DE2637797C3 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE2637797C3 DE19762637797 DE2637797A DE2637797C3 DE 2637797 C3 DE2637797 C3 DE 2637797C3 DE 19762637797 DE19762637797 DE 19762637797 DE 2637797 A DE2637797 A DE 2637797A DE 2637797 C3 DE2637797 C3 DE 2637797C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
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    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

Description

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Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Ein Spreizdübel dieser Art ist aus der US-PS 71911 bekannt. Die Hülse weist dort in ihrem rückwärtigen, dem Kopf der Spannschraube zugewandten Bereich eine umlaufende Sicke auf, um hier eine radiale Abstützung der Hülse gegen den Schaft der Spannschraube zu erzielen. In die zunächst offene Stirnseite der Hülse ist die Spreizmutter eingesetzt, woraufhin diese Stirnseite durch an die Hülse angeformte laschenförmige Abwinklungen verschlossen wird. Dieser Spreizdübel ist dafür vorgesehen, mittels der Spannschraube die Hülse zunächst in eine Bohrung in tragendem Mauerwerk hineinzusenken, wofür der axiale, auf die Spannschraube ausgeübte Druck über die Spreizmutter auf die stirnseitigen, abgewinkelten Laschen der Hülse übertragen wird. Wenn sodann die Spreizmutter zum Aufweiten des Hülsendurchmessers durch Anziehen der Spannschraube in die Hülse weiter hineingezogen werden soll, soll durch Abstützen des Stirnendes der Spannschraube gegen die abgewinkelten Laschen der Hülse sichergestellt sein, daß die
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M) Spannschraube sich in bezug auf das Mauerwerk nicht axial verlagert Erst dann, wenn die Spreizmutter fest in der Hülse und dadurch diese fest in der Bohrung verkeilt ist, erfolgt bei weiterem Anziehen der Spannschraube ein Aufbiegen der stirnseitigen Laschen-Abdeckung vor der Hülse und damit ein weiteres Hineinziehen der Spannschraube in die Bohrung im Mauerwerk.
Dieser vorbekannte Spreizdübel weist insbesondere den Nachteil auf, infolge der spezifischen Ausbildung der Hülse hinsichtlich des Fertigungs- und Montageaufwandes zu teuer zu sein. Denn abgesehen vom Aufwand für die Fertigung der Hülse selbst ist nach Einsetzen der Spreizmutter ein Abwinkein der Laschen am Stirnende der Hülse erforderlich; und diese geschwächte Materialzone der Laschen-Abknickung muß beim Einschlagen des Spreizdübels in die Bohrung, in der er festklemmen soll, die gesamte axiale Beanspruchung infolge Schlageinwirkung auf die Spannschraube aufnehmen, weil die Spreizmutter sich hier gegen die Hülse abstützt. Hinzu kommt der anwendungsorientierte Nachteil, daß es im jeweiligen Einzelfalle von der Klemmwirkung der Hülse in der Bohrung und von der Keilwirkung der Spreizmutter in der Hülse abhängt, wann die Spreizmutter festgekeilt ist und das Aufbrechen des Laschen-Abschlusses am Stirnende der Hülse eintritt, wann also die axiale Anzugs-Befestigungswirkung des Kopfes der Spannschraube auf das darunter angeordnete und gegen das Mauerwerk anzudrückende Bauteil einsetzt Besonders irritierend bei der Anwendung dieses vorbekannten Spreizdübels kann es sein, daß zum Verkeilen der Spreizmutter in der Hülse, während also die Spannschraube stirnseitig noch gegen die Laschen-Abwinklung abgestützt ist, ein sehr großes Drehmoment erforderlich ist, das daraufhin, nach Aufbrechen der Laschen-Abwinklung, auf einen sehr kleinen Wert zurücksinkt, um danach im Zuge des Festklemmens des Bauteiles langsam wieder anzusteigen.
