DE4001971A1 - Selbstbohrschraube zum befestigen von holzteilen auf blechen - Google Patents
Selbstbohrschraube zum befestigen von holzteilen auf blechenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Selbstbohrschraube zum Befesti
gen von Holzteilen auf Blechen, insbesondere von Rand-Holzbohlen
auf Blechen einer Dachunterkonstruktion, mit einem Schrauben
schaft, der einenends eine Bohrspitze, anderenends einen Angreif
abschnitt für ein Drehwerkzeug und dazwischen ein zylindrisches
Traggewinde hat.
Dachkonstruktionen haben vielfach eine Unterkonstruktion aus
Stahltrapezblechen, auf denen eine Wärmedämmschicht und eine dar
überliegende Dachhaut mit Hilfe von Schraubbefestigungen befe
stigt ist. Für eine Seitenbegrenzung und Befestigung von Dachfen
stern wie Lichtkuppeln werden in der Regel Rand-Holzbohlen
auf den Blechen verschraubt. Hierzu wurden bereits gattungs
gemäße Selbstbohrschrauben mit Blechschraubengewinde oder
anderen Gewindearten mit gleichen oder größeren Steigungen
verwendet. Bei derartigen Selbstbohrschrauben drückt jedoch
die Bohrspitze das Blech von der Holzbohle weg, wenn sich
die Schraube in das Holz eingräbt und hierdurch einen Vor
trieb erfährt. In der Regel läßt sich das Blech auch nach
dem Greifen des Gewindes nicht mehr an die Holzbohle her
anziehen, weil der Schraubenkopf wegen des Vortriebs der
Selbstbohrschraube in der Bohle versinkt. Auch kann die
Selbstbohrschraube vor dem Anziehen des Bleches in der
Holzbohle blockiert werden, wenn der anliegende Angreifab
schnitt und das Holz-Innengewinde ein weiteres Verdrehen
verhindern. Wird das Blech dennoch an die Bohle herange
zogen, kommt es leicht zu einem Überdrehen der Schraube in
der geschwächten Schraubstelle des Blechs. Diese Effekte
sind besonders ausgeprägt, wenn das Blech der Unterkon
struktion neben der Holzbohle bereits eine Öffnung für ein
Dachfenster hat und sich infolgedessen im Randbereich
leichter ausbiegt.
Zum Vermeiden des Selbstblockierens einer Selbstbohr
schraube vor einer Anlage des Gegenteils an dem zu ver
schraubenden Teil sind bereits Räumschrauben bekanntge
worden, die einer Bohrspitze nachgeordnete Räumflügel ha
ben. Die Flügel sollen ein Bohrloch schaffen, welches
größer als der Außendurchmesser eines Gewindes ist, damit
dieses nicht im zu verschraubenden Teil in Eingriff kommt
und einen Zwangsvorschub erzeugt. Die Flügel müssen ab
brechen, bevor das Gewinde in das Gegenteil eingreift.
Handelt es sich bei dem Gegenteil um ein Blech, ist eine
sichere Funktion einer derartigen Räumschraube nur bei
Blechstärken ab 1,5 mm gegeben. Bei Blechstärken von 0,75;
0,88 mm usw., wie sie bei Trapezblechen für die Bedachung
vorzugsweise gegeben sind, funktionieren solche Räumschrau
ben nur mangelhaft, weil die Flügel beim Erreichen des
Blechs nicht zuverlässig abbrechen und ein zu großes Bohr
loch ohne Befestigung resultiert. Bei feuchten Holzteilen
kann trotz der Räumflügel ein Zwangsvorschub wirksam wer
den und deshalb die Bohrspitze brechen. Selbst wenn im
Einzelfall die Flügel abbrechen und kein Zwangsvorschub
erfolgt, kann es leicht zu einem Überdrehen der Schraube
mit Blechschraubengewinde oder anderen Gewindearten mit
gleicher oder größeren Steigungen in der geschwächten
Schraubstelle des Bleches kommen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Selbstbohrschraube zu verbessern, so daß sie insbe
sondere ein festes Verbinden von Holzteilen und Blechen
unter verminderter Überdrehungsgefahr ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen
Selbstbohrschraube vorgesehen, daß der Schraubenschaft
dem Traggewinde vorgeordnet einen konischen Aufdornab
schnitt hat, das Aufdornabschnitt und Traggewinde ein
feines Gewinde mit einer Steigung von 0,7 bis 1 und einem
Gewindedurchmesser von 4 bis 6 mm aufweisen, und daß an
einer Anlagefläche des Angreifabschnittes eine innen vom
Schraubenschaft geführte Scheibe anliegt.
Beim Eindrehen der Selbstbohrschraube in ein Holzteil be
wirkt ein zugleich vom feinen Gewinde erzeugtes Holzteil-
Innengewinde einen Schraubenvortrieb. Auch bei Anlage der
Bohrspitze besteht eine Tendenz, das Blech nach unten aus
zubeulen.
Schließlich arbeitet die Bohrspitze ein Bohrloch in das
Blech ein und bewirkt der Aufdornabschnitt ein trichter
förmiges Aufbördeln des Bleches. Im Bereich der Aufbörde
lung oder Aufdornung kommen mehrere Gänge des feinen
Gewindes von Aufdornabschnitt und Traggewinde zum Eingriff.
Wenn der Angreifabschnitt mit der unterliegenden Scheibe
zur Anlage konmt, wird das im Holzteil erzeugte Gewinde
zerstört. Dies ist infolge des feinen Gewindes relativ
leicht möglich. Zunächst wird das Blech an das Holzteil
herangezogen, bevor die Scheibe durch Weiterdrehung flä
chenbündig versenkt werden kann. Schließlich behindert
jedoch die Scheibe ein weiteres Versenken der Schraube im
Holz.
Wenn es bis zum Zerstören des Gewindes noch nicht zum voll
ständigen Anlegen des Bleches an der Bohle gekommen ist,
kann dies durch anschließendes Weiterdrehen der Schraube
erreicht werden. Infolge des mehrgängigen Gewindeeingriffes
im Bereich der Blechaufbördelung sind relativ hohe Ver
spannkräfte der Fügeteile ohne Überdrehungsgefahr erreich
bar. Die Erfindung hat also den Vorteil, daß sie ein Ein
dringen der Bohrspitze in das Blech und eine gegenseitige
Anlage der Fügeteile ohne ein zu tiefes Versenken oder
Selbstblockieren der Schraube zuläßt. Das Ausüben eines
Gegendruckes auf die Unterseite des Bleches ist deshalb
nicht erforderlich, so daß auch ein gefahrenträchtiges
vorheriges Ausschneiden einer Dachöffnung zwecks Unter
greifen des Bleches entfallen könnte. Außerdem ist vorteil
haft, daß eine besonders feste Verbindung auch bei Blechen
mit einer relativ geringen Dicke von 0,75 bis 1,25 mm er
reicht wird. Schließlich begünstigt die Scheibe ein rei
bungsarmes Anziehen und Lösen der Schraube, wobei das An
setzen eines Werkzeuges auch nicht durch Holzfasern behin
dert wird.
Die Bohrspitze der Schraube kann auf verschiedene Weise
ausgeführt sein, z. B. nach Art eines Wendelbohrers. Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden je
doch Bohrspitze und Aufdornabschnitt gemeinsam von einer
konischen Bohrgewindespitze gebildet, welche zugleich das
Bohrloch erstellt, aufbördelt und das Gewinde einarbeitet.
