AT513720B1 - Befestigungselement - Google Patents

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AT513720B1
AT513720B1 ATA743/2013A AT7432013A AT513720B1 AT 513720 B1 AT513720 B1 AT 513720B1 AT 7432013 A AT7432013 A AT 7432013A AT 513720 B1 AT513720 B1 AT 513720B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) für die mechanische Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern, umfassend einen Kunststoffhalter (3) und eine Schraube (11), wobei der Kunststoffhalter (3) eine lastverteilende Kopfplatte (7) und einen sich unterhalb der Kopfplatte (7) erstreckenden Hohlschaft (6) mit einem Einschraubkanal (4) besitzt, in dem die Schraube (11) axial versenkt aufgenommen ist und sich mit ihrem Schraubenkopf (12) auf einer nahe der Schaftspitze (8) des Kunststoffhalters (3) befindlichen Auflageschulter (9) abstützt und mit ihrem Gewindeschaft (13) aus der Schaftspitze (8) des Kunststoffhalters (3) austritt, welche konisch spitz ausläuft und eine von der Rotationssymmetrie abweichende Außenkontur besitzt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass auf der Schaftspitze (8) des Kunststoffhalters (3) radial um die Schaftlängsachse (5) verteilte Gleitkanten (10) angeordnet sind, die sich von der konischen Schaftspitze (8) ausgehend konzentrisch zur Schaftlängsachse (5) zumindest über eine Teilstrecke der Schaftspitze (8) linear in Richtung der Kopfplatte (7) erstrecken.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur mechanischen Fixierung von Dämm-und Dichtungsmaterial auf Flachdächern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flach¬dächern mechanisch gegen Windsogkräfte zu sichern. Bei der mechanischen Befestigung wirdim Gegensatz zu einer Sicherung mit Auflast oder Verklebung der Dachaufbau mittels Befesti¬gungselementen im tragenden Dachuntergrund verankert. Bevorzugt werden hierzu sogenann¬te Kunststoffschraubkombinationen eingesetzt, die aus einem Kunststoff halter mit angeformterKopfplatte und Hohlschaft sowie einer im Hohlschaft eingesetzten Schraube bestehen. DieSchraube ist auf den jeweiligen Dach Untergrund ausgelegt, der z.B. aus Holz, Beton oder Stahl¬trapezblech bestehen kann [0003] Als eine das Dach abdichtende Schicht sind Kunststoff- oder Bitumenbahnen bekannt.Die Bitumenbahnen werden oft mehrlagig verlegt. Bei Sanierungen werden die alten Abdich¬tungsbahnen hierbei meist nicht entfernt, sondern mit einer neuen Schicht überdeckt, die durchden Altaufbau hindurch im Dachuntergrund befestigt wird.
[0004] Insbesondere bei alten Bitumenbahnen trifft der mit der Sanierung beauftragte Fach¬mann auf das Problem, dass diese stark ausgehärtet sind und von den Befestigungsmitteln nurschwer durchdrungen werden können. Beim Einsatz eines Befestigungselementes, welches -wie zuvor beschrieben - aus einem Kunststoff halter und einer in diesen eingesetzten Schraubebesteht, schneidet sich zwar die Schraube in das ausgehärtete Bitumenpaket ein; allerdingskann der nacheilende Kunststoffschaft nicht in das Bohrloch folgen, da dieses einen kleinerenDurchmesser besitzt als der Kunststoffschaft und das Bohrloch nur mit größter Anstrengungaufgeweitet werden kann. Aus diesem Grunde muss entweder eine zusätzliche Dämmschichtund darüber die neue Abdichtbahn gelegt werden; oder es ist erforderlich, anstelle der Kunst¬stoffschraubkombination einen vollständig aus Metall bestehenden Befestiger einzusetzen, deraus einer langen Schraube und einer Lastverteilplatte besteht.
[0005] Aus der DE 100 31 907 A1 ist ein Befestigungselement zur Verbindung von Dämmmate¬rialien und Abdichtungsbahnen mit den Deckenelementen von Flachdächern bekannt, bei demdas Befestigungselement aus einem Kunststoffhalter und einer Schraube besteht. Der Kunst¬stoffhalter besitzt einen Lastverteilteller, unterhalb von welchem sich ein Hohlschaft mit einemkoaxialen Innenkanal zur Aufnahme der Schraube erstreckt. Die Schraube ist mit ihremSchraubenkopf innerhalb des Hohlschaftes nahe der Schaftspitze positionierbar und ragt mitihrem Schraubenschaft aus der Schaftspitze des Kunststoff halters heraus. Auf der Schaftspitzedes Kunststoffhalters ist eine Übergangshülse angeordnet, aus deren der Schaftspitze fernenEnde die Schraube heraus geführt ist. Mit dem zuvor beschriebenen Befestiger ist es möglich,einen Kunststoff halter ohne weitere Modifikationen einzusetzen, dessen Schaftspitze in diesemFalle durch die Übergangshülse sowohl in ihrer Form als auch in ihrer Statik individuell gestalt¬bar ist und somit für jeden Dachuntergrund ausgelegt werden kann. Die Übergangshülse kanndie Form der Schaftspitze so in ihrer Formgebung verändern, dass die Übergangshülse ohnezusätzlichen Kraftaufwand sanft in die von der voreilenden Schraube bereits aufgeschnitteneoberste harte Dachschicht eindringt und diese aufweitet, wodurch der Schaft des Kunststoffhal¬ters problemlos nachgeführt werden kann. Die Übergangshülse macht allerdings eine ver¬gleichsweise aufwändige Vormontage des Befestigers erforderlich. Ebenso besteht die Gefahr,dass sich die auf dem Schaft befindliche Übergangshülse unbeabsichtigt lösen kann.
