DE3000953A1 - Vorrichtung zum kreuzweisen verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden schienen, insbesondere einer traegerunterkonstruktion fuer fassadenverkleidungen - Google Patents
Vorrichtung zum kreuzweisen verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden schienen, insbesondere einer traegerunterkonstruktion fuer fassadenverkleidungenInfo
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Description
A 3806 4. Januar 1980
Albert Fink
Dieselstraße 16
Dieselstraße 16
7251 Hemmingen
— 1 —
Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer
Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen,
insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen, bei der Verbindungsmittel durch Durchbrüche im
Bereich der sich kreuzenden Schienen eingeführt und die Schienen mittels dieser Verbindungsmittel gegeneinander verspannt
sind.
Gerade bei Fassadenverkleidungen setzen sich aus Gründen der verbesserten Feuerfestigkeit immer mehr Trägerunterkonstruktionen
aus Metallschienen durch. Dabei werden horizontal verlaufende Schienen eingesetzt, an denen die Fassadenelemente
befestigt werden. Die horizontal verlaufenden Schienen wiederum werden in vorgegebenen Abständen auf vertikal verlaufen-
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den Abständen auf vertikal verlaufenden und mit der Wand verbundenen Schienen festgelegt. Dabei bietet sich die
Schraubverbindung an den Kreuzungsstellen der Schienen an. Die Verbindungsmittel sind dabei als handelsübliche Schrauben
und Muttern ausgebildet.
Diese Art der Verbindung von sich kreuzenden Schienen ist aber für den vorgesehenen Zweck aus verschiedenen Gründen
nicht geeignet. Zum ersten benötigt der Monteur beide Hände allein für das Einsetzen und Halten der Schraube, sowie
das Ansetzen der Mutter. Da vielfach beim kreuzweisen Verbinden von Schienen noch eine Schiene festgehalten werden
muß, sind daher meistens zwei Monteure erforderlich. Außerdem ist auch der Teileaufwand pro Verbindungsstelle mit
Schraube und Mutter groß und das Festziehen der Mutter benötigt zudem noch eine beachtliche Montagezeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden
Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen, zu schaffen, bei der der Teile- und
Montageaufwand pro Verbindungsstelle beachtlich.reduziert werden kann und bei der vor allen Dingen das Verbindungsmittel
mit einer Hand eingeführt und die Schienen im Verbindungsbereich gegeneinander verspannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Durchbrüche in den Schienen als rechteckförmige Fenster ausgebildet
sind, die mit ihrer größeren Abmessung einheitlich in die Längs- bzw. Querrichtung der Schienen ausgerichtet
sind, daß die Verbindungsmittel als Spannbolzen mit einem vorderseitigen Spannbund und einem rückseitigen, auf den
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Querschnitt der Fenster abgestimmten Spannsteg ausgebildet sind und daß der Spannbund und der Spannsteg über einen Abstandsabschnitt
miteinander verbunden sind, dessen axiale Länge auf die Summe der Stärken beider Schienen im Verbindungsbereich
ausgelegt ist und dessen Querschnitt so gewählt ist, daß er in den Fenstern der Schienen verdrehbar
und/oder in Richtung ihrer kleineren Abmessung verspannbar ist.
Der Spannbolzen wird so angesetzt, daß der Spannsteg mit einem Fenster in der vorderen Schiene fluchtet. Der Spannsteg
wird durch das Fenster der vorderen Schiene geführt und dann um 90° verdreht. In dieser neuen Stellung kann der
Spannsteg durch das Fenster der hinteren Schiene gesteckt werden. Durch ein erneutes Drehen des Spannbolzens um 90°
in der gleichen oder entgegengesetzten Drehrichtung wird der Spannsteg hinter die hintere Schiene eingedreht, so daß
er nicht mehr herausgezogen werden kann. Die eingestellte Drehstellung des Spannbolzens läßt sich durch die Verspannung
des Abstandsabschnittes in den Fenstern der Schienen festhalten.
