DE3913298A1 - Vorrichtung zur befestigung einer nachgiebigen materialschicht an einer unterkonstruktion - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung einer nachgiebigen materialschicht an einer unterkonstruktionInfo
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- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/3601—Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
- E04D3/3603—Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung
einer nachgiebigen Materialschicht an einer Unterkonstruktion
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, eine Dachhaut und eine darunterliegende Wärme
dämmschicht mit Hilfe von Schraubbefestigungen an einer Unter
konstruktion, beispielsweise Stahltrapezblechen, zu befestigen.
Die Köpfe der langen Befestigungsschrauben legen sich gegen
Tellerscheiben, die auf der Dachhaut aufliegen. Die Schrauben
sind mit einer Bohrspitze versehen, mit der sie nach dem Durch
dringen der Dachhaut und der Dämmschicht ein Kernloch in die
Unterkonstruktion bohren, in das anschließend das Gewinde
der Schraube, ein Gegengewinde formend, eingreift. An einer
Dachhaut kann durch Windeinwirkung ein erheblicher Sog
druck entstehen. Die damit verbundene dynamische Belastung
führt auch zum Losdrehen der Schraube. Die Verschraubung in
der Unterkonstruktion muß daher ein möglichst hohes Los
drehmoment bzw. Selbsthemmung aufweisen bzw. eine hohe Aus
reißkraft. Ferner soll ein Dach normalerweise trittsicher
sein. Dies ist bei der herkömmlichen Befestigungskonstruk
tion nicht durchweg gewährleistet. Schließlich ist die
Dicke der Dämmstoffschicht unterschiedlich, vor allen
Dingen im Bereich sogenannter Dämmkeile. Um eine Anpassung
an die Dicke der Dämmstoffschicht zu erhalten, sind unter
schiedliche Schraubenlängen zu verwenden, wodurch die
Lagerhaltung aufwendig wird. Schraubenbefestigungen aus
Metall bilden zudem eine Wärmbrücke, wodurch die wärme
isolierende Wirkung der Dämmstoffschicht partiell aufge
hoben wird.
Insbesondere zur Unterbrechung der Wärmeleitung ist ferner
bekanntgeworden, Hülsen aus Kunststoffmaterial zu verwen
den, die einen flanschartigen Kopf aufweisen, der sich
gegen die Außenseite der Dachhaut anlegt. Im Schaft der
Hülse ist eine Schraube geführt, deren Kopf mit einem im
Inneren der Hülse angeordneten Anschlag in Eingriff ge
langt. Mit Hilfe einer derartigen Hülse wird in der Tat
die Wärmebrücke unterbrochen, es bereitet jedoch Schwierig
keiten, die Endposition der in die Hülse eingeschraubten
Schrauben zu kontrollieren. Der Abstand zwischen der Bohr
spitze der Schraube von dem Flanschkopf der Hülse im voll
ständig eingeschraubten Zustand ist bei einer gegebenen
Schraubenlänge gleich. Um eine entsprechende Anpassung an
unterschiedliche Dicken der Dämmstoffschicht vornehmen zu
können, sind daher verschiedene Schraubenlängen notwendig.
Im Bereich von Dämmstoffkeilen läßt sich jedoch nicht
immer ohne weiteres feststellen, welche Dämmstoffdicke
überwunden werden muß. Abgesehen von der aufwendigen Lager
haltung tritt daher das Problem auf, die richtige Länge der
Befestigungsschrauben zu wählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Befestigen einer nachgiebigen Materialschicht an einer
Unterkonstruktion, insbesondere einer Dämmstoffschicht auf
oder an einer Gebäudekonstruktion, zu schaffen, mit der
eine Schraube unabhängig von der Dicke des Materials eine
vorgegebene Länge in die Unterkonstruktion eingeschraubt
und die die Schraube aufnehmende Hülse in vorgegebenem
Abstand von der Unterkonstruktion in Anlage an die Mate
rialschicht gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kenn
zeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist im
Abstand zur Bohrspitze ein Anschlagelement am Schrauben
schaft angeordnet. Das Anschlagelement kann einstückig mit
der Schraube ausgebildet oder als getrenntes Element auf
dem Schaft aufgebracht sein und dort im Kraftschluß, zum
Beispiel durch Aufklemmen oder Aufpressen oder durch
Schweißen befestigt werden. Das Anschlagelement kann kreis
förmige oder auch polygonale Umfangsform, zum Beispiel
sechseckige Form haben, wobei es in seinem Durchmesser nicht
zu groß sein darf, da es beim Eindringen der Schraube
durch die Materialschicht hindurchgeführt werden muß. Auf
gabe des Anschlagelements ist es, die Eindringtiefe der
Schraube in die Unterkonstruktion zu begrenzen. Unabhängig
von der Dicke der Dämmstoffschicht wird daher die Schraube
ein einheitliches Maß in die Unterkonstruktion eingetrie
ben, wobei dieses Maß auf ein Minimum gebracht werden kann,
um Material einzusparen und die Optik wesentlich zu verbes
sern. Bei entsprechender Deckenhöhe sind kurze herausragen
de Spitzen nur schwer zu erkennen und stören daher den op
tischen Eindruck nicht.