Aus der GB-PS 13 15 957 ist ein aus zwei Hülsen-Längshälften bestehender Spreizdübel bekannt, die mittels eines aufsprengbaren Ringes zusammengehalten sind und in die stirnseitig ein Spreizkonus sowie rückwärtig ein Axialdruck-Zylinder eingreifen. Diese beiden in die Hülse eingreifenden Elemente sind mittels in Längsschlitze in der Hülse eingreifender Radialstifte geführt um einen Zusammenhalt mit der Hülse dieses fünfteiligen Spreizdübels nach dem Zusammensetzen der beiden Hülsen-Längshälften zu erbringen. Im Regel-Anwendungsfalle soll die Verkeilung dieser Hülse in einer Bohrung dadurch erfolgen, daß das kegelförmige Spreizteil, bei Druck auf das zylindrische Teil, am Ende eines Sackloches axial abgestützt wird und dadurch die beiden Längshälften der Hülse auseinanderspreizt. Falls dieser Befestigungsvorgang über Abstützung des kegelförmigen Spreizteiles nicht möglich ist, ist ein spezielles Setzwerkzeug vorgesehen, das mit einer Schulter zur Anlage gegen das zylindrische Teil und mit einem Gewinde zum Hereinziehen des kegelförmigen Spreizteiles in die Hülse ausgestattet ist und nach dem Verkeilen der Hülse in der Bohrung wieder entfernt wird.
Aus der US-PS 6 47 074 ist ein Spreizdübel mit parabolisch zur Stirnseite hin sich öffnender Hülse bekannt, die rückwärtig, also zum Kopf der Spannschraube hin, in zylindermantelflächige Anlage gegen den Schaft der Spannschraube übergeht und zur Stirnseite hin Längsschlitze aufweist. In die stirnseitige öffnung greift eine Spreizmutter ein, die radiale Zapfen zum Eingreifen in die Längsschlitze aufweist, um beim
Anziehen der Spannschraube ein peripheres Abstützen der Spreizmutter gegen die Hülse zu bewirken. Die radiale Länge dieser Zapfen ist in bezug auf den stirnseitigen Öffnungsdurchmesser der Hülse so gewählt, daß nach Lockern der Spannschraube ein Lösen des Spreizdübels durch axiales Vorschieben der Spreizmutter mit ihren radialen Zapfen aus der Hülse heraus möglich ist Da also eine axiale Druckeinwirkung auf die Hülse über die Spannschraube und die Spreizmutter nicht möglich ist, kann dieser spezielle Spreizdübel, wie herkömmliche Hülsen-Spreizdübel mit Spreizmutter und Spannschraube, nur durch unmittelbaren Druck auf das rückwärtige Ende der Hülse in die Montagebohrung im Mauerwerk eingesetzt werden. Bei Druckausübung über das unter dem Kopf der Spannschraube zu befestigende Bauteil selbst ergibt sich bündiger Abschluß dieses rückwärtigen Endes der Hülse mit der Oberfläche des Mauerwerks in der öffnungsebene der Bohrung, also nach Verkeilen der Hülse in der Bohrung kein zusätzlicher Andruck des Bauteiles gegen das Mauerwerk selbst, weil das Bauteil zwischen dem Kopf der Spannschraube und dem rückwärtigen Hülsenende verspannt wird.
Aus der DE-AS 12 61 651 ist ein spezieller Spreizdübel zur Befestigung von Verkleidungsplatten vor Fassaden-Wänden bekannt, dessen Hülse einen laschenförmigen, aus der Bohrung im Mauerwerk hervorstehenden Fortsatz zum Eingreifen in eine Verkleidungsplatte und zur Aufnahme eines Querankerstiftes aufweist Um die Durchbrechung in der Verkleidungsplatte bzw. den Stoß zwischen zwei aneinandergrenzenden Verkleidungsplatten möglichst klein halten zu können, nämlich auf die wirksame Stärke dieses laschenförmigen Hülsen-Fortsatzes beschränken zu können, ist der Kopf der Spannschraube für die in die Hülse stirnseitig eingreifende Spreizmutter in die Bohrung im Mauerwerk hineinversenkt, wo er axiai gegen eine umlaufende Einschnürung in der Hülse anliegt, um Axialzug auf die Spreizmutter ausüben zu können. Ein Heranziehen des zu befestigenden Bauteiles, etwa der Verkleidungsplatte, gegen das Mauerwerk im Zuge des Verkeilens der Hülse heim Anziehen der Spannschraube erfolgt also auch hier nicht.