Eine wesentlich verbesserte Einhaltung der Drehstellung des Spannbolzens, verbunden mit einer erhöhten Verspannung der
Schienen im Verbindungsbereich, läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die dem Abstandsabschnitt
zugekehrten Spannflächen des Spannsteges in einer vorgegebenen Drehrichtung des Spannbolzens leicht ansteigen, wobei
der Abstand zum Spannbund an den Vorderkanten größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Stärke der
beiden Schienen im Verbindungsbereich.
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Zum Verdrehen und Verspannen des Spannbolzens kann auch ein Werkzeug verwendet werden, wenn vorgesehen ist, daß der Spannbund
stirnseitig mit einer Werkzeugaufnahme, z.B. Sechskantaufnahme,
versehen bzw. selbst als Ansatz, z.B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbund zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der
Spannbund zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser etwa der größeren Abmessung der Fenster in den Schienen
entspricht.
Die Einhaltung der Drehstellung des Spannbolzens über den Abstandsabschnitt wird nach einer Ausgestaltung dadurch in
einfacher Weise erreicht, daß der Abstandsabschnitt im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere
Abmessung kleiner und die größere Abmessung gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Abmessung der Fenster
in den Schienen. Dabei ist zum kontinuierlichen Festspannen zudem vorgesehen, daß die Schmalseiten.des Abstandsabschnittes
bogenförmig gestaltet sind, wobei die Krümmung etwa auf die Längsmittelachse des Spannbolzens bezogen ist.
Das Einführen des Spannsteges und des Äbstandsabschnittes des Spannbolzens in die rechtwinklig zueinander angeordneten
rech teckförmigen Durchbrüche der miteinander zu verbindenden Schienen wird dadurch erleichtert, daß der Spannsteg
mit seiner kleineren Abmessung der kleineren Abmessung des Abstandsabschnittes entspricht und mit den Flächen der größeren
Abmessung bündig mit den zugeordneten Flächen des Äbstandsabschnittes abschließt» Dabei ist vorzugsweise vorgesehen,
daß der Äbstandsabschnitt und der Spannsteg symme-
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trisch zu der Längsmittelachse des Spannbolzens angeordnet
sind und daß auch die Schmalseiten des Spannsteges bogenförmig gestaltet sind, wobei die Krümmung etwa auf die
Längsmittelachse des Spannbolzens bezogen ist. 5
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist zur billigen Herstellung der Verbindungsmittel vorgesehen, daß der Spannbolzen
mit dem Spannbund, dem Abstandsabschnitt und dem Spannsteg als einstückiges Metalldrehteil bzw. Metallgußteil hergestellt
ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels .näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 die Draufsicht auf eine Kreuzungsstelle einer horizontalen mit einer vertikalen
Schiene,
Figur 2 die Seitenansicht eines als Spannbolzen ausgebildeten Verbindungsmittels,
Figur 3 die Ansicht des Spannbolzens in Richtung III der Figur 2 und
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Figur 4 die Ansicht auf die Stirnseite des Spannbundes des Spannbolzens nach Figur 2.
Figur 1 zeigt eine Kreuzungsstelle einer horizontalen Schiene
20 mit einer vertikalen Schiene 10. Im Ausführungsbeispiel sind die Schienen 10 und 20 gleich und weisen einen rechteck-
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formigen Querschnitt auf« Dies ist jedoch nicht Voraussetzung
für die Erfindung, es lassen sich auch Schienen mit unterschiedlichen Profilen miteinander verbinden. In die Schienen
10 und 20 sind in gleichmäßigen Abständen rechteckförmige
Fenster 11 bzw. 21 als Durchbrüche eingebracht, die mit ihrer
größeren Abmessung einheitlich in die Längsrichtung der Schienen 10 und 20 ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung der Fenster
11 und 21 in den Schienen 10 und 20 kann jedoch auch einheitlich quer zur Längsrichtung derselben erfolgen. Die Schienen
10 und 20 werden so gekreuzt, daß sich ein Fenster 11 mit einem
Fenster 21 deckt. Wie Figur 1 zeigt, bleibt dann nur ein quadratischer Bereichrder in beiden Fenstern 11 und 21 der Schienen
10 und 20 freibleibt.
Zur Verbindung der beiden Schienen 10 und 20 wird ein Spannbolzen
12 nach Figur 2 bis 4 verwendet. Dieser Spannbolzen
12 weist vorderseitig einen zylinderförmigen Spannbund 13
auf, der in der Stirnseite eine Sechskantaufnahme als Werkzeugaufnahme
14 trägt. Der Spannbund 13 geht über einen Ab-Standsabschnitt
15 in einen Spannsteg 17 über. Dieser Spannsteg 17 weist im wesentlichen den Querschnitt der rechteckigen
Fenster 11 und 21 auf, ist aber an seinen Schmalseiten bogenförmig gestaltet, wie Figur 3 deutlich erkennen läßt.
Dieser Spannsteg 17 steht symmetrisch zur Längsmittelachse des Spannbolzens 1.2. Der Abstandsabschnitt 15 ist in seiner
axialen Länge auf die Summe der Stärken der Schienen 10 und
20 im Verbindungsbereich abgestimmt. Bei anderem Schienenprofil ist die Länge des Abstandsabschnittes auf den Abstand der
Schienenteile im Bereich der Fenster 11 und 21 abgestimmt.
Auch der Abstandsabschnitt 15 hat bogenförmig gestaltete Schmalseiten 16. Die kleinere Abmessung des etwa rechteckförmigen
Abstandsabschnittes 15 entspricht der kleineren Ab-
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messung des Spannsteges 17, die etwas kleiner ist als die kleinere Abmessung der Fenster 11 und 21. Die Abmessung
des Abstandsabschnittes 15 im Bereich der gewölbten bzw. abgerundeten Schmalseiten 16 ist etwas größer als die kleinere
Abmessung der Fenster 11 und 21, so daß der Abstandsabschnitt
15 in einer Drehstellung in einem Fenster 11 bzw. 21 verspannt werden kann.
Der zylindrische Spannbund 13 hat einen Durchmesser,der etwa
der größeren Abmessung der Fenster 11 und 21 entspricht.
Der Spannbund kann jedoch auch selbst als Ansatz, z.B. Sechskantkopf,
für ein Werkzeug ausgbi Idet sein.
Der Spannbolzen 12 wird so gehalten, daß der Spannsteg 17
horizontal gerichtet ist. Der Spannsteg 17 kann in dieser Stellung durch das Fenster 21 der vorne liegenden horizontalen
Schiene 20 durchgesteckt werden. Dann wird der Spannbolzen 12 um 90° gedreht, so daß der Spannsteg 17 vertikal
steht. In dieser Drehstellung kann der Spannsteg 17 dann auch durch das Fenster 11 der hinten liegenden vertikalen
Schiene 10 gesteckt werden. Durch ein erneutes Verdrehen des Spannbolzens 12 um 90° wird der Spannsteg 17. hinter
die Schiene 10 eingedreht, so daß der Spannbolzen 12 nicht
mehr herausgezogen werden kann.
Wie leicht einzusehen ist, verspannt sich dabei der Abstandsabschnitt
15 mit den gewölbten Schmalseiten 16 an den Längswänden
des Fenster 11 der Schiene 10 und hält damit die Drehstellung
des Spannbolzens 12 aufrecht.
Es ist leicht einzusehen, daß der Abstand zwischen dem Spannbund 13 und dem Spannsteg 17 maßgebend für die gegenseitige
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Verspannung der Schienen 10 und 20 im Verbindungsbereich
ist. Diese Verspannung der Schienen 10 und 20 läßt sich noch dadurch verbessern, daß die dem Abstandsabschnitt-15 zugekehrten
Spannflächen des Spannsteges 17 in einer vorgegebenen
Drehrichtung des Spannbolzens 12 jeweils von der Vorderkante zur Endkante ansteigen, wobei der Abstand zum Spannbund
13 an den Vorderkanten größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Stärke beider Schienen 10 und 20 im
Verbindungsbereich bzw. der Außenabstand der Schienen 10 und 20 im Bereich der sich teilweise überdeckenden Fenster
11 und 21.
Der Spannbolzen 12 ist mit einer Hand leicht in die Fenster 11 und 21 der Schienen 10 und 20 einführbar und darin festlegbar.
Zum Spannen des Spannbolzen .12 kann dann noch ein Werkzeug verwendet werden, das in die Werkzeugaufnahme 14
eingeführt wird. Mit der anderen Hand kann .z.B. die horizontale Schiene 20 gehalten werden, während die horizontale
Schiene 10 im Falle einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen
ja bereits vorher an der. Wand angebracht wurde. Es wird deutlich erkennbar, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung nur ein einfaches Verbindungsmittel benötigt, das schnell und leicht mit einer Hand eingeführt und gespannt
werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal
und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Passadenverkleidungen, bei
der Verbindungsmittel durch Durchbrüche im Bereich der sich kreuzenden Schienen eingeführt und die Schienen
mittels dieser Verbindungsmittel gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche in den Schienen (10,20) als rechteckförmige
Fenster (11,21) ausgebildet sind, die mit ihrer größeren Abmessung einheitlich in die Längs- bzw»
Querrichtung der Schienen (10,20) ausgerichtet sind, daß die Verbindungsmittel als Spannbolzen (12) mit einem
vorderseitigen Spannbund (13) und einem rückseitigen, auf den Querschnitt der Fenster (11,21) abgestimmten Spannsteg
(17) ausgebildet sind und
daß der Spannbund (13) und der Spannsteg (17) über einen
Abstandsabschnitt (15) miteinander verbunden sind, dessen axiale Länge auf die Summe der Stärken beider Schienen
(10,20) im Verbindungsbereich ausgelegt ist und dessen Querschnitt so gewählt ist, daß er in den Fenstern (11,
21) der Schienen (10,20) verdrehbar und/oder in Richtung ihrer kleineren Abmessung verspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbund (13) stirnseitig mit einer Werkzeugaufnahme
(14), z.B. Sechskantaufnahme, versehen bzw. selbst als Ansatz, z.B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug
ausgebildet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbund (13) zylinderförmig ausgebildet ist,
wobei der Durchmesser etwa der größeren Abmessung der Fenster (11,21) in den Schienen (10,20) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsabschnitt (15) im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere
Abmessung kleiner und die größere Abmessung gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Abmessung
der Fenster (11,21) in den Schienen (10,20).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten (16) des Abstandsabschnittes (15) bogenförmig gestaltet sind, wobei die Krümmung etwa auf
die Längsmittelachse des Spannbolzens (12) bezogen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannsteg (17) mit seiner kleineren Abmessung
der kleineren Abmessung des Abstandsabschnittes (15) entspricht und mit den Flächen der größeren Abmessung
bündig mit den zugeordneten Flächen des Abstandsabschnittes (15) abschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsabschnitt (15) und der Spannsteg (17)
symmetrisch zu der Längsmittelachse des Spannbolzens (12) angeordnet sind.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Schmalseiten (18) des Spannsteges (17) bogenförmig gestaltet sind, wobei die Krümmung etwa
auf die Längsmittelachse des Spannbolzens (12) bezogen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbolzen (12) mit dem Spannbund (13), dem
Abstandsabschnitt (15) und dem Spannsteg (17) als einstückiges
Metalldrehteil bzw. Metallgußteil hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Abstandsabschnitt (15) zugekehrten Spannflächen
des Spannsteges (17) in einer vorgegebenen Drehrichtung des Spannbolzens (12) leicht ansteigen,
wobei der Abstand zum'Spannbund. (13) an den Vorderkanten
größer und an den Endkanten.kleiner ist als die Summe der Stärke der beiden Schienen (10,20) im Verbindungsbereich
.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3000953A DE3000953C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen |
AT80108089T ATE7947T1 (de) | 1980-01-12 | 1980-12-20 | Vorrichtung zum kreuzweisen verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden schienen, insbesondere einer traegerunterkonstruktion fuer fassadenverkleidungen. |
EP80108089A EP0032574B1 (de) | 1980-01-12 | 1980-12-20 | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen |
DE20321165U DE20321165U1 (de) | 1980-01-12 | 2003-01-16 | Therapiegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3000953C2 DE3000953C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6091905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3000953A Expired DE3000953C2 (de) | 1980-01-12 | 1980-01-12 | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen |
Country Status (3)
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AT (1) | ATE7947T1 (de) |
DE (1) | DE3000953C2 (de) |
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