Erfindungswesentlich ist ferner, daß der Angreifabschnitt
für das Werkzeug von einer auf dem Gewindeschaft sitzenden
Mutter gebildet ist. Mutter und Gewindeschaft sind indes
sen so geformt, daß die Mutter nicht frei verdreht werden
kann, daß vielmehr ein nicht unerhebliches Moment aufge
bracht werden muß, um eine derartige Verdrehung zu bewerk
stelligen. Wird nun ein Drehwerkzeug mit der Mutter in
Eingriff gebracht und auf die Schraube zugleich ein gewis
ser axialer Druck aufgebracht, kann über die Mutter das
erforderliche Moment für das Durchbohren der Unterkonstruk
tion aufgebracht werden. Während des Bohr- bzw. Eindring
vorgangs der Schraube in die Unterkonstruktion, beispiels
weise ein Trapezblech, verbleibt die Mutter unbeweglich am
Schraubenschaft. Kommt indessen das Anschlagelement mit der
Unterkonstruktion in Eingriff, wird die Drehung der Schraube
beendet und ein Gegenmoment aufgebaut. Dieses Gegenmoment
ist höher als das Moment, das erforderlich ist, den rei
benden bzw. klemmenden Sitz der Mutter auf dem Schrauben
schaft zu überwinden. Die Mutter kann nunmehr auf dem
Schraubenschaft verdreht werden, bis sie in Anlage an den
Anschlag im Inneren der Hülse gelangt. Die Hülse wird daher
nach unten gegen die Unterkonstruktion vorgespannt, wobei
der Hülsenkopf sich unter Spannung gegen die Außenseite der
Materialschicht anlegt. Es versteht sich, daß das Verdreh
moment, das erforderlich ist, um die Mutter auf dem Gewin
deschaft zu verdrehen, nicht so hoch sein darf, daß die
Schraube in der Bohrung der Unterkonstruktion überdreht,
weil dann die Schraube ihrerseits bei der Drehung einer
Mutter mitdreht und daher die Mutter nicht mehr gegen den
Anschlag verdreht werden kann. Der feste Sitz der Mutter
auf dem Schraubenschaft beschränkt sich vorzugsweise auf
einen geringeren Bereich des Gewindes des Schraubenschaf
tes, da der feste Sitz nur erforderlich ist, um auf die
Schraube das Bohrmoment aufzubringen. Um ein Beispiel zu
geben, beträgt das erforderliche Drehmoment zum Bohren
und Einschrauben in 0,75 mm Blech 2,0 Nm.
Das Überdrehmoment des Anschlagelements beträgt 9 Nm.
Die Klemmkraft der Mutter bzw. das Aufschraubmoment muß
oberhalb des unteren Grenzwertes von 2,0 Nm und unterhalb
des oberen Grenzwertes von 9,0 Nm liegen.