Der Ausbördeleffekt wird besonders gefördert, wenn der
Konuswinkel der Bohrgewindespitze gemäß einer Weiterbil
dung etwa 40° beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
zwischen Traggewinde und Angreifabschnitt ein gewindeloser
Zylinderschaftabschnitt ausgebildet ist. Dabei versteht es
sich, daß der Abstand der Scheibe bei Anlage am Angreif
abschnitt von dem entfernten Ende des Zylinderschaftab
schnittes kleiner oder höchstens gleich der Dicke des zu
befestigenden Holzteiles ist, so daß das Blech von dem
Traggewinde vollständig an das Holzteil herangezogen wer
den kann. Durch den Zwangsvorschub (Eingriff des Gewindes
im Holz) wird das Blech nach einem Moment des Zurückfederns
durchstoßen und trichterförmig aufgebördelt,so daß mehrere
Gewindegänge im Blech eingreifen können. Nachdem die Scheibe
zur Anlage kommt, zerstört das Gewinde der Selbstbohr
schraube das erzeugte Holzgewinde, was infolge der verrin
gerten Traggewindelänge mit einem kleineren Anzugsmoment
erreicht werden kann. Das Blech wird gleichsam mit der Zer
störung des Holzinnengewindes an die Unterseite der Bohle
gezogen. Durch die weitere Drehung des Schraubers wird die
Topfscheibe flächenbündig in die Holzbohle versenkt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die dem Angreif
abschnitt zugeordnete Scheibe eine Topfscheibe. Die Topf
scheibe bewirkt einen sanften Momentenanstieg zu Beginn
ihres Versenkens in dem Holzteil. Wenn sie mit ihrem Rand
etwa flächenbündig in der Bohle versenkt ist, kommt es zu
einem erheblichen Momentenanstieg, der ein weiteres Ver
senken verhindert. Hierdurch wird erreicht, daß die An
greifabschnitte gerade vollständig in der Holzbohle ver
senkt werden und dennoch für das Ansetzen eines Werkzeuges
gut erreichbar sind.
Zum Halten der Scheibe vor der Montage hat der Schrauben
schaft bevorzugt neben dem Angreifabschnitt einen Scheiben
gewindeabschnitt, der ein Aufschrauben der Scheibe ermög
licht und ist zwischen Schraubengewindeabschnitt und An
greifabschnitt eine ringförmige Verdrehnut für die Scheibe
auf dem Schraubenschaft ausgebildet. Ein Aufschrauben der
Scheibe kann durch eine geeignete Wahl der Steigung oder
durch einen Gewindegrund des Scheibengewindeabschnittes
ggf. in Verbindung mit einem Spitzgewinde ermöglicht wer
den. Ein Eindrehen des Scheibengewindeabschnittes in das
Holzteil wird durch einen konischen und zur Bohrspitze hin
sich verjüngenden Verlauf seines Außendurchmessers begün
stigt. Damit es nicht zu einem Blockieren der Schraube im
Holzteil kommt, beträgt das Längenverhältnis von Scheiben
gewindeabschnitt und Schraubenschaft etwa 0,1.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, die zwei erfindungsgemäße
Selbstbohrschrauben zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Verbindung zweier Fügeteile mit einer Selbst
bohrschraube, deren Angreifabschnitt eine konische
Anlagefläche hat, im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Verbindung zweier Fügeteile mit einer anderen
Selbstbohrschraube, deren Angreifabschnitt eine
flache Scheibe hat, im Längsschnitt.
In der Fig. 1 sind von der Dachkonstruktion nur eine Unter
konstruktion aus Trapezblech 1 und Holzbohle 2 für eine
Lichtkuppel gezeigt. Neben der Holzbohle 2 kann noch eine
Dachöffnung in das Trapezblech 1 eingeschnitten werden. Das
Trapezblech 1 wird von der Selbstbohrschraube an die Holz
bohle 2 gezogen.
