolgt somit unabhängig davon, wie weit der Stab 11 mit dem Gewinde lo in das Innengewinde 27 des Spreizkörpers 15 eingedreht wird, da die;kraftschlüssige Verspannung des Spreizdübels im Bohrloch 12 durch das Verdrehen des Spreizkörpers 15 in der Dübelhülse 14 erzielt wird. Um ein ungewolltes Drehen der Dübelhülse 14 im Bohrloch 12 zu vermeiden, kann dabei die geschlitzte Dübelhülse 14 an der äußeren Mantelfläche 28 nicht näher dargestellte Vorsprünge, Rippen od.dgl. ausweisen.
  • Nach dem Verspannen des Spreizdübels in dem Bohrloch 12 durch Drehen des Spreizkörpers 15 gegenüber der Dübelhülse 14 ist auch noch ein axiales Verschieben des Spreizkörpers 15 gegenüber der Dübelhülse 14 möglich.
  • Dieses ist dadurch möglich, da die Breite der Lücken 22,23 wesentlich breiter ist als die Breite der gewindegangförmigen Vorsprünge 20 bzw. 21. Beim Ausüben einer großen Zugspannung auf den im Spreizdübel eingeführten Stab 11 kann somit der Spreizkörpers 15 sich innerhalb der Dübelhülse 14 im Sinne eines Herausziehen axial verschieben, wodurch doch die Klemmkraft erhöht wird. Ein ungewolltes Herausreißen des Stabes 11 aus dem Bohrloch 12 ist somit nicht zu befürchten.
  • Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs beispiel-ist die Konizität des Spreizkörpers 15 und der Dübelhülse 14 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel umgekehrt. Der hülsenförmige Spreizkörper 15 ist mit seinem den größeren Außendurchmesser aufweisenden Ende und die Dübelhülse 14 mit ihrem den größeren Innendurchmesser aufweisenden Ende der Mündung 24 der Bohrung 12 zugekehrt. Bei der Ausübung einer großen Druckkraft auf dem Stab 11 wird der Spreizkörper 15 gegenüber der Dübelhülse 14 noch weiter axial verschoben, da die Breite der Lücken 22,23 zwischen den gewindegangförmigen Vorsprüngen 20,21 größer als die Breite der gewindegangförmigen Vorsprünge 20, 21 ist.
  • Bei der Ausübung-einerZugbelastung auf dem Stab 11 ist ein axiales Verschieben des Spreizkörpers 15 gegenüber der Dübelhülse 14 nicht möglich, da der gewindegangförmige Vorsprung 20 des Spreizkörpers 15 direkt gegen den gewindegangförmigen Vorsprung 21 der Dübelhülse 14 anliegt.
  • Bei dem in den Fig. 4 und 5 hergestellten Ausführungsbeispiel ist der Stab 11 auch nicht mit einem Gewinde in den Spreizkörper 15 eingeschraubt;. sondern der Stab 11 wird mit Klemmsitz in dem Spreizkörper 15 gehalten.
  • Hierzu ist der Spreizkörper 15 ebenfalls mit Längsschlitz 29 versehen.
  • Die Längsschlitze 29 im Spreizkörper 15 und die LängsschLitze.13 in der Dübelhülse 14 können sich über die gesamte Länge des Spreizkörpers 15 bzw. der Dübelhülse 14 erstrecken, wenn jeweils nur ein Längsschlitz 29 im Spreizkörper 15 bzw. ein Längsschlitz 13 in der Dübelhülse 14 vorgesehen sind. Bei einer Anordnung von mehr als einem Längsschlitz 29 im Spreizkörper 15 bzw.
  • bei der Anordnung von mehr als einem Längsschlitz 13 in der Dübelhülse 14 können die Längsschlitze 29,13 nicht die gesamte Länge vom Spreizkörper 15 bzw. Dübelhülse 14 erfassen. Dabei können zweckmäßig die Längsschlitze 29 in abwechselnder Reihenfolge von den beiden entgegengesetzten Stirnflächen des Spreizkörpers 15 bzw. die Langlöcher 13 von den beiden entgegengesetzen Stirnflächen der Dübelhülse 14 ausgehen. Dadurch ist in einfacher Weise ein Zusammendrücken des Spreizkörpers 15 bzw. ein Auseinanderspreizen der Dübelhülse 14 gewährleistet.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
  • Bezugszeichenliste: lo Gewinde 11 Stab 12 Bohrloch 13 Längsschlitz in 14 14 Dübelhülse 15 Spreizkörper 16 äußere konische Mantelfläche von 15 17 innere konische Mantelfläche von 14 18 Außengewinde an 15 19 Innengewinde an 14 20 gewindegangförmiger Vorsprung an 15 21 gewindegangförmiger Vorsprung an 14 22 Lücken zwischen 20 23 Lücken zwischen 21 24 Mündung von 12 25 Stirnfläche von 15 26 Aufnahme für Drehwerkzeug 27 Gewinde 28 äußere Mantelfläche von 14 29 Längsschlitze in 15

Claims (9)

  1. Ansprüche : i 1. Spreizdübel zum kraftschlüssigen Befestigen von Stäben od.dgl. in einem Bohrloch, bestehend aus einer Dübelhülse und einem hülsenförmigen Spreizkörper, der gegenüber der Dübelhülse in Längsrichtung verstellbar ist und mit seiner konischen äußeren Mantelfläche gegen die konische innere Mantelfläche der geschlitzten Dübelhülse anliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der hülsenförmige Spreizkörper (15) an seiner konischen äußeren Mantelfläche (16) ein Außengewinde (18) und die geschlitzte Dübelhülse (14) an ihrer konischen inneren Mantelfläche (17) ein mit dem Außengewinde (18) des Spreizkörpers (15) zusammenwirkendes Innengewinde (19) aufweist.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Spreizkörper (15) in seiner der Bohrlochmündung (24) zugekehrten Stirnfläche (25) eine formschlüssige Aufnahme (26) für ein anzusetzendes Drehwerkzeug aufweist.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der konischen äußeren Mantelfläche (16) des hülsenförmigen Spreizkörpers (15) vorgesehene Außengewinde (18) und das an der konischen inneren Mantelfläche (17) der Dübelhülse (14) vorgesehene Innengewinde (19) von gewindegangförmigen Vorsprüngen (20,21) gebildet sind, wobei die Lücken (22,23) zwischen den Gewindegängen (20,21) breiter als die Gewindegänge (20,21) ausgebildet sind.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lücken (22,23) zwischen den Gewindegängen (20,21) mindestens der doppelten Breite der Gewindegänge (20,21) entspricht.
  5. 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der konischen äußeren Mantelfläche (16) des hülsenförmigen Spreizkörpers (15) vorgesehene Außengewinde ( 20 ) und das an der konischen inneren Mantelfläche-(17) der Dübelhülse (14) vorgesehene Innengewinde (21) als Linksgewinde ausgebildet sind.
  6. 6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Dübelhülse (14) an der äußeren Mantelfläche (28) Vorsprünge, Rippen od.dgl. aufweist.
  7. 7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Spreizkörper (15) mindestens einen Längsschlitz (29) aufweist.
  8. 8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Spreizkörper (15) an seiner zylindrischen inneren Mantelfläche mit einem Gewinde (27) versehen ist.
  9. 9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Spreizkörper (15) mit seinem den kleineren Außendurchmesser aufweisenden Ende und die Dübelhülse (14) mit ihrem den kleineren Innendurchmesser aufweisenden Ende der Bohrungsmündung (24) zugekehrt sind.
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