DE2607338C2 - Schlagdübel mit Spreizhülse und Spreizelement - Google Patents

Schlagdübel mit Spreizhülse und Spreizelement

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DE2607338C2
DE2607338C2 DE2607338A DE2607338A DE2607338C2 DE 2607338 C2 DE2607338 C2 DE 2607338C2 DE 2607338 A DE2607338 A DE 2607338A DE 2607338 A DE2607338 A DE 2607338A DE 2607338 C2 DE2607338 C2 DE 2607338C2
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Description

Aufnahme von Zugkräften ausgebildet ist und eine Verkürzung des Abstandes zwischen Schaft und Schulterstück der Spreizhülse erlaubt Beispielsweise kann die Verbindungseinrichtung als axial verkürzbarer Wandabschnitt mit gegenüber den übrigen Bereichen geringerer Wandstärke ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise dieser Verbindungseinrichtung ist zum Beispiel bei der sogenannten Durchsteckmontage außerordentlich wichtig, wo ein Teil am Aufnahmewerkstoff, welcher eine vorbereitete Ausnehmung aufweist, befestigt werden soll. Hier kann es beispielsweise vorkommen, daß die Spreizhülse bereits vollständig aufgeweitet ist, das zu befestigende Teil aber nocht nicht vollständig am Aufnahmewerkstoff aufliegt. Während bei dem bekannten Schlagdübel weitere Schläge auf den Schraubnagel nur zu einem Lockern der Spreizhülse geführt haben, kann sich beim erfindungsgemäßen Schlagdübel die Spreizhülse dank der genannten Verbindungseinrichtung verkürzen. Die nach Aufweitung der Spreizhülse auf das Spreizelement einwirkenden Schläge werden somit nicht auf den Spreizbereich der Spreizhülse übertragen, sondern wirken vom Kopf des Spreizelements lediglich auf das Schulterstück und pressen demnach das zu befestigende Teil fest gegen den Aufnahmewerkstoff, so daß eine satte Auflage bei höchsten Verankerungswerten zustande kommt. Falls der Schlagdübel gemäß Erfindung nicht bei Durchsteckmontage zur Anwendung kommt, trägt die Verbindungseinrichtung dazu bei, daß die nach vollständiger Aufweitung der Spreizhülse noch auf den Schraubnagel einwirkenden Schläge nicht zu einer nachträglichen Lockerung führen. Die Verankerung des Schlagdübels gemäß Erfindung ist demnach völlig unproblematisch, da keine besonderen Eigenschaften berücksichtigt werden müssen.
In bevorzugter Weise bilden der Schraubnagel und die Spreizhülse eine vorrnontiertc Einheit, weiche so in die Ausnehmung im Aufnahmewerkstoff bzw. durch das zu befestigende Teil hindurch in die Ausnehmung des Aufnahmewerkstoffs eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise erwünscht, den Schlagdübel nur am Schraubnagel zu fassen und so bestimmungsgemäß in die vorbereitete Ausnehmung einzuführen. Es ist wichtig, daß der Schraubnagel auch bei Auftreten gewisser axialer Kräfte gegenüber der Spreizhülse noch unverschiebbar bleibt und diese nicht aufspreizt, bevor das Schulterstück am Aufnahmewerkstoff bzw. an dem zu befestigenden Teil aufliegt. Ebenfalls ist es wichtig, daß nicht bereits beim Einführen des Schlagdübels der Abstand zwischen Spreizbereich und Schulterstück der Spreizhülse verkürzt wird, d.h. die nur Zugkräfte aufnehmende Verbindungseinrichtung außer Funktion gerät. Aus diesem Grunde weist die Spreizhülse des Schlagdübels nebst einer mit dem Schraubnagel zusammenwirkenden Anschlagfläche am Schaft gemäß Erfindung auch im Bereich des Schulterstücks eine mit korrespondierenden Stellen des Schraubnagels zusammenwirkende nachgiebige Anschlagfläche auf. Diese Anschlagflächen dienen einer Kraftaufteilung im Bereich der Verbindungseinrichtung, so daß es möglich ist, den Schlagdübel unter Kraftangriff am Schraubnagel oder am Schulterstück einzuführen. Bei Kraftangriff am Schulterstück erfolgt der Kraftfluß vom Schulterstück über die schulterstückseitige Anschlagfläche zum Schraubnagel und von diesem über die andere Anschlagfläche zum Spreizbereich der Spreizhülse. Druckkräfte, welche beim Einführen des Schlagdübels zufolge äuLkrrer Widerstände, wie beispielsweise eine unsauber vorbereitete Ausnehmung im Aufnahmewerkstoff, an das Schulterstück abzugeben sind, führen demnach nicht zu einem Verkürzen der Verbindungseinrichtung. Die Verbindungseinrichtung hat nur Zugkräfte aufzunehmen, insbesondere zu jenem Zeitpunkt, wo das Schulterstück am Aufnahmewerkstoff bzw. an dem zu befestigenden Teil aufliegt und die Anschlagflächen nachgeben müssen, so daß durch Vortreiben des Schraubnagels die Aufweitung des Spreizbereiches und eigentliche Verankerung des Schlagdübels ausgelöst wird.