Die bei der erfindungsgemäßen Konstruktion verwendete
Schraube kann Einheitslänge aufweisen. Sie kann daher eine
sehr große Variation an Materialdicken überbrücken. Unter
schiedlich ist lediglich die axiale Lage der Mutter auf
dem Schraubenschaft je nach Dicke der Materialschicht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet wie auch
herkömmliche Befestigungsvorrichtungen eine gute Selbst
hemmung und eine Unterbrechung der Wärmebrücke. In einer
Ausgestaltung der Erfindung kann eine Dichtungsscheibe auf
der der Bohrspitze zugewandten Seite des Anschlagelements
auf dem Schraubenschaft angeordnet werden. Die Dichtungs
scheibe verhindert, daß in diesem Bereich eine höhere
Dampfdiffusion stattfinden kann. Außerdem kann damit eine
eventuell vorhandene Dampfsperre sicher angeschlossen wer
den. Weiterhin sind Durchleuchtungen von der Oberseite
behindert.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, einen klemmen
den Sitz der Mutter auf dem Gewindeschaft herzustellen.
Eine besteht zum Beispiel darin, das Gewinde der Mutter
bzw. das des Gewindeschafts unrund zu machen, so daß ein
gewisses Moment erforderlich ist, um die Mutter auf dem Ge
windeschaft zu verdrehen. Der unrunde Abschnitt des Gewin
deschaftes braucht sich nur über eine kurze Länge am obe
ren Ende zu erstrecken.
Der Gewindeschaft kann einteilig ausgebildet sein. Er kann
jedoch auch aus zwei Teilen bestehen, die im Bereich des
Anschlagelements miteinander drehfest verbunden sind, bei
spielsweise durch Schweißen, Pressen oder dergleichen. Be
sonders vorteilhaft ist, wenn nach einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung das Anschlagelement vom Kopf einer
Schraube gebildet ist, der mit dem freien Ende des anderen
Gewindeschaftabschnitts drehfest verbunden ist.
Die Schraube soll in der Unterkonstruktion ein möglichst
hohes Losdrehmoment aufweisen. Besteht die Unterkonstruk
tion aus Blech, wird nach einer Ausgestaltung der Erfin
dung der unterhalb des Anschlagelements befindliche Gewin
deabschnitt als metrisches Gewinde ausgeführt. Mit Hilfe
eines metrischen Regelgewindes läßt sich ein hohes Losdreh
moment erzielen, beispielsweise 3 Nm.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der
Gewindeschaftabschnitt unterhalb des Anschlagelements drei
Axialbereiche aufweisen, nämlich einen das Anschlagelement
einschließenden ersten Bereich, der einen mit einem Gewin
de versehenen Haltebereich bildet, einen von dem anderen
Ende des Schaftabschnitts ausgehenden zweiten Bereich, der
einen zu dem ersten Bereich koaxialen Führungsbereich bil
det und einen maximalen Durchmesser hat, der kleiner ist
als der Durchmesser des ersten Bereichs, und einen zwi
schen dem ersten und dem zweiten Bereich liegenden dritten
Bereich, der einen sich zu dem zweiten Bereich hin im we
sentlichen konisch verjüngenden Aufdornabschnitt bildet
und ein an das Gewinde des ersten Bereichs anschließendes
und die gleiche Steigung dieses habendes Teilgewinde aus
mehreren der Tiefe nach nur z. T. ausgebildeten Teilgewin
degängen aufweist, wobei der Aufdornabschnitt zwei einan
der gegenüberliegende Umfangssegmente aufweist, von denen
das eine Segment an allen Stellen einen größeren radialen
Abstand von der Schraubenachse hat als das andere Segment
und das Teilgewinde im wesentlichen nur im ersten Segment
ausgebildet ist. Das Gewinde im Aufdornabschnitt und im
ersten Bereich kann zwei- bis viergängig geformt sein. Der
Kerndurchmesser kann etwa dem eines metrischen Gewindes
entsprechen. Der Flankenwinkel kann 40 bis 60° betragen,
und der Radius des ersten Segments ist annähernd zwischen
75 und 85%, vorzugsweise etwa 80% des Radius des zweiten
Segments. Ein derartiges Gewinde ist an sich aus der DE-OS
32 17 949 bekannt geworden. Es eignet sich in Verbindung
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor allen Dingen bei
der Verwendung von Blechen einer Dicke von unter 1 mm,
beispielsweise bis 0,75 mm Dicke. Es zeichnet sich durch
eine hohe Auszugsfestigkeit und besonders durch eine hohe
Selbsthemmung aus. Für Bleche ab 0,88 mm bis 1,3 mm kann
z. B. eine Bohrschraube vorgesehen werden, bei der zwischen
der Bohrspitze und dem Gewindeabschnitt ein konischer Ab
schnitt angeordnet ist, der ebenfalls durchgehend ein Ge
winde aufweist. In beiden Fällen, vor allen Dingen bei der
bekannten Schraube mit dem Aufdornabschnitt findet ein
Aufbördeln oder ein sogenanntes Durchziehen im Gewindeloch
statt, wodurch der mit dem Gewinde in Eingriff tretende
Bereich deutlich vergrößert wird. Auch bei der Gewinde
schraube mit dem Aufdornabschnitt kann eine Bohrspitze
vorgesehen werden.