[0006] Die DE 10 2009 023 426 A1 beschreibt ein Befestigungselement für die mechanischeBefestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern, welches aus einemKunststoff halter mit Hohlschaft besteht, an dem eine Kopfplatte angeformt ist. Im Hohlschaft isteine versenkt aufgenommenen Schraube angeordnet, die mit ihrem Schraubenkopf auf einerAuflageschulter im Hohlschaft aufsitzt und mit einem Teil ihres Gewindeschaftes und ihrerSchraubenspitze aus der der Kopfplatte entfernten Schaftspitze des Hohlschaftes austritt. Mitdem bekannten Befestigungselement wird erreicht, dass dieses bei Dachsanierungen auch dann problemlos eingesetzt werden kann, wenn das alte verhärtete Dachpaket auf dem Flach¬dach verbleibt und von dem Kunststoff halter durchdrungen werden soll. Dies wird dadurcherreicht, dass die Schraube unterhalb des Hohlschaftes des Kunststoff halters ein Reib-und/oder Schneidelement trägt, welches, nachdem die Schraube in den Kunststoffhalter einge¬setzt ist, über die Schraubenspitze auf die Schraube aufgedreht oder aufgesteckt wird.
[0007] Das Schneidelement dreht sich mit der Schraube mit und räumt ein Loch für den nachei¬lenden Kunststoffhalter. Das Aufsetzen und Befestigen des Schneidelements auf der Schraubeerfordert bei der Vormontage des Befestigungselements in nachteiliger Weise einen zusätzli¬chen Arbeitsgang. Zudem ist die Schaffung einer dauerhaften Verbindung zwischen Schneide¬lement und Schraube sehr aufwendig.
[0008] Aus der DE 197 45 296 A1 ist ein Befestigungselement zum Befestigen von wärme-und/oder schallisolierenden Dämmplatten an einer Unterkonstruktion bekannt, das ein hülsen¬förmiges Halteteil für die Dämmplatten aufweist und an seinem äußeren Ende mit einer Kopf¬platte und an seinem Fuß mit einem Abschlußkonus versehen ist. Das Befestigungselementumfasst weiterhin eine Fixierschraube, deren Kopf in der Innenöffnung des Halteteils angeord¬net ist und deren Schaft den Abschlußkonus zur Verschraubung des Befestigungselements mitder Unterkonstruktion durchgreift. An der Außenfläche des Abschlußkonus sind schneidenför¬mige Räumvorsprünge angeordnet. Bei der Außenfläche des Abschlußkonus handelt es sichum die beim Eindringen des Halteteils in eine Dämmplatte vorlaufende Partie des Halteteils.Durch die vorgeschlagenen Räumvorsprünge wird das durchdrungene Dämmmaterial, insbe¬sondere bei einem drehenden Eindrücken des Halteteils, nach Art eines Fräskopfes zerkleinertund gleichzeitig zur Seite geräumt. Das beschriebene Befestigungselement eignet sich insbe¬sondere für spröde, wenig feste mineralische Dämmplatten aus geschäumtem Leichtbeton, dadas Dämmmaterial beim rotierenden Eindrehen des Elements im Eindringbereich praktischzerrieben wird. Demgegenüber ist das Element für ein Durchdringen von alten ausgehärtetenBitumenbahnen ungeeignet, da Vorsprünge aus Kunststoff oder andere vom Schaff erhabeneKonturen aus Kunststoff beim Auftreffen auf die ausgehärteten Dachschichten grundsätzlicheiner hohen Bruchgefahr unterliegen, die dazu führt, dass diese ihre die Bohröffnung erweitern¬de Wirkung verlieren.
[0009] Nicht nur alte zu sanierende Dachabdichtungen können sich hinsichtlich einer Durch¬dringung von Befestigern als nachteilige Schichten darstellen, sondern auch neue Dämm- undDichtungsmaterialien können aufgrund ihrer Materialeigenschaften die Ursache für erschwerteMontagesituationen sein. In der DE 297 18 100 U1 ist ein Befestigungselement zum Befestigenvon Dämmstoffen und den darüber liegenden Abdichtbahnen auf einem Flachdach beschrie¬ben. Dieses Befestigungselement besteht aus einem Kunststoffhalter mit Halteteller und Schaft,sowie einer Schraube, die in einer Innenbohrung des Schaftes aufgenommen ist. Der Schaftweist eine kegelförmige Spitze auf, um dessen Eindringen in die Dachbahn und den Dämmstoffzu erleichtern. Durch eine einseitige Abschrägung der kegelförmigen Spitze wird eine ellipsen¬förmige Fläche am Halterschaft erzeugt. Mit der scharf ausgeprägten Spitze kann zwar dasDämm- und Dichtungsmaterial durchstochen werden, wird aber sofort vom expandierendenDämmmaterial umhüllt, das sich um die gesamte Mantelfläche anlegt. Der dadurch erzeugteReibungswiderstand führt zu erschwerten Einbaubedingungen.