Die nur Zugkräfte aufnehmende Verbindungseinrichtung ist vorzugsweise als ringförmiger, eine gegenüber den übrigen Bereichen geringere Wandstärke aufweisender Wandabschnitt der Spreizhülse zwischen deren Schaft und deren Schulterstück ausgebildet. Beim Auftreten von Druckkräften auf das Schulterstück nach Aufhebung der Wirkung der Anschlagflächen läßt sich die Verbindungseinrichtung balgartig zusammendrükken, so daß der Abstand zwischen Spreizbereich und Schulterstück der Spreizhülse verkürz'. v/ird. Diese Ausbiidungsart der Verbindungseinrichtung Kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn die gesamte Spreizhülse, inklusive des Schulterstücks, einstückig aus ein und demselben Material, z. B. Kunststoff, gefertigt ist.
Die erfindungsgemäße Anschlagiläche im Bereich des Schulterstücks ist vorzugsweise als mit einer korrespondierenden Ringnut am Schraubnagel zusammenwirkender Ringwulst ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung wird ein für lagerichtiges Plazieren der Spreizhülse vor deren Weitung allenfalls erforderliches Zurückziehen derselben über den Schraubnagel ermöglicht.
Die Anschlagfläche am Schaft der Spreizhülse ist zweckmäßigerweise als mit dem vorderen Ende des Schraubnagels zusammenwirkende Querschnittsverengung der Bohrung der Spreizhülse gestaltet. Die Ausbildung der Querschnittsverengung ist dabei unerheblich, d. h. sie kann beispielsweise als sich konisch verjüngender oder als stufenförmig abgesetzter Bereich beschaffen sein.
Auj der DE-OS 19 06 105 und der DE-OS 24 30 217 sind Spreizdübel bekannt, die über eine Spreizhülse mit einem geringere Wandstärke aufweisenden Wandab-
4; schnitt zwischen einem Schaft und einem Schulterstück verfügen. In grundsätzlicher Abweichung zu einem Schlagdübel wird hier die Verankerung durch Eindrehen eines als Holzschraube ausgebildeten Spreizelementes in die Spreizhülse erreicht. Das vorgängige Einführen des Spreizdübels in die Ausnehmung und lagerichtige Positionieren im Aufnahmewerkstoff erfolgt dank dieses Spreizprinzips ohne die Gefahr vorzeitigen Spreizens der Spreizhülse unter Schlagabgabe an die Holzschraube.
Bei einem aus der US-PS 25 42 144 bekannten Befestigungselement aus dem Gebiet der Blindniete.n ist eine Verankerungsbüchse durch Einschieben eines Spreizbolzens in diese zur Verankerung weitbar. Die Verankerungsbüchse weist hinterseitig einen Ringwulst und der Spreizbolzen mit diesem korrespondierende Ringnuten auf. Der Spreizbolzen wird aus einer spreizfreien, durch Eingriff des Ringwulstes in eine vordere Ringnut definierten Raststellung in eine durch Eingriff dts Ringwulstes in eine hintere Ringnut definierte spreizende Raststellung gebracht. Das Problem des Lösens der Verankerung durch Beaufschlagen des Spreizbolzens ergibt sich hier nicht.