Aus der DE-PS 8 35 521 ist ein spezieller Spreizdübel bekannt, dessen Hülse aus Segmenten zusammengesetzt ist, über die rückwärtig eine axial staucbbare und dadurch radial sich ausdehnende Hülse aufgesetzt ist, während stirnseitig an den Hülsen-Segmenten nach innen weisende Vorsprünge angeordnet sind, die formschlüssig in eine entsprechende umlaufende Hohlkehle in dem Spreizteil angreifen, um dieses in gebrauchsfertigem Zustand mit der Segment-Hülse zu halten, wenn es sich um eine Spreizmutter ohne bereits eingeschraubte Spannschraube bzw. um einen Sf reizkonus mit einstückig daran ausgebildetem Gewindeschaft handelt. Zur Überleitung starker Axialkräfte vom Bolzen der Spannschraube auf die Segment-Hülse sind die stirnseitigen, in die Hohlkegel eingreifenden Vorsprünge nicht bestimmt und auch nicht geeignet, weil schon im Zuge des Eintreibens der Hülse in eine Bohrung hier eine radiale Aufweitung und demzufolge eine vorzeitige Hülsenverklemmung auftreten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel eingangs genannter Art dahingehend weiterzubilden, daß er unter Aufrechterhaltung der anwendungsorientierten Vorteile, die Hülse über Axialdruck auf die Spannschraube in eine Bohrung im Mauerwerk hineinversenken zu können, aus wenigen und einfach montierbaren, einfach gestalteten und deshalb ein preiswertes Massenprodiikt ergebenden Einezlteilen besteht wobei insbesondere zugleich angestrebt ist durch die spezielle Ausbildung der Axialabstützung der Spreizmutter gegen die Hülse einerseits erhebliche Krafteinwirkung beim Eintreiben der Hüle zulassen zu können, um ein ungestörtes Einsenken der Hülse in die Bohrung zu erzielen und andererseits beim Anziehen der Spamischraube die
ίο Klemmfunktion der Spreizmutter in der Hülse möglichst noch zu unterstützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst daß der Spreizdübel gattungsgemäßer Art mit den Merkmalen gemäß dem kennzeich- nenden Teil des Patentanspruches 1 ausgestattet ist
Die Ausnehmung in der Innenwandung der Hülse, in die die Nase an der Spreizmutter zur axiaien Abstützung gegenüber der Hülse eingreift kann eine spanend oder spanlos in die Hülsen-Innenwandung eingebrachte Ausbuchtung oder, einfacher noch, eine Durchbrechung in Form einer Ausstanzung aus dem Material der Hülse sein. Jedenfalls ist durch diese Lösung sichergestellt daß bei Axial-Druckeinwirkung auf die Spannschraube keine radiale Druckkomponente im Bereiche der Abstützung der Spreizmutter gegen die Hülse auftritt sondern die Hülse tief in die Bohrung im Mauerwerk eingetrieben werden kann, ohne dabei schon zu verkeilen. Dieser Spreizdübel nach der Erfindung stellt ein besonders preisgünstiges Massen-ίο produkt dar, da insbesondere an der Hülse keine komplizierten Formgebungen erforderlich sind und das Komplettieren, nämlich das Einsetzen der Spreizmutter in die stirnseitige öffnung der Hülse sowie das Festlegen der Spreizmutter in der Hülse, infolge der nasenförmig abgeschrägten Rampenflächen durch einfaches stirnseitiges Einschieben unter vorübergehender elastischer Aufweitung der Hülse, bis die Nasen in die Ausnehmungen eingreifen, ermöglicht ist Sobald nach dem Hineindrücken der Hülse in die Bohrung durch Anziehen der Spannschraube eine axiale Zugbeanspruchung der Spreizmutter in Richtung auf das rückwärtige Ende der Hülse hin, also zum Kopf der Spannschraube hin, einsetzt fördern die Nasen, also die zum Stirnseitigen Ende der Hülse rampenförmig ansteigen-
