DE2430217C2 - Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft und Einschlagsperre - Google Patents

Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft und Einschlagsperre

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DE2430217C2
DE2430217C2 DE19742430217 DE2430217A DE2430217C2 DE 2430217 C2 DE2430217 C2 DE 2430217C2 DE 19742430217 DE19742430217 DE 19742430217 DE 2430217 A DE2430217 A DE 2430217A DE 2430217 C2 DE2430217 C2 DE 2430217C2
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Germany
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dowel
abutment
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screw
fastening screw
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Expired
Application number
DE19742430217
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DE2430217A1 (de
Inventor
Alfons 7831 Heimbach Beck
Klaus 7830 Emmendingen Brunswig
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Upat & Co 7830 Emmendingen De GmbH
Original Assignee
Upat & Co 7830 Emmendingen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft, der mit einer Befestigungsschraube zusammenwirkt, insbesondere zum tieferen Einstecken bzw. Einschlagen in ein Bohrloch, und der ein aus mindestens zwei einander gegenüberliegenden Widerlagern bestehendes, axial wirkendes Verbindungsmittel für die Befestigungsschraube aufweist, welches einstückig sowie verschwenkbar mit dem Mantel des Dübelschaftes verbunden ist, in Vormontagesteliung über der Dübelaußenkontur vorsteht und beim Einführen in das Bohrloch in einen Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube einrückbar ist.
Dübel mit verlängertem Schaft werden in der Regel als sogen. Befestigungseinheit mit eingesteckter Befestigungsschraube geliefert und als derartige Einheit in ein Bohrloch eingeführt bzw. eingeschlagen. Das hierfür vorbereitete Bohrloch ist in der Regel wesentlich tiefer als bei Dübeln normaler Länge. Es ist deshalb notwendig, auf den Schraubenkopf Schläge auszuüben, um den Dübel einzutreiben. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß sich der Dübel durch das Nachschieben der Schraube vorzeitig aufspreizt und der Dübel im Bohrloch bereits festsitzt, ohne seine gewünschte Tiefe erreicht zu haben. Um dieses zu verhindern, ist es somit notwendig, im Inneren des Dübels Widerlagerelemente vorzusehen.
Aus der DE-OS 18 13 812 ist bereits ein Dübel bekannt, der in seinem Inneren eine Profilierung aufweist, die dazu geeignet ist, in das Gewindeprofil einer Befestigungsschraube eingreifen zu können und h0 u. Li. ein Nachschieben der Schraube zu verhindern. Diese innenprofilierung ist jedoch als Teil der Drehsperre ausgebildet, die vor dem Einführen cK-s Dübels über dem Dübelaußenmantel hervorsteht und vorrangig die Aufgabe hat, infolge ihrer Vorspannung <" den Dübel bei einer Deckenmontage im Bohrloch zu hallen. Der exakte Eingriff dieser Innenprofilierung in das Schraubengewinde ist somit rein zufällig, und es besteht die Gefanr, daß die Schraube durch auf sie ausgeübte Schläge über diese Profilierung geschoben wird. Zudem ist dieser bekannte Dübel von seiner Gesamtkonzeption her grundsätzlich nicht dafür vorgesehen, zusammen mit einer Befestigungsschraube gesetzt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dübel so auszubilden, daß ein Widerlager vorgesehen ist, dessen spezielle Ausbildung durch gegenseitigen Eingriff von Schraube und Widerlager eine vorzeitige Spreizung des Dübels beim Einstecken bzw. Einschlagen des Befestigungssatzes in das Bohrloch verhindert
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Widerlager gewindesegmentartig ausgebildet sind, wobei die axiale Länge der Widerlager und die Kontur deren Innenflächen so auf die Steigung und Form des Gewindes der Befestigungsschraube abgestimmt sind, daß die dem rückwärtigen Ende des Dübels zugewandten Seiten der Widerlager in ihrer eingeschwenkten Lage in eine der Flankenschräge des Gewindes der Befestigungsschraube entsprechende Schräglage gelangen. Hierdurch ergibt sich durch die in axialer Richtung auftretende Kraft (Hammerschläge) auf die Widerlager einmal eine präzise und einwandfreie Krafteinleitung in den Dübel, wodurch ein schnelles Setzen bzw. Einschlagen des Dübels ermöglicht wird, und zum anderen wird ein Durchrutschen der Schraubengänge über die Widerlager wirksam verhindert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Dübel in Seitenansicht, mit ausgeschwenkten Widerlagern; J
F i g. 2 einen Dübel gem. F i g. 1 um 90° gedreht, teilweise geschnitten;
F i g. 3 eine Holzschraube mit langem Schaft;
Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt eines Dübels gem. F i g. 1 mit eingedrehter Schraube gem. F i g. 3 und linksseitig eingerücktem Widerlager;
F i g. 5 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt von Spreizbereich und Widerlager;
F i g. 6 einen Teilquerschnitt in dtr Linie VI-VI gem. Fig. 5.
Die F i g. 1 zeigt einen Dübel 1 mit verlängertem Schaft 2. Die beiden Widerlager 3 sind hier in ihrer ausgerückten Lage dargestellt, d. h., in der Normalstellung vordem Einführen des Dübels in ein Bohrloch. Das Widerlager 3 (Fig.2) ist laschenartig ausgebildet und durch die Anlenkstelle 5 — die dem Spreizbereich 5p zugewandt ist — elastisch mit dem Dübelmantel 6 verbunden. Die übrigen drei Seiten des Widerlagers 3 sind durch den Spalt 7 vom Dübelmantel 6 getrennt. Um bei axialer Belastung des Widerlagers 3 ein seitliches Abstützen am Dübelmantel 6 ohne starke Materialverformung zu ermöglichen, ist der Spalt 7 sehr schmal gehalten, d. h. kleiner als 1 mm. Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, ist die dem hinteren Dübelende 8 zugewandte Seite 9 der Widerlager 3 zur Erzielung einer flächigen Andruckstelle entsprechend der Steigung des Gewindes 16 der Schraube 10 geneigt. Die gewindesegmentartigen Widerlager 3 weisen einen durch das Gewinde steigungsbedingten Versatz Xauf, der etwa einer halben Steigungshöhe der Gewindegänge 11 beträgt (Fig. 4). Die Außenseite der Widerlager 3 ist — wie die F i g. 5 und b /eigen — mit einer axial verlaufenden elastischen Rippe 4 ausgebildet. Bei etwas zu großen oder zu kleinen Wandlöchern kann hierdurch ein Toleranz-Ausgleich dadurch erreicht werden, daß bei etwas zu großen
Wandlöchern die Rippen 4 des Widerlagers 3 noch an der Lochwandung anliegt und das Widerlager 3 in seine Funktionslage einschwenkt, d. h, zur Anlage im Gewindegang kommt Bei etwas zu engen Wandlöchern kann sich die relativ schmale, elastische Rippe 4 noch verformen.
In der Fig.4 ist das obere Widerlager 3a in eingeschwenkter Lage bzw. in Funktionsstellung dargestellt Wie ersichtlich, entspricht in eingeschwenkter Lage die Seite 9 bzw. die Ausschlagfläche in etwa der |0 Flankenschiäge des Gewindes 16. Hierdurch wird ein einwandfreier Formschluß mit der Flankenschräge des Gewindes 16 erzielt Zur Erzielung eines gewindesegmentartigen Eingriffes der Widerlager 3 in das Gewinde 16 ist die Kantenhöhe h des Widerlagers 3 auf den Dübeldurchmesser D und den Kerndurchmesser Km des Gewindes 16 abgestimmt
Wie die Schnittdarstellung der F i g. 6 zeigt fluchtet die Innenfläche 15 des Widerlagers 3 mit der Innenwandung 14 des Dübels. Hierdurch iäßt sich der Dübel in einstückiger Ausführung einfach hersteifen.
Um auch Schrauben mit kürzerem Gewinde verwenden zu können, ist der Abstand a der Widerlager 3 vom Spreizbereich Sp so gewählt, daß er nicht kleiner ist als die einfache lichte Weite d der Dubelhöhlung H und nicht größer ist als drei d.
Durch den minimalen Abstand id wird somit noch gewährleistet daß die Schraube 10 keine vorzeitige Spreizung bewirkt
Wie aus dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 weiterhin ersichtlich, befindet sich zwischen den Widerlagern 3a. 3 und dem Anfang des Spreizbereiches 5p (gestrichelte Linie S) ein Obergangskonus 17. Bedingt durch diese Verengung kann sich die Schraube etwas in die Dübelwandung einschneiden, so daß eine zusätzliche zentrierende Führung vorhanden ist und die Schraube einen festeren Halt gegen Zurückziehen erhält
Bei der Durchführung einer Montage wird der Dübel zusammen mit der Schraube IO in das Wandbohrloch eingesteckt Hierbei schwenken die Widerlager 3a, 3 durch den Dübelmantel und bilden eine Art Gegengewinde, welches auch bei erhöhtem Kraftaufwand, z. B. durch Hammerschläge auf den Schraubenkopf, ein Eindringen der Schraube in den Spreizbereich verhindert
Dübel dieser Ausführungsform eignen sich insbesondere für die Durchsteckmontage, d. h. als Blendrahmendübel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dabei aus Kunststoff mit verlängertem Schaft, der mit einer Befestigungsschraube zusammenwirkt insbesondere zum tieferen Einstecken bzw. Einschlagen in ein Bohrloch, und der ein aus mindestens zwei einander gegenüberliegenden Widerlagern bestehendes, axial wirkendes Verbindungsmittel für die Befestigungsschraube aufweist, welches einstückig sowie verschwenkbar mit dem Mantel des Dübel- |0 schaftes verbunden ist, in Vormontagestellung über der Dübelaußenkontur vorsteht und beim Einführen in das Bohrloch in einen Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (3) '5 gewindesegmentartig ausgebildet sind, wobei die axiale Länge der Widerlager (3) und die Kontur deren Innenflächen so auf die Steigung und Form des Gewindes der Befestigungsschraube (10) abgestimmt sind, daß die dem rückwärtigen Ende des Dübels (1) zugewandten Seiten (9) der Widerlager (3) in ihrer eingeschwenkten Lage in eine der Flankenschräge des Gewindes (16) der Befestigungsschraube (10) entsprechende Schräglage gelangen.
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