Die Selbstbohrschraube 3 hat einenends an einem Schrauben
schaft 4 eine konische Bohrgewindespitze 5 mit einem Konus
winkel von 40°. An die Bohrgewindespitze 5 schließt sich
unmittelbar ein zylindrisches Traggewinde 6 an, welches
sich sowohl durch das Trapezblech 1, als auch durch den un
teren Bereich der Holzbohle 2 erstreckt. Bohrgewindespitze
5 und Traggewinde 6 haben Feingewinde mit einer Gewinde
steigung von 0,80 mm. Der Flankenwinkel des Gewindes be
trägt vorzugsweise 60°.
Anderenends hat der Schraubenschaft 4 einen Angreifabschnitt
7 in Form eines Außensechskants mit einer angepreßten
Scheibe, die eine konische und berippte Anlagefläche 8
aufweist. Neben dem Angreifabschnitt 7 ist ein konisch zur
Bohrgewindespitze 5 hin sich verjüngender Scheibengewinde
abschnitt 9 angeordnet. Der Scheibengewindeabschnitt 9 hat
einen relativ langen Gewindegrund, so daß eine Topfscheibe
10 aufgeschraubt werden kann. Die Topfscheibe 10 ist dreh
bar in einer Verdrehnut 11 des Schraubenschaftes 4 zwischen
Scheibengewindeabschnitt 9 und Angreifabschnitt 7 gehalten.
Sie hat eine trichterförmige Aufnahme 12 für den Angreif
abschnitt 7.
Zum Befestigen der Holzbohle 2 auf dem Trapezblech 1 wird
zunächst die Selbstbohrschraube 3 in die Holzbohle einge
dreht. Das Bohrloch wird von der Bohrgewindespitze 5 er
zeugt. Bohrgewindespitze 5 und Traggewinde 6 erzeugen ein
Innengewinde in der Holzbohle 2.
Sobald die Bohrgewindespitze 5 das Trapezblech 1 erreicht,
übt sie darauf eine nach unten gerichtete Druckkraft aus,
weil sich das Traggewinde 6 an dem Innengewinde der Holz
bohle 2 abstützt. Voraussetzung hierfür ist, daß die Holz
bohle 2 auf das Trapezblech 1 zu gedrückt wird, z. B. indem
sich ein Monteur daraufstellt oder aber Schraubzwingen
verwendet werden, falls die Sichtkuppelausschnitte vorab
erzeugt wurden.
Schließlich greift die Bohrgewindespitze 5 in das Trapez
blech 1 ein. Ist der Angreifabschnitt 7 mit der anliegen
den Scheibe 10 noch nicht zur Anlage an der Oberseite der
Holzbohle 2 gekommen, bewegt sich dann die Selbstbohr
schraube 3 zunächst mit identischem Vorschub durch Holz
bohle 2 und Trapezblech 1. Kommt der Angreifabschnitt 7
schließlich mit der Topfscheibe 10 zur Anlage, so wird
das Holzbohlen-Innengewinde zerstört und das Blech 1 an
die Holzbohle 2 herangezogen. Die Vorschubwirkung in der
Holzbohle entfällt. Die Selbstbohrschraube 3 kann weiter
gedreht werden, bis der Rand der Scheibe 10 flächenbündig
zur Holzbohle versenkt ist.
Kommt der Angreifabschnitt 7 mit der Scheibe 10 bereits
zur Anlage, bevor die Bohrgewindespitze 5 in das Trapez
blech 1 eingreift, so wird die Selbstbohrschraube 3 eben
falls weitergedreht, wobei ein Abschnitt des Holzgewindes
im Bereich des Traggewindes 6 zerstört werden. Die Selbst
bohrschraube 3 wird so lange gedreht, bis die Bohrgewinde
spitze 5 in das Trapezblech ein Bohrloch eingearbeitet, in
dieses eingegriffen, das Blech herangezogen hat und die
Topfscheibe versenkt hat.
Beim Eindrehen der konischen Bohrgewindespitze 5 in das
Trapezblech 1 wird eine Ausbördelung 13 erzeugt, die trotz
der geringen Blechstärke ein Eingreifen von mehreren
Gewindegängen und Verspannen der Fügeteile ermöglicht.