: - den Radialrippen, das Aufspreizen der Hülse und damit das Verkeilen der Hülse in der Bohrung zusätzlich zu etwa ohnehin vorhandener, üblicher keilförmiger Ausbildung der Spreizmutter zur Verkeilung der Hülse in der Bohrung, durch Aufweitung des wirksamen Hülsendurchmessers. Da es allein von der Länge der noch nicht angezogenen Spannschraube während des Eintreibens der Hülse in die Bohrung abhängt wie weit das rückwärtige Ende der Hülse in das Mauerwerk hineinversenkt wird, andererseits schon bei geringer Zugbeanspruchung der Spannschraube ein sicheres Verkeilen der in die Bohrung eingeklemmten, radialelastischen Hülse einsetzt ist wiederum sichergestellt daß beim Festziehen der Spannschraube deren Kopf bzw. der unter diesem Kopf angeordnete Gegenstand
hi ι (nämlich das vor der öffnung der Bohrung gegen das Mauerwerk anzudrückende Bauteil) nicht gegen das rückwärtige Ende der Hülse anliegt sondern im Zuge des Anziehens der Spannschraube ohne Auftreten von Drehinomenten-Sprüngen kontinuierlich gegen das
,-1 Mauerwerk in der Umgebung der Bohrung angedrückt wird. Wenn der Spreizdübel, dessen Hülse gleichermaßen aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, dagegen wie ein herkömmlicherweise Verwendung findender
Spreizhülsen-Dübel, also mit axialer Beanspruchung des rückwärtigen Endes der Hülse beim Anziehen der Spannschraube, eingesetzt werden soll, dann kann eine entsprechend kürzere Spannschraube beim Eintreiben der Hülse in die Bohrung benutzt werden, weil jetzt kein Hineinsenken des rückwärtigen Endes der Hülse in das Mauerwerk gewünscht ist.
Da die Spreizmutter im sitrnseitigen Bereich der Hülse definiert und sicher gehaltert ist, ohne eine Axialverschiebung im Zuge des Eintreibens der Hülse in die Bohrung zu erfahren, ist es auch möglich, die Hülse mit eingesetzter Spreizmutter aber noch ohne Spannschraube in das Mauerwerk unter Anwendung einer stempelfömigen Montageeinrichtung einzusetzen; denn zur Vermeidung vorzeitigen Verkeilens der Spreizmutter in der Hülse bedarf es des Axialdruckes auf die Spannschraube beim Setzen des Spreizdübels nicht.
Letzteres gilt auch, wenn die Ausnehmung in der Hülse, die der axialen Abstützung der Nase in Richtung auf das stirnseitige Ende der Hülse dient, eine Durchbrechung in der Wandung der Hülse ist, wenn nur bei der Dimensionierung der radialrippenförmigen Nase die Dimensionierung gemäß Patentanspruch 2 berücksichtigt wird.
Wie schon erwähnt, kann die Spreizmutter als solche hinsichtlich ihrer keilförmigen, die Verkeilung bewirkenden Ausbildung in beliebiger herkömmlicher Weise gestaltet sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, an ihr die Merkmale gemäß dem Patentanspruch 3 und ggf. auch gemäß dem Patentanspruch 4 vorzusehen, die insoweit aus der US-PS 14 71 911 und aus der GB-PS 13 15 957 als solche bekannt sind und gegenüber der lediglich kegelstumpfförmigen Ausbildung zur Bewirkung eines Keileffektes von der Spreizmutter her den Vorteil aufweisen, hinsichtlich der Spreizwirkung beim Anziehen der Spannschraube nicht auf diejenige Keilwirkung beschränkt zu sein, die sich aus einem maximalen Radiuszuwachs des Kegelstumpfes in der Größenordnung der Wandstärke der Hülse ergibt.
