DE1292946B - Aufspreizbarer Kunststoffduebel - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen durch einen eintreibbaren Nagel aufspreizbaren Kunststoffdübel mit einem Kopfteil, einem zylindrischen Schaftabschnitt und einem geschlitzten, mit gewindeähnlichen Vorsprüngen versehen Schaftabschnitt, einer kopfseitigen, dem Nageldurchmesser angepaßten Axialbohrung und einem sich über den Restschaft, anschließend an die Axialbohrung erstreckenden, im Vergleich zur Axialbohrung schmaleren Schlitz.
- Ein Kunststoffdübel dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1834 711 bekannt. Bei der bekannten Anordnung ist der Nagel auf seiner ganzen Länge glatt. Beim Eintreiben des Nagels verschwindet dieser vollständig in der Axialbohrung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffdübel zu schaffen, der durch Einschlagen eines Spreizgliedes zu spreizen und durch Herausschrauben des Spreizglieds zu lösen ist, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung der Schraubbarkeit des Schraubglieds in dem Dübel und einer Verminderung des Sitzes des Spreizelementes im Dübel durch das vorangehende Einschlagen besteht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Nagel einen geschlitzten Kopf aufweist und das Kopfende des Schafts mit einem von scharfen, schneidenden Kanten freien Gewinde versehen ist, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung des Dübels ist.
- Ein Nagel mit einem geschlitzen Kopf, dessen Kopfende mit einem Gewinde versehen ist, ist- aus der deutschen Patentschrift 819 601 bekannt. Es war jedoch in der deutschen Patentschrift 819 601 und auch in dem deutschen Gebrauchsmuster 1834 711 kein Hinweis zu entnehmen, der die Anwendung gerade des aus der deutschen Patentschrift 819 601 bekannten Nagels bei Dübeln der aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1834 711 bekannten Art nahegelegt hätte. Im übrigen ist aus der deutschen Patentschrift 819 601 nicht zu entnehmen, daß das Gewinde am Kopfende des Schafts von scharfen, schneidenden Kanten frei sein soll, und es ist mangels Bezug zwischen den beiden Druckschriften, d. h. der deutschen Patentschrift 819 601 und des deutschen Gebrauchsmusters 1834 711 keine Relation zwischen den Abmessungen des Nagels und seines Gewindes einerseits und den Abmessungen der Axialbohrung und des Schlitzes in dem Dübel andererseits festzustellen.
- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1838 086 ist auch schon ein Dübel bekannt, der an seinem ; Kopfteil eine Axialbohrung und an diese Axialbohrung anschließend zur Spitze hin einen Schlitz aufweist. Es ist vorgesehen, diesen Dübel mittels -einer Holzschraube zu spreizen, die einen geschIifzten Kopf, daran anschließend einen glatten Schaft ; und daran anschließend zur Spitze hin einen mit scharfgängigem Gewinde versehenen Schaft aufweist. Bei dieser Anordnung wird man auf Grund der allgemeinen übung der in Frage kommenden Handwerker die Schraube auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge einschlagen und dann allenfalls die letzte Strecke des Eintrittsweges durch einige Schraubdrehungen bewältigen. Dabei ist es unvermeidlich, daß das scharfgängige Gewinde während des Einschlagens die Innenwand der Axialbohrung und des Schlitzes zerstört, so daß einmal der Halt des Nagels im Dübel gefährdet ist und zum anderen ein einfaches Lösen des Dübels durch Herausschrauben der Schraube in Frage gestellt ist, weil infolge der Zerstörung der Innenwand des Dübels die Schraube sich möglicherweise nicht mehr durch Drehen herausschrauben läßt. Eine Wiederverwendung des Dübels ist wegen der Zerstörung der Innenwand von Dübelbohrung und Dübelschlitz ausgeschlossen.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Gewinde des Dübelnagels annähernd über die Länge der Axialbohrung des Dübels.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen; diese stellen dar: F i g.1 ist eine Längsschnittansicht eines Dübels gemäß der Erfindung unmittelbar vor der endgültigen Anbringung; F i g. 2 ist eine Längsschnittansicht des Dübels gemäß der Erfindung unmittelbar nach der endgültigen Anbringung; F i g. 3 ist eine Seitenansicht eines Dübels gemäß der Erfindung; F i g. 4 ist eine Aufsicht auf den Dübel.
- Wie in den Zeichnungen dargestellt, hält der Dübel gemäß der Erfindung eine Schelle 10 an einer Wand aus Schlackenstein oder ähnlichen Baustoffen, für die kennzeichnend ist, daß sie keine üblichen Nägel oder Schrauben halten können. Der Ausdruck »Wand« in Verbindung mit Dübeln gemäß der Erfindung soll Körper mit einer Anbringungsfläche umfassen, die verankerbare Dübel aufnehmen können.
- Im vorliegenden Fall ist ein Wanddübel 14 vorgesehen, in den ein Spreizglied eintreibbar ist, in diesem Fall ein besonders konstruierter Nagel 16, der nachfolgend beschrieben wird.
- Vor der Anbringung muß in die Wand 12 ein Loch 18 gebohrt werden, z. B: mit einem schnelllaufenden Elektrobohrer oder anderen geeigenten Geräten.
- Nach der Zeichnung ist der Dübel im wesentlichen zylindrisch mit einem Kopf 15 (oder 15a) an einem Ende und daran anschließend einem zylindrischen Schaftabschnitt 17, und einem Längsloch 20 oder einer Axialbohrung durch Kopf- und Schaftabschnitt. Vom anderen Ende des Dübels geht ein Längsschlitz 22 bis zum Schaftabschnitt und bildet so zwei federnd biegsame Dübelschenkel 24 und 26. Der Schlitz 22 und das Loch 20 liegen in einer Linie und sind miteinander verbunden.- _ Beide Dübelschenkel 24 und 26 haben rutschfeste Außenflächen, -die in der dargestellten Ausführung durch eine-Anzahl gebogener Riffel oder Gewindegänge 28 gebildet werden, die je eine scharfe Ein---beiß- oder Eingreifkante haben.
- Wenn durch das Loch 20 ein Spreizglied; z. B. der Nagel 16, in den Schlitz 22 getrieben wird, werden die Dübelschenkel 24 und 26 infolge der Maßverhältnisse der betreffenden Teile durch Keilwirkung gespreizt. Dadurch kommen die Dübelschenkel in stramme Reibverbindung mit der Lochwand 18 (F i g. 2). Das vordere Ende des Nagels ist zugespitzt, damit es mit Keilwirkung in den Schlitz 22 eindringen kann. Das andere Nagelende weist einen Kopf 34 auf, der noch beschrieben wird. Die Riffel oder Gewindegänge 28 beißen sich unter der Keilwirkung des Nagels 16 in die Lochwand 18 ein und halten den Dübel in seinem Loch fest.
- Der Nagel 16 ist mit einem relativ niedrigen Gewindegang 30 (oder mehreren Gewindegängen) versehen, um seine Herausnahme aus dem Dübel zu erleichtern. Der Gewindegang 30 sitzt am kopfwärtigen Ende des zylindrischen Nagelteils 32, ist so lang wie das Loch 20 und in seinem Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des Lochs 20. Im Nagelkopf 34 ist ein Schlitz 36 vorgesehen, in den ein Schraubenzieher einsetzbar ist. So kann der Nagel mit einem Hammer 38 in den Dübel eingeschlagen und mit einem Schraubenzieher aus dem Dübel herausgenommen werden.
- Es hat sich ferner herausgestellt, daß der Dübel leicht und ohne Beschädigung aus dem Loch herausgenommen werden kann, wenn er aus einem sowohl federnden als auch biegsamen Werkstoff hergestellt ist. Wenn nämlich die Dübelschenke124 und 26 federnd sind, gehen sie nach Entfernen des Nagels aus dem Schlitz in ihre ursprüngliche Lage zurück, kommen von der Lochwand frei und verlieren ihren Eingriff in die Lochwand.
- Als Werkstoff für den Dübel hat sich Nylon als ideal erwiesen, doch sind auch andere Werkstoffe verwendbar. Wenn der Dübelwerkstoff, wie es bei Nylon der Fall ist, relativ federnd ist und die Kaltfeßeigenschaften und das Speichervermögen von Nylon hat, bilden sich in der Wand des Lochs 20 transistorische Gewinderillen, die den Schraubengängen 30 am Schaft 32 des Nagels 16 entsprechen und sich ihnen anpassen. Das ist besonders dann der Fall, wenn das Gewinde 30 ohne scharfe, schneidende Kanten ausgebildet ist, die durch Räumwirkung die Wand des Lochs 20 endgültig zerspannen bzw. zerschrammen und die normale Wiederverwendung des Dübels verhindern würden. Somit ist durch die Erfindung ein neuer und verbesserter Dübel geschaffen worden, der in die Wand des Lochs, in das er eingesetzt wird, fest und sicher eingreift und bei dem sowohl das eigentliche, zuletzt eingeführte Spreizglied (der Nagel) als auch der Dübel leicht aus ihren betreffenden Fassungen entfernbar sind. Ferner ist der Dübel nach der Erfindung stark, sicher und hoch widerstandsfähig gegen zersetzende Einflüsse durch lang einwirkende Umgebungsverhältnisse.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Durch einen eintreibbaren Nagel aufspreizbarer Kunststoffdübel mit einem Kopfteil, einem zylindrischen Schaftabschnitt und einem geschlitzten, mit gewindeähnlichen Vorsprüngen versehenen Schaftabschnitt, einer kopfseitigen, dem Nageldurchmesser angepaßten Axialbohrung und einem sich über den Restschaft, anschließend an die Axialbohrung erstreckenden, im Vergleich zur Axialbohrung schmaleren Schlitz, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Nagel (16) einen geschlitzten Kopf (34) aufweist, und das Kopfende des Schafts (32) mit einem von scharfen, schneidenden Kanten freien Gewinde (30) versehen ist, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Bohrung (20) des Dübels (14) ist.
- 2. Kunststoffdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (30) des Dübelnagels (16) annähernd über die Länge der Axialbohrung (20) des Dübels (14) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962U0008731 DE1292946B (de) | 1962-02-24 | 1962-02-24 | Aufspreizbarer Kunststoffduebel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1292946B (de) |
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- 1962-02-24 DE DE1962U0008731 patent/DE1292946B/de active Pending
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