DE1861772U - Verankerungstift mit gewindeteil bzw. gewindekopf und daran zu befestigendem teil. - Google Patents

Verankerungstift mit gewindeteil bzw. gewindekopf und daran zu befestigendem teil.

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DE1861772U
DE1861772U DEA17324U DEA0017324U DE1861772U DE 1861772 U DE1861772 U DE 1861772U DE A17324 U DEA17324 U DE A17324U DE A0017324 U DEA0017324 U DE A0017324U DE 1861772 U DE1861772 U DE 1861772U
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DEA17324U
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Anstalt fuer Montage Technik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

°A-S31837*-3L1Q82
A 17 324 /47a Gm ■ 3« Oktober 1962
HInwel»i Diese Unterloge (Beschreibung und Schulzonspr.) Ist die wlelzl eingereichte; sie weicht von der Wore röstung der ursprünglich eingereichten Unferlogen ob. Öle rechtliche 8edeurung der Abweichung )sr nhht geprftfk,
■■\i*. ..,<.vi\ry.->yb eltio«r«lchtten Unterlogen befinden sich In den Anitsakten. Sie könnnn j-tinipsit C!ip.«' 1*·'· 1*
*.ws reoimic'nen Interesse* gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrog werden hiervon ouch fotokopier» oder FIIw* negotive den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Potentoml, Gebrauchsmusrersrelle.
Anstalt für Montage-Iechnik in Vaduz (Liechtenstein)
Verankerungsstift mit Gewindeteil bzw, G-ewindekopf und daran zu "befestigenden Teil
Die !Teuerung bezieht sich auf Terankerungsstifte, deren der Spitze entgegengesetztes Ende mit G-ewinde ausgestattet ist, damit nach dem Eintreiben des die Spitze aufweisenden Endes des Veränkerungsstiftes auf dem aus dem Aufnahmewerkstoff vorragenden· G-ewindeende bzw«. G-ewindekopf des Stiftes Teile verschiedener Art, z.B. Muttern, Nagelköpfe, Ösen, Haken und dergl* lösbar befestigt werden können* Bei den bekannten Verankerungsstiften dieser Art ist das am G-ewindeende zu befestigende Teil mit einem dem Gewinde des Verankerungsstiftes entsprechenden
Innengewinde ausgestattet, so dass das Teil durch Aufschrauben auf das vorragende Ende des eingetriebenen Verankerungsstiftes "befestigt und duroh Rückdrehung wieder ab,iigeschraubt werden kann»
Die Neuerung bezweckt, das Befestigen der am Gewindeende von Verankerungsstiften anbringbaren !--eile zu vereinfachen, um insbesondere auch technisch ungeübten Personen, z«Bo Hausfrauen und Kindern, die Möglichkeit zu geben, auf einfache Weise beliebige Teile mittels eingeschlagener Verankerungsetifte, z.B* an der Wand, zu befestigen^Dabei soll jedoch die Haltekraft des eingetriebenen Verankerungsstiftes nicht beeinträchtigt werden und auch ein etwa notwendigowerdender Austausch der auf dem G-ewinde des Stiftes befestigten Teile gewährleistet seino
Dies wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass das anbringbare Teil wie Mutter, Nagelkopf, Öse, Haken und dergl« aus einem nachgiebig elastischen Kunststoff wie Polyäthylen besteht und eine glattwandige durchgehen^ de Bohrung oder Sacklochbohrung aufweist, deren lichte Weite etwa 0.05 bis 0,2 mm geringer ist als der Aussendurchmesser des G-ewin.des des Verankerungsatiftes0
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist der Verankerungsstift an seinem rückwärtigen Teil ein angerolltes G-ewinde auf, dessen Sntur in den Ge~ windetiefen etwa kreisbogenförmig verläuft, während die Gewindespitzen abgerundet sind., Dadurch ist ermöglichts dass das/an dem Verankerungsstift zu befestigende Teil infolge
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gewisser Dehnbarkeit seiner Bohrung durch Druck oder mittels eines leichten Schlages auf das G-ewindeende des Verankerungsstiftes aufgesetzt werden kann, auf dem es dann durch den Eingriff der Gewindegänge in die elastisch verformbare Bohrungswandung des aufgesetzten Teiles festsitzt* Andererseits besteht die Möglichkeit, das aufgesetzte Seil durch Linksdrehung von dem Gewindeteil des Verankerungsstiftes abzuschrauben, ohne dass hierdurch der Sitz des Verankerungsstiftes in seinem Aufnahmewerkstoff gelockert wird«,
Durch praktische Versuche hat sich ergeben, dass die Steigung des auf dem Verankerungsstift angerollten Halbrundgewindes zwetekmässig etwa fünf- bis siebenmal
> grosser als die Gewindetiefe ist»
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Neuerung ein Verankerungsstift mit Gewindeende nebst vier hierauf zu befestigenden verschiedenen Teilen dargestellt«,
■fig · 1 zeigt den Verankerungsstift mit Gewinde0 Figo 2 und 3 zeigen den Querschnitt und die Seitenansicht einer Mutter«
Pig« ■§ stellt einen Haken teilweise im Schnitt dar„ Pig» 5 zeigt eine teilweise geschnittene Öse«, lig# 6 ist die Seitenansicht eines Nagelkopfes» Der Verankerungsstift 1, der vorzugsweise aus S+ahl besteht, hat an seinem der Spitze entgegengesetzten Ende ein angerolltes Gewinde 2, das als Halbrundgewinde ausgebildet ist, dessen Kontur im Meridionalschnitt etwa kreisbogenf<B.rmig verläuft0 Dabei ist die Gewindesteigung etwa
sechsmal grosser als die Gewindetiefe. Das Halbrundgewinde
, kann beispielsweise auf einer länge angerollt sein, die ι- f
dem zwei- bis fünffachen Durchmesser des Verankerungsstiftes entspricht»
Die in Figo 2 und 3 gezeigte Mutter 3 aus Polyäthylen oder einem ähnlich nachgiebigen Kunststoff hat eine durchgehende glattwandige Bohrung 4? deren Durchmesser etwa 0„05 bis 0,2 mm kleiner als der Aussendurehmesser des Gewindes 2 ist« Das gleiche- gilt für den in Figo 6 dargestellten Nagelkopf 5 sowie für die in Pig» 4 und 5 gezeigten Haken 6 und Ösen 7> jedoch ist bei den beiden ■ letzteren die Bohrung als Sacklochbohrung 8 ausgebildet und.mit einer etwas erweiterten Mündung 9 versehen, die das Aufstecken auf das Gewindeende des Verankeiungsstiftes 1 erleichtert«
lach dem Ansetzen der Bohrung 4 bzw« 8 an das Gewindeende genügt ein verhältnismässig leichter Druck oder 4--\ Schlag, um die Wandung der Bohrungen unter geringer Auf-
weitung derselben axial über die Gänge des Gewindes 2 zu schieben,, Das Abnehmen des auf diese Weise befestigten Teiles erfolgt durch Linksdrehen desselben, wobei sich das
in
Teil auf den/nachgiebig elastischen Kunststoff eingedrückten Gewindegängen von dem Verankerungsstift abschraubt,
Das Befestigen der anbringbaren Teile kann auch durch Aufschrauben unter Rechtsdrehung der Teile bewirkt werden.» Die anbringb.aren Teile können wiederholt verwendet werden, da das Halbrundgewinde des Verankerungsbolzens nicht in den

Claims (1)

  1. Kunststoff einschneidet sondern sich nur eindrückt» Die ■beim Eintreiben des Yerankerungs stifte s in den Aufnahmewerkstoff erreichte Haftkraft wird durch das Aufsetzen sowie durch das Aufschrauben der anbringtaren Teile nicht beeinträchtigte
    Schutzansprüohe
    Ίβ Verankerungsstift mit Gewindeteil bzw» Gewindekopf und daran zu befestigendem Teil, wie Mutter, Nagelkopf, Öse, Haken und dergl. dadurch gekennzeichnet, dass das anbringbäre Teil aus einem nachgiebig elastischen Kunststoff wie Polyäthylen besteht und eine glattwandige durchgehende Bohrung oder Sacklochbohrung aufweist, deren lichte Weite etwa 0? Ό5 bis 0, 2 mm geringer ist als der Aussendurchmesser des Gewindes des Yerankerungsstiftes und dass der Yerankerungsstift ein angerolltes Gewinde aufweist, dessen Kontur Ib. den Gewindetiefen etwa kreisbogenförmig verläuft, während die Gewindespitzen abgerundet sind* :
    2« Verankerungsstift nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet,* dass die Steigung seines Halbfundgewindes etwa fünf- bis siebenmal grosser als die Gewindetiefe ist*
DEA17324U 1961-10-04 1961-10-04 Verankerungstift mit gewindeteil bzw. gewindekopf und daran zu befestigendem teil. Expired DE1861772U (de)

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