DE2430217C2 - Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft und Einschlagsperre - Google Patents
Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft und EinschlagsperreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/124—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft, der mit einer
Befestigungsschraube zusammenwirkt, insbesondere zum tieferen Einstecken bzw. Einschlagen in ein
Bohrloch, und der ein aus mindestens zwei einander gegenüberliegenden Widerlagern bestehendes, axial
wirkendes Verbindungsmittel für die Befestigungsschraube aufweist, welches einstückig sowie verschwenkbar
mit dem Mantel des Dübelschaftes verbunden ist, in Vormontagesteliung über der Dübelaußenkontur
vorsteht und beim Einführen in das Bohrloch in einen Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube
einrückbar ist.
Dübel mit verlängertem Schaft werden in der Regel als sogen. Befestigungseinheit mit eingesteckter Befestigungsschraube
geliefert und als derartige Einheit in ein Bohrloch eingeführt bzw. eingeschlagen. Das hierfür
vorbereitete Bohrloch ist in der Regel wesentlich tiefer als bei Dübeln normaler Länge. Es ist deshalb
notwendig, auf den Schraubenkopf Schläge auszuüben, um den Dübel einzutreiben. Hierbei besteht jedoch die
Gefahr, daß sich der Dübel durch das Nachschieben der Schraube vorzeitig aufspreizt und der Dübel im
Bohrloch bereits festsitzt, ohne seine gewünschte Tiefe erreicht zu haben. Um dieses zu verhindern, ist es somit
notwendig, im Inneren des Dübels Widerlagerelemente vorzusehen.
Aus der DE-OS 18 13 812 ist bereits ein Dübel bekannt, der in seinem Inneren eine Profilierung
aufweist, die dazu geeignet ist, in das Gewindeprofil einer Befestigungsschraube eingreifen zu können und h0
u. Li. ein Nachschieben der Schraube zu verhindern. Diese innenprofilierung ist jedoch als Teil der
Drehsperre ausgebildet, die vor dem Einführen cK-s
Dübels über dem Dübelaußenmantel hervorsteht und vorrangig die Aufgabe hat, infolge ihrer Vorspannung <"
den Dübel bei einer Deckenmontage im Bohrloch zu hallen. Der exakte Eingriff dieser Innenprofilierung in
das Schraubengewinde ist somit rein zufällig, und es besteht die Gefanr, daß die Schraube durch auf sie
ausgeübte Schläge über diese Profilierung geschoben wird. Zudem ist dieser bekannte Dübel von seiner
Gesamtkonzeption her grundsätzlich nicht dafür vorgesehen, zusammen mit einer Befestigungsschraube
gesetzt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dübel so auszubilden, daß ein Widerlager vorgesehen ist, dessen
spezielle Ausbildung durch gegenseitigen Eingriff von Schraube und Widerlager eine vorzeitige Spreizung des
Dübels beim Einstecken bzw. Einschlagen des Befestigungssatzes in das Bohrloch verhindert
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Widerlager gewindesegmentartig ausgebildet
sind, wobei die axiale Länge der Widerlager und die Kontur deren Innenflächen so auf die Steigung und
Form des Gewindes der Befestigungsschraube abgestimmt sind, daß die dem rückwärtigen Ende des Dübels
zugewandten Seiten der Widerlager in ihrer eingeschwenkten Lage in eine der Flankenschräge des
Gewindes der Befestigungsschraube entsprechende Schräglage gelangen. Hierdurch ergibt sich durch die in
axialer Richtung auftretende Kraft (Hammerschläge) auf die Widerlager einmal eine präzise und einwandfreie
Krafteinleitung in den Dübel, wodurch ein schnelles Setzen bzw. Einschlagen des Dübels ermöglicht wird,
und zum anderen wird ein Durchrutschen der Schraubengänge über die Widerlager wirksam verhindert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Dübel in Seitenansicht, mit ausgeschwenkten Widerlagern; J
F i g. 2 einen Dübel gem. F i g. 1 um 90° gedreht, teilweise geschnitten;
F i g. 3 eine Holzschraube mit langem Schaft;
Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt eines Dübels gem. F i g. 1 mit eingedrehter Schraube gem. F i g. 3 und linksseitig eingerücktem Widerlager;
Fig.4 einen vergrößerten Teilschnitt eines Dübels gem. F i g. 1 mit eingedrehter Schraube gem. F i g. 3 und linksseitig eingerücktem Widerlager;
F i g. 5 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt von Spreizbereich und Widerlager;
F i g. 6 einen Teilquerschnitt in dtr Linie VI-VI gem.
Fig. 5.
Die F i g. 1 zeigt einen Dübel 1 mit verlängertem Schaft 2. Die beiden Widerlager 3 sind hier in ihrer
ausgerückten Lage dargestellt, d. h., in der Normalstellung vordem Einführen des Dübels in ein Bohrloch. Das
Widerlager 3 (Fig.2) ist laschenartig ausgebildet und
durch die Anlenkstelle 5 — die dem Spreizbereich 5p zugewandt ist — elastisch mit dem Dübelmantel 6
verbunden. Die übrigen drei Seiten des Widerlagers 3 sind durch den Spalt 7 vom Dübelmantel 6 getrennt. Um
bei axialer Belastung des Widerlagers 3 ein seitliches Abstützen am Dübelmantel 6 ohne starke Materialverformung
zu ermöglichen, ist der Spalt 7 sehr schmal gehalten, d. h. kleiner als 1 mm. Wie insbesondere F i g. 4
zeigt, ist die dem hinteren Dübelende 8 zugewandte Seite 9 der Widerlager 3 zur Erzielung einer flächigen
Andruckstelle entsprechend der Steigung des Gewindes 16 der Schraube 10 geneigt. Die gewindesegmentartigen
Widerlager 3 weisen einen durch das Gewinde steigungsbedingten Versatz Xauf, der etwa einer halben
Steigungshöhe der Gewindegänge 11 beträgt (Fig. 4).
