DE3000953C2 - Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen - Google Patents

Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen

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DE3000953C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerkonstruktion für Fassadenverkleidungen, bei der Verbindungs- mittel durch im Bereich der sich kreuzenden Schienen befindliche rechteckförmige Ausnehmungen, die mit ihrer größeren Abmessung einheitlich in Längs- bzw. Querrichtung der Schienen ausgerichtet sind, eingeführt und wobei die Schiene mittels dieser Verbindungsmittel gegeneinander verspannt sind.
Bei Fassadenverkleidungen dieser Art setzen sich aus Gründen der verbesserten Feuerfestigkeit immer mehr Trägerunterkonstruktionen aus Metallschienen durch, wie die DE-OS 20 11 487 zeigt. Dabei werden horizontal
ίο verlaufende Schienen eingesetzt, an denen die Fassadenelemente befestigt werden. Die horizontal verlaufenden Schienen wiederum werden in vorgegebenen Abständen auf vertikal und mit der Wand verbundenen Schienen festgelegt. Dabei werden die Schienen an den
Γ) Kreuzungsstellen mittels Schraubverbindungen aus Schraube und Mutter miteinander verbunden.
Diese bekannte Art der Verbindung von sich kreuzenden Schienen ist aber für den vorgesehenen Zweck aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. Zum ersten benötigt der Monteur beide Hände allein für das Einsetzen und Halten der Schraube sowie das Ansetzen der Mutter. Da vielfach beim kreuzweisen Verbinden von Schienen noch eine Schiene festgehalten werden muß, sind daher meistens zwei Monteure erforderlich.
Außerdem ist auch der Teileaufwand pro Verbindungsstelle mit Schraube und Mutter groß und das Festziehen der Mutter benötigt zudem noch eine beachtliche Montagezeit. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
*o kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen, zu schafien, bei der der Teile- und Montageaufwand pro Verbindungsstelle beachtlich reduziert werden kann und bei der vor allen Dingen das Verbindungsmittel mit einer Hand eingeführt und die Schienen im Verbindungsbereich gegeneinander verspannt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel als Spannbolzen mit einem vorderseitigen Spannbund und einem rückseitigen, dem Querschnitt der Ausnehmungen entsprechenden Spannsteg ausgebildet sind und daß der Spannbund und der Spannsteg über einen Abstandsabschnitt miteinander verbunden sind, dessen axiale Länge der Summe der Dicken beider Schienen im Verbindungsbereich entspricht und dessen Querschnitt so gewählt ist, daß er in den Ausnehmungen der Schienen verdrehbar und verspannbar ist.
Der Spannbeton wird so angesetzt, daß der Spannsteg mit einer Ausnehmung in der vorderen Schiene fluchtet. Der Spannsteg wird durch die Ausnehmung der vorderen Schiene geführt und dann um 90° verdreht. In dieser neuen Stellung kann der Spannsteg durch die Ausnehmung der hinteren Schiene gesteckt werden. Durch ein erneutes Drehen des Spannbolzens um 90° in der gleichen oder entgegengesetzten Drehrichtung wird der Spannsteg hinter die hintere Schiene eingedreht, so daß er nicht mehr herausgezogen werden kann. Die eingestellte Drehstellung des Spannbolzens läßt sich durch die Verspannung des Abstandsabschnittes in den Ausnehmungen der Schiene festhalten.
Eine wesentlich verbesserte Einhaltung der Drehstellung des Spannbolzens, verbunden mit einer erhöhten Verspannung der Schienen im Verbindungsbereich, läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die dem Abstandsabschnitt zugekehrten Spannflächen des Spannsteges in einer vorgegebenen Drehrichtung des Spannbolzens leicht ansteigen, wobei der Abstand zum Spannbund an den Vorderkanten größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Dicke der beiden Schienen im Verbindungsbereich.
Zum Verdrehen und Verspannen des Spannbolzens kann auch ein Werkzeug verwendet werden, wenn vorgesehen ist, daß der Spannbund stirnseitig mit einer Werkzeugaufnahme, z. B. Sechskantaufnahme, versehen bzw. selbst als Ansatz, z. B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug ausgebildet ist
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbund zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser etwa der größeren Abmessung der Ausnehmungen in den Schienen entspricht
Die Einhaltung der Drehstellung des Spannbolzens über den Abstandsabschnitt wird nach einer Ausgestaltung dadurch in einfacher Weise erreicht, daß der Abslandsabschnitt im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere Abmessung kleiner und die größere Abmessung gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Abmessung der Ausnehmungen in den Schienen. Dabei ist zum kontinuierlichen Festspannen zudem vorgesehen, daß die Schmalseiten des Abstandsabschnittes bogenförmig gestaltet sind, wobei der Krümmungsmittelpunict etwa auf der Längsmittelachse des Spannbolzens liegt.
