DE3825487C2 - - Google Patents
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- DE3825487C2 DE3825487C2 DE19883825487 DE3825487A DE3825487C2 DE 3825487 C2 DE3825487 C2 DE 3825487C2 DE 19883825487 DE19883825487 DE 19883825487 DE 3825487 A DE3825487 A DE 3825487A DE 3825487 C2 DE3825487 C2 DE 3825487C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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- A47K2003/367—Hinges urging the articulated screen in one or more stable positions
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für rechtwinkligen
Anschluß eines Rohr- oder Profilstababschnitts an einen
rohrförmigen Pfosten, insbesondere für die Herstellung des
Rahmens einer Duschtrennwand.
Eine Duschtrennwand umfaßt in der Regel zwei senkrechte
Pfosten, die beispielsweise jeweils unmittelbar neben der
Wand angeordnet werden und zusammen mit einem zwischen den
oberen Enden der beiden Pfosten horizontal angeordneten
Abschnitt eines Rohres oder eines Profilstabs den metallischen
Rahmen bilden, innerhalb dessen ein Türflügel und
gegebenenfalls ein feststehender Wandteil, jeweils vorzugsweise
aus Glas, angeordnet sind. Der Türflügel kann an einem
der Pfosten schwenkbar montiert sein.
Eine Eckverbindung für den rechtwinkligen Anschluß zweier
Profilstäbe für die Herstellung des Rahmens einer Duschtrennwand
ist aus dem DE-GM 76 27 436 bekannt. Diese bekannte
Verbindung besteht aus einem Eckstück, das einerseits
einen Ansatz zum Einführen in den Endabschnitt eines
rohrförmigen Pfostens, und andererseits in rechwinkliger
Ausrichtung hierzu einen nach außen offenen Schenkel zum
Einlegen des horizontalen Profilstababschnitts aufweist.
Die Befestigung des Eckstücks am Pfosten und die Befestigung
des Profilstabs am Eckstück erfolgen jeweils durch
Verschraubung von außen, wobei die Schraubenköpfe sichtbar
sind und überstehen. Derartige Verschraubungen stören nicht
nur aus ästhetischen Gründen, sondern stellen Vorsprünge
dar, die insbesondere beim Reinigen der Duschtrennwand
stören.
Aus der DE-OS 35 07 158 ist eine Klemmkonstruktion für die
Befestigung von Glasplatten am Ende eines Rohres bekannt,
die einen Grundkörper mit einem in das offene Rohrende einführbaren
und mit diesem verspannbaren Spreizzapfen und
mit einem rechtwinklig zur Rohrachse verlaufenden Klemmspalt
für die Glasplatte umfaßt, wobei die Verspannung des
Spreizzapfens mit dem Rohrende und die Klemmbefestigung der
Glasplatte in dem Klemmspalt mit ein und derselben Schraube
erfolgt. Für die Eckverbindung zur Herstellung des Rahmens
einer Duschtrennwand ist eine derartige Klemmverbindung
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung
zwischen einem rohrförmigen Pfosten und einem rechtwinklig
hierzu verlaufenden Rohr- bzw. Profilstababschnitt unter Verwendung
an sich bekannter Elemente wie Spannschrauben und
Keilflächen zu schaffen, die eine sichere Befestigung zwischen
dem Pfosten und dem Rohr- bzw. Profilstababschnitt ermöglicht.
Die Verbindung soll außerdem montagefreundlich
sein, und zwar in der Weise, daß werkseitig eine weitgehende
Vormontage erfolgen kann und die Endmontage beim Einbau
der Duschtrennwand schnell und problemlos durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Verbindung eine in den Endabschnitt des Pfostens einsteckbare
Aufnahmehülse mit einer Keilfläche am Einsteckende,
einen mit der Aufnahmehülse über eine axiale Schraubverbindung
verspannbaren und mit der Keilfläche der Aufnahmehülse
zusammenwirkenden Klemmkeil sowie ein in die Aufnahmehülse
einsteckbares und mit dieser verspannbares Anschlußstück
umfaßt, das einerseits einen mit der Aufnahmehülse zusammenwirkenden
Zapfen mit einer durchgehenden radialen Gewindebohrung
und andererseits eine rechtwinklig zu seiner Achse
verlaufende Durchstecköffnung für den Rohr- oder Profilstabschnitt
aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße mehrteilige Ausbildung des
Verbindungsstücks wird es möglich, die Vormontage, das
heißt die Klemmbefestigung der Einzelteile der Verbindung
an dem Pfosten und an dem oberen Rohr- bzw.
Profilstababschnitt, bereits vorab, beispielsweise bereits im
Herstellwerk, vorzunehmen, so daß bei dem eigentlichen
Verbindungsvorgang während der Montage der Trennwand
lediglich das Anschlußstück mit der Aufnahmehülse
verbunden werden muß.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Verbindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Von diesen zeigt
Fig. 1 die wesentlichen Einzelteile der Verbindung,
teilweise im Schnitt dargestellt, und
Fig. 2 einen Eckbereich eines vormontierten Rahmens
einer Duschtrennwand vor der Verbindung der
vormontierten Rahmenteile.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein
Verbindungsstück, das für die Verbindung eines einen
runden Querschnitt aufweisenden rohrförmigen Pfostens 1
mit einem Profilrohrabschnitt 2 mit ovalem Querschnitt
dient.
Die wesentlichen Teile der Verbindung umfassen die
Aufnahmehülse 3, den Klemmkeil 4 und das Anschlußstück 5.
Die Aufnahmehülse 3 und der Klemmkeil 4 werden mit dem
Pfosten 1, und das Anschlußstück 5 mit dem Profilrohr 2
durch Festklemmen verbunden. Bei der Endmontage wird das
Anschlußstück 5 mit der Aufnahmehülse 3 verbunden.
Im einzelnen besteht die Aufnahmehülse 3 aus einem
zylindrischen Grundkörper 8, dessen Außendurchmesser etwa
dem Innendurchmesser des rohrförmigen Pfostens 1
entspricht. Der untere Endbereich 9 ist mit einer ebenen
Schrägfläche 10 versehen. Die Schrägfläche 10 bildet in
der dargestellten Schnittebene mit der Zylinderwand 11
einen Winkel Alpha von etwa 45 Grad. Der Zylinderkörper 8
ist mit einem Bund 12 versehen, dessen Außendurchmesser
dem Außendurchmesser des Pfostens 1 entspricht. Oberhalb
des Bundes 12 weist der Grundkörper 8 eine axiale Bohrung
13 von verhältnismäßig großem Durchmesser auf, die die
eigentliche Hülse für die Aufnahme eines entsprechenden
Verbindungszapfens bildet. An die Bohrung 13 schließt sich
die ebenfalls axiale Bohrung 14 an, die einen kleineren
Durchmesser als die Bohrung 13 aufweist. Die die
eigentliche Hülse bildende Wand 15 ist mit einer Bohrung
versehen, die im dargestellten Fall als ein in einer
radialen Ebene liegendes Langloch 16 ausgeführt ist. Das
Langloch