Die Außenseite der Widerlager 3 ist — wie die F i g. 5 und b /eigen — mit einer axial verlaufenden elastischen
Rippe 4 ausgebildet. Bei etwas zu großen oder zu kleinen Wandlöchern kann hierdurch ein Toleranz-Ausgleich
dadurch erreicht werden, daß bei etwas zu großen
Wandlöchern die Rippen 4 des Widerlagers 3 noch an der Lochwandung anliegt und das Widerlager 3 in seine
Funktionslage einschwenkt, d. h, zur Anlage im Gewindegang kommt Bei etwas zu engen Wandlöchern
kann sich die relativ schmale, elastische Rippe 4 noch verformen.
In der Fig.4 ist das obere Widerlager 3a in
eingeschwenkter Lage bzw. in Funktionsstellung dargestellt Wie ersichtlich, entspricht in eingeschwenkter
Lage die Seite 9 bzw. die Ausschlagfläche in etwa der |0
Flankenschiäge des Gewindes 16. Hierdurch wird ein einwandfreier Formschluß mit der Flankenschräge des
Gewindes 16 erzielt Zur Erzielung eines gewindesegmentartigen Eingriffes der Widerlager 3 in das Gewinde
16 ist die Kantenhöhe h des Widerlagers 3 auf den Dübeldurchmesser D und den Kerndurchmesser Km
des Gewindes 16 abgestimmt
Wie die Schnittdarstellung der F i g. 6 zeigt fluchtet die Innenfläche 15 des Widerlagers 3 mit der
Innenwandung 14 des Dübels. Hierdurch iäßt sich der Dübel in einstückiger Ausführung einfach hersteifen.
Um auch Schrauben mit kürzerem Gewinde verwenden zu können, ist der Abstand a der Widerlager 3 vom
Spreizbereich Sp so gewählt, daß er nicht kleiner ist als die einfache lichte Weite d der Dubelhöhlung H und
nicht größer ist als drei d.
Durch den minimalen Abstand id wird somit noch
gewährleistet daß die Schraube 10 keine vorzeitige Spreizung bewirkt
Wie aus dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 weiterhin
ersichtlich, befindet sich zwischen den Widerlagern 3a. 3 und dem Anfang des Spreizbereiches 5p
(gestrichelte Linie S) ein Obergangskonus 17. Bedingt durch diese Verengung kann sich die Schraube etwas in
die Dübelwandung einschneiden, so daß eine zusätzliche zentrierende Führung vorhanden ist und die Schraube
einen festeren Halt gegen Zurückziehen erhält
Bei der Durchführung einer Montage wird der Dübel zusammen mit der Schraube IO in das Wandbohrloch
eingesteckt Hierbei schwenken die Widerlager 3a, 3 durch den Dübelmantel und bilden eine Art Gegengewinde,
welches auch bei erhöhtem Kraftaufwand, z. B. durch Hammerschläge auf den Schraubenkopf, ein
Eindringen der Schraube in den Spreizbereich verhindert
Dübel dieser Ausführungsform eignen sich insbesondere für die Durchsteckmontage, d. h. als Blendrahmendübel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dabei aus Kunststoff mit verlängertem Schaft, der mit einer Befestigungsschraube zusammenwirkt insbesondere zum tieferen Einstecken bzw. Einschlagen in ein Bohrloch, und der ein aus mindestens zwei einander gegenüberliegenden Widerlagern bestehendes, axial wirkendes Verbindungsmittel für die Befestigungsschraube aufweist, welches einstückig sowie verschwenkbar mit dem Mantel des Dübel- |0 schaftes verbunden ist, in Vormontagestellung über der Dübelaußenkontur vorsteht und beim Einführen in das Bohrloch in einen Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (3) '5 gewindesegmentartig ausgebildet sind, wobei die axiale Länge der Widerlager (3) und die Kontur deren Innenflächen so auf die Steigung und Form des Gewindes der Befestigungsschraube (10) abgestimmt sind, daß die dem rückwärtigen Ende des Dübels (1) zugewandten Seiten (9) der Widerlager (3) in ihrer eingeschwenkten Lage in eine der Flankenschräge des Gewindes (16) der Befestigungsschraube (10) entsprechende Schräglage gelangen.
Priority Applications (1)
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DE19742430217 DE2430217C2 (de) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft und Einschlagsperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742430217 DE2430217C2 (de) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft und Einschlagsperre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2430217A1 DE2430217A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2430217C2 true DE2430217C2 (de) | 1984-04-12 |
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ID=5918802
Family Applications (1)
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DE19742430217 Expired DE2430217C2 (de) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Dübel aus Kunststoff mit verlängertem Schaft und Einschlagsperre |
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- 1974-06-24 DE DE19742430217 patent/DE2430217C2/de not_active Expired
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