Insbesondere ermöglicht die Anwendung der Merkmale nach Patentanspruch 3 und/oder Patentanspruch 4 eine Ausbildung nach Patentanspruch 5, bei der im Zuge des Komplettierens des Spreizdübels die Spreizmutter vollständig in das stimseitige Ende der Hülse hineingesenkt wird. Die lappenförmig axial vorstehenden, sitnseitigen Endbereiche der Hülse zwischen den Schlitzen fördern dann in besonderem Maße das Eintreiben der Hülse in die Bohrung im Mauerwerk, weil im Falle des Vorhandenseins durchmesserverringernder Fremdkörper in der Bohrung diese stirnseitigen End-Lappen der Hülse ohne weiteres federnd radial aufeinander zu gestaucht werden können und sich aufgrund des dadurch erzielten Keileffektes leicht über solche Fremdkörper hinüberschieben lassen.
Ein bevorzugtes Realisierungsbeispiel für den erfindungsgemäß ausgestalteten Spreizdübel ist nachstehend anhand der Zeichnung unter Berücksichtigung zweier typischer Anwendungsfälle näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen Querschnitt in der in F i g. 4 eingetragenen Ebene durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Spreizdübel mit noch nicht gespreizter Hülse, die mit Wandungs-Durchbrechungen zur Aufnahme von radial vorstehenden Nasen an einer zylindrischen Spreizmutter ausgestattet ist, die ihrerseits mit keilförmigen Stützrippen axial in keilförmig sich öffnende Schlitze in der Hülse eingreift;
Fig.2 eine Seitenansicht der Spreizmutter nach F i g. 1, ohne eingesetzte Spannschraube;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Hülse nach F i g. 1, ohne eingesetzte Spreizmutter und Spannschraube, und
Fig.4 die Anwendung eines erfindiingsgemäßer Spreizdübels nach F i g. 1 bis F i g. 3 zur Befestigung eines Gegenstandes vor Mauerwerk.
Der in F i g. 1 wiedergegebene Querschnitt nahe derr vorderen Ende 1 eines Spreizdübels 2 in seiner bevorzugten Ausführungsform (vgl. Fig.4) läßt der Gewindebolzen 3 einer Spannschraube 4 (vgl. F i g. 4]
ίο erkennen, der axial durch eine Spreizmutter 5 hindurchgeschraubt ist. Vor dem Kopf 6 der Spann schraube 4 ist im wesentlichen koaxial um der
Gewindebolzen 3 eine Hülse 7 angeordnet Die spezielle Ausbildung der Spreizmutter 5 ist im
einzelnen aus der Darstellung der in F i g. 2 wiedergegebenen Seitenansicht ersichtlich. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen bevorzugten Ausführung für den erfindungsgemäßen Spreizdübel 2 weist die Spreizmutter 5 eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer axialen Gewindebohrung 9 auf. Die Gewindebohrung 9 erstreckt sich vom vorderen Ende 1 der Spreizmutter 5 bis in die Nähe deren hinteren Endes 10 Am hinteren Ende 10 ist eine gewindefreie Bohrung ir Form einer Aufweitung 11 vorgesehen, die der Führung des vorderen Endes 1 des Gewindebolzens 3 beim Einschrauben der Spannschraube 4 in die Spreizmuttei 5 dient
Vor. der äußeren Zyünderrnantelfiäche der Spreizmutter 5 erheben sich zwei, 180° längs des Umfange!
der Spreizmutter 5 gegeneinander versetzte und nach
Art von Rippen radial nach außen weisende Nasen 12
die zum vorderen Ende 1 der Spreizmutter 5 hir rampenförmig ansteigen.
Peripher um 90° gegen diese Nasen 12 versetzt sind
auf dem Mantel der Spreizmutter 5 ferner zwei konisch sich zum vorderen Ende 1 hin verbreiternde Stützrippen 13 angeordnet, deren Keilspitze 14 folglich zum hinteren Ende 10 der Spreizmutter 5 hinweist.
