DE19645757A1 - Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem Unterbau - Google Patents

Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem Unterbau

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf ei­ nem Unterbau, bestehend aus einem mit einem Gewinde versehenen Schaft und einem Angriffsab­ schnitt zum Ansetzen eines Eindrehgerätes.
Gerade bei der Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem Unterbau ergeben sich dahingehend Probleme, als diese in einem fest an den Unterbau angepreßten Zustand befestigt werden sollen. Wenn relativ steife Profile oder Platten unter Umständen zusätzlich noch verzogen sind bzw. eine Längsverwindung aufweisen, verstärken sich diese negativen Wirkungen. Außerdem wird in der Regel die Forderung aufgestellt, daß die Schraubbefestigung mit einem Tiefenanschlag gesetzt werden kann. Wenn einfach eine gegenseitige Verschraubung durchgeführt wird, wobei das Zusammenziehen der beiden Bauteile durch die endgültige Anlage eines Schraubenkopfes erfolgt, dann ergibt sich ein sehr harter Anwendungsfall, so daß es oft zum Überdrehen des Gewindes kommt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Schraube der eingangs genannten Art zu schaffen, bei deren Einsatz die zu befestigenden profil- oder plattenförmigen Bauteile mit kon­ tinuierlicher Krafterhöhung an den Unterbau angepreßt werden. Erfindungsgemäß gelingt dies da­ durch, daß der Schaft mit zwei Gewindeabschnitten unterschiedlicher Gewindesteigung und unter­ schiedlichen Gewindedurchmessers versehen ist, und daß der Gewindeabschnitt mit dem kleineren Durchmesser die größere Gewindesteigung aufweist als der Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser, wobei zumindest im Bereich kurz vor Beendigung eines Verschraubvorganges der Ge­ windeabschnitt mit dem kleineren Durchmesser und der größeren Gewindesteigung im Unterbau im Eingriff ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird bereits beim Eindrehen der Schraube über eine oder mehrere Umdrehungen bewirkt, daß der zu befestigende profil- oder plattenförmige Bauteil bei Bedarf in Richtung zum Unterbau hin vorgespannt und somit gegen den Unterbau hin gedrückt wird. Mittels der zwei Gewindeabschnitte mit dem unterschiedlichen Gewindedurchmesser ist der eine Ge­ windeabschnitt nur mit dem Unterbau und der andere Gewindeabschnitt nur mit dem zu befestigen­ den Bauteil bzw. einem entsprechend zusätzlichen Befestigungsteil in Wirkverbindung, so daß ein weiteres Zusammenziehen der miteinander zu befestigenden Teile bei jeder Umdrehung der Schraube um jeweils den Unterschied der Gewindesteigung erfolgt. Somit ist auch ein sehr langsames Gegen­ einanderpressen vorgesehen, so daß ohne weiteres auch mit einem Tiefenanschlag beim Eindrehgerät gearbeitet werden kann. Es kann also nicht wegen einer oder zwei Umdrehungen zuviel zu einer Be­ schädigung der Schraube oder zu einem Überdrehen im Gewindebereich kommen, da der Zusammen­ ziehvorgang jedes Mal nur den Unterschied der Gewindesteigung ausmacht. Im Gegensatz dazu ist bei Schrauben mit einem Gewindeabschnitt und einem dann entsprechend anliegenden Schrauben­ kopf ein harter Anwendungsfall gegeben, der ein plötzliches Beenden des weiteren Eindrehens einer Schraube erforderlich macht.
Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich geworden, eine drehmomentabhängige Abschal­ tung des Schraubvorganges zu bewirken, da infolge des Zusammenziehens zwischen dem zu befesti­ genden Bauteil und dem Unterbau nach mehreren Umdrehungen der Schraube auch die dadurch stei­ gende Anpreßkraft das Drehmoment zum Eindrehen der Schraube wesentlich erhöht. Diesfalls ist ei­ ne entsprechende Drehmomentkupplung im Eindrehgerät einzusetzen. Eine erfindungsgemäße Schraube kann also sowohl mit einem Tiefenanschlag am Eindrehgerät als auch mit einer Drehmo­ mentkupplung gesetzt werden. Das erhöhte Drehmoment wird dadurch erreicht, als bei stärkerem ge­ genseitigem Anpressen der Bauteile und des Unterbaues durch die unterschiedliche Gewindesteigung die Reibung im Gewindebereich wesentlich erhöht wird.