Um einen wirksamen Anschlag für die Mutter in der Hülse zu
erhalten, kann die Hülse im Anschlagbereich eine Metall
verstärkung aufweisen. Die Hülse kann im übrigen mit einem
feuerhemmenden Kern bzw. einer Ganzmetallhülse verstärkt
werden.
Alternativ kann auf dem Gewindeschaft eine verdrehbare
Scheibe angeordnet werden, die auf der dem Anschlagelement
zugekehrten Seite der Mutter angeordnet ist. Sie bildet
einen Anschlag für die Mutter und tritt ihrerseits mit
einem Absatz oder dergleichen der Kunststoffhülse in Ein
griff. Insbesondere sorgt sie für ein wirksames und festes
Anziehen der Mutter und damit Befestigung der Kunststoff
hülse.
Anstelle einer eingebetteten Metallhülse oder dergleichen
kann auch eine Metallhülse, insbesondere eine Stahlhülse
in die Kunststoffhülse eingesetzt werden, um die Kunst
stoffhülse zu verstärken, insbesondere jedoch die Befesti
gung ausreichend aufrechterhalten, wenn durch Brandeinwir
kung die Kunststoffhülse wegschmilzt. Zu diesem Zweck kann
die Metallhülse am oberen Ende einen mit dem Flansch der
Kunststoffhülse zusammenwirkenden radialen Flansch aufwei
sen, wobei an der Unterseite des Flansches der Kunststoff
hülse eine Metallscheibe angeordnet ist; dadurch wird ver
hindert, daß beim Wegschmilzen der Hülse das befestigte
Material ohne weiteres vom Dach abgehoben werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Befestigungsvor
richtung nach der Erfindung während des Anbringvor
gangs.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den unteren Bereich der
Befestigungsvorrichtung in etwas abgewandelter Aus
führungsform.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Kunststoff
hülse mit einer inneren Stahlhülse.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des unteren Abschnitts des
Gewindeschafts der Befestigungsvorrichtung nach
Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine andere Abwandlung des unteren Abschnitts
des Gewindeschafts der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gewin
deschafts der Vorrichtung nach Fig. 1.
Eine Dachunterkonstruktion weist zum Beispiel ein Trapez
blech 10 aus Stahl auf. Auf das Trapezblech ist eine Dämm
stoffschicht 12 aufgelegt, wobei zwischen Dämmstoffschicht
12 und Trapezblech 10 eine Dampfsperrbahn 11 verlaufen
kann. Eine Dachhaut 14 befindet sich oberhalb der Dämm
stoffschicht 12.
Zur Befestigung der Folien 11 und 14 sowie der Dämmschicht
12 ist eine Befestigungsvorrichtung 15 vorgesehen. Sie
weist eine Hülse 16 auf, die einen flanschartigen Kopf 17
besitzt, der sich gegen die Dachhaut 14 anlegt. Ein sich
nach unten von dem Flanschkopf 17 erstreckender Hülsenab
schnitt 18 verjüngt sich bei 19 und bildet dadurch an der
Innenseite einen Anschlag 20. An den verjüngten oder
konischen Abschnitt 19 schließt sich ein im Querschnitt
reduzierter 21 an. Durch den Hülsenabschnitt 18 hindurch
ist ein Schraubenschaft 22 geführt, der am unteren Ende
eine Bohrspitze 23 aufweist. Der Hülsenabschnitt 18 ist
über den Flanschkopf 17 nach oben geöffnet. Über die Öff
nung 24 ist eine Sechskantmutter 25 zugänglich, die in
klemmendem Sitz auf dem Gewinde des Schraubenschaftes 22
sitzt.