Der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles der
«ο Spreizmutter 5 ist nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der noch nicht gespreizten Hülse 7 die in F i g. 3 in einer, der Ansicht der Spreizmutter 5 gemäß F i g. 2 entsprechenden Seitenansicht dargestellt ist Die Hülse 7 gemäß der bevorzugten Ausführungs form des erfindungsgemäßen Spreizdübels 2 weist einer sich axial über die gesamte Länge der holzylindrischen Hülse 7 erstreckenden Schlitz 15 sowie diesem diagonal gegenüber einen sich vom vorderen Ende 1 nur etwa über die halbe Länge der Hülse 7 erstreckenden Schlit2 16 auf. Die dem vorderen Ende 1 der Hülse 7 zugewandten Enden der Schlitze 15, 16 streben keilförmig auseinander, wobei dieser öffnungswinkel dem Keilwinkel der Stützrippen 13 der Spreizmutter 5 (siehe F i g. 2) entspricht
Jeweils um 90° peripher zu den Schlitzen 15, 16 versetzt sind in der Hülse 7 Ausbuchtungen 17 in Form von Durchbrechungen der Wandung 8 angeordnet die nach Länge und Breite derart dimensioniert sind, daß die Nasen 12 dort hineinragen können, wie aus F i g. 1
w> oder F i g. 4 ersichtlich.
In Fig.4 ist in Schnittdarstellung die Anwendung eines erfindungsgemäßen Spreizdübels 2 gemäß F i g. 1 zur Befestigung eines Gegenstandes 18 vor Mauerwerk 19 wiedergegeben, bei dem es sich beispielsweise um
""> eine Ziegelmauer oder um eine gegossene Betonmauer handeln kann.
Der Spreizdübel 2 besteht aus der Hülse 7 mil Spreizmutter 5 und Spannschraube 4. Die Spreizmutter
5 ist vom vorderen Ende 1 her, mil den Stützrippen !3 in die keilförmige öffnung der Schlitze 15, 16 eingreifend, so tief in dk Hülse 7 hinem^'-schoben, daß die Nasen 12 in die Ausbuchtungen (Durchbrechungen) 17 einrasten. Die Nasen 12 erheben sich mit ihrer dem vorderen Ende 1 zugewandten höchsten Erhebung etwa um den Betrag der Wandung 8 der Hülse 7 über die Mantelfläche der Spreizmutter 5, während sie zum hinteren Ende <0 der Spreizmutier 5 hin in deren Mantelfläche auslaufen, so daß die Nasen 12 unter das hintere Ende der länglichen Ausbuchtungen greifen können, wenn die Spreizmutter 5 in die Hülse 7 hineingezogen wird.
Zum Spannen der Hülse 7 durch Hineinziehen der Spannmutter 15 ist vom hinteren Ende 10 her der Gewindebolzen 3 der Spannschraube 4 koaxial durch
die Hülse 7 hindurchgeführt und, beim Ansetzen des
vorderen Endes 1 des Gewindebolzens 3 in der Aufweitung 11 am hinteren Ende 10 der Spreizmutier 5 geführt, in die axiale Gewindebohrung 9 in der Spreizmutter 5 hineingeschraubt.