Das Einführen des Spannsteges und des Abstandsabschnittes des Spannbolzens in die rechtwinklig zueinander angeordneten rechteckförmigen Ausnehmungen der miteinander zu verbindenden Schienen wird dadurch erleichtert, daß der Spannsteg mit seiner kleineren Abmessung der kleineren Abmessung des Abstandsabschnittes entspricht und mit den Flächen der größeren Abmessung bündig mit den zugeordneten Flächen des Abstandsabschnittes abschließt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Abstandsabschnitt und der Spannsteg symmetrisch zu der Längsmittelachse des Spannbolzens angeordnet sind und daß auch die Schmalseiten des Spannsteges bogenförmig gestaltet sind, wobei der Krümrmingsmittelpunkt etwa auf der Längsmittelachse des Spannbolzens liegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist zur billigen Herstellung der Verbindungsmittel vorgesehen, daß der Spannbolzen mit dem Spannbund, dem Abstandsabschnitt und dem Spannsteg als einstückiges Metalldrehteil bzw. Metallgußteil hergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausföhruigsbeispiels nSher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 die Draufsicht auf eine Kreuzungsuelle einer horizontalen mit einer vertikalen Schiene,
Fig,2 die Seitenansicht eines als Spannbolzen ausgebildeten Verbindungsmittels,
Fig.3 die Ansicht des Spannbolzens in Richtung III der F i g. 2 und
F i g, 4 die Ansicht auf die Stirnseite des Spannbundes
ίο des Spaunbolzens nach F i g. 2.
Fig. 1 zeigt eine Kreuzungsstelle einer horizontalen Schiene 20 mit einer vertikalen Schiene 10. Im Ausführungsbeispiel sind die Schienen 10 und 20 gleich und weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf.
Dies ist jedoch nicht Voraussetzung für die Erfindung, es lassen sich auch Schienen mit unterschiedlichen Profilen miteinander verbinden. In die Schienen 10 und 20 sind in gleichmäßigen Abständen rechteckförmige Ausnehmungen 11 bzw. 21 als Durchbrüche eingebracht, die mit ihrer gröfcf.ren Abmessung einheitlich in die Längsrichtung der Schienen 10 und 20 ausgr. <chtet sind. Diese Ausrichtung der Ausnehmungen ii u-td 2i in den Schienen 10 und 20 kann jedoch auch einheitlich quer zur Längsrichtung derselben erfolgen. Die Schienen 10 und 20 werden so gekreuzt, daß sich eine Ausnehmung 11 mit oiner Ausnehmung 21 deckt. Wie Fig. 1 zeigt, bleibt dann nur ein quadratischer Bereich, der in beiden Ausnehmungen 11 und 21 der Schienen 10 und 20 freibleibt.
jo Zur Verbindung der beiden Schienen 10 und 20 wird ein Spannbolzen 12 nach F i g. 2 bis 4 verwendet. Dieser Spannbolzen 12 weist vorderseitig einen zylinderförmigen Spannbund 13 auf, der in der Stirnseite eine Sechskantaufnahme als Werkzeugaufnahme 14 trägt Der Spannbund 13 geht über einen Abstandsabschnitt 15 in einen Spannsteg 17 über. Dieser Spannsteg 17 weist im wesentlichen den Querschnitt der rechteckigen Ausnehmungen 11 und 21 auf, ist aber an seinen Schmalseiten 18 bogenförmig gestaltet, wie Fig.3 deutlich erkennen läßt. Dieser Spannsteg 17 steht symmetrisch zur Längsmittelachse des Spannbolzens 12. Der Abstandsabschnitt 15 ist in seiner axialen Länge auf die Summe der Dicken der Schienen 10 und 20 im Verbindungsbereich abgestimmt Bei anderem Schie nenprofil ist die Länge des Abstandsabschnittes auf den Abstand der Schienenteile im Bereich der Ausnehmungen 11 und 21 abgestimmt.
Auch der Abstandsabschnitt 15 hat bogenförmig gestaltete Schmalseiten 16. Die kleinere Abmessung des
so etwa rechteckförmigen Abstandsabschnittes 15 entspricht der kleineren Abstandsmessung des Spannsteges 17, die etwas kleiner ist als die kleinere Abmessung der Ausnehmungen 11 und 21. Die Abmessung des Abs'indsabschnittes 15 im Bereich der gewölbten bzw. abgerundeten Schmalseiten 16 ist etwas größer als die kleinere Abmessung der Ausnehmungen ίί und 21, so daß der Abstandsabschnitt 15 in einer Drehstellung in einer Ausnehmung U bzw. 21 verspannt werden kann.
Der zylindrische Spannbund 13 hat einen Durchmes-
ser, der etwa der größeren Abmessung der Ausnehmung 11 und 21 tntspricht, Der Spannbund kann jedoch auch selbst als Ansatz, z. B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug ausgebildet sein.
Der Spannbolzen 12 wird so gehalten, daß der
f>5 Spannsteg 17 horizontal gerichtet ist. Der Spannsteg 17 kann in dieser Stellung durch die Ausnehmung 21 der vorne liegenden horizontalen Schiene 20 durchgesteckt werden. Dann wird der Spannbolzen 12 um 90° gedreht,
so daß der Spannsteg 17 vertikal steht. In dieser Drehstellung kann der Spannsteg 17 dann auch durch die Ausnehmung 11 der hinten liegenden vertikalen Schiene 10 gesteckt werden. Durch ein erneutes Verdrehen des Spannbolzens 12 um 90° wird der ϊ Spannsteg 17 hinter die Schiene 10 eingedreht, so daß der Spannbolzen 12 nicht mehr herausgezogen werden kann.