Die Wirkungsweise der Anschlagfläche am Schaft der
Spreizhülse ist von der Steifigkeit der Hülsenwandung abhängig. Die Steifigkeit ihrerseits wird durch die Längsschlitze in der Hülse beeinflußt. Sofern die Längsschlitze vom vorderen Ende der Spreizhülse ausgehen, können die zwischen den Schlitzen verbleibenden Finger ohne allzu großen Kraftaufwand auseinandergetrieben werden, was insbesondere bei großen Hülsenlängen zu einer beträchtlichen Herabsetzung der Belastbarkeit der am Schaft vorgesehenen Anschlag- bzw. Abstützfläche führen kann. Aus diesem Grunde sind in bevorzugter Weise Spreizhülsen mit vom vorderen Ende beginnenden Schlitzen mit einem an sich bekannten, die verbleibenden Finger verbindenden Steg versehen. Dadurch ist auch gewährleistet, daß sich der Schlagdübel immer problemlos in die vorbereiteten Ausnehmungen einführen läßt und sich nicht zu früh aufweitet.
Aus anwendungstechnischer Sicht wird von Befestigungeii, bei welchen der in Rede stehende Schlagdübel Anwendung findet, häufig eine Lösbarkeit gefordert. Dies bedeutet für die Auslegung des Schlagdübels, daß der Schraubnagel wieder entfernbar sein muß. Zu diesem Zwecke ist am Schraubnagel ein Gewinde angeordnet, welches vorzugsweise den vorderen Schaftbereich überdeckt. Die Anordnung dieses Gewindes im vorderen Schaftbereich hat zur Wirkung, daß der Schraubnagel mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, herausgeschraubt werden kann. Die Wahl des für das Herausschrauben des Schraubnagels geeigneten Werkzeuges richtet sich nach Ausbildung der Angriffsflächen am Kopf des Schraubnagels, welche beispielsweise als üblicher Schraubenschlitz, als Kreuzschlitz, als Mehrkant oder dergleichen ausgebildet sein können.
Das Gewinde ist zweckmäßigerweise sägezahnförmig mit zum rückwärtigen Ende des Schraubnagels steil und zu seinem vorderen Ende flach geneigten Flanken ausgebildet. Diese Gewindeform wirkt sich vorteilhaft auf die Verankerung des Schraubnageis in der Spreizhülse aus und hat zudem den Vorteil, daß beim Einschlagen die Bohrung der Spreizhülse nicht ausgeschabt wird, so daß ein zu lockerer Sitz des S Vaubnagels entstehen kann.
Wie bereits erwähnt, ist es häufig erwünscht, daß die Befestigung wieder gelöst werden kann. Da üblicherweise das Schulterstück auf dem befestigten Teil aufliegt, kann dieses Teil nach Entfernen des Schraubnagels noch nicht entfernt werden. Erforderlich ist auch die Entfernung des Schulterstückes. Dieses kann beispielsweise, wenn die Spreizhülse mehrteilig durch Zusammenwirken teleskopartiger Bereiche ausgebildet ist, relativ einfach abgezogen werden. Bei einstückiger Ausbildung, wo die Verbindungseinrichtung als dünner Wandbereich ausgebildet ist, kann die Entfernung des Schulterstückes größere Kräfte erfordern. Im Normalfall kann unter Anwendung entsprechender Werkzeuge die verbindungseinrichtung durchgerissen werden, so daß sich das Schulterstück entfernen läßt. Um aber auch für diesen Fall eine Erleichterung zu schaffen, weist der Schraubnagel vorzugsweise eine scharf ausgebildete Spitze auf, mit welcher durch »Herumrühren« des Schraubnagels in der Bohrung der Spreizhülse die Verbindungseinrichtung vor. innen angeritzt werden kann, so daß sich die Verbindungseinrichtung ohne besonderen Kraftaufwand durchreißen läßt
Zur optimalen Abstützung des eine verhältnismäßig niedrige Festigkeit aufweisenden Schulterstückes durch den Schraubnagel verläuft der Kopf des Schraubnagels beispielsweise kegelförmig in den Schaft
Diese Ausbildung hat weiterhin zur Wirkung, daß der Schraubnagel durch die auf den kegelförmigen Bereich des Kopfes einwirkenden Kräfte der Spreizhülse wieder um ein geringfügiges Maß herausgedrückt werden kann, falls der Schaft des Schraubnagels in der Spreizhülse keine ausreichende Verankerung gefunden hat. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn am kegelförmigen Teil des Kopfes Noppen oder ähnliche Erhöhungen angebracht werden, welche in den entsprechenden Bereich des Schulterstückes der Spreizhülse hineingepreßt werden müssen, damit der Kopf des Schraubnagels satt am Schulterstück zur Anlage kommt. Die satte Anlage des Kopfes des Schraubnagels am Schulterstück der Spreizhülse bildet demnach eine optische Kontrolle, welche darüber Aufschluß gibt, ob der Schraubnagel in der Spreizhülse einen ausreichenden Widerstand überwinden mußte und damit der Schlagdübel in der Ausnehmung des Aufnahmewerkstoffes ausreichende Verankerungswerte erreicht hat.