Zum Befestigen des Gegenstandes 18 vor dem Mauerwerk 19 in der Umgebung einer Bohrung 20 wird der Spreizdübel 2 mit seinem vorderen Ende 1 durch eine entsprechende Bohrung 21 im Gegenstand 18 hindurchgesteckt und in die Bohrung 20 mittels Druckeinwirkung auf den Kopf 6 der Spannschraube 4 oder — wenn die Spannschraube 4 erst nachträglich eingesetzt werden soll - auf eine stempeiförmige Montageeinrichtung, die gegen das hintere Ende 10 der Spreizmutter 5 oder der Hülse 7 angesetzt wird (in der Zeichnung nicht dargestellt), hineingetrieben. Die kleinen in axialer Richtung zum vorderen Ende 1 hin weisenden Pfeile am Kopf 6 der Spannschraube 4 und am vorderen Ende 1 der Hülse 7 geben die entsprechende Bewegungsrichtung wieder. Der formschlüssige Eingriff der Spannmutter 5 in die Hülse 7 bewirkt also, daß letztere durch Druck auf den Kopf 6 der Spannschraube 4, bzw. auf die Montageeinrichtung, ganz in die Bohrung 20 im Mauerwerk 19 hineingesenkt werden kann. Die Eindringtiefe hängt allein davon ab, wie lang der am hinteren Ende 10 aus der Hülse 7, der Bohrung 20 im Mauerwerk 19 und der Bohrung 21 im Gegenstand 18 herausragende Gewindebolzen 3 der Spannschraube 4, durch Hineinschrauben in die Spreizmutter 5, bzw. die Montageeinrichtung, eingestellt ist; bei entsprechend tiefer Bohrung 20 kann also das hintere Ende 10 der Hülse 7 ohne weiteres ganz im Mauerwerk 19 verschwinden. Andererseits kann es auch, wie in F i g. 4 strichpunktiert dargestellt, bis in die Bohrung 21 im zu befestigenden Gegenstand 18 hineinragen.
Zum Verankern des Dübels 2 in der Bohrung 20 des Mauerwerkes 19 wird nach dem Hineintreiben in die Bohrung 20 die Spannschraube 4, sofern sie nicht schon eingesetzt war, durch die Aufweitung 11 geführt in die Spreizmutter hineingeschraubt und dann mittels eines am Kopf 6 angreifenden Werkzeuges angezogen.
Solange der Kopf 6 noch nicht — im dargestellten Beispiel über das Material des Gegenstandes 18 — gegen das Mauerwerk 19 in der Umgebung der Bohrung b anliegt, erfolgt lediglich ein Hindurchschieben des Gewindebolzens 3 durch die in die Bohrung 20 leicht eingeklemmte Hülse 7 infolge Hineindrehens in die axiale Gewindebohrung 9 in der Spreizmutter 5, wie durch den axial ausgerichteten Pfeil vor dem vorderen b Ende 1 des Gewindebolzens 3 angegeben. Sobald aber infolge Anlage gegen das Mauerwerk 19 eine gegen den
Kopf 6 abgestützte Zugbeanspruchung des Gewindebolzens 3 der Spannschraube 4 aufritt, erfolgt ein radial nach außen gerichtetes Spreizen der Wandung 8 der Hülse 7, wie am hinteren Ende der Ausbuchtungen 17 durch die beiden gebogen nach außen weisenden Pfeile angedeutet. Dieses Spreizen erfolgt einmal dadurch, daß die Rampen der Nasen 12 der Spreizmutter 5 unter die Wandung 8 der Hülse 7 gezogen werden, und außerdem dadurch, daß (aus der Schnittdarstellung der Fig.4 nicht ersichtlich) die keilförmigen Stützrippen 13 beim Hineinziehen der Spreizmutter 5 in die Hülse 7 mit ihren Flanken 23 die beiden durch die Schlitze 15, 16 voneinander getrennten Hälften der Hülse 7 infolge Anlage gegen die keilförmige öffnung der Schlitze 15, 16 (siehe F i g. 3) insgsamt nach außen pressen. Da die Basis 24 jeder keilförmigen Stützrippe 13 (siehe F i g. 2) sich längs de-, Umfanges der Spreizmutter 15 nahezu an die Nasen 12 heran erstrecken kann, ist hierdurch eine besonders starke Spreizwirkung erzielbar, ohne - wie bei herkömmlichen kegelförmigen Spreizmuttern — auf die Materialstärke der Wandung 8 der Hülse 7 beschränkt zu sein.