Wie leicht einzusehen ist, verspannt sich dabei der Abstandsabschnitt 15 mit den gewölbten Schmalseiten m 16 an den l.ängswänden der Ausnehmung It der Schiene 10 und hält damit die Drehstellung des Spannbol/ens 12 aufrecht.
Ks ist leicht einzusehen, daß der Abstand /.wischen dem Spannbund 13 und dem Spannsteg 17 maßgebend ' für die gegenseitige Verspannung der Schienen 10 und 20 im Verbindungsbereich ist. Diese Vorspannung der Schienen 10 und 20 läßt sich noch dadurch verbessern. daLS ilie dem Abstandsabschnitt i5 zugekehrten .Spannflächen des .Spannsteges 17 in einer vorgegebe- -"' nen Drehrichtung des .Spannbolzens 12 jeweils von der Vorderkante zur Endkanle ansteigen, wobei der Abstand zum Spannbund 13 an den Vorderkanten größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Dicke beider Schienen 10 und 20 im Verbindungsbereich bzw. der Außenabstand der Schienen 10 und 20 im Bereich der sich teilweise überdeckenden Ausnehmungen 11 und 21.
Der Spannbolzcn 12 ist mit einer Hand leicht in die Ausnehmungen 11 und 21 dei Schienen 10 und 20 einführbar und darin festlegbar. Zum Spannen des Spannbol/ens 12 kann dann noch ein Werk/eng verwendet werden, das in die Werkzeugaufnahme 14 eingeführt wird. Mit der anderen Hand kann z.H. die horizontale Schiene 20 gehalten werden, wahrend die horizontale Schiene 10 im Falle einer Tragerunterkon slruktion für Fassadenverklcidunger ja bereits vorher an der Wand angebracht wurde. Ts wird deutlich erkennbar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nur ein einfaches VemiNutiiigsmiiiei nciiöiigi, cias scnricii und loicht mit einer Hand eingeführt und gespannt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    U Vorrichtung zum kreuzwejsen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen, bei der Verbindungsmittel durch im Bereich der sich kreuzenden Schienen befindliche rechteckförmige Ausnehmungen, die mit ihrer größeren Abmessung einheitlich in Längs- bzw. Querrichtung der Schienen ausgerichtet sind, eingeführt und wobei die Schienen mittels dieser Verbindungsmittel gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Spannbolzen (12) mit einem vorderseitigen Spannbund (13) und einem rückseitigen, dem Querschnitt der Ausnehmungen (11, 21) entsprechenden Spannsteg (17) ausgebildet sind und
    daß der Spannbund (13) und der Spannsteg (17) über einen Aba^ndsabschnitt (15) miteinander verbunden sind, dessen1 axiale Länge der Summe der Dicken beider Schienen (10, 20) im Verbindungsbereich entspricht und dessen Querschnitt so gewählt ist, daß er in den Ausnehmungen (11, 21) der Schienen (10,
    20) verdrehbar und verspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Her Spannbund (13) stirnseitig mit einer Werkzeugaufnahme (14), z. B. Sechskantaufnahme, versehen bzw. selbst als Ansatz, z. B. Sechskantkopf, für ein Werkzeug ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbund (13) zylinderförmig ausgebildet ist, wobei ^er Durchmesser etwa der größeren Abmessung der Ausnehmungen (11,
    21) in den Schienen (10,20) ent« -rieht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsabschnitt (15) im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere Abmessung kleiner und die größere Abmessung gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Abmessung der Ausnehmungen (11,21) in den Schienen (10,20).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (16) des Abstandsabschnittes (15) bogenförmig gestaltet sind, wobei der Krümmungsmittelpunkt etwa auf der Längsmittelachse des Spannbolzens (12) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (17) mit seiner kleineren Abmessung der kleineren Abmessung des Abstandabschnittes (15) entspricht und mit den Flächen der größeren Abmessung bündig mit den zugeordneten Flächen des Abstandsabschnittes (15) abschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsabschnitt (15) und der Spannsteg (17) symmetrisch zu der Längsmittelachse des Spannbolzens (12) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schmalseiten (18) des Spannsteges (17) bogenförmig gestaltet sind, wobei der Krümmungsmittelpunkt etwa auf der Längsmittelachse des Spannbolzens (12) liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (12) mit dem Spannbund (13), dem Abstandsabschnitt (15) und dem Spannsteg (17) als einstückiges Metalldrehteil bzw. Metallgußteil hergestellt ist.
    10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abstandsabsebnitt(15) zugekehrten Spannflächen des Spannsteges (17) in einer vorgegebenen Prehrichtung des Spannbolzens (12) leicht ansteigen, wobei der Abstand zum Spannbund (13) aa den Vorderkanten größer und an den Endkanten kleiner ist als die Summe der Dicke der beiden Schienen (10, 20) im Verbindungsbereich.
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