[0010] Die FR 292 08 44 A1 beschreibt ein Befestigungselement zur Fixierung von Dämm- undAbdichtungsmaterialien. Das Befestigungselement besteht aus einem Hohlschaft mit angeform¬ter Kopfplatte und einer im Hohlschaft eingesetzten Schraube. Auf dem Außenumfang desHohlschaftes sind erhabene Rippen angeordnet. Der Verlauf der Rippen beginnt direkt unter¬halb der Kopfplatte und erstreckt sich über den Schaft in Richtung Schaftspitze, oberhalb dererdie Rippen enden. Die Schaftspitze ist kegelförmig ausgebildet, um ein leichteres Eindringen indas Dämm- und Dichtungsmaterial zu ermöglichen. Die oberhalb der Schaftspitze beginnendenRippen bilden nach dem Eintauchen der Schaftspitze in das Dämmmaterial einen Widerstandgegenüber dem Dämmmaterial und insbesondere gegenüber der Abdichtbahn. Der Grundhierfür ist, dass die auf dem Halterschaft befindlichen Rippen beim Eintreiben des Halters in dieAufbaumaterialien der Schaftspitze nacheilen. Die Rippen bilden einen Absatz, der das weitere
Eindrücken des Befestigungselementes in das Dämmmaterial behindert. Demgemäß ist es eineAufgabe der vorliegenden Erfindung ein Befestigungselement für die Montage von Dämm-und/oder Dichtungsmaterial auf Flachdächern zu schaffen, welches es ermöglicht, den däm¬menden und abdichtenden Dachaufbau mit geringem Kraftaufwand zu durchdringen.
[0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement mit den Merkma¬len von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprü¬chen beschrieben.
[0012] Gemäß der Erfindung wird ein Befestigungselement für die mechanische Befestigungvon Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern vorgeschlagen, das einen Kunststoff¬halter und eine Schraube umfasst, wobei der Kunststoffhalter eine lastverteilende Kopfplatteund einen sich unterhalb der Kopfplatte erstreckenden Flohlschaft mit einem Einschraubkanalbesitzt, in dem die Schraube axial versenkt aufgenommen ist. Die Schraube stütz sich dabei mitihrem Schraubenkopf auf einer nahe der Schaftspitze des Kunststoff halters befindlichen Aufla¬geschulter ab und tritt mit ihrem Gewindeschaft aus der Schaftspitze des Kunststoffhaltersheraus, welche konisch spitz auslauft und eine von der Rotationssymmetrie abweichende Au¬ßenkontur besitzt.
[0013] Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet sich dadurch aus, dass auf derSchaftspitze des Kunststoff halters radial um die Schaftlängsachse verteilte Gleitkanten ange¬ordnet sind, die sich von der konischen Schaftspitze ausgehend konzentrisch zur Schaftlängs¬achse zumindest über eine Teilstrecke der Schaftspitze hinweg linear, d.h. im Wesentlichengeradlinig, in Richtung zur Kopfplatte hin erstrecken.
[0014] Durch die Erfindung wird es möglich, das Befestigungselement ohne zusätzliche Hilfs¬mittel auf nahezu allen Arten von Dachaufbauten im Neubau und Sanierungsbereich insbeson¬dere aber auf harten ausgehärteten Bitumenbahnen zum Einsatz zu bringen. Selbst mehr¬schichtige Dachlagen können mühelos durchdrungen werden, da die voreilende Schraubezunächst ein Eintauchbett für die Schaftspitze und den Hohlschaft des nachfolgenden Kunst¬stoffschaftes bildet und danach die erfindungsgemäße Haltergeometrie zum Tragen kommt,welche durch die Gleitkanten nur minimalste Berührungspunkte zum Dämm- und Dichtungsma¬terial aufweist. Das Dämm- und Dichtungsmaterial besitzt die Eigenschaft, sich volumenmäßigauszubreiten. Dies bedeutet, dass das Dämm- und Dichtungsmaterial versucht, das in sie ein¬dringende Befestigungselement zu umschließen. Bei einem aus dem Stand der Technik be¬kannten Befestigungselement mit nahezu kreisrundem Querschnitt entsteht dabei eine ver¬gleichsweise große Fläche, über die die entstehenden Reibungskräfte vom Dämm- und Dich¬tungsmaterial in den Schaft eingeleitet werden. Diese für den Setzvorgang nachteilige Situationwird bei einer ersten vereinfachten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsele¬ment dadurch verbessert, dass sich die Gleitkanten in erfindungsgemäßer Weise zumindestüber die Schaftspitze und noch nicht über die gesamte Länge des Schafts erstrecken.
[0015] Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dasssich die auf der Schaftspitze des Kunststoffhalters radial um die Schaftlängsachse verteilt an¬geordneten Gleitkanten zumindest teilweise von der konischen Schaftspitze ausgehend kon¬zentrisch zur Schaftlängsachse zumindest über eine Teilstrecke der Schaftlänge hinweg linearüber den Hohlschaft in Richtung der Kopfplatte fortsetzen. Es ist nicht zwingend, dass sich alleGleitkanten der Schaftspitze auch über den Hohlschaft erstrecken. Zwar leistet die voreilendeSchaftspitze beim Setzen eines erfindungsgemäßen Befestigungselements eine gewisseRäumarbeit; allerdings treten insbesondere bei langen Befestigerteilen relativ große Reib¬schlusskräfte auf. Diese wirken durch die erfindungsgemäß gewählte Schaftgeometrie fast nurnoch auf die Gleitkanten, sodass die aufzubringenden Kräfte beim Setzvorgang insgesamterheblich verringert werden.
[0016] Nach einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken werden die Gleitkan¬ten durch die auf dem Rotationsradius des Kunststoff halters gelegenen Kanten des jeweiligenSchaftquerschnittes gebildet. Bei einem sich drehenden Kunststoff halter ist der Rotationsradiusgleichbedeutend mit dem Umkreis der Querschnittsfläche, die der Schaft bzw. die Schaftspitze aufweist. Bei einem sich drehenden Kunststoff halter bewegen sich die Gleitkanten um die Rota¬tionsachse, welche zugleich die Schaftlängsachse, bzw. die sogenannte Einschraubachse ist.Die Querschnittsflanken die auf dem Rotationsradius liegen, bilden in diesem Falle die wirksa¬men Kontaktflächen zur Einleitung der Reibschlusskräfte, die wiederum die Größe des zumEintreiben des Befestigers benötigten Drehmoments bzw. der Vorschubkräfte mitbestimmen.Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten, Rippen aufweisenden Kunststoffhalternbesitzt die erfindungsgemäße Ausführungsform den Vorteil, dass die Gleitkanten keine Hakenbilden, die die zu durchdringende Abdichtbahn und das Dämmmaterial zerreißen können. Diedurch Hinterschnitte im Schaftquerschnitt erreichte Reduzierung der aktiv wirksamen Kontakt¬flächen und die dadurch aus der Schaftquerschnittsform gebildeten Gleitkanten erzeugen ledig¬lich eine Punktauflage oder Linienauflage gegenüber angreifenden Reibkräften, wodurch nurnoch ein sehr geringes Drehmoment - und damit bei einem vorgegebenen Durchmesser - einentsprechend geringer Kraftaufwand zum Rotieren des Befestigungselements beim Setzvor¬gang erforderlich ist. Hervorstehende Rippen oder Stege, wie sie von herkömmlichen Befesti-gern her bekannt ist, erhöhen demgegenüber die wirksamen Kontaktflächen, weil sie sich in dieAbdichtbahn und in das Dämmmaterial einschneiden und sich das Material der Abdichtbahn,und das Dämmmaterial sofort an die Außenkontur des Halters anpressen.
[0017] Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Schaftspitze undder Hohlschaft des Kunststoffhalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einevon der Rotationssymmetrie abweichende Außenkontur besitzen. Die für den Setzvorgang zumEinbringen des Befestigungselements in die Abdichtbahn und das Dämmaterial aufzubringendeAxialkraft hat dabei einen nahezu linearen Verlauf, was für den Bediener eines Setzgeräteseine zugleich kraftschonende und ergonomische Arbeitsweise ermöglicht.
[0018] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen,dass der Hohlschaft und die Schaftspitze des Kunststoffhalters einen eckigen, insbesonderepolygonalen Querschnitt besitzen, wobei die Schaftspitze als Pyramidenstumpf ausgebildet ist.Der eckige Querschnitt kann ein Vierkant, Fünfkant oder Mehrkant sein, wobei die jeweils hinterdem Rotationsradius bzw. Umkreis liegende Fläche aus der mit dem Dämm- und Dichtungsma¬terial in Kontakt stehenden Gesamtfläche herausfällt und somit bei einer Rotation des Befesti¬gungselements keine auftretenden Reibschlusskräfte mehr aufnehmen kann.
[0019] Es hat sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als besonders vorteil¬haft herausgestellt, wenn der Hohlschaft und die Schaftspitze des Kunststoff halters einen drei¬eckigen Querschnitt besitzen, wobei die Schaftspitze als Dreieckspyramidenstumpf ausgebildetist. Insbesondere bei einem sich nicht drehenden Kunststoff halter hat sich die Dreiecksform alsein Querschnitt herausgestellt, der mit nur geringen Gegenkräften belastet ist.
[0020] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Hohl¬schaft des Kunststoff halters einen viereckigen Querschnitt besitzt. Diese Form eignet sichsowohl für linear einzutreibende als auch während des Setzvorganges rotierende Kunststoffhal¬ter.
[0021] In Kombination mit verschiedenen Formgebungen der jeweiligen Schaftspitze wird er¬reicht, dass nur geringste Kräfte für den Setzvorgang aufgebracht werden müssen. Beim Rotie¬ren des Kunststoffhalters wirkt die Schaftspitze wie eine Bohrspitze. Eine besonders bevorzugteAusführungsform der Schaftspitze ist pfahlförmig. Dies wirkt sich sowohl schonend auf dieSetzgeräte als auch auf den Anwender aus.
[0022] Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest eine Seitenflä¬che der Schaftspitze eine zur Einschraubachse hin geneigte Ausrichtung besitzt. Die Ein¬schraubachse ist deckungsgleich zur Längsachse des Einschraubkanals. Die Außenkontur derSchaftspitze nimmt dadurch die Gestalt einer Kanüle an, die sich besonders einfach in denUntergrund einstechen lässt.
[0023] Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorge¬sehen, dass die Schaftspitze mindestens eine Gleitkante mehr hat, als der Hohlschaft. Dies wird dadurch erreicht, dass sich die Abschrägung der Schaftspitze diagonal über die gedachte Fort¬führung einer Gleitkante an der Außenseite des Hohlschafts hinweg zwischen zwei benachbar¬ten Flächen der Schaftspitze erstreckt.
[0024] Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorge¬sehen, dass zumindest die Schaftspitze wenigstens eine abgeflachte Fläche besitzt. Diesepfeilspitzenartige Kontur führt zu einem nochmals erleichterten Eindringen der Schaftspitze inden Dachaufbau.
[0025] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass am Austritt des Ein¬schraubkanals aus der Schaftspitze ein die Austrittsöffnung zumindest teilweise überdeckendesdünnwandiges Verschlusselement, das nachfolgend auch als „Kappe“ bezeichnet wird, ange¬ordnet ist. Die Kappe, die bevorzugt integral mit dem Wandmaterial der Schaftspitze geformt ist,wird von der im Kunststoffhalter eingesetzten Schraube durchbrochen, verdrängt oder durch¬setzt, sodass die Kappe oder Teile davon die Gewindeflanken der Schraube hintergreifen.Durch diese Maßnahme wird eine äußerst effiziente Verliersicherung gebildet, die ein ungewoll¬tes Herausfallen der Schraube aus dem Halter, z.B. beim Transport, verhindert.
[0026] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kappe einedünne Platte, die durch ihre eigene Elastizität auch bei Verdrängung durch die Schraube stetsin Richtung Schraubengewinde drückt.
[0027] Bevorzugt wird die Kappe durch eine beim Herstellungsprozess des Kunststoff halterserzeugte Spritzhaut gebildet.
[0028] Die Kappe kann partiell oder auch umfänglich mit dem Kunststoffhalter verbunden sein.Bei einer nur partiellen Verbindung wirkt diese ähnlich einer Klappe, z.B. wenn die Kappe nuran einer Seite mit dem Kunststoff halter verbunden ist.
[0029] Der erfindungsgemäße Befestiger eignet sich sowohl für solche Setzverfahren, beidenen sich lediglich die Schraube in den Dachuntergrund eindreht und der Kunststoffhalterlinear ohne Rotationsbewegung nachfolgt, als auch für Setzvorgänge, bei denen die Schraubeund der Kunststoff halter mittels einem Spezialwerkzeug eine Rotationsbewegung ausführen.Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist dafür universell ausgelegt. Welches Setzver¬fahren letztendlich zum Einsatz gelangt, wird vom Anwender nach einer Bewertung des Dach-aufbaus und des tragenden Dach Untergrundes bestimmt.
[0030] Um die zuletzt erwähnte Universalität hinsichtlich eines rotativen oder nicht-rotativenSetzvorgangs zu erhalten, ist es bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass derKunststoff halter ein Drehantriebsmittel besitzt. Dies kann z.B. ein im Hohlschaft des Kunststoff¬halters integral mit diesem ausgebildeter Innensechskant sein. Der Vorteil hierbei besteht darin,dass das die Schraube erfassende Werkzeug, z.B. ein Schrauberbit, auf seinem Schraubge¬stänge mit einem Sechskantantrieb ausgestaltet sein kann, sodass kein zweites Werkzeugmehr erforderlich ist, um die Schraube und den Kunststoffhalter synchron zu drehen.
[0031] Insbesondere beim Einsatz eines Innensechskantes ist es gemäß einer weiteren Aus¬führungsform der Erfindung vorteilhaft, wenn der Hohlschaft unterhalb der Kopfplatte desKunststoff halters eine Verdickung besitzt, welche sich mindestens über die Länge des Drehan¬triebmittels im Hohlschaft hinweg erstreckt. Dadurch wird die Schwächung des Schaftes, diedurch den Einsatz einer integralen Innensechskantaufhahme im Schacht auftritt, wieder neutra¬lisiert und der Schaft gegen die Torsionskräfte, die beim Drehen des Halters auftreten, stabli-siert.
[0032] Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgese¬hen, dass auf der Unterseite der Kopfplatte wenigstens ein radial verlaufender Steg angeordnetist, der sich bevorzugt entlang einer Umfangsline konzentrisch zur Schaftlängsachse erstreckt.Bevorzugt sind jedoch mehrere radial verlaufende Stege vorgesehen, die bevorzugt in gleichenAbständen zueinander um den Umfang herum verteil sind. Bei nicht-rotativ betätigten Befesti¬gungselementen, die linear und ohne Rotationsbewegung in den Dachaufbau eindringen, kral¬ len sich die Stege in die Dachabdichtung hinein, ohne diese zu zerstören. Bei rotierenden Be-festigern tritt die Verkeilung ebenso auf, wobei die Stege durch ihre radiale Ausrichtung keineWiderstände bilden, sondern die Rotation unterstützen.
[0033] Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann es weiterhin vorge¬sehen sein, dass die Stege voneinander beabstandete einzelne Kreissegmente sind. Durch dasVorsehen von Einzelsegmenten ergibt sich insgesamt eine geringere Kontaktfläche als beieinem geschlossenen Ring, wodurch sich gegenüber einem solchen ein insgesamt verringertesDrehmoment ergibt, welches aufgewendet werden muss, um das in dieser Weise ausgestalteteBefestigungseiment in den Dachuntergrund einzuschrauben. Bei einem Kunststoff halter dernicht-rotativ in den Untergrund eingebracht wird, bewirken die Einzelstege im Vergleich zueinem geschlossenen Ring in vorteilhafter Weise eine verbesserte Krallenfunktion.
[0034] Ein besonderer Vorteil wird in diesem Zusammenhang dann erzielt, wenn die als Kreis¬segmente ausgebildeten Stege in wenigstens zwei kreisförmigen Reihen mit unterschiedlichenRadien angeordnet sind. Die Krallenfunktion wird in diesem Falle nahezu verdoppelt. Eineweitere Verbesserung der Haltekräfte/Krallenwirkung kann weiterhin dadurch erhalten werden,dass die als Kreissegmente ausgebildeten Stege der ersten Reihe gegenüber den Stegen derzweiten Reihe radial versetzt angeordnet sind.
[0035] Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugtenAusführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: [0036] Figur 1 das erfindungsgemäße Befestigungselement in einer Seitenansicht, [0037] Figur 2 eine Draufsicht auf das Befestigungselement von Figur 1 ohne Schraube, [0038] Figur 3 eine Unteransicht auf das Befestigungselement von Figur 1 ohne Schraube, [0039] Figur 4 eine Querschnittsansicht des Schafts des Befestigungselements von Figur 1 in
Richtung der Schaftspitze betrachtet ohne Kopfplatte und ohne Schraube, [0040] Figur 5 eine Querschnittsansicht des Schafts in Richtung der Schaftspitze betrachtet ohne Kopfplatte und ohne Schraube bei einerweiteren Ausführungsform der Er¬findung, [0041] Figur 6 einen Hohlschaft mit viereckigem Querschnitt und pyramidenförmig bzw. pyra¬ midenstumpfförmig auslaufender Schaftspitze, [0042] Figur 7 eine Draufsicht auf die Schaftspitze gemäß Figur 6, [0043] Figur 8 einen Hohlschaft mit viereckigem Querschnitt und einer pyramidenförmig bzw. pyramidenstumpfförmig verlaufenden Schaftspitze, die eine Gleitkante mehr alsder Hohlschaft besitzt, [0044] Figur 9 die Draufsicht der Schaftspitze gemäß Figur 8 und [0045] Figur 10 den Verlauf der aufzuwendenden Axialkraft bei einem Befestiger des Standes der Technik und einem Befestiger gemäß der Ausführungsform von Fig 6.
[0046] Die Figuren 1 bis 4 zeigen das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 in einer erstenAusführungsform. Dieses umfasst einen Kunststoffhalter 3 und eine Schraube 11. Der Kunst¬stoffhalter 3 besteht aus einem Hohlschaft 6 und einer daran bevorzugt angeformten Kopfplatte 7. Der Kunststoffhalter ist von einem längsaxialen Einschraubkanal 4 durchsetzt. Innerhalb desHohlschaftes 6 ist nahe der Schaftspitze 8 eine durch die Durchmesserreduzierung des Ein¬schraubkanals erzeugte Auflageschulter 9 ausgebildet, auf welcher der Schraubenkopf 12 derversenkt im Hohlschaft 6 aufgenommen Schraube 11 zu liegen kommt. Mit ihrem Gewinde¬schaft 13 ragt die Schraube 11 aus dem Hohlschaft 6 des Kunststoff halters 3 heraus und er¬streckt sich koaxial zur Schaftlängsachse 5, welche zugleich auch die Bohrachse des Befesti¬gungselementes 1 bildet. Das dem Schraubenkopf 12 ferne Ende der Schraube 11 trägt eineBohrspitze 14, die es ermöglicht, dass das Befestigungselement 1 auf einem tragenden Dach¬untergrund aus Stahltrapezblech einsetzbar ist.
[0047] Wie insbesondere Figur 4 zeigt, sind der Hohlschaft 6 und die Schaftspitze 8 des Kunst¬stoffhalters 3 im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildet, wobei sich an den Scheitelpunkten desDreiecks Gleitkanten 10 erstrecken. Diese liegen auf einem mit der Bezugsziffer 20 bezeichne-ten Rotationsradius und werden dadurch erzeugt, dass zwischen den Gleitkanten 10 jeweils einHinterschnitt vorliegt, der das zwischen dem Rotationsradius 20 und der Schaftlängsachse 5liegende Schaftmaterial ausspart.
[0048] Die Schaftspitze 8 des Kunststoffhalters 3 besitzt demgegenüber einen pyramidenförmi¬gen Auslauf, derart, dass sich die reduzierte wirksame Außenkontur auch über die Schaftspitzehinweg erstreckt.
[0049] Um das Befestigungselement 1 bei Bedarf in Rotation versetzen zu können, ist im Hohl¬schaft 6 ein Drehantriebsmittel 34 in Form eines Innensechskantes angeordnet, in das einentsprechendes Werkzeug mit einem der Form des Innensechskants angepassten Außen¬sechskant eingreifen kann. Der Setzvorgang der Befestigungselemente 1 erfolgt mit Hilfe einesin den Figuren nicht näher gezeigten bekannten Setzautomaten oder eines Handgeräts. Beideumfassen einen Werkzeugeinsatz, z.B. einen Schrauberbit, mit dem die Schraube 11 in denDach Untergrund eingedreht wird. Zusätzlich kann der Kunststoff halter 3 in Rotation versetztwerden, wofür am gleichen Werkzeug ein zweites Drehantriebsmittel, z.B. in Form des zuvorerwähnten Außensechskants, für den Eingriff in den Kunststoffhalter 3 vorgesehen ist. Hier¬durch lassen sich die Schraube und der Kunststoff halter mit lediglich einem Werkzeug synchrondrehen.
[0050] Um den Kunststoffhalter 3 gegen die vom Werkzeug während des Setzvorgangs auf denKunststoff halter ausgeübten Torsionskräfte zu stabilisieren, ist der Hohlschaft 6 über die Längedes Innensechskants hinweg mit einer Verdickung 24 versehen, die ein Abreißen der Kopfplatte7 verhindert.
[0051] Die Figuren 2 und 3 zeigen die Kopfplatte 7 des Kunststoff halters. Auf der Unterseite 51der Kopfplatte 7 sind radial um die Schaftlängsachse 5 verteilte Stege 61, 61a angeordnet, dieaus Kreissegmenten bestehen, welche entlang von zwei kreisförmigen Reihen 63, 63a mitunterschiedlichen Radien liegen. Die Stege 61 der ersten Reihe 63 sind gegenüber den Stegen61a der zweiten Reihe 63 a radial versetzt, derart, dass sich eine Anordnung ähnlich einerLabyrinthdichtung ergibt.
[0052] Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungs¬elements 1 mit einer möglichen Abwandlung des Schaftquerschnittes. Die erfindungsgemäßeWirkung der Gleitkanten wird bei dieser Ausführungsform in Teilen bereits dann erreicht, wennder Hohlschaft, bzw. die Schaftspitze, mit einer abgeflachten Fläche 22 versehen ist.
[0053] Die Figur 6 zeigt einen Hohlschaft 6 eines Kunststoff halters mit viereckigem Querschnitt.Die Schaftspitze 8 hat die gleiche Anzahl an Gleitkanten 10 wie der Hohlschaft 6, wobei diesegegenüber der Schaftlängsachse 5 schräg geneigt zu einem Pyramidenstumpf auslaufen. DerEinschraubkanal 4 verjüngt sich im Bereich der hier nicht sichtbaren Auflageschulter im Hohl¬schaft und tritt an der Stirnfläche der Schaftspitze mit kreisförmigen Querschnitt aus, wie dies inFigur 7 wiedergegeben ist. Die Figur 8 zeigt eine Variante der Erfindung. Der Hohlschaft 6besitzt vier Gleitkanten, die mit 10a, b, c und d bezeichnet sind. Im Gegensatz zu der Ausfüh¬rungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist die Schaftspitze 8 mit fünf Gleitkanten ausgebildet, die mit10e, f, g, h und i bezeichnet sind. Die zusätzliche fünfte Gleitkante wird durch die kanülenförmi¬ge Ausgestaltung der Schaftspitze geschaffen, indem die Gleitkante 10d gebrochen ist, d. h. inzwei Gleitkanten 10i und 10h übergeht, die beispielsweise in einem Winkel zwischen 10 und 40Grad oder auch mehr in Richtung zur Schaftspitze hin auseinanderlaufen. Zwischen den Gleit¬kanten 10i und 10h im Bereich der Schaftspitze 8 ist eine zu den Seitenflächen 69 und 70 be¬nachbarte weitere Fläche 71 gebildet, aus der der Einschraubkanal 4 mit elyptischem Quer¬schnitt austritt, wie dies in Figur 8 durch die dargestellte elliptische Austrittsöffnung 65 angedeu¬tet ist. Der Einschraubkanal 4 tritt dort mit elliptischem Querschnitt aus. Die Austrittsöffnung 65ist teilweise von einer Kappe 67 abgedeckt, welche nach dem axialen Einfuhren einer in Figur 8und 9 nicht näher gezeigten Schraube von den Gewindeflanken der Schraube teilweise durch- brochen und hintergriffen wird.
[0054] Die Figur 10 zeigt ein Diagramm des Verlaufs der aufzuwendenden Axialkraft währenddes Setzvorganges eines Befestigers nach dem Stand der Technik (Kurve „B“) und eines erfin¬dungsgemäßen Befestigers gemäß der Ausführungsform von Figur 6 (Kurve „A“)· Wie demDiagramm entnommen werden kann, steigt die aufzuwendende Axialkraft zum Einbringen desBefestigers des Standes der Technik zunächst linear bis auf einen Maximalwert „I von ca. 200Nan, bis die Schaftspitze in das Dach eindringt, wohingegen der erfindungsgemäße Befestigerhierfür lediglich eine maximale Axialkraft von 150N (Punkt II) erfordert. Wie dem Diagramm derFigur 10 weiterhin entnommen werden kann, ist das Niveau der aufzuwendenden Axialkraftzum Einbringen des erfindungsgemäßen Befestigers im weiteren Verlauf des Setzvorgangsgegenüber dem Niveau der Axialkraft beim Referenzbefestiger des Standes der Technik insge¬samt verringert.