Diese Kontrolle ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Schraubnagel maschinell, beispielsweise mit einem pneumatischen Hammer, einem Bohrhammer oder dergleichen eingetrieben worden ist, da bei der Verwendung solcher Geräte der direkte Kontakt zum Widerstand, welcher dem Eintreiben des Schraubnagels entgegengesetzt wird, verloren geht.
Dank des aufgeteilten Kraftflusses im Bereich der Verbindungseinrichtung kann der Schlagdübel gemäß vorliegender Erfindung in beliebiger Art gesetzt werden, ohne daß seine Funktionsweise in irgendeiner Form beeinträchtigt wird. Die einfachste Art des Setzens wird wohl darin liegen, den Dübel durch Beaufschlagen des Kopfes des Schraubnagels mit einem üblichen Hammer in die vorbereitete Ausnehmung einzuführen.
Bei einem derartigen Setzen geben die Anschlagflächen dann nach, wenn das Schulterstück am Aufnahmewerkstoff bzw. an dem zu befestigenden Teil aufliegt. Es erfolgt danach die eigentliche Verankerung durch Aufweitung der Spreizhülse. Insbesondere beim maschinellen Setzen kann ein gemischter Kraftangriff erfolgen, d. h. der Dübel kann durch Angreifen am Schulterstück in die vorbereiteten Ausnehmungen eingeführt werden und nach sattem Anliegen des Schulterstückes am Aufnahmewerkstoff bzw. an dem zu befestigenden Teil erfolgt ein Einwirken von Schlägen auf den Schraubnagel zur Erzielung der Verankerung. Bei allen möglichen Setzarten erfüllt die Verbindungseinrichtung die ihr zugeteilte Funktion, und der Dübel behält damit seine vorteilhaften Eigenschaften bei.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beisr !eisweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigt
F i g. 1 einen zur Verankerung in eine bestimmungsgemäße Ausnehmung eingeführten Schlagdübel gemäß Erfindung, in geschnittener Darstellung,
Fi g. 2 den Schlagdübel gemäß F i g. 1, in verankerter Stellung,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform eines Dübels gemäß Erfindung, in geschnittener Darstellung.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ein Schlagdübel ersichtlich, welcher aus der insgesamt mit 1 bezeichneten Spreizhülse und dem insgesamt mit 2 bezeichneten Schraubnagel besteht Die Spreizhülse 1 weist einen Schaft 3, ein Schulterstück 4 sowie eine Längsbohrung 5 auf. Die Längsbohrung 5 ist im vorderen Bereich der Spreizhülse 1 gegen das vordere Ende hin konisch verjüngt ausgebildet Ebenfalls im vorderen Bereich weist die
10
15
20
Spreizhülse 1 vom vorderen Ende beginnende Längsschlitze 8 auf. Die zwischen den Längsschlitzen 6 verbleibenden Teile der Spreizhülse 1 sind über einen Steg la miteinander verbunden. Der Mantel der Spreizhülse 1 weist im geschlitzten Bereich an sich bekannte Ringnuten 7 auf. Zwischen dem Schaft 3 und dem Schulterstück 4 ist eine als dünner Wandabschnitt 8 ausgebildete Vergärungseinrichtung angeordnet.
Der Schraubnagel 2 weist einen Schaft 10 und einen Kopf 11 auf. Der Übergang vom Kopf 11 zum Schaft 10 ist als kegelförmiger Teil 12 ausgebildet, welcher Noppen 13 trägt. Zur Aufnahme des kegelförmigen Teiles 12 weist die Spreizhülse 1 eine entsprechende Ansenkung 9 auf. Zum Eingriff von Werkzeugen sind am Kopf 11 außerdem Angriffsflächen in Form eines Kreuzschlitzes 14 vorgesehen. Der Schaft !0 weist im vorderen Bereich ein sägezahnförmig ausgebildetes Gewinde 15 auf und trägt am vorderen Ende eine Spitze 19.
Wie insbesondere die F i g. 1 zeigt, weist die Spreizhülse 1 in Form einer Querschnittsverengung 16 und in Form eines Ringwulstes 17 zwei Anschlagflächen für den Schraubnagel 2 auf. Während die Querschnittsverengung 16 mit dem vorderen Ende des mit dem Gewinde !5 versehenen Schaftes 10 des Schraubnagels 2 zusammenwirkt, ist für den Ringwulst 17 am Schaft 10 des Schraubnagels 2 eine Ringnut 18 vorgesehen.
Die Fig. 1 zeigt die Vorbereitung für eine Befestigung eines Teiles 20 am Aufnahmewerkstoff 21. Zu diesem Zweck ist im Aufnahmewerkstoff 21 eine Ausnehmung 22 vorbereitet worden. Nach Ausrichtung des eine Ai -nehmung 23 aufweisenden Teiles 20 am Aufnahmewerkstoff 21 ist der vormontierte Schlagdübel soweit eingeführt worden, bis das Schulterstück 4 am Teil 20 zur Anlage gekommen ist. Wie die Fig. 1 verdeutlicht, ist durch die nur geringen aufgewendeten Kräfte das Teil 20 noch nicht satt am Aufnahmewerkstoff 21 zur Anlage gekommen.
F i g. 2 zeigt die endgültige Befestigung des Teiles 20 am Aufnahmewerkstoff 21, welche durch Einwirken von Schlägen auf den Schraubnagel 2 zustande gekommen ist. Die Anschlagflächen der Spreizhülse 1 haben nachgegeben und der Schraubnagel ist vollends in die Spreizhülse 1 hineingetrieben worden, wobei diese radial aufgeweitet worden ist. Durch Einwirken der Schläge ist der kegelförmige Teil 12 des Kopfes 11 samt den Noppen 13 in die Ansenkung 9 des Schulterstückes 4 hineingepreßt worden. Das verbleibende satte Zusammenwirken dieser beiden Teile ist ein Maß dafür, daß ausreichende Verankerungswerte erzielt worden sind. Durch die letzten auf den Schraubnagel 2 einwirkenden Schläge ist unter Verformung des Wandabschnittes 8 der Abstand zwischen Schaft 3 und Schulterstück 4 der Spreizhülse 1 verkürzt worden, was zu einer satten Anlage des Teiles 20 am Aufnahmewerkstoff 21 geführt hat.
Der aus Fig.3 ersichtliche Schlagdübel weist eine insgesamt mit 30 bezeichnete Spreizhülse mit an deren Schaft 29 angeordnetem Schulterstück 31 sowie einen insgesamt mit 32 bezeichneten Schraubnagel auf. Die Spreizhülse 30 enthält in ihrem vorderen Bereich am Außenmantel ringförmige Ausnehmungen 33 sowie vom vorderen Ende beginnende Längsschlitze 34. Die zwischen den Längsschlitzen 34 verbleibenden Teile der Spreizhülse 30 sind über einen Steg 30a miteinander verbunden. Durchsetzt ist die Spreizhülse 30 von einer Längsbohrung 33, welche sich im vorderen Bereich gegen das vordere Ende hin konisch verjüngt
Der Schraubnagel 32 weist einen Kopf 36 und einen Schaft 37 auf. Der Schaft 37 ist in seinem vorderen Bereich mit einem sägezahnförmigen Gewinde 38 versehen und weist am vorderen Ende eine Spitze 39 auf. Zum Angriff von entsprechenden Werkzeugen ist der Kopf an seiner Außenseite mit einem Kreuzschlitz 40 versehen. Zwischen Kopf 36 und Schaft 37 ist ein kegelförmiger Teil 41 angeordnet, für welchen im Schulterstück 31 eine Ansenkung 42 vorgesehen ist.
Als Verbindungseinrichtting sind am Schaft 29 und am Schulterstück 31 der Spreizhülse 30 teleskopartig ineinanderverschiebbare Wandabschnitte 43, 44 angeordnet. Die Wandabschnitte 43, 44 weisen zur Sicherstellung der Vormontage Bunde 45, 46 auf. Als Anschlagflächen für den Schraubnagel 32 ist einerseits die durch die sich verjüngende Bohrung 35 entstehende Durchmesserverengung 47 an der Spreizhülse vorgesehen, während zu diesem Zwecke das Schulterstück 31 einen Ringwulst 43 aufweist. Während mit der Durchmesserverengnng 47 das vordere F.nde des .Schraubnagels 32 zusammenwirkt, ist für den Eingriff des Ringwulstes 48 im Schaft 37 eine Ringnut 49 vorgesehen.
Das Setzen bis zur schlußendlichen Verankerung des Dübels gemäß Fig. 3 erfolgt entsprechend den vorstehenden Ausführungen zu den F i g. 1 und 2. Ebenfalls entsprechend den vorangegangenen Ausführungen dient das Zusammenwirken des kegelförmigen Teiles 41 des Kopfes 36 mit der Ansenkung 42 des Schulterstükkes 31 einer optischen Kontrolle der erzielten Verankerungswerte.
30
35 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlagdübel mit Spreizhülse und als Schraubnagel ausgebildetem Spreizelement wobei die Spreizhülse einen Schaft mit Längsschlitzen im Spreizbereich, eine der Aufnahme des Schraubnagels zur Aufweitung der Spreizhülse dienende Bohrung mit geringerem Durchmesser im vorderen Bereich und zum rückwärtigen Ende anschließend an den Schaft ein diesen im Durchmesser überragendes Schulterstück aufweist und wobei der Schraubnagel einen dessen Schaft im Durchmesser überragenden, mit Angriffsflächen zu seiner Drehung versehenen Kopf aufweist und wobei ferner die Spreizhülse eine an deren Schaft angeordnete, zu ihrer Bohrung hin freiliegende, die Eindringtiefe des Schraubnagels in die Spreizhülse begrenzende und an einer korrespondierenden Stelle des Schraubnagels angreifende, nachgiebige Anschlagfläche aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1, 30)
: .ι j c~u..i
^wiaüucii uciii ot-iiui
(3, 29) eine im wesentlichen nur zur Aufnahme von Zugkräften ausgebildete und damit eine axiale Verkürzung des Abstandes zwischen dem Schaft (3, 29) und dem Schulterstück (4, 31) erlaubende Verbindungseinrichtung (8; 44,45,46) aufweist und im Bereich des Schulterstücks (4,31) eine weitere nachgiebige Anschlagfläche (16, 17; 47, 48) angeordnet ist, welche an einer weiteren korrespondierenden Stelle des Schraubnagels (2,32) angreift, so daß die Verbindungseinrichfng (8; 44, 45, 46) zwischen den die Eindringtiefe des Schraubnagels (2, 32) begrenzenden Anschiagfiächen (16,17,47,48) liegt.
2. Dübel nach Ansprucn -, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche im Bereich des Schulterstücks (4.31) als mit einer korrespondierenden Ringnut (18, 49) am Schraubnagel (2, 32) zusammenwirkender Ringwulst (17,48) ausgebildet ist.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche am Schaft (3, 29) der Spreizhülse (1, 30) als mit dem vorderen Ende des Schraubnagels (2,32) zusammenwirkende Querschnittsverengung (16, 47) der Bohrung (5, 35) der Spreizhülse (1,30) ausgebildet ist.
mittels eines als Schraubnagel ausgebildeten Spreizelementes in einer vorbereiteten Ausnehmung im Aufnahmewerkstoff verankerbar ist Als Werkstoff Findet bei Schlagdübeln dieser bekannten Art für die Spreizhülse in der Regel Kunststoff Anwendung. Während als Werkstoff für den Schraubnagel ebenfalls Kunststoff in Frage kommen kann, hat sich jedoch Metall mehr und mehr durchgesetzt
Zur Aufnahme des Schraubnagels weist <lie Spreizhülse des bekannten Scfclagdübels eine zentrale Bohrung auf, in welche zum Spreizzwecke der Schraubnage! maschinell oder von Hand eingeschlagen wird. Zur Halterung der Teile, weiche am Aufnahmewerkstoff zu befestigen sind, ist die Spreizhülse mit einem deren Schaft im Durchmesser überragenden Schulterstück versehen. Dadurch entsteht der Nachteil, daß zum einen ein spezielles Einschlagwerkzeug notwendig ist, mit dem der Schraubnagel in die Bohrung eingetrieben wird, und zum anderen die Haltekraft des Schlagdübels auf die Haltekraft des an der Spreizhülse angeordneten Schulterstücks beschränkt ist, welches infolge der verhältnis-
—~*c*~tt · :-·- ι :
udioiviiiiiaici iai3 RCl*
UHu u€rn oCiiait Ftlauig niCungCn ι CSttKcCCit uCS rvünStStGiiiiiaiciiai5
Die Erfindung betrifft einen Schlagdübel mit Spreizhülse und als Schraubnagel ausgebildetem Spreizelement, wobei die Spreizhülse einen Schaft mit Längsschlitzen im Spreizbereich, eine der Aufnahme des Schraubnagels zur Aufweitung der Spreizhülse dienende Bohrung mit geringerem Durchmesser im vorderen Bereich und zum rückwärtigen Ende anschließend an den Schaft ein diesen im Durchmesser überragendes Schulterstück aufweist und wobei der Schraubnagel einen dessen Schaft im Durchmesser überragenden, mit Angriffsflächen zu seiner Drehung versehenen Kopf aufweist und wobei ferner die Spreizhülse eine an deren Schaft angeordnete, zu ihrer Bohrung hin freiliegende, die Eindringtiefe des Schraubnagels in die Spreizhülse begrenzende und an einer korrespondierenden Stelle des Schraubnagels angreifende nachgiebige Anschlagfläche aufweist.
Ein aus der DE-AS 12 92 946 bekannter Schlagdübel besteht aus einer Spreizhülse, welche durch Aufweitung ne sehr große Haltekraft entwickeln kann. Das eine niedrige Festigkeit aufweisende Schulterstück mittels
des Kopfes des Schraubnagels abzustützen, hat zu einem weiteren Nachteil geführt, welcher insbesondere darin liegt, daß vom Schraubnagel in der Schlußphase des Eintreibens auf <i:"e Spreizhülse Schläge einwirken, welche einerseits zur Spreizung nichts mehr beitragen
können, aber andererseits durch die auftretenden Erschütterungen den Schlagdübel im Aufnahmewerkstoff wieder lockern, so daß die Verankerungskraft in erheblichem Maße reduziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen uni-
verseil verwendbaren Schlagdübel zu schaffen, mit welchem unabhängig von den verwendeten Setzwerkzeugen außerordentlich hohe Verankerungswerte erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Spreizhülse zwischen dem Schulterstück und dem Schaft eine im wesentlichen nur zur Aufnahme von Zugkräften ausgebildete und damit eine axiale Verkürzung des Abstandes zwischen dem Schaft und dem Schulterstück erlaubende Verbindungseinrichtung auf-
weist und im Bereich des Schulterstücks eine weitere nachgiebige Anschlagfläche angeordnet ist, welche an einer weiteren korrespondierenden Stelle des Schraubnagels angreift, so daß die Verbindungseinrichtung zwischen den die Eindringtiefe des Schraubnagels begren-
zenden Anschlagflächen liegt
Beim Schlagdübel nach der Erfindung wird die Verankerung im Aufnahmewerkstoff durch den aus Metall bestehenden Schraubnagel in maßgebendem Umfange aufgenommen und ist daher außerordentlich hoch. Zu
diesem Zwecke besitzt der Schlagdübel eine Spreizhülse mit einer sich zum vorderen Ende verengenden Bohrung und einem Schulterstück am rückwärtigen Ende, das den Schaft der Spreizhülse im Durchmesser überragt. Das Schulterstück dient der Auflage am Aufnah-
mewerkstoff bzw. bei Durchsteckmontage an dem am Aufnahmewerkstoff zu befestigenden Teil. Der Schraubnagel besitzt einen Kopf, dessen Durchmesser gegenüber dem der Aufweitung der Spreizhülse dienenden Schaft größer ist. Dieser Kopf des Schraubnagels
dient nach Verankerung des Schlagdübels der Abstützung des Schulterstücks der Spreizhülse.
Zwischen Schaft und Schulterstück weist die Spreizhülse eine Verbindungseinrichtung auf, welche nur zur
DE2607338A 1976-02-23 1976-02-23 Schlagdübel mit Spreizhülse und Spreizelement Expired DE2607338C2 (de)

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