Im Abstand zur Bohrspitze 23 ist ein Anschlagelement 26
axial und gegebenenfalls drehfest auf dem Schraubenschaft
22 angebracht, beispielsweise durch Verschweißen oder durch
Aufpressen. Unterhalb des Anschlagelements 26 befindet sich
eine Dichtungsscheibe 27 oder ein Dichtelement.
Beim Installieren der Befestigungsvorrichtung 15 wird die
Einheit aus Hülse 16 und Schraubenschaft 22 von Hand über
eine Öffnung in der Dachhaut 14 in die Dämmstoffschicht
mehr oder weniger weit eingedrückt. Durch Drehung des
Schraubenschaftes 22 wird die Bohrspitze 23 mit dem An
schlagelement 26 zunächst weiter durch die Dämmstoffschicht
hindurchbewegt, bis die Bohrspitze 23 gegen das Trapez
blech 10 zu liegen kommt. Nunmehr wird mit dem an der Mut
ter 25 angreifenden Werkzeug bei fortgesetzter Drehbewe
gung auch eine axiale Kraft auf den Schraubenschaft 22 auf
gebracht, so daß die Bohrspitze 23 ein Loch durch das Tra
pezblech 10 bohrt, wonach anschließend das metrische Gewin
de 30 zwischen Bohrspitze 23 und dem Anschlagelement 26
ein Gewinde im Trapezblech 10 formt. Dieser Vorgang wird
beendet, sobald das Anschlagelement 26 einschließlich
Dichtelement 27 gegen das Trapezblech 10 zu liegen kommt.
Ein weiteres Vortreiben des Schraubenschaftes 22 ist damit
beendet. Das dadurch hervorgerufene Gegenmoment überschrei
tet irgendwann das Losdrehmoment der mit klemmendem Sitz
auf dem Schraubenschaft 22 sitzenden Mutter 25, so daß die
Mutter nunmehr auf dem Schraubenschaft 22 verdreht wird
bis zum Anschlag 19 im Hülsenabschnitt 18, wie bei 25′ an
gedeutet. Auf diese Weise wird die Hülse 16 unter Spannung
gegen die Dachhaut 14 angezogen und eine wirksame Befesti
gung von Dachhaut und Dämmschicht erhalten. Das Dichtungs
element 27 dichtet das Loch im Trapezblech 10 ab und ver
hindert ein Eindringen von Feuchtigkeit von der Unterkon
struktion in die Dämmschicht 12.
Zum Verdrehen der Mutter in den Hülsenabschnitt 18 hinein
ist ein entsprechendes Werkzeug erforderlich, das hier
nicht gezeigt ist. Man erkennt außerdem, daß die gezeich
nete Konstruktion zur Befestigung unterschiedlich großer
Materialdicken geeignet ist, ohne daß die Länge des Schrau
benschafts 22 geändert werden müßte.
Es versteht sich, daß eine weitere Dachhaut (nicht gezeigt)
oberhalb der Dachhaut 14 und des Kopfes 17 verlegt werden
kann.
Soweit bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit der nach
Fig. 1 gleiche Teile verwendet werden, werden gleiche Be
zugszeichen eingesetzt, denen ein "a" hinzugefügt ist. Am
Übergang zwischen dem Abschnitt 18 a der Hülse und dem Ab
schnitt 21 a ist eine Schulter 40 a gebildet, anstelle des
Anschlags 19 der Ausführungsform nach Fig. 1. Außerdem ist
unterhalb der Mutter 25 a eine Metallscheibe 41 a angeordnet,
die ein wirksames Festziehen der Mutter 25 a gegen die
Schulter 40 a ermöglicht. Die Scheibe 41 a ist vorzugsweise
drehbar angeordnet und kann beispielsweise zusammen mit
der Mutter 25 a auf dem Schaft 22 a verdreht werden. Sie
kann jedoch alternativ auch lose auf dem Schaft 22 ver
schiebbar sein.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Kunststoffhül
se 16 b dargestellt, die weitgehend der nach Fig. 1 bzw.