Wenn die Holzbohle 2 an dem Trapezblech 1 befestigt ist,
hat die Bohrgewindespitze 5 gegenüber der Innenseite des
Blechs einen Überstand von etwa 20 mm.
Soweit die Einzelheiten der in der Fig. 2 dargestellten
Schraubverbindung mit der zuvor erläuterten übereinstimmen,
sind identische Bezugsziffern eingetragen. Insoweit wird
auf die obige Beschreibung verwiesen. Jedoch ist an den
Angreifabschnitt 7 unten eine flache Scheibe 14 angepreßt,
die direkt auf dem Grund der Topfscheibe 10 aufliegt.
Andere Ausführungen des Schraubenkopfes sind möglich. Ins
besondere kommen Senk-, Linsen-Senk- oder Linsenköpfe in
Betracht.
Claims (8)
1. Selbstbohrschraube zum Befestigen von Holzteilen auf
Blechen, insbesondere von Rand-Holzbohlen auf Blechen
einer Dachunterkonstruktion, mit einem Schraubenschaft
(4), der einenends eine Bohrspitze (5), anderenends
einen Angreifabschnitt (7) für ein Drehwerkzeug und da
zwischen ein zylindrisches Traggewinde (6) hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (4) dem Tragge
winde (6) vorgeordnet einen konischen Aufdornabschnitt
(5) hat, daß Aufdornabschnitt (5) und Traggewinde (6)
ein feines Gewinde mit einer Steigung von 0,7 bis 1 und
einem Gewindenenndurchmesser von 4 bis 6 mm aufweisen,
und daß an einer Anlagefläche des Angreifabschnittes
(7) eine innen vom Schraubenschaft (4) geführte Scheibe
(10) anliegt.
2. Selbstbohrschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Bohrspitze und Aufdornabschnitt von einer
konischen Bohrgewindespitze (5) gebildet werden.
3. Selbstbohrschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Konuswinkel der Bohrgewindspitze etwa 40°
beträgt.
4. Selbstbohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3,da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Traggewinde (6) und
Angreifabschnitt (7) ein gewindeloser Zylinderschaft
abschnitt (12) ausgebildet ist.
5. Selbstbohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4,da
durch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Topfscheibe
(10) ist.
6. Selbstbohrschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5,da
durch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (4) neben
dem Angreifabschnitt (7) einen Scheibengewindeabschnitt
(9) hat, der ein Aufschrauben der Scheibe ermöglicht,
und daß zwischen Schraubengewindeabschnitt (9) und An
greifabschnitt (7) eine ringförmige Verdrehnut (11) für
die Scheibe auf dem Schraubenschaft ausgebildet ist.
7. Selbstbohrschraube nach einem der Ansprüche 5 und 6,da
durch gekennzeichnet, daß der Scheibengewindeabschnitt
(9) konisch ist und sich zur Bohrspitze (5) hin verjüngt.
8. Selbstbohrschraube nach einem der Ansprüche 6 und 7,da
durch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis von
Scheibengewindeabschnitt (9) und Schraubenschaft (4)
etwa 0,1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001971 DE4001971A1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Selbstbohrschraube zum befestigen von holzteilen auf blechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001971 DE4001971A1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Selbstbohrschraube zum befestigen von holzteilen auf blechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001971A1 true DE4001971A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001971 Withdrawn DE4001971A1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Selbstbohrschraube zum befestigen von holzteilen auf blechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001971A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632743A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-19 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Befestigungselement zur Anbringung einer Firstlatte sowie Befestigungsbolzen hierzu |
-
1990
- 1990-01-24 DE DE19904001971 patent/DE4001971A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632743A1 (de) * | 1996-08-14 | 1998-02-19 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Befestigungselement zur Anbringung einer Firstlatte sowie Befestigungsbolzen hierzu |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |