DE19645757A1 - Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem Unterbau - Google Patents
Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem UnterbauInfo
- Publication number
- DE19645757A1 DE19645757A1 DE1996145757 DE19645757A DE19645757A1 DE 19645757 A1 DE19645757 A1 DE 19645757A1 DE 1996145757 DE1996145757 DE 1996145757 DE 19645757 A DE19645757 A DE 19645757A DE 19645757 A1 DE19645757 A1 DE 19645757A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threaded
- shaft
- screw
- thread
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000011295 pitch Substances 0.000 title abstract description 26
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 6
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000763 evoking effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
- F16B5/0275—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the screw-threaded element having at least two axially separated threaded portions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf ei
nem Unterbau, bestehend aus einem mit einem Gewinde versehenen Schaft und einem Angriffsab
schnitt zum Ansetzen eines Eindrehgerätes.
Gerade bei der Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem Unterbau ergeben
sich dahingehend Probleme, als diese in einem fest an den Unterbau angepreßten Zustand befestigt
werden sollen. Wenn relativ steife Profile oder Platten unter Umständen zusätzlich noch verzogen
sind bzw. eine Längsverwindung aufweisen, verstärken sich diese negativen Wirkungen. Außerdem
wird in der Regel die Forderung aufgestellt, daß die Schraubbefestigung mit einem Tiefenanschlag
gesetzt werden kann. Wenn einfach eine gegenseitige Verschraubung durchgeführt wird, wobei das
Zusammenziehen der beiden Bauteile durch die endgültige Anlage eines Schraubenkopfes erfolgt,
dann ergibt sich ein sehr harter Anwendungsfall, so daß es oft zum Überdrehen des Gewindes
kommt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Schraube der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei deren Einsatz die zu befestigenden profil- oder plattenförmigen Bauteile mit kon
tinuierlicher Krafterhöhung an den Unterbau angepreßt werden. Erfindungsgemäß gelingt dies da
durch, daß der Schaft mit zwei Gewindeabschnitten unterschiedlicher Gewindesteigung und unter
schiedlichen Gewindedurchmessers versehen ist, und daß der Gewindeabschnitt mit dem kleineren
Durchmesser die größere Gewindesteigung aufweist als der Gewindeabschnitt mit dem größeren
Durchmesser, wobei zumindest im Bereich kurz vor Beendigung eines Verschraubvorganges der Ge
windeabschnitt mit dem kleineren Durchmesser und der größeren Gewindesteigung im Unterbau im
Eingriff ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird bereits beim Eindrehen der Schraube über eine
oder mehrere Umdrehungen bewirkt, daß der zu befestigende profil- oder plattenförmige Bauteil bei
Bedarf in Richtung zum Unterbau hin vorgespannt und somit gegen den Unterbau hin gedrückt wird.
Mittels der zwei Gewindeabschnitte mit dem unterschiedlichen Gewindedurchmesser ist der eine Ge
windeabschnitt nur mit dem Unterbau und der andere Gewindeabschnitt nur mit dem zu befestigen
den Bauteil bzw. einem entsprechend zusätzlichen Befestigungsteil in Wirkverbindung, so daß ein
weiteres Zusammenziehen der miteinander zu befestigenden Teile bei jeder Umdrehung der Schraube
um jeweils den Unterschied der Gewindesteigung erfolgt. Somit ist auch ein sehr langsames Gegen
einanderpressen vorgesehen, so daß ohne weiteres auch mit einem Tiefenanschlag beim Eindrehgerät
gearbeitet werden kann. Es kann also nicht wegen einer oder zwei Umdrehungen zuviel zu einer Be
schädigung der Schraube oder zu einem Überdrehen im Gewindebereich kommen, da der Zusammen
ziehvorgang jedes Mal nur den Unterschied der Gewindesteigung ausmacht. Im Gegensatz dazu ist
bei Schrauben mit einem Gewindeabschnitt und einem dann entsprechend anliegenden Schrauben
kopf ein harter Anwendungsfall gegeben, der ein plötzliches Beenden des weiteren Eindrehens einer
Schraube erforderlich macht.
Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich geworden, eine drehmomentabhängige Abschal
tung des Schraubvorganges zu bewirken, da infolge des Zusammenziehens zwischen dem zu befesti
genden Bauteil und dem Unterbau nach mehreren Umdrehungen der Schraube auch die dadurch stei
gende Anpreßkraft das Drehmoment zum Eindrehen der Schraube wesentlich erhöht. Diesfalls ist ei
ne entsprechende Drehmomentkupplung im Eindrehgerät einzusetzen. Eine erfindungsgemäße
Schraube kann also sowohl mit einem Tiefenanschlag am Eindrehgerät als auch mit einer Drehmo
mentkupplung gesetzt werden. Das erhöhte Drehmoment wird dadurch erreicht, als bei stärkerem ge
genseitigem Anpressen der Bauteile und des Unterbaues durch die unterschiedliche Gewindesteigung
die Reibung im Gewindebereich wesentlich erhöht wird.
Durch die Einwirkung der unterschiedlichen Gewindesteigung und des unterschiedlichen Durchmes
sers in den zwei Gewindeabschnitten wird zudem noch eine außerordentlich gute Rückdrehsicherung
hervorgerufen. Die Gewindeabschnitte befinden sich mit der Gewindebohrung in den Bauteilen und
im Unterbau praktisch in einem Paßsitz, wobei außerdem gerade bei entsprechend verzogenen bzw.
verwundenen profil- oder plattenförmigen Bauteilen diese das Bestreben haben, in ihre Ausgangslage
zurückzukehren. Dadurch ist immer eine zusätzliche federnde Belastung auf die Schraube vorhanden,
welche die Rückdrehsicherung verstärkt.
Die zwei Gewindeabschnitte bewirken zudem, daß optimale Befestigungen an einem Unterbau auch
dann möglich sind, wenn derselbe gegebenenfalls aus einem dünnen Blech, aus anderen dünnen Ma
terialien oder aus einem Material geringer Festigkeit, z. B. auch Gasbeton oder aber Schaumstoff, ge
bildet ist. Da sich die unterschiedliche Gewindesteigung nur sehr langsam in einem entsprechend
axialen Kraftbereich aufbaut, ist es kaum möglich, daß das Gewinde in dem Unterbau überdreht.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser und der klei
neren Gewindesteigung bis unmittelbar zum Angriffsabschnitt bzw. zur Unterseite eines als Schrau
benkopf ausgebildeten Angriffsabschnittes geführt ist. Es ist also gleichgültig, ob die Schraube mehr
oder weniger weit in den profil- oder plattenförmigen Bauteil eingedreht wird, denn es kommt immer
darauf an, mit wievielen Umdrehungen die beiden Teile schlußendlich fest aneinander anliegend aus
gerichtet sind.
Es ist durchaus denkbar, daß zwischen den beiden Gewindeabschnitten unterschiedlichen Durchmes
sers ein gewindefreier Schaftabschnitt ausgebildet ist. So wäre es denkbar, daß die beiden Gewinde
abschnitte bei entsprechend langen Schrauben und relativ dicken zu befestigenden profil- oder plat
tenförmigen Bauteilen nur an den Endbereichen des Schaftes ausgebildet sind, so daß ein sicherer
Eingriff sowohl in den Unterbau als auch in den zu befestigenden Bauteil erfolgen kann.
Der zu befestigende profil- oder plattenförmige Bauteil ist in der Regel bereits mit entsprechenden
Bohrungen und gegebenenfalls sogar mit Gewindebohrungen versehen, wobei mit diesen Bohrungen
der Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser und der kleineren Gewindesteigung zum Ein
griff kommt. Es ist jedoch kaum möglich, auch beim Unterbau entsprechende vorgebohrte Löcher zur
Verfügung zu haben. Daher ist es in diesem Zusammenhang zweckmäßig, daß das dem Angriffsab
schnitt abgewandte Ende des Schaftes als Bohrteil ausgeführt ist. Die Schraube kann sich somit das
Loch im Unterbau selbst bohren, worauf dann der Gewindeabschnitt eindringen kann. Bei entspre
chend dünnerem Material des Unterbaues oder bei einem Unterbau geringer Festigkeit ist es auch
denkbar, daß das dem Angriffsabschnitt abgewandte Ende des Schaftes als das Bohrloch selbstfor
mende Eindringspitze ausgeführt ist. Eine solche Variante ist ebenfalls bei einem Unterbau aus Alumi
nium, aus Kunststoff, beispielsweise auch aus Gasbeton oder einem Schaumstoff denkbar.
Bei Bedarf ist es zudem möglich, daß einer der oder beide Gewindeabschnitte des Schaftes
zwei- oder mehrgängig ausgeführt ist bzw. sind. Eine solche Ausführung ist dann zu empfehlen, wenn die
Schrauben in relativ kurzer Zeit gesetzt werden sollen, wenn also die Gewindesteigung an sich be
reits entsprechend groß ist. Die Unterschiede der Gewindesteigung zwischen den beiden Gewindeab
schnitten können trotzdem relativ gering ausgeführt sein.
Zur Ermöglichung einer optimalen Herstellung des Gewindes in dem vorgebohrten bzw. durch die
Schraube gebohrten Loch wird vorgesehen, daß beide Gewindeabschnitte des Schaftes mit einem
selbstgewindeformenden Gewinde ausgebildet sind. In diesem Zusammenhang ist eine vorteilhafte
Ausführung darin zu sehen, daß wenigstens einer der beiden Gewindeabschnitte des Schaftes nach
Art eines Gleichdicks, z. B. trilobular, ausgeführt ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Schraube praktisch die beiden Gewindeabschnitte das Zusammenzie
hen und Zusammenhalten der miteinander zu befestigenden Teile bewirken, ist an sich kein Schrau
benkopf erforderlich. Daher ist es gerade in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft,
wenn der Angriffsabschnitt für ein Eindrehgerät direkt als Innenangriff an dem den Gewindeabschnitt
mit dem größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Schaftes ausgebildet ist.
Bei einer Ausgestaltung zum Abschalten des Einschraubvorganges unter Berücksichtigung des ent
sprechenden Drehmomentes ist es möglich, daß der Angriffsabschnitt als mittiger Fortsatz an den
Schaft mit dem Gewindeabschnitt größeren Durchmessers anschließt, wobei gegebenenfalls am
Übergang zwischen dem Fortsatz und dem Schaft eine Sollbruchstelle ausgebildet ist. Eine solche
Ausgestaltung ist auch dann noch vorteilhaft, wenn die Schraube nach einem entsprechenden ord
nungsgemäßen Setzen derselben nicht mehr entfernt werden soll. Wenn der zum Eindrehen der
Schraube vorgesehene Fortsatz nach Erreichen eines entsprechenden Drehmomentes abbricht, kann
eine solche Schraube nicht mehr herausgedreht werden, da kein entsprechender Angriffsabschnitt
für ein Eindrehgerät bzw. ein Lösegerät mehr vorhanden ist.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit einer weiteren Ausführungsvariante. Diese sieht
vor, daß der Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser mit einem scheiben- oder mutterarti
gen, mit einer Gewindebohrung ausgestatteten Befestigungsteil zusammenwirkt, der in der Ver
schraubungsstellung an der dem Unterbau abgewandten Oberfläche des zu befestigenden Bauteiles
anliegt. Es kann also eine Art Scheibe oder Mutter vorgesehen werden, die beim Eindrehvorgang der
Schraube festgehalten wird, wobei ein festes Zusammenziehen der miteinander zu verbindenden Tei
le allein durch das Eindrehen der Schraube und durch die unterschiedlichen Gewindeabschnitte, wel
che in den Unterbau und in diesem Befestigungsteil eingreifen, erfolgt. Speziell in diesem Zusammen
hang ist es auch vorteilhaft, wenn eine solche Schraube keinen Schraubenkopf aufweist, da das an
griffabschnittseitige Ende der Schraube in der endgültigen Verschraubungsstellung gegenüber dem
Befestigungsteil praktisch bündig oder versenkt abschließen kann.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschrei
bung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführung der erfindungsgemäßen Schraube;
Fig. 2 ein Einsatzbeispiel für solche Schrauben, teilweise geschnitten dargestellt;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 mit X bezeichneten Ausschnittes;
Fig. 4 eine Schrägsicht eines Anwendungsfalles für die Befestigung von Profilen gemäß Fig. 2;
Fig. 5 bis Fig. 8 verschiedene weitere Ausführungsformen der Schraube und verschiedene Anwen
dungsvarianten für solche Schrauben.
Die erfindungsgemäße Schraube 1 besteht aus einem Schaft 2 und einem z. B. als Schraubenkopf
ausgebildeten Angriffsabschnitt 3. Der Schaft 2 weist an seinem einen Ende einen Bohrabschnitt 4
auf und ist ferner mit zwei Gewindeabschnitten 5 und 6 versehen. Die zwei Gewindeabschnitte wei
sen eine unterschiedliche Gewindesteigung und auch einen unterschiedlichen Durchmesser auf. Der
eine Gewindeabschnitt 5 mit dem größeren Durchmesser D2 ist mit der kleineren Gewindestei
gung S2 und der Gewindeabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser D1 mit einer gegenüber dem
Gewindeabschnitt 5 größeren Gewindesteigung S1 ausgeführt.
Der Gewindeabschnitt 5 mit dem größeren Durchmesser D2 und der kleineren Gewindesteigung S2
ist bis unmittelbar zum Angriffsabschnitt 3 bzw. zur Unterseite 7 eines als Schraubenkopf ausgebil
deten Angriffsabschnittes 3 geführt. Selbstverständlich kann in diesem Bereich auch ein ringförmiger
Einschnitt als Übergang zwischen dem Gewindeabschnitt 5 und dem Angriffsabschnitt 3 vorgesehen
werden, da ja für den Einsatz der erfindungsgemäßen Schraube überhaupt kein Schraubenkopf erfor
derlich ist. Beim gezeigten Beispiel schließen die beiden Gewindeabschnitte 5 und 6 unmittelbar an
einander an. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, daß zwischen diesen beiden Gewin
deabschnitten 5 und 6 ein gewindefreier Schaftabschnitt ausgebildet ist. Dies wird insbesondere
dann der Fall sein, wenn relativ dicke Bauteile 10 an einem Unterbau befestigt werden sollen. Dann
ist es auch möglich, den Gewindeabschnitt mit dem größeren Durchmesser auf einen relativ kleinen
Längenbereich zu beschränken. Auch der Gewindeabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser ist an
sich nur auf jene Länge der Schraube vorzusehen, welche im fertigen Setzzustand im Unterbau 11
liegt.
Wie schon ausgeführt, ist das dem Angriffsabschnitt 3 abgewandte Ende des Schaftes 2 als Bohr
teil 4 ausgeführt. Es wäre im Rahmen der Erfindung durchaus denkbar, das Ende des Schaftes 2 an
stelle mit einem entsprechenden Bohrteil 4 als das Bohrloch selbstformende Eindringspitze auszufüh
ren.
Die Schraube 1 ist in vielfacher Art und Weise einsetzbar. Eine Möglichkeit liegt darin, daß profil- oder
plattenförmige Bauteile 10 gegebenenfalls mit entsprechenden Zwischenlagen 10' auf einem
Unterbau 11, wie dies z. B. den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, befestigt werden. Zur nähe
ren Erläuterung des aufgezeigten speziellen Befestigungsfalles wird auch auf Fig. 4 verwiesen. Auf
einen Träger 21 werden Stahltrapezbleche 22 verlegt und mit diesem fest verbunden. Nach dem
Aufbringen einer Dampfsperre 23 werden die Bauteile 10 gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwi
schenlagen 10' in entsprechenden Abständen an dem Stahltrapezblech 22 befestigt. Diese Stahltra
pezbleche weisen eine geringe Dicke auf, so daß es gerade bei einem solchen Befestigungsfall nicht
nur sehr wesentlich auf das feste Anpressen und die feste Halterung des Bauteiles 10 auf dem Un
terbau ankommt, sondern auch darauf, daß die Schraube beim Setzen nicht überdreht wird, d. h. das
Gewinde fest in dem sehr dünnen Blech des Stahltrapezbleches 22 verankert bleibt. Nach der Monta
ge der Bauteile 10 wird die Wärmedämmung 24 aufgebracht und darauf abschließend das Stehfalz
dach aus Metall oder Kunststoff. Die Verbindung der Stehfalzplatten 25 mit dem vom Stahltrapez
blech 22 gebildeten Unterbau erfolgt über die Bauteile 10, so daß diese gerade bei durch Windeinwir
kung sich ergebenden Sogkräften einer besonderen Belastung ausgesetzt sind.
Bei einer solchen Befestigungsart ist es von Bedeutung, daß es nicht auf eine exakte Setztiefe der
Schraube 1 ankommt, was den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Dort ist das weitere Eindre
hen der Schraube 1 unterbrochen worden, bevor die Unterseite 7 des Angriffsabschnittes 3 an der
Oberseite 26 des Bauteiles 10 zur Anlage kommt. Gerade bei einer solchen Anwendung ist diese
Konstruktion vorteilhaft, weil ja anschließend die Wärmedämmung 24 aufgebracht wird, so daß sich
bezüglich der über die Oberseite 26 des Profils 10 vorstehenden Teile der Schraube 1 keinerlei Pro
bleme ergeben.
Wenn also eine Schraube 1 eingedreht wird, dann wird sie durch das bereits im Bauteil 10 vorhande
ne Bohrloch hindurchgeführt, wobei der Bohrteil 4 im Unterbau 11 das Bohrloch selbst herstellt, wo
rauf der Gewindeabschnitt 6 eingedreht wird. Sobald der Gewindeabschnitt 5 mit dem Bauteil 10
bzw. mit der Wandung des Bohrloches im Bauteil 10 in Eingriff kommt, wird durch den Gewindeab
schnitt 5 mit dem größeren Durchmesser in den Bauteil 10 ein entsprechend größeres Gewinde ein
geformt, welches jedoch eine geringere Gewindesteigung aufweist. Wenn die Gewindeabschnitte 6
und 5 dann sowohl im Unterbau 11 als auch in dem Bauteil 10 im Eingriff sind, wird bei jeder Umdre
hung der Schraube ein Zusammenziehen des Bauteiles 10 und des Unterbaues 11 um das Maß des
Unterschiedes der Gewindesteigung der beiden Gewindeabschnitte 5 und 6 bewirkt. Somit ist ge
währleistet, daß der Bauteil 10 fest auf dem Unterbau 11 zur Anlage kommt, wobei auch dann,
wenn ein Eindrehgerät mit einer Tiefeneinstellung eingesetzt wird, ein Überdrehen der Schraube ver
hindert werden kann. Ob der Bauteil 10 nun mehr oder weniger stark gegen den Unterbau 11 ange
preßt wird, ist nicht von wesentlichem Belang, solange die Unterseite 7 des als Schraubenkopf aus
gebildeten Angriffsabschnittes 3 nicht auf der Oberseite 26 des Bauteiles 10 zur Auflage kommt.
Wenn jedoch aufgrund der Dicke und des Materials des Unterbaues 11 und des Bauteiles 10 diese
beiden Teile entsprechend stark zusammengepreßt werden können, besteht durchaus die Möglichkeit
eines Abschaltens aufgrund der plötzlichen Erhöhung des Drehmomentes. Durch das starke Anpres
sen der Bauteile 10 auf dem Unterbau 11 ergibt sich natürlich auch eine entsprechend erhöhte Rei
bung in den Gewindebereichen, welche sich auf eine Erhöhung des Drehmomentes auswirkt. Dies
falls ist eine Abschaltung eines Eintreibgerätes mit einer entsprechenden Drehmomentkupplung mög
lich.
Gerade in diesem Zusammenhang ist es, wie Fig. 6 entnommen werden kann, auch möglich, den An
griffsabschnitt 3 als mittigen Fortsatz 30 an den Schaft 2 am Ende des Gewindebereiches 5 größe
ren Durchmessers anschließend auszuführen. Gegebenenfalls kann am Übergang zwischen dem Fort
satz 30 und dem Schaft 2 eine Sollbruchstelle ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausgestaltung wird
nach Erreichen eines entsprechend hohen Drehmomentes - ausgelöst durch das Zusammenziehen der
Bauteile 10 und des Unterbaues 11 - ein Abbrechen des Fortsatzes bewirkt. Das Abbrechen des
Fortsatzes 30 kann aber auch durch eine entsprechende Schlageinwirkung erfolgen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Bauteil 10 mit einer entsprechenden Boh
rung 14 versehen ist, in welche der Schaft 2 mit dem Gewindebereich 6 eingeschoben werden kann,
um mittels des Bohrteiles 4 die Bohrung zum Einsetzen des Gewindeabschnittes 6 herzustellen. Erst
wenn der Gewindeabschnitt 6 in festem Eingriff mit dem Unterbau 11 ist, gelangt der Gewindeab
schnitt 5 in den Bereich des Bohrloches 14 und kann in der Wandung des Bohrloches 14 das ent
sprechend größere Gewinde mit der geringeren Steigung einformen.
Der Ausgestaltung nach den Fig. 7 und 8 ist zu entnehmen, daß mit der Schraube 1 auch ein zweiter
Befestigungsteil 31, welcher scheiben- oder mutterartig ausgeführt und mit einer Gewindeboh
rung 32 ausgestattet ist, zusammenwirken kann. Dieser Befestigungsteil 31 liegt in Verschraubungs
stellung an der dem Unterbau 11 abgewandten Oberfläche 26 des zu befestigenden Bauteiles 10 an,
wobei der Befestigungsteil 31 beim Eindrehvorgang der Schraube 1 gegen Verdrehen gesichert ge
halten wird. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Abflachungen 33, durch eine Sechskant
ausbildung oder dergleichen erfolgen. Der Gewindeabschnitt 6 mit dem kleineren Durchmesser greift
dann jeweils in den Unterbau 11 ein, wogegen der Gewindeabschnitt 5 mit dem größeren Durchmes
ser D2 und mit der kleineren Gewindesteigung S2 in den Befestigungsteil 31 eingedreht wird. Durch
die unterschiedliche Gewindesteigung wird nun bewirkt, daß der Befestigungsteil 31 fest an die
Oberseite 26 des Bauteiles 10 angepreßt wird und somit den Bauteil 10 fest gegen den Unterbau 11
preßt. Dabei kann vorgesehen werden, daß die Unterschiede der Gewindesteigungen der beiden Ge
windeabschnitte 5 und 6 derart bemessen werden, daß das obere mit dem Angriffsabschnitt 3 aus
gestattete Ende 34 der Schraube 1 im fertig gesetzten Zustand (Setzen durch einen Tiefenanschlag)
bündig mit der Oberseite des Befestigungsteiles 31 abschließt.
Zur Optimierung des Einformverhaltens der Schraube, und zwar insbesondere dann, wenn das Ge
winde durch die Gewindeabschnitte 5 und 6 selbst geformt werden soll, wird darauf geachtet, daß
beide Gewindeabschnitte des Schaftes mit einem selbstgewindeformenden Gewinde ausgebildet
sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn die beiden Gewindeabschnitte des Schaftes nach Art eines
Gleichdicks, z. B. trilobular, ausgeführt sind. Es können aber auch besondere Gewindeformen oder be
stimmte Bearbeitungsmaßnahmen im Gewindebereich vorgesehen werden, so z. B. annähernd in
Längsrichtung des Schaftes verlaufende Kerben im Gewindebereich oder aber entsprechende Oberflä
chengestaltungen des Gewindes bzw. verschiedene Beschichtungen im Gewindebereich.
Beim Angriffsabschnitt 3 für den Einsatz eines Eindrehgerätes liegt die zweckmäßigste Ausgestal
tung in einem Innenangriff am Ende 34 des Schaftes 2 der Schraube 1. Dieser Innenangriff kann na
türlich auf verschiedenste Art und Weise ausgeführt sein, wobei es durchaus auch denkbar ist, ne
ben den verschiedenen Spezialformen auch Schlitze, unregelmäßige Nuten oder Vorsprünge vorzuse
hen, um ein Eindrehen oder Lösen nur mit Spezialwerkzeugen des Schraubenherstellers bewerkstelli
gen zu können. Eine solche Variante ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine entsprechende Si
cherung gegen ein mechanisches zwangsweises Herausdrehen der Schrauben gegeben sein soll.
Durch die erfindungsgemäße Schraube wird eine optimale und kostengünstige Lösung geschaffen,
um zu befestigende profil- oder plattenförmige Bauteile 10 mit einem Unterbau 11 zu verbinden und
die Bauteile 10 fest an den Unterbau 11 anzupressen. Zudem wird eine entsprechend wirksame
Rückdrehsicherung erreicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, daß der Bauteil 10 direkt eine Art Befestigungsteil 31
ist, daß also eine Art Befestigungsteil 31 direkt auf einem Unterbau 11 zu befestigen wäre. Dann
könnte der Befestigungsteil, der beispielsweise in Form eines Hakens, einer Schiene oder einer Platte
ausgebildet ist, mit einer entsprechenden Gewindebohrung oder mit mehreren Gewindebohrungen 32
versehen sein, wobei dann eine angepaßte Schraube 1 zum Einsatz kommt. Dadurch kann der als Be
festigungsteil 31 ausgebildete Bauteil 10 an einem Unterbau 11, beispielsweise an einer Wand oder
an einer Decke, entsprechend angepreßt fixiert werden, wobei auch die Rückdrehsicherung der
Schraube voll wirksam ist.
Claims (11)
1. Schraube zur Befestigung von profil- oder plattenförmigen Bauteilen auf einem Unterbau, beste
hend aus einem mit einem Gewinde versehenen Schaft und einem Angriffsabschnitt zum Anset
zen eines Eindrehgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mit zwei Gewindeab
schnitten (5, 6) unterschiedlicher Gewindesteigung (S2, S1) und unterschiedlichen Gewinde
durchmessers (D2, D1) versehen ist, und daß der Gewindeabschnitt (6) mit dem kleineren
Durchmesser (D1) die größere Gewindesteigung (S1) aufweist als der Gewindeabschnitt (5) mit
dem größeren Durchmesser (D2), wobei zumindest im Bereich kurz vor Beendigung eines Ver
schraubvorganges der Gewindeabschnitt (6) mit dem kleineren Durchmesser (D1) und der größe
ren Gewindesteigung (S1) im Unterbau (11) im Eingriff ist.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) mit dem
größeren Durchmesser (D2) und der kleineren Gewindesteigung (S2) bis unmittelbar zum An
griffsabschnitt (3) bzw. zur Unterseite (7) eines als Schraubenkopf ausgebildeten Angriffsab
schnittes (3) geführt ist.
3. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Gewindeabschnitten (5, 6) unterschiedlichen Durchmessers (D2, D1) ein gewindefreier Schaftab
schnitt ausgebildet ist.
4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Angriffsabschnitt (3) abge
wandte Ende des Schaftes (2) als Bohrteil (4) ausgeführt ist.
5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Angriffsabschnitt (3) abge
wandte Ende des Schaftes (2) als das Bohrloch selbstformende Eindringspitze ausgeführt ist.
6. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der oder beide Gewindeabschnit
te (5, 6) des Schaftes (2) zwei- oder mehrgängig ausgeführt ist bzw. sind.
7. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewindeabschnitte (5, 6) des
Schaftes (2) mit einem selbstgewindeformenden Gewinde ausgebildet sind.
8. Schraube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden
Gewindeabschnitte (5, 6) des Schaftes (2) nach Art eines Gleichdicks, z. B. trilobular, ausgeführt
ist.
9. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsab
schnitt (3) für ein Eindrehgerät direkt als Innenangriff an dem den Gewindeabschnitt (5) mit dem
größeren Durchmesser (D2) aufweisenden Ende (34) des Schaftes (2) ausgebildet ist.
10. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsabschnitt (3) als mittiger
Fortsatz (30) an den Schaft (2) mit dem Gewindeabschnitt (5) größeren Durchmessers (D2) an
schließt, wobei gegebenenfalls am Übergang zwischen dem Fortsatz (30) und dem Schaft (2) ei
ne Sollbruchstelle ausgebildet ist.
11. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) mit dem
größeren Durchmesser (D2) mit einem scheiben- oder mutterartigen, mit einer Gewindeboh
rung (32) ausgestatteten Befestigungsteil (31) zusammenwirkt, der in der Verschraubungsstel
lung an der dem Unterbau (11) abgewandten Oberfläche (26) des zu befestigenden Bauteiles
(10) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145757 DE19645757C2 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Schraubverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145757 DE19645757C2 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Schraubverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645757A1 true DE19645757A1 (de) | 1998-05-14 |
DE19645757C2 DE19645757C2 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7810818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145757 Expired - Fee Related DE19645757C2 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Schraubverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645757C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29913968U1 (de) * | 1999-08-10 | 2000-12-21 | Heinrich Lothar | Entlüftungsschraube für Bremsanlagen |
EP1065393A1 (de) * | 1999-06-28 | 2001-01-03 | Pankl R&D GmbH | Pleuel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004029305B4 (de) * | 2004-06-17 | 2007-06-21 | Ludwig Hettich & Co. | Gewindeformende Schraube |
DE102009044782A1 (de) * | 2009-12-04 | 2011-06-09 | Ludwig Hettich & Co. | Gewinde formende Schraube |
BR112018016056B1 (pt) * | 2016-02-07 | 2023-04-18 | Huwais IP Holding, LLC | Âncora do tipo aparafusada em um material hospedeiro e parafuso pedicular |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2292557A (en) * | 1941-09-25 | 1942-08-11 | Wilson Wealey | Wood screw |
DE3408048A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mittels schrauben herstellbare verbindung von aus thermoplastischem kunststoff bestehenden formteilen |
DE29502068U1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-06-13 | Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 66954 Pirmasens | Schraube, insbesondere für Fensterprofile aus Kunststoff |
-
1996
- 1996-11-06 DE DE1996145757 patent/DE19645757C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2292557A (en) * | 1941-09-25 | 1942-08-11 | Wilson Wealey | Wood screw |
DE3408048A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mittels schrauben herstellbare verbindung von aus thermoplastischem kunststoff bestehenden formteilen |
DE29502068U1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-06-13 | Gebrüder Kömmerling Kunststoffwerke GmbH, 66954 Pirmasens | Schraube, insbesondere für Fensterprofile aus Kunststoff |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065393A1 (de) * | 1999-06-28 | 2001-01-03 | Pankl R&D GmbH | Pleuel |
DE29913968U1 (de) * | 1999-08-10 | 2000-12-21 | Heinrich Lothar | Entlüftungsschraube für Bremsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19645757C2 (de) | 2001-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0932771B1 (de) | Schraube zur befestigung von metall- und/oder kunststoffprofilen oder -platten auf einem unterbau | |
EP1766248B1 (de) | Schraube | |
EP0955476B2 (de) | Befestigungsanordnung mit einer selbstschneidenden Schraube zum Einsatz in Beton. | |
DE19615191C2 (de) | Schraube und Verfahren zur drehmomentbegrenzten Befestigung von Metall- und/oder Kunststoffprofilen oder -platten auf einem Unterbau | |
DE3420863A1 (de) | Befestiger zum fixieren von dachbahnen auf weichem isoliermaterial an einer festen unterlage | |
DE4019157C1 (de) | ||
DE19846204C2 (de) | Befestigungselement sowie Verfahren zum Befestigen von Isolationsbahnen oder -platten auf einem festen Unterbau, insbesondere im Dachbereich von Gebäuden | |
DE19959672C2 (de) | Schraube zur Abstandsbefestigung von Abdeckplatten oder Schienen an einem Unterbau | |
EP1841969B1 (de) | Lastwagenaufbau mit einer befestigung von bohlen, platten oder latten aus holz oder holzwerkstoffen an einem metallischen unterbau mittels schrauben | |
EP3199824A1 (de) | Befestigungsanordnung und verwendung einer befestigungsanordnung | |
DE19645757C2 (de) | Schraubverbindung | |
WO1991011632A1 (de) | Schraube zum befestigen nachgiebiger materialien an einer vor gewindebeschädigung gefährdeten tragschicht | |
DE19831269C2 (de) | Fensterbauschraube | |
AT513720B1 (de) | Befestigungselement | |
WO1997013045A1 (de) | Verfahren zur einstellbaren befestigung von latten, profilschienen, platten oder dergleichen an einem festen untergrund und befestigungselement zur durchführung des verfahrens | |
EP0855524A1 (de) | Befestiger zur Fixierung von Platten an einer Unterkonstruktion | |
WO2019042963A1 (de) | Befestiger, befestigungsanordnung und verfahren zur montage | |
DE3317798A1 (de) | Befestigungselement fuer bauteile an mit loechern versehenen baukoerpern o. dgl. | |
DE2733612A1 (de) | Duebel mit huelse und spreizkoerper | |
WO1994002747A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3302640A1 (de) | Befestigungselement | |
DE4001971A1 (de) | Selbstbohrschraube zum befestigen von holzteilen auf blechen | |
DE29613839U1 (de) | Schraube zur Befestigung von Beschlägen oder Beschlagteilen an Hohlprofilen oder an Vollprofilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |