DE2010906C3 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei einen Winkel miteinander bildenden Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei einen Winkel miteinander bildenden Teilen

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    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface
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Description

20 ΙΟ 906
und 2 ist nur diese kleine Bohrung 3 von außen sichtbar. Das senkrecht angeordnete Vierkantrohr 2 besitzt an einer Seite einen rechteckigen Schlitz 4 zu dem im folgenden beschriebenen Zweck.
In das offene Ende des waagerecht angeordneten Vierkantrohres 1 ist ein Spreizkörper 5 eingeführt, dessen Querschnittsform iiiit der des Vierkantrohres 1 übereinstimmt Der Spreizkörper 5 ist längs einer Diagonalen über den größeren Teil seiner Länge mit einem Schlitz 6 versehen, dessen Ende in der F i g. I durch eine gestrichelte Linie 7 angedeutet ist. Der Spreizkörper 5 besitzt am Schlitz 6 eine zentrale, längsverlaufende Kammer 8 mit quadratischem Querschnitt Von einer Außenseite des Spreizkörpers 5 bis zur Kammer 8 erstreckt sich ein Gewindeloch 9, welches beim Einsetzen mit der Bohrung 3 im Vierkan'.rohr 1 zum Fluchten gebracht werden kann.
In der Kammer 8 des Spreizkörpers 5 ist ein Verbindungsglied 10 angeordnet, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Kammer 8 entspricht. Das Verbindungsglied 10 besitzt an seinem außenlieger.den Ende einen Haken 11, der in den Schutz 4 des Vierkantrohres 2 eingehakt werden kann, so daß er eine untere Kante 12 hintergreift. An seinem in den Spreizkörper 5 eingeführten Ende besitzt das Verbindungsglied 10 eine konische Ausnehmung 13 mit einer Schrägfläche 14, die mit einem konusförmigen Ende einer in das Gewindeloch 9 einschraubbaren Schraube 15 zusammenwirkt Die Schraube 15 ist vorzugsweise als Innensechskantschraube ausgebildet, damit ihr Kopf in der Bohrung 3 des Vierkantrohres I verschwinden kann.
Beim Einschrauben der Schraube 15 wird das Verbindungsglied 10 durch das Zusammenwirken der konusförmigen Schraubenspitze mit der Schrägfläche 14 in der Ausnehmung 13 zunächst eingezogen, so daß der Haken 11 mit der Kante 12 am Vierkantrohr 2 in festen Eingriff gelangt Beim weiteren Eindrehen der Schraube 15 werden die durch den Schlitz 6 gebildeten Teile des Spreizkörpers 5 gegen die Innenwände des Vierkantrohres 1 auseinandergespreizt
Somit wird eine außerordentlich stabile Verbindung der beiden Vierkantrohre 1 und 2 erzielt, und zwar durch das Zusammenwirken des hinter die Kante 12 des Vierkantrohres 2 greifenden Hakens 11 und das Aufweiten des Spreizkörpers 5 in dem Vierkantrohr I
ίο mit der einzigen Schraube 15. Zum Lösen der Verbindung genügt es ebenfalls, die einzige Schraube 115 wieder herauszudrehen.
Eine Vorrichtung der geschilderten Art kann nicht nur zwei Vierkantrohre 1 und 2 im rechten Winkel miteinander verbinden, sondern auch die verschiedensten Querschnittsformen in verschiedenen Winkeln. In ihrer aligemeinsten Form kann die Vorrichtung zur Verbindung eines Einzelteiles mit hohlem Ende und zwei entgegengesetzten Wänden für den Spreizkörper 5 und eines anderen Teils mit hintei■£<. eifbarer Kante für den Haken 11 des Verbindungsgliedes 10 benutzt werden. Die Kammer 8 kann auch einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und das Verbindungsglied 10 kann aus einem gebogenen Rundeisenstück mit einer Ausnehmung 13 bestehen. Es ist natürlich auch möglich, den Spreizkörper 8 in verschiedener Weise aufzuschlitzen und ihn mit verschieden vielen Schlitzen 6 zum Erzielen der erwünschten Aufweitung zu versehen.
Aus verschiedenen Gründen kann es zweckmäßig sein, den Spreizkörper 5 aus Kunststoff herzustellen. Er kann dabei schwach konusförmig ausgebildet sein, so daß er im Vierkantrohr 1 festgekeilt wird, und ferner kann auf der Oberfläche des Spreizkörpers 5 um das Gewindeloch 9 herum ;ine Erhöhung vorgesehen werden, die in die Bohrung 3 für die Schraube 15 eingreift, wobei die Bohrung 3 etwas größer ausgebildet werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei einen Winkel miteinander bildenden Teilen, von denen der erste zumindest an seinem für die Verbindung bestimmten Ende hohl ausgebildet ist und zwei sich gegenüberstehende Wände hat, während der zweite an seinem für die Verbindung bestimmten Abschnitt eine hintergreifbare Kante besitzt, mit einem im hohlen Ende des ersten Teiles gehaltenen, in Längsrichtung auf einem wesentlichen Teil seiner Länge aufgeschlitzten, langgestreckten Körper mit einer dem Querschnitt des hohlen Endes des ersten Teils entsprechenden Querschnittsform und einer zentralen, längsverlaufenden Kammer, mit einem Verbindungsglied, welches in der Kammer untergebracht ist und an seinem, dem zweiten Teil zugekehrten Ende einen im Eingriff aiit dessen Kante gelangenden Haken und im mittleren Bereich eine geneigte Fläche besitzt, und mit einer Schraube mit konusförmigem Ende, die durch eine Bohrung in einer der gegenüberstehenden Wände quer in ein sich bis zur Kammer erstreckendes Gewindeloch in den Körper so einschraubbar ist, daß das konusförmige Ende der Schraube mit der geneigten Fläche in dem Verbindungsglied zum Anziehen des Verbindungsgliedes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als aufweitbarer Spreizkörper (5) ausgebildet ist und daß die Schraube (15) als alleiniges Befestigungsmittel am geschlitzten Ende des Spreizkörpers so vorgesehen ist, daß sie im wesentlichen nacH dem Anziehen des Verbindungsgliedes (10) ein Aufweiten und damit das Halten des Spreizkörpers bewirkt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbarer. Verbinden von zwei einen Winkel miteinander bildenden Teilen, von denen der erste zumindest an seinem für die Verbindung bestimmten Ende hohl ausgebildet ist und zwei sich gegenüberstehende Wände hat, während der zweite an seinem für die Verbindung bestimmten Abschnitt eine hintergreifbare Kante besitzt, mit einem im hohlen Ende des ersten Teils gehaltenen, in Längsrichtung auf einem wesentlichen Teil seiner Länge aufgeschlitzten, langgestreckten Körper mit einer dem Querschnitt des hohlen Endes des ersten Teils entsprechenden Querschnittsform und einer zentralen, längsverlaufenden Kammer, mit einem Verbindungsglied, welches in der Kammer untergebracht ist und an seinem, dem zweiten Teil zugekehrten Ende einen in Eingriff mit dessen Kante gelangenden Haken und im mittleren Bereich eine geneigte Fläche besitzt, und mit einer Schraube mit konusförmigem Ende, die durch eine Bohrung in einer der gegenüberstehenden Wände quer in ein sich bis zur Kammer erstreckendes Gewindeloch in dem Körper so einschraubbar ist, daß das konusförmige Ende der Schraube mit der geneigten Fläche in dem Verbindungsglied zum Anziehen des Verbindungsgliedes zusammenwirkt.
    Eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei einen Winkel miteinander bildenden Teilen entsprechend der vorstehend beschriebenen Gattung ist bekannt (CH-PS 3 76 623), Diese bekannte Vorrichtung besteht aus zwei rohrförmigen Teilen, von denen eines einen Längsschlitz besitzt, in den ein Verbindungsglied mit hammerförmigem Kopf einsetzbar ist, während es s mit seinem Schaft in seinen Körper in dem anderen geschlossenen Rohr hineinragt Der Körper wird in dem geschlossenen Rohr mit einer besonderen Schraube oder anderen besonderen Maßnahmen fixiert Durch eine weitere Schraube, welche in eine Bohrung im Schaft des Verbindungsgliedes eingreift, können die beiden Rohre gegeneinander verspannt werden. Dabei findet aber ein Aufspreizen des Körpers in dem geschlossenen Rohr nicht statt Es werden also zwei Befestigungsmaßnahmen benötigt eine um den Körper
    in dem geschlossenen Rohr zu fixieren und eine um die beiden Rohre miteinander zu verspannen.
    Weiterhin ist eine Verbindung für Rohre bekannt, bei der auf ein Kniestück mit sektorenförmig ausgebildeten Spreizkörpern ein Rohr aufgeschoben und durch Eindrehen einer Schraube die Spreizkörper in dem aufgeschobenen Rohr gespreizt werden können (BE-PS 5 48 983). Bei dieser bekannten Verbindung werden die Spreizkörper nur gegen die Innenwand des aufgeschobenen Rohres auseinandergedrückt. Eine Verspannung zwischen dem aufgeschobenen Rohr und dem Kniestück ist nicht vorgesehen und findet auch nicht statt
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei einen Winkel miteinander bildenden Teilen der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei der Montage bzw. Demontage leichter gehandhabt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art der Körper als aufweitbarer Spreizkörper ausgebildet ist und daß die Schraube als alleiniges Befestigungsmittel am geschlitzten Ende des Spreizkörpers so vorgesehen ist, daß sie im wesentlichen nach dem Anziehen des Verbindungsgliedes ein Aufweiten unJ damit das Halten des Spreizkörpers bewirkt.
    Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es möglich, mit nur einer einzigen Schraube den Spreizkörper und das Verbindungsglied zunächst lose in dem einen Teil festzuhalten und nach dem Einhaken des Verbindungsgliedes an dem anderen Teil durch Eindrehen der Schraube zunächst die beiden Teile gegeneinander zu verspannen und danach durch weiteres Eindrehen der Schraube den Spreizkörper aufzuweiten, um die Verbindung zu fixieren. Dadurch ist erreicht, daß die Vorrichtung beim Herstellen der Verbindung leichter zu handhaben ist, weil nur noch eine einzige Schraube verdreht werden muß.
    Fs folgt die Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
    Fig. I zwei im rechten Winkel miteinander verbundene Vierkantrohre teilweise geschnitten in Seitenansicht;
    F i g. 2 die beiden miteinander verbundenen Vierkant-
    fto rohre in isometrischer Darstellung:
    F i g. 3 ein Vierkantrohr in isometrischer Darstellung; F i g. 4 das rückwärtige F.nde eines Spreizkörpers.
    Von zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Vicrkanirohrcn 1 und 2 besitzt das waagerecht
    f>5 angeordnete Vierkantrohr 1 in seiner Oberseite eine kleine Bohrung 3 für eine im folgenden näher beschriebene Schraube. Von der gesamten Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der beiden Vierkantrohrc 1
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