DE19543214C2 - Lösbarer Ankerstelldübel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen lösbaren zweiteiligen Ankerstelldübel für glatte Ankerstifte gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die wiederholt eingeschoben und gelöst werden.
Anker für Plattenverkleidungen, die unlösbar mittels Dübel im Mauerwerk eingelassen werden,
sind bekannt. Diese tragen Verdickungen und drücken damit eine Treibhülse gegen die Wand
der Bohrung. Gegen die Zugrichtung stehende Sägezähne oder Lamellen verhindern ein
Herausziehen des Ankers aus der Bohrung (DE 39 16 818 A1).
Weiterhin ist ein Ankerbolzen mit Spreizkeilen bekannt (DE 37 14 008 A1). Hier ist der
Ankerbolzen vom Spreizkeil umhüllt. Mit Eindrücken des Ankerbolzens wird der Spreizkeil
gespreizt gegen die Wand der Bohrung gedrückt. Auch hier wird eine unlösbare Verbindung
hergestellt. Gleiches gilt für den Spreizanker aus Metall nach DE 43 24 244 A1. Hier drückt
ein konischer Ankerkopf ein Spreizrohr gegen die Wand der Bohrung.
Auch mehrteilige Dübel sind bekannt. In der DE 43 10 796 A1 ist ein Spreizanker beschrieben,
der von wenigstens zwei ineinandergesteckten Spreizrohren umhüllt ist. Bei axialer
Zugbewegung werden die Spreizhülsen zur Verankerung radial aufgespreizt. Ein Metall- oder
Kunststoffdübel ist aus der DE 30 36 627 A1 bekannt, der aus einer Dübelhülse und einem
Dübel besteht, wobei die Dübelhülse an der Außenseite mehrere geneigte Schuppen, Zungen
und Stege aufweist, die ein Einführen des Dübels in die Bohrungen in axialer Richtung
ermöglicht und sich entgegen dieser Richtung verkeilen.
Verstellbare und lösbare Dübel sind mit Gewinde ausgestattet. So ist ein verstellbarer
Spreizdübel aus DE 34 31 905 A1 bekannt, der aus Dübelhülse und Spreizkörper besteht,
wobei an der äußeren Mantelfläche des Spreizkörpers ein mit einem an der inneren
Mantelfläche der Dübelhülse befindlichem Gewinde zusammenwirkt.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, einen lösbaren zweiteiligen Ankerstelldübel für
glatte Ankerstifte, die wiederholt eingeschoben und mit einfachen Mitteln gelöst werden, ohne
Gewinde zu benutzen.
Die Aufgabe wird mit einem lösbaren zweiteiligen Ankerstelldübel für glatte Ankerstifte, der
in eine Bohrung geschoben wird und den Ankerstift durch Verkeilung gegen unbeabsichtigtes
Lösen sichert, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Innenwand einer äußeren, die
Bohrung auskleidenden Dübelhülse mindestens eine im Querschnitt ein Parallelogramm
bildende Nut mit schrägen, zum Bohrungsgrund sich erweiternden, schiefe Ebenen bildenden
Flanken eingelassen ist. In der Dübelhülse steckt, einen radialen Freiraum lassend, ein
Dübelstellring, der auf seinem Außenmantel mindestens einen Ring, der im Querschnitt ein
Parallelogramm bildet, mit schrägen, mit den Flanken der Nut in der Dübelhülse korrespon
dierende Seitenflächen trägt. Der Ring greift in die Nut ein und füllt diese teilweise derart aus,
daß beim Auflaufen der unteren schrägen Seitenfläche des Ringes auf die untere Flanke der
Nut der Dübelstellring aufweitbar und beim Auflaufen der oberen, zur Öffnung der Bohrung
weisenden schrägen Seitenfläche des Ringes auf die obere Flanke der Nut der
Dübelstellring zusammendrückbar ist. Die Innenwand des Dübelstellrings trägt zumindest im
Bereich des Ringes eine Zone größeren Drucks und größerer Reibung. Der Dübelstellring
greift mit einem Bund über die Öffnung der Dübelhülse. Der Bund trägt eine längere
stegförmige Lasche.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen Ankerstelldübel.
In einer Bohrung 1 steckt eine Dübelhülse 2. In die Innenwand der Dübelhülse 2 sind Nuten 3
eingelassen. Der Querschnitt der Nuten 3 ist ein Parallelogramm mit schrägen Flanken 4.
Diese Flanken 4 bilden zur Öffnung der Bohrung 1 hin stehende schiefe Ebenen. In der
Dübelhülse 2 befindet sich ein Dübelstellring 5. Dieser trägt auf der Außenwand 6 mit den
Nuten 3 korrespondierende Ringe 7, die in die Nuten 3 eingreifen, diese aber nicht ausfüllen.
Der Querschnitt der Ringe 7 ist ebenfalls ein Parallelogramm mit schrägen Seiten. Diese
Parallelogramme weisen von der Öffnung der Bohrung 1 weg. Die Innenwand 8 des
Dübelstellrings 5 trägt zumindest im Bereich der Ringe 7 Zonen 9 größerer Reibung. Die
Öffnung zur Aufnahme eines Ankerstiftes 10 des Dübelstellrings 5 ist von einem Bund 11
umgeben, der über die Dübelhülse 2 greift und eine Lasche 12 trägt. In den Dübelstellring 5 ist
der glatte Ankerstift 10 eingesteckt.