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungselement (1) für die mechanische Befestigung von Dämm- und Dichtungsma¬terialien auf Flachdächern, umfassend einen Kunststoffhalter (3) und eine Schraube (11),wobei der Kunststoffhalter (3) eine lastverteilende Kopfplatte (7) und einen sich unterhalbder Kopfplatte (7) erstreckenden Hohlschaft (6) mit einem Einschraubkanal (4) besitzt, indem die Schraube (11) axial versenkt aufgenommen ist und sich mit ihrem Schraubenkopf (12) auf einer nahe der Schaftspitze (8) des Kunststoff halters (3) befindlichen Auflage¬schulter (9) abstützt und mit ihrem Gewindeschaft (13) aus der Schaftspitze (8) des Kunst¬stoffhalters (3) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schaftspitze (8) desKunststoffhalters (3) radial um die Schaftlängsachse (5) herum verteilte Gleitkanten (10)angeordnet sind, die sich von der konischen Schaftspitze (8) ausgehend zumindest übereine Teilstrecke der Schaftspitze (8) hinweg konzentrisch zur Schaftlängsachse (5) im We¬sentlichen geradlinig in Richtung zur Kopfplatte (7) hin erstrecken.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auf derSchaftspitze (8) des Kunststoff halters (3) radial um die Schaftlängsachse (5) verteiltenGleitkanten (10) zumindest teilweise von der konischen Schaftspitze (8) aus über eineTeilstrecke der Schaftlänge hinweg im Wesentlichen geradlinig in Richtung der Kopfplatte (7) fortsetzten.
  3. 3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Gleitkanten (10) durch die auf dem Rotationsradius (20) des Kunststoff¬halters (3) gelegenen Kanten des jeweiligen Schaftquerschnittes gebildet sind.
  4. 4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Schaftspitze (8) und der Hohlschaft (6) des Kunststoffhalters (3) einevon der Rotationssymmetrie abweichende Außenkontur besitzen.
  5. 5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass der Hohlschaft (6) und die Schaftspitze (8) des Kunststoffhalters (3) eineneckigen, insbesondere polygonalen Querschnitt besitzen, wobei die Schaftspitze (8) als Py¬ramidenstumpf ausgebildet ist.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlschaft (6)und die Schaftspitze (8) des Kunststoffhalters (3) einen dreieckigen Querschnitt besitzen,wobei die Schaftspitze (8) als Dreieckspyramidenstumpf ausgebildet ist.
  7. 7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass der Hohlschaft (6) des Kunststoffhalters (3) einen viereckigen Querschnittbesitzt.
  8. 8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Schaftspitze (8) pfahlförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass zumindest eine Seitenfläche der Schaftspitze (8) eine zur Einschraubachsehin geneigte Ausrichtung besitzt.
  10. 10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Schaftspitze (8) mindestens eine Gleitkante (10) mehr besitzt, als derHohlschaft (6).
  11. 11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Schaftspitze (8) wenigstens eine abgeflachte Fläche (22) besitzt.
  12. 12. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass am Austritt des Einschraubkanals (4) aus der Schaftspitze (8) eine die Aus¬trittsöffnung (65) zumindest teileweise überdeckende Kappe (67) angeordnet ist.
  13. 13. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (67)eine dünne Platte ist.
  14. 14. Befestigungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieKappe (67) durch eine bei der Halterproduktion erzeugte Spritzhaut gebildet ist.
  15. 15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Kappe (67) partiell mit dem Kunststoffhalter (3) verbunden ist.
  16. 16. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Kappe (67) an einer Seite mit dem Kunststoff halter (3) verbunden ist.
  17. 17. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass der Kunststoffhalter (3) ein Drehantriebsmittel (34) aufweist.
  18. 18. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehan¬triebsmittel (34) ein im Hohlschaft (6) des Kunststoff halters (3) gebildeter Innensechskantist.
  19. 19. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass der Hohlschaft (6) unterhalb der Kopfplatte (7) eine Verdickung (24) besitzt,welche sich mindestens über die Länge des Drehantriebmittels (34) im Hohlschaft (6) er¬streckt.
  20. 20. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass auf der Unterseite (51) der Kopfplatte (7) wenigstens ein konzentrisch zurSchaftlängsachse (5) verlaufender Steg (61) geformt ist.
  21. 21. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn¬zeichnet, dass auf der Unterseite (51) der Kopfplatte (7) mehrere konzentrisch zur Schaft¬längsachse (5) verlaufende radial verteilte Stege (61) angeordnet sind.
  22. 22. Befestigungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (61)voneinander beabstandete Kreissegmente sind.
  23. 23. Befestigungselement nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dassdie als Kreissegmente ausgebildeten Stege (61, 61a) entlang von wenigstens zwei kreis¬förmigen Reihen (63, 63a) mit unterschiedlichen Radius angeordnet sind.
  24. 24. Befestigungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kreis¬segmente ausgebildeten Stege (61) der ersten Reihe (63) gegenüber den Stegen (61a) derzweiten Reihe (63a) radial versetzt angeordnet sind. Hierzu 2 Zeichnungen
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