Durch die Einwirkung der unterschiedlichen Gewindesteigung und des unterschiedlichen Durchmes­ sers in den zwei Gewindeabschnitten wird zudem noch eine außerordentlich gute Rückdrehsicherung hervorgerufen. Die Gewindeabschnitte befinden sich mit der Gewindebohrung in den Bauteilen und im Unterbau praktisch in einem Paßsitz, wobei außerdem gerade bei entsprechend verzogenen bzw. verwundenen profil- oder plattenförmigen Bauteilen diese das Bestreben haben, in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Dadurch ist immer eine zusätzliche federnde Belastung auf die Schraube vorhanden, welche die Rückdrehsicherung verstärkt.
Die zwei Gewindeabschnitte bewirken zudem, daß optimale Befestigungen an einem Unterbau auch dann möglich sind, wenn derselbe gegebenenfalls aus einem dünnen Blech, aus anderen dünnen Ma­ terialien oder aus einem Material geringer Festigkeit, z. B. auch Gasbeton oder aber Schaumstoff, ge­ bildet ist. Da sich die unterschiedliche Gewindesteigung nur sehr langsam in einem entsprechend axialen Kraftbereich aufbaut, ist es kaum möglich, daß das Gewinde in dem Unterbau überdreht.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser und der klei­ neren Gewindesteigung bis unmittelbar zum Angriffsabschnitt bzw. zur Unterseite eines als Schrau­ benkopf ausgebildeten Angriffsabschnittes geführt ist. Es ist also gleichgültig, ob die Schraube mehr oder weniger weit in den profil- oder plattenförmigen Bauteil eingedreht wird, denn es kommt immer darauf an, mit wievielen Umdrehungen die beiden Teile schlußendlich fest aneinander anliegend aus­ gerichtet sind.
Es ist durchaus denkbar, daß zwischen den beiden Gewindeabschnitten unterschiedlichen Durchmes­ sers ein gewindefreier Schaftabschnitt ausgebildet ist. So wäre es denkbar, daß die beiden Gewinde­ abschnitte bei entsprechend langen Schrauben und relativ dicken zu befestigenden profil- oder plat­ tenförmigen Bauteilen nur an den Endbereichen des Schaftes ausgebildet sind, so daß ein sicherer Eingriff sowohl in den Unterbau als auch in den zu befestigenden Bauteil erfolgen kann.
Der zu befestigende profil- oder plattenförmige Bauteil ist in der Regel bereits mit entsprechenden Bohrungen und gegebenenfalls sogar mit Gewindebohrungen versehen, wobei mit diesen Bohrungen der Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser und der kleineren Gewindesteigung zum Ein­ griff kommt. Es ist jedoch kaum möglich, auch beim Unterbau entsprechende vorgebohrte Löcher zur Verfügung zu haben. Daher ist es in diesem Zusammenhang zweckmäßig, daß das dem Angriffsab­ schnitt abgewandte Ende des Schaftes als Bohrteil ausgeführt ist. Die Schraube kann sich somit das Loch im Unterbau selbst bohren, worauf dann der Gewindeabschnitt eindringen kann. Bei entspre­ chend dünnerem Material des Unterbaues oder bei einem Unterbau geringer Festigkeit ist es auch denkbar, daß das dem Angriffsabschnitt abgewandte Ende des Schaftes als das Bohrloch selbstfor­ mende Eindringspitze ausgeführt ist. Eine solche Variante ist ebenfalls bei einem Unterbau aus Alumi­ nium, aus Kunststoff, beispielsweise auch aus Gasbeton oder einem Schaumstoff denkbar.
Bei Bedarf ist es zudem möglich, daß einer der oder beide Gewindeabschnitte des Schaftes zwei- oder mehrgängig ausgeführt ist bzw. sind. Eine solche Ausführung ist dann zu empfehlen, wenn die Schrauben in relativ kurzer Zeit gesetzt werden sollen, wenn also die Gewindesteigung an sich be­ reits entsprechend groß ist. Die Unterschiede der Gewindesteigung zwischen den beiden Gewindeab­ schnitten können trotzdem relativ gering ausgeführt sein.
Zur Ermöglichung einer optimalen Herstellung des Gewindes in dem vorgebohrten bzw. durch die Schraube gebohrten Loch wird vorgesehen, daß beide Gewindeabschnitte des Schaftes mit einem selbstgewindeformenden Gewinde ausgebildet sind. In diesem Zusammenhang ist eine vorteilhafte Ausführung darin zu sehen, daß wenigstens einer der beiden Gewindeabschnitte des Schaftes nach Art eines Gleichdicks, z. B. trilobular, ausgeführt ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Schraube praktisch die beiden Gewindeabschnitte das Zusammenzie­ hen und Zusammenhalten der miteinander zu befestigenden Teile bewirken, ist an sich kein Schrau­ benkopf erforderlich. Daher ist es gerade in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, wenn der Angriffsabschnitt für ein Eindrehgerät direkt als Innenangriff an dem den Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Schaftes ausgebildet ist.
Bei einer Ausgestaltung zum Abschalten des Einschraubvorganges unter Berücksichtigung des ent­ sprechenden Drehmomentes ist es möglich, daß der Angriffsabschnitt als mittiger Fortsatz an den Schaft mit dem Gewindeabschnitt größeren Durchmessers anschließt, wobei gegebenenfalls am Übergang zwischen dem Fortsatz und dem Schaft eine Sollbruchstelle ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung ist auch dann noch vorteilhaft, wenn die Schraube nach einem entsprechenden ord­ nungsgemäßen Setzen derselben nicht mehr entfernt werden soll. Wenn der zum Eindrehen der Schraube vorgesehene Fortsatz nach Erreichen eines entsprechenden Drehmomentes abbricht, kann eine solche Schraube nicht mehr herausgedreht werden, da kein entsprechender Angriffsabschnitt für ein Eindrehgerät bzw. ein Lösegerät mehr vorhanden ist.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit einer weiteren Ausführungsvariante. Diese sieht vor, daß der Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser mit einem scheiben- oder mutterarti­ gen, mit einer Gewindebohrung ausgestatteten Befestigungsteil zusammenwirkt, der in der Ver­ schraubungsstellung an der dem Unterbau abgewandten Oberfläche des zu befestigenden Bauteiles anliegt. Es kann also eine Art Scheibe oder Mutter vorgesehen werden, die beim Eindrehvorgang der Schraube festgehalten wird, wobei ein festes Zusammenziehen der miteinander zu verbindenden Tei­ le allein durch das Eindrehen der Schraube und durch die unterschiedlichen Gewindeabschnitte, wel­ che in den Unterbau und in diesem Befestigungsteil eingreifen, erfolgt. Speziell in diesem Zusammen­ hang ist es auch vorteilhaft, wenn eine solche Schraube keinen Schraubenkopf aufweist, da das an­ griffabschnittseitige Ende der Schraube in der endgültigen Verschraubungsstellung gegenüber dem Befestigungsteil praktisch bündig oder versenkt abschließen kann.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschrei­ bung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführung der erfindungsgemäßen Schraube;
Fig. 2 ein Einsatzbeispiel für solche Schrauben, teilweise geschnitten dargestellt;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 mit X bezeichneten Ausschnittes;
Fig. 4 eine Schrägsicht eines Anwendungsfalles für die Befestigung von Profilen gemäß Fig. 2;
Fig. 5 bis Fig. 8 verschiedene weitere Ausführungsformen der Schraube und verschiedene Anwen­ dungsvarianten für solche Schrauben.
Die erfindungsgemäße Schraube 1 besteht aus einem Schaft 2 und einem z. B. als Schraubenkopf ausgebildeten Angriffsabschnitt 3. Der Schaft 2 weist an seinem einen Ende einen Bohrabschnitt 4 auf und ist ferner mit zwei Gewindeabschnitten 5 und 6 versehen. Die zwei Gewindeabschnitte wei­ sen eine unterschiedliche Gewindesteigung und auch einen unterschiedlichen Durchmesser auf. Der eine Gewindeabschnitt 5 mit dem größeren Durchmesser D2 ist mit der kleineren Gewindestei­ gung S2 und der Gewindeabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser D1 mit einer gegenüber dem Gewindeabschnitt 5 größeren Gewindesteigung S1 ausgeführt.
Der Gewindeabschnitt 5 mit dem größeren Durchmesser D2 und der kleineren Gewindesteigung S2 ist bis unmittelbar zum Angriffsabschnitt 3 bzw. zur Unterseite 7 eines als Schraubenkopf ausgebil­ deten Angriffsabschnittes 3 geführt. Selbstverständlich kann in diesem Bereich auch ein ringförmiger Einschnitt als Übergang zwischen dem Gewindeabschnitt 5 und dem Angriffsabschnitt 3 vorgesehen werden, da ja für den Einsatz der erfindungsgemäßen Schraube überhaupt kein Schraubenkopf erfor­ derlich ist. Beim gezeigten Beispiel schließen die beiden Gewindeabschnitte 5 und 6 unmittelbar an­ einander an. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, daß zwischen diesen beiden Gewin­ deabschnitten 5 und 6 ein gewindefreier Schaftabschnitt ausgebildet ist. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn relativ dicke Bauteile 10 an einem Unterbau befestigt werden sollen. Dann ist es auch möglich, den Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser auf einen relativ kleinen Längenbereich zu beschränken. Auch der Gewindeabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser ist an sich nur auf jene Länge der Schraube vorzusehen, welche im fertigen Setzzustand im Unterbau 11 liegt.
Wie schon ausgeführt, ist das dem Angriffsabschnitt 3 abgewandte Ende des Schaftes 2 als Bohr­ teil 4 ausgeführt. Es wäre im Rahmen der Erfindung durchaus denkbar, das Ende des Schaftes 2 an­ stelle mit einem entsprechenden Bohrteil 4 als das Bohrloch selbstformende Eindringspitze auszufüh­ ren.
Die Schraube 1 ist in vielfacher Art und Weise einsetzbar. Eine Möglichkeit liegt darin, daß profil- oder plattenförmige Bauteile 10 gegebenenfalls mit entsprechenden Zwischenlagen 10' auf einem Unterbau 11, wie dies z. B. den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, befestigt werden. Zur nähe­ ren Erläuterung des aufgezeigten speziellen Befestigungsfalles wird auch auf Fig. 4 verwiesen. Auf einen Träger 21 werden Stahltrapezbleche 22 verlegt und mit diesem fest verbunden. Nach dem Aufbringen einer Dampfsperre 23 werden die Bauteile 10 gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwi­ schenlagen 10' in entsprechenden Abständen an dem Stahltrapezblech 22 befestigt. Diese Stahltra­ pezbleche weisen eine geringe Dicke auf, so daß es gerade bei einem solchen Befestigungsfall nicht nur sehr wesentlich auf das feste Anpressen und die feste Halterung des Bauteiles 10 auf dem Un­ terbau ankommt, sondern auch darauf, daß die Schraube beim Setzen nicht überdreht wird, d. h. das Gewinde fest in dem sehr dünnen Blech des Stahltrapezbleches 22 verankert bleibt. Nach der Monta­ ge der Bauteile 10 wird die Wärmedämmung 24 aufgebracht und darauf abschließend das Stehfalz­ dach aus Metall oder Kunststoff. Die Verbindung der Stehfalzplatten 25 mit dem vom Stahltrapez­ blech 22 gebildeten Unterbau erfolgt über die Bauteile 10, so daß diese gerade bei durch Windeinwir­ kung sich ergebenden Sogkräften einer besonderen Belastung ausgesetzt sind.
Bei einer solchen Befestigungsart ist es von Bedeutung, daß es nicht auf eine exakte Setztiefe der Schraube 1 ankommt, was den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Dort ist das weitere Eindre­ hen der Schraube 1 unterbrochen worden, bevor die Unterseite 7 des Angriffsabschnittes 3 an der Oberseite 26 des Bauteiles 10 zur Anlage kommt. Gerade bei einer solchen Anwendung ist diese Konstruktion vorteilhaft, weil ja anschließend die Wärmedämmung 24 aufgebracht wird, so daß sich bezüglich der über die Oberseite 26 des Profils 10 vorstehenden Teile der Schraube 1 keinerlei Pro­ bleme ergeben.
Wenn also eine Schraube 1 eingedreht wird, dann wird sie durch das bereits im Bauteil 10 vorhande­ ne Bohrloch hindurchgeführt, wobei der Bohrteil 4 im Unterbau 11 das Bohrloch selbst herstellt, wo­ rauf der Gewindeabschnitt 6 eingedreht wird. Sobald der Gewindeabschnitt 5 mit dem Bauteil 10 bzw. mit der Wandung des Bohrloches im Bauteil 10 in Eingriff kommt, wird durch den Gewindeab­ schnitt 5 mit dem größeren Durchmesser in den Bauteil 10 ein entsprechend größeres Gewinde ein­ geformt, welches jedoch eine geringere Gewindesteigung aufweist. Wenn die Gewindeabschnitte 6 und 5 dann sowohl im Unterbau 11 als auch in dem Bauteil 10 im Eingriff sind, wird bei jeder Umdre­ hung der Schraube ein Zusammenziehen des Bauteiles 10 und des Unterbaues 11 um das Maß des Unterschiedes der Gewindesteigung der beiden Gewindeabschnitte 5 und 6 bewirkt. Somit ist ge­ währleistet, daß der Bauteil 10 fest auf dem Unterbau 11 zur Anlage kommt, wobei auch dann, wenn ein Eindrehgerät mit einer Tiefeneinstellung eingesetzt wird, ein Überdrehen der Schraube ver­ hindert werden kann. Ob der Bauteil 10 nun mehr oder weniger stark gegen den Unterbau 11 ange­ preßt wird, ist nicht von wesentlichem Belang, solange die Unterseite 7 des als Schraubenkopf aus­ gebildeten Angriffsabschnittes 3 nicht auf der Oberseite 26 des Bauteiles 10 zur Auflage kommt.
Wenn jedoch aufgrund der Dicke und des Materials des Unterbaues 11 und des Bauteiles 10 diese beiden Teile entsprechend stark zusammengepreßt werden können, besteht durchaus die Möglichkeit eines Abschaltens aufgrund der plötzlichen Erhöhung des Drehmomentes. Durch das starke Anpres­ sen der Bauteile 10 auf dem Unterbau 11 ergibt sich natürlich auch eine entsprechend erhöhte Rei­ bung in den Gewindebereichen, welche sich auf eine Erhöhung des Drehmomentes auswirkt. Dies­ falls ist eine Abschaltung eines Eintreibgerätes mit einer entsprechenden Drehmomentkupplung mög­ lich.
Gerade in diesem Zusammenhang ist es, wie Fig. 6 entnommen werden kann, auch möglich, den An­ griffsabschnitt 3 als mittigen Fortsatz 30 an den Schaft 2 am Ende des Gewindebereiches 5 größe­ ren Durchmessers anschließend auszuführen. Gegebenenfalls kann am Übergang zwischen dem Fort­ satz 30 und dem Schaft 2 eine Sollbruchstelle ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausgestaltung wird nach Erreichen eines entsprechend hohen Drehmomentes - ausgelöst durch das Zusammenziehen der Bauteile 10 und des Unterbaues 11 - ein Abbrechen des Fortsatzes bewirkt. Das Abbrechen des Fortsatzes 30 kann aber auch durch eine entsprechende Schlageinwirkung erfolgen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Bauteil 10 mit einer entsprechenden Boh­ rung 14 versehen ist, in welche der Schaft 2 mit dem Gewindebereich 6 eingeschoben werden kann, um mittels des Bohrteiles 4 die Bohrung zum Einsetzen des Gewindeabschnittes 6 herzustellen. Erst wenn der Gewindeabschnitt 6 in festem Eingriff mit dem Unterbau 11 ist, gelangt der Gewindeab­ schnitt 5 in den Bereich des Bohrloches 14 und kann in der Wandung des Bohrloches 14 das ent­ sprechend größere Gewinde mit der geringeren Steigung einformen.
Der Ausgestaltung nach den Fig. 7 und 8 ist zu entnehmen, daß mit der Schraube 1 auch ein zweiter Befestigungsteil 31, welcher scheiben- oder mutterartig ausgeführt und mit einer Gewindeboh­ rung 32 ausgestattet ist, zusammenwirken kann. Dieser Befestigungsteil 31 liegt in Verschraubungs­ stellung an der dem Unterbau 11 abgewandten Oberfläche 26 des zu befestigenden Bauteiles 10 an, wobei der Befestigungsteil 31 beim Eindrehvorgang der Schraube 1 gegen Verdrehen gesichert ge­ halten wird. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Abflachungen 33, durch eine Sechskant­ ausbildung oder dergleichen erfolgen. Der Gewindeabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser greift dann jeweils in den Unterbau 11 ein, wogegen der Gewindeabschnitt 5 mit dem größeren Durchmes­ ser D2 und mit der kleineren Gewindesteigung S2 in den Befestigungsteil 31 eingedreht wird. Durch die unterschiedliche Gewindesteigung wird nun bewirkt, daß der Befestigungsteil 31 fest an die Oberseite 26 des Bauteiles 10 angepreßt wird und somit den Bauteil 10 fest gegen den Unterbau 11 preßt. Dabei kann vorgesehen werden, daß die Unterschiede der Gewindesteigungen der beiden Ge­ windeabschnitte 5 und 6 derart bemessen werden, daß das obere mit dem Angriffsabschnitt 3 aus­ gestattete Ende 34 der Schraube 1 im fertig gesetzten Zustand (Setzen durch einen Tiefenanschlag) bündig mit der Oberseite des Befestigungsteiles 31 abschließt.
Zur Optimierung des Einformverhaltens der Schraube, und zwar insbesondere dann, wenn das Ge­ winde durch die Gewindeabschnitte 5 und 6 selbst geformt werden soll, wird darauf geachtet, daß beide Gewindeabschnitte des Schaftes mit einem selbstgewindeformenden Gewinde ausgebildet sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn die beiden Gewindeabschnitte des Schaftes nach Art eines Gleichdicks, z. B. trilobular, ausgeführt sind. Es können aber auch besondere Gewindeformen oder be­ stimmte Bearbeitungsmaßnahmen im Gewindebereich vorgesehen werden, so z. B. annähernd in Längsrichtung des Schaftes verlaufende Kerben im Gewindebereich oder aber entsprechende Oberflä­ chengestaltungen des Gewindes bzw. verschiedene Beschichtungen im Gewindebereich.
Beim Angriffsabschnitt 3 für den Einsatz eines Eindrehgerätes liegt die zweckmäßigste Ausgestal­ tung in einem Innenangriff am Ende 34 des Schaftes 2 der Schraube 1. Dieser Innenangriff kann na­ türlich auf verschiedenste Art und Weise ausgeführt sein, wobei es durchaus auch denkbar ist, ne­ ben den verschiedenen Spezialformen auch Schlitze, unregelmäßige Nuten oder Vorsprünge vorzuse­ hen, um ein Eindrehen oder Lösen nur mit Spezialwerkzeugen des Schraubenherstellers bewerkstelli­ gen zu können. Eine solche Variante ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine entsprechende Si­ cherung gegen ein mechanisches zwangsweises Herausdrehen der Schrauben gegeben sein soll.
Durch die erfindungsgemäße Schraube wird eine optimale und kostengünstige Lösung geschaffen, um zu befestigende profil- oder plattenförmige Bauteile 10 mit einem Unterbau 11 zu verbinden und die Bauteile 10 fest an den Unterbau 11 anzupressen. Zudem wird eine entsprechend wirksame Rückdrehsicherung erreicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, daß der Bauteil 10 direkt eine Art Befestigungsteil 31 ist, daß also eine Art Befestigungsteil 31 direkt auf einem Unterbau 11 zu befestigen wäre. Dann könnte der Befestigungsteil, der beispielsweise in Form eines Hakens, einer Schiene oder einer Platte ausgebildet ist, mit einer entsprechenden Gewindebohrung oder mit mehreren Gewindebohrungen 32 versehen sein, wobei dann eine angepaßte Schraube 1 zum Einsatz kommt. Dadurch kann der als Be­ festigungsteil 31 ausgebildete Bauteil 10 an einem Unterbau 11, beispielsweise an einer Wand oder an einer Decke, entsprechend angepreßt fixiert werden, wobei auch die Rückdrehsicherung der Schraube voll wirksam ist.

Claims (11)

1. Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem Unterbau, beste­ hend aus einem mit einem Gewinde versehenen Schaft und einem Angriffsabschnitt zum Anset­ zen eines Eindrehgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mit zwei Gewindeab­ schnitten (5, 6) unterschiedlicher Gewindesteigung (S2, S1) und unterschiedlichen Gewinde­ durchmessers (D2, D1) versehen ist, und daß der Gewindeabschnitt (6) mit dem kleineren Durchmesser (D1) die größere Gewindesteigung (S1) aufweist als der Gewindeabschnitt (5) mit dem größeren Durchmesser (D2), wobei zumindest im Bereich kurz vor Beendigung eines Ver­ schraubvorganges der Gewindeabschnitt (6) mit dem kleineren Durchmesser (D1) und der größe­ ren Gewindesteigung (S1) im Unterbau (11) im Eingriff ist.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) mit dem größeren Durchmesser (D2) und der kleineren Gewindesteigung (S2) bis unmittelbar zum An­ griffsabschnitt (3) bzw. zur Unterseite (7) eines als Schraubenkopf ausgebildeten Angriffsab­ schnittes (3) geführt ist.
3. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gewindeabschnitten (5, 6) unterschiedlichen Durchmessers (D2, D1) ein gewindefreier Schaftab­ schnitt ausgebildet ist.
4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Angriffsabschnitt (3) abge­ wandte Ende des Schaftes (2) als Bohrteil (4) ausgeführt ist.
5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Angriffsabschnitt (3) abge­ wandte Ende des Schaftes (2) als das Bohrloch selbstformende Eindringspitze ausgeführt ist.
6. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der oder beide Gewindeabschnit­ te (5, 6) des Schaftes (2) zwei- oder mehrgängig ausgeführt ist bzw. sind.
7. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewindeabschnitte (5, 6) des Schaftes (2) mit einem selbstgewindeformenden Gewinde ausgebildet sind.
8. Schraube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Gewindeabschnitte (5, 6) des Schaftes (2) nach Art eines Gleichdicks, z. B. trilobular, ausgeführt ist.
9. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsab­ schnitt (3) für ein Eindrehgerät direkt als Innenangriff an dem den Gewindeabschnitt (5) mit dem größeren Durchmesser (D2) aufweisenden Ende (34) des Schaftes (2) ausgebildet ist.
10. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsabschnitt (3) als mittiger Fortsatz (30) an den Schaft (2) mit dem Gewindeabschnitt (5) größeren Durchmessers (D2) an­ schließt, wobei gegebenenfalls am Übergang zwischen dem Fortsatz (30) und dem Schaft (2) ei­ ne Sollbruchstelle ausgebildet ist.
11. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) mit dem größeren Durchmesser (D2) mit einem scheiben- oder mutterartigen, mit einer Gewindeboh­ rung (32) ausgestatteten Befestigungsteil (31) zusammenwirkt, der in der Verschraubungsstel­ lung an der dem Unterbau (11) abgewandten Oberfläche (26) des zu befestigenden Bauteiles (10) anliegt.
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