Fig. 2 gleicht. Sie weist einen oberen radialen Flansch
17 b auf, einen langgestreckten zylindrischen Abschnitt
18 b, einen konischen Abschnitt 21 b, wobei zwischen den Ab
schnitten 18 b und 21 b eine Schulter 40 b gebildet ist. Eine
Stahlhülse 42 b weist einen zylindrischen Abschnitt 43 b und
am oberen Ende einen zylindrischen Flansch 44 b auf. Der
zylindrische Abschnitt 43 b ist passend in die Bohrung des
Abschnitts 18 b eingesetzt und erstreckt sich annähernd bis
zum Absatz 40 b. Am unteren Ende weist die Stahlhülse 42 b
einen nach innen gerichteten radialen Flansch 45 b auf, des
sen Innendurchmesser annähernd dem Innendurchmesser der
Durchbohrung des Abschnitts 41 b entspricht. Ein ringförmi
ger Kunststoffeinsatz 46 b erstreckt sich mit einem axialen
Abschnitt durch die Bohrung des Flansches 45 b, während ein
radialer Abschnitt auf dem Flansch 45 b aufliegt. Der Kunst
stoffeinsatz 46 b bildet mithin den Anschlag für die Mutter
25 bzw. 25 a entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig.
1 und 2. Ferner unterbricht er die Wärmebrücke. Der
radiale Flansch 44 b sitzt in einer entsprechenden ringför
migen Ausnehmung 47 b des radialen Hülsenflansches 17 b. Un
terhalb des Hülsenflansches 17 b ist eine Stahlscheibe 48 b
angeordnet, die eine ringförmige Sicke 50 b aufweist, die
mit einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung 51 b des
Flansches 17 b zusammenwirkt. Die Stahlhülse 42 b verstärkt
die Kunststoffhülse 16 b und stellt eine wenn auch verhält
nismäßig lose Befestigung dann noch sicher, wenn die Kunst
stoffhülse 16 b durch Brandeinwirkung zerstört bzw. geschmol
zen ist.
Der Gewindeabschnitt 30 nach Fig. 1 des Schaftes 22 ist
gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 in spezieller Weise
ausgebildet. Eine Bohrgewindespitze 25 c hat einen maxima
len Durchmesser D 2 im oberen Bereich. Im oberen Abschnitt
weist der Gewindebereich 24 c einen Spitzendurchmesser D 1
auf. Dazwischen liegt ein spezifischer Bereich 16 c, der
nachfolgend etwas näher beschrieben wird. Im Gewindeform
bereich 26 werden mehrere teilweise ausgeformte Schrauben
gänge 27 c in einem Umfangssegment gebildet. Dabei ist be
merkenswert, daß im untersten Bereich des Segmentes eine
Vielzahl von sowohl in der Umfangslänge als auch in der
Eindrücktiefe teilweise angeformte Gewindegangeindrücke
30 c geschaffen sind. Aufgrund der schwachen Neigung von 6°
des Gewindeformbereichs 26 c wird auf dessen Länge eine
große Anzahl von Gewindegängen geschaffen, wobei die radi
ale Abmessung graduell von unten nach oben zunimmt. Im
obersten Bereich des Gewindeformbereichs 26 c werden auf
jedem der gegenüberliegenden Segmente Schraubengänge ge
bildet, die der Tiefe nach nur teilweise ausgeformt sind.
Beispielsweise werden die Gewindegänge 27 c und 28 c gebil
det, welche die Gewindeformeigenschaften erhöhen.
Es wird ein im wesentlichen gewindefreier Bereich 29 c ge
bildet, der sich um einen axialen Bereich entsprechend
mindestens zwei Gewindegängen von den teilweise ausgeform
ten Gangeindrücken 30 c aus erstreckt. Der oberste Bereich
der Bohrspitze 25 kann von dem untersten Bereich der Ge
windeeindrücke 30 c getrennt sein, vorzugsweise nicht um
einen Abstand, der größer ist als zwei Gewindegänge, da
sonst dieser Bereich als Verweilbereich wirkt, der die
Wirksamkeit der Schraube verhindert. Es hat sich gezeigt,
daß die Wirksamkeit besonders gut ist, wenn der Spitzen
durchmesser D 2 der Bohrspitze nicht kleiner ist als 0,75
und vorzugsweise ungefähr 0,85 des Spitzendurchmessers D 1
des obersten Bereiches 14 c. Um eine maximale Wirksamkeit
der gewindeformenden Schraube sowohl im Hinblick auf eine
Reduzierung des Axialdruckes als auch im bezug auf eine
Maximierung der Auspressung zu erhalten, sollte die axiale
Länge D 3 des dritten Bereichs 16 c größer sein als der
maximale Durchmesser D 2 der Bohrspitze und somit etwa
gleich dem Durchmesser D 1 des obersten Bereichs 14 c sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 eignet sich besonders für
äußerst dünne Bleche, z. B. mit einer Dicke von 0,75 mm, da
im Abschnitt 30 c bzw. 29 c ein sogenanntes Aufdornen oder
Durchziehen stattfindet, wodurch die mit dem Gewinde in
Eingriff kommende Fläche des Bleches vergrößert wird. Mit
einer derartigen Gewindeausbildung läßt sich eine hohe
Auszugsfestigkeit und eine besonders hohe Selbsthemmung
erzielen. Für Bleche z. B. ab 0,88 mm bis 1,3 mm wird vor
zugsweise ein Schraubenabschnitt verwendet, der in Fig. 5
dargestellt ist.
Der Schraubenabschnitt 60 nach Fig. 5 weist einen üblichen
Gewindeschaft 61 auf, der sich am unteren Ende bei 62 ko
nisch nach unten verjüngt, jedoch noch ein durchgehendes
Gewinde aufweist. An den konischen Abschnitt 62 schließt
sich eine typische Bohrspitze 62 an, wie sie in Verbindung
mit Bohrschrauben bekannt geworden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein Gewindeschaft
22 d gezeigt, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, näm
lich aus einem zylindrischen Schaftteil 70 und einem Bohr
schraubenteil 71. Der Bohrschraubenteil 71 besteht aus ei
nem Sechskantkopf 72, der die gleiche Funktion hat wie das
Anschlagelement 26 der Ausführungsform nach Fig. 1. Der
Bohrschraubenteil 71 weist ferner einen ersten Gewindeab
schnitt 73 unterhalb des Kopfes 72 auf und einen sich
daran anschließenden Gewindeabschnitt 74, dessen Spitzen
durchmesser kleiner ist als der des Abschnitts 73. Der Ge
windeabschnitt 74 verjüngt sich konisch bei 75 und geht in
eine Bohrspitze 76 über, entsprechend der Bohrspitze 63
der Ausführungsform nach Fig. 5. Auf der dem Gewindeschaft
gegenüberliegenden Seite des Kopfes 72 ist ein kurzer
axialer Ansatz 77 geformt, der stumpf gegen das zugeordne
te Ende des zylindrischen Schaftteils 70 stößt. An dieser
Stelle werden die beiden Teile 70, 71 miteinander verbun
den, beispielsweise durch Schweißung. Diese Verbindung fin
det z. B. statt, bevor die Gewindegänge gewalzt sind. Sie
kann jedoch auch nachher erfolgen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer vorzugsweise nachgie
bigen Materialschicht an einer Unterkonstruktion, ins
besondere einer Dämmschicht auf oder an einer Gebäude
konstruktion, mit einer Schraube, an deren einem Ende
eine Bohrspitze geformt ist und dessen anderes Ende
einen Angreifabschnitt für ein Drehwerkzeug aufweist
zum Einschrauben der Schraube in die Unterkonstruktion,
und einer Hülse, durch die die Schraube hindurchgeführt
ist, die ferner an dem dem Angreifabschnitt zugekehrten
Ende einen Anlageflansch oder dergleichen aufweist, der
mit der Oberseite der Materialschicht in Eingriff bring
bar ist und die im Inneren einen Anschlag aufweist,
gegen den sich der Angreifabschnitt anlegt, wenn die
Schraube durch die Materialschicht hindurch in die Un
terkonstruktion eingeschraubt wird, dadurch gekennzeich
net, daß im Abstand von der Bohrspitze (23) ein Anschlag
element (26) auf dem Schraubenschaft (22) angeordnet
ist, der Angreifabschnitt von einer auf dem Gewinde
schaft (22) sitzenden Mutter (25) gebildet ist und die
Mutter (25) mindestens im Ausgangsbereich so fest mit
dem Gewindeschaft (22) in Eingriff ist, daß sie erst ab
einem vorgegebenen Gegenmoment auf dem Gewindeschaft
(22) verdrehbar ist, wobei das Gegenmoment so hoch ist,