Zum lösbaren Verbinden von zwei Bauelementen befindet sich in dem einen Bauelement die
Bohrung 1, in die ein Ankerstelldübel eingesteckt ist. Das andere Bauelement trägt den
glatten Ankerstift 10. Dieser Ankerstift 10 wird in den Dübelstellring 5 eingesteckt. Dabei
schiebt er den Dübelstellring 5 tiefer in die Dübelhülse 2 hinein. Durch die schrägen unteren
Seiten der Ringe 7, die auf die schrägen unteren Flanken 4 der Nuten 3 auflaufen, wird der
Dübelstellring 5 aufgeweitet, so daß der Ankerstift 10 problemlos bis zur gewünschten Tiefe
eingesteckt werden kann. Bei Zugbelastung des Ankerstiftes 10 wird durch die erhöhte
Reibung in den Zonen 9 der Dübelstellring 5 mitgezogen. Dabei laufen die oberen schrägen
Seiten der Ringe 7 auf die oberen schrägen Flanken 4 der Nuten 3 und drücken durch die Keil
wirkung den Dübelstellring 5 fest an den Ankerstift 10, wodurch dieser im Ankerstelldübel
festgehalten wird. Soll jedoch die Verbindung gelöst werden, wird der Dübelstellring 5 an der
Lasche 12 festgehalten. Notfalls wird der Ankerstift 10 tiefer in den Ankerstelldübel
geschoben. Dabei weitet sich der Dübelstellring 5 auf und gibt den Ankerstift 10 frei, der nun
problemlos aus dem Ankerstelldübel gezogen werden kann. Das ist besonders günstig für
stirnseitige Verbindungen von Wandelementen z. B. für Aufbauten von Marktständen. Die auf
Wandflächen störenden Laschen 12 werden einfach in den Schlitz zwischen den verbundenen
Wandelementen hineingedreht. Zum Lösen der Wandelemente zieht man die Laschen 12
wieder aus dem Schlitz mit einem geeigneten Werkzeug heraus, hält daran den Dübelstellring 5
fest und verfährt wie oben beschrieben.
1
Bohrung
2
Dübelhülse
3
Nut
4
Flanke
5
Dübelstellring
6
Außenwand
7
Ring
8
Innenwand
9
Zone
10
Ankerstift
11
Bund
12
Lasche
Claims (12)
1. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel für glatte Ankerstifte (10), der in eine Bohrung (1)
geschoben wird und den Ankerstift (10) durch Verkeilung gegen unbeabsichtigtes Lösen
sichert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand einer äußeren, die Bohrung (1) aus
kleidenden Dübelhülse (2) mindestens eine Nut (3) mit schrägen, zum Bohrungsgrund sich
erweiternden, schiefe Ebenen bildenden Flanken (4), im Querschnitt ein Parallelogramm bil
dend, eingelassen ist und daß im Inneren der Dübelhülse (2), einen radialen Freiraum lassend, ein
Dübelstellring (5) steckt, der auf seinem Außenmantel (6) mindestens einen Ring (7) trägt, der
im Querschnitt ein Parallelogramm mit schrägen, mit den Flanken (4) der Nut (3) korrespon
dierende Seitenflächen bildet, in die Nut (3) eingreift und diese teilweise derart ausfüllt, daß
beim Auflaufen der unteren schrägen Seitenfläche des Ringes (7) auf die untere Flanke (4)
der Nut (3) der Dübelstellring (5) aufweitbar und beim Auflaufen der oberen, zur Öffnung der
Bohrung (1) weisenden schrägen Seitenfläche des Ringes (7) auf die obere Flanke (4) der Nut
(3) der Dübelstellring (5) zusammendrückbar ist.
2. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand des Dübelstellrings (5) zumindest im Bereich des Ringes (7) eine Zone (9) größerer
Reibung trägt.
3. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwand des Dübelstellrings (5) zumindest im Bereich des Ringes (7)
einzelne oder mehrere kurze, schräg gestellte Dornen, Schuppen, Zungen und/oder Stege trägt.
4. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ankerstift (10) zumindest im Bereich des Ringes (7) eine Zone (9) größerer Reibung trägt.
5. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dübelstellring (5) mit einem Bund (11) über die Öffnung der Dübelhülse (2) greift und am
Bund (11) eine längere stegförmige Lasche (12) befestigt ist.
6. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dübelhülse (2) längstgeschlitzt ist.
7. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dübelhülse (2) unten offen, der Dübelstellring (5) ohne Bund (11) von unten in die Dübel
hülse (2) einschiebbar und der Bund (11) nach Einschieben am Dübelstellring (5) befestigt ist.
8. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dübelstellring (5) längstgeschlitzt ist.
9. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dübelstellring (5) mit einer zum Finger ausgebildeten Zunge in die Dübelhülse (2) hinein
ragt.
10. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dübelhülse (2) aus einer Bahn geschnitten und um den Dübelstellring (5) gewickelt ist.
11. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dübelhülse (2) in der Bohrung (1) durch Spreizelemente verankert ist.
12. Lösbarer zweiteiliger Ankerstelldübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dübelhülse (2) in die Bohrung (1) eingeklebt ist.
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