Da es zum Eintreiben des erfindungsgemäßen Dübels 2 in die Bohrung 20 im Mauerwerk 19 nicht erforderlich ist, daß die Spannschraube 4 mit ihrem Kopf 6 — ggf. über das Material des Gegenstandes 18 — gegen das hintere Ende 10 der Hülse 7 anliegt, sondern, wie oben dargelegt, das hintere Ende 10 der Hülse 7 beim Anziehen der Spannschraube 4 keinem axial gerichteten Druck ausgesetzt ist, erfolgt im Zuge des radialen Verspannens der Hülse 7 in der Bohrung 20 durch Anziehen der Spannschraube 4 zugleich ein Andrücken des Gegenstandes 18 in der Umgebung der Bohrung 21 gegen die Oberfläche des Mauerwerkes 19, wie durch die beiden Pfeile an der Anlagefläche des Gegenstandes 18 in F i g. 4 angedeutet. Durch dieses Andrücken des Gegenstandes 18 ist es möglich, diesen auch im Falle von Unebenheiten in der Umgebung der öffnung der Bohrung 20, im Zuge des Verspannens des Dübels 2 in der Bohrung 20, fest gegen die Oberfläche des Mauerwerkes 19 anzulegen. Dadurch ist mit Sicherheit eine Spaltbildung zwischen dem Mauerwerk 19 und dem davor zu befestigenden Gegenstand 18 vermieden.
Die Hülse 7 und die Spreizmutter 5 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt; um durch Zulassung gewisser Toleranzen eine billige Massenfertigung zu ermöglichen, ist als Metall insbesondere vorzugsweise Zink gewählt, weil dann etwaige Vorsprünge und Grate, insbesondere am Übergang von der Nase 12 zum hinteren Ende der Ausbuchtung 17, im Zuge des Anziehens der Spannschraube 4 einfach abgeschert werden. Entsprechend dieser Materialwahl für die Spreizmutter 5 ist die Länge der axialen Gewindebohrung 9 mit Rücksicht auf das für den Gewindebolzen 3 in Betracht gezogene Gewinde derart dimensioniert, daß ein Ausreißen des Gewindes beim Anziehen der Spannschraube 4 mit den je nach den Anwendungsfällen üblichen Drehmomenten mit Sicherheit vermieden ist Die axiale Länge der Aufweitung 11 ist derart gewählt, daß das vordere Ende 1 des Gewindebolzens 3 beim Hineinschrauben in die Gewindebohrung 9 der Spreizmutter 5 sicher und unverkantet geführt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«MN BS7OT7

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel, zur Montage in Bohrungen in Mauerwerk, bestehend aus einer wenigstens angenähert zylindrischen, geschlitzten Hülse, aus einer in der Hülse verdrehsicher axial geführten und in diese hineinziehbaren Spreizmutier und aus einer die Hülse axial durchgreifenden, mit ihrem Gewindeteil in die Spreizmutter eingreifenden und mit dem Rand ihres Kopfes das hintere Ende der Hülse radial überragenden Spannschraube, wobei die Spreizmutter in axialer Richtung zum vorderen Ende der Hülse hin formschlüssig gegen die Hülse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Spreizmutter (5) mittels wenigstens einer in eine Ausnehmung (17) der Hülse (7) eingreifenden, axial nach vorne sich abstützenden länglichen Nase (12) erfolgt, die zum hinteren Ende (10) der Hülse (7) hin auf die Achse der Hülse (7) zu und über etwa die axiale Länge der Ausnehmung (17) abgeschrägt verläuft
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) eine Durchbrechung ist und der Zuwachs der Höhe jeder Nase (12) von ihrem hinteren Ende (10) zu ihrem vorderen Ende (1) etwa der Stärke der Wandung (8) der Hülse (7) entspricht
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmutter (5) wenigstens angenähert zylindrisch ist und zwei einander gegenüberliegende Stützrippen (13) mit zum vorderen Ende (1) hin sich keilförmig vergrößernder peripherer Breite aufweist
4. Spreizdübel nach Ansprucii 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Endes der Schlitze (15 bzw. 16) dem Keilwinkel der Stützrippen (13) entspricht.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (1) der Hülse (7) das « vordere Ende (1) der Spreizmutter (5) überragt.
DE19762637797 1976-08-21 1976-08-21 Spreizdübel Expired DE2637797C3 (de)

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