daß es ausreicht, die Bohrspitze (23) in die Unterkon
struktion (10) einzutreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dichtelement (27) auf der der Bohrspitze (23) zuge
wandten Seite des Anschlagelements (26) auf dem Schrau
benschaft (22) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewindebohrung der Mutter (25) und/oder
der die Mutter (25) in der Ausgangsstellung aufnehmende
Gewindeschaft (22) unrund ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement einteilig mit
dem Gewindeschaft geformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (26) auf den
Gewindeschaft 22 aufgeklemmt oder -gepreßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (72) am Umfang
polygonal, vorzugsweise sechseckig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (22) zwischen der
Bohrspitze (23) und dem Anschlagelement (26) ein metri
sches Gewinde (30) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft oberhalb und un
terhalb des Anschlagelements aus zwei getrennten Ab
schnitten (70, 71) besteht, die anschließend miteinan
der drehfest verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement vom Kopf (72) einer Schraube
(71) gebildet ist, der mit dem freien Ende eines Gewin
deschaftabschnitt (70) drehfest verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Gewindeschafts
unterhalb des Anschlagelements drei Axialbereiche auf
weist, nämlich einen einen Kopf einschließenden ersten
Bereich, der einen mit einem Gewinde versehenen Halte
bereich bildet, einen von dem anderen Ende des Schaf
tes ausgehenden zweiten Bereich, der einen zu dem er
sten Bereich koaxialen Führungsbereich bildet und ei
nen Maximaldurchmesser hat, der kleiner ist als der
Durchmesser des ersten Bereichs, und einen zwischen
dem ersten und dem zweiten Bereich liegenden dritten
Bereich, der einen sich zu dem zweiten Bereich hin im
wesentlichen konisch verjüngenden Aufdornabschnitt
bildet und ein an das Gewinde des ersten Bereichs an
schließendes und die gleiche Steigung wie dieses ha
bendes Teilgewinde aus mehreren der Tiefe nach nur
z. T. ausgebildeten Teilgewindegängen aufweist, wobei
der Aufdornabschnitt zwei einander gegenüberliegende
Umfangssegmente aufweist, von denen das eine Segment
an allen Stellen einen größeren radialen Abstand von
der Schraubenachse hat als das andere Segment und das
Teilgewinde im wesentlichen nur im ersten Segment aus
gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf dem Gewindeschaft (22 a)
verdrehbare Scheibe (41 a) vorgesehen ist, die auf der
dem Anschlagelement zugewandten Seite der Mutter (25 a)
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (16) aus Kunststoffmate
rial besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (16) im Anschlagbereich
(19) sich konisch verjüngt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (16) eine Metallverstär
kung im Anschlagbereich aufweist bzw. einen vorzugs
weise feuerhemmenden Kern.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkung bzw. der Kern von
einer Ganzmetallhülse gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Bohrung der Kunststoffhülse
(16 b) eine Stahlhülse (42 b) eingesetzt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kunststoffeinsatz (46 b) im Inneren einen An
schlag für die Mutter auf dem Gewindeschaft bildet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlhülse (42 b) am oberen Ende ei
nen radialen Flansch (47 b) aufweist und unterhalb des
Flansches (17 b) der Kunststoffhülse (16 b) eine Stahl
scheibe (48 b) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlscheibe (48 b) eine ringförmige Sicke
(50 b) oder dergleichen aufweist, die mit einer ent
sprechenden Nut (51 b) des Flansches (17 b) der Kunst
stoffhülse (16 b) eingreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913298 DE3913298A1 (de) | 1989-04-22 | 1989-04-22 | Vorrichtung zur befestigung einer nachgiebigen materialschicht an einer unterkonstruktion |
DE8908118U DE8908118U1 (de) | 1989-04-22 | 1989-04-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893913298 DE3913298A1 (de) | 1989-04-22 | 1989-04-22 | Vorrichtung zur befestigung einer nachgiebigen materialschicht an einer unterkonstruktion |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6379237
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DE (1) | DE3913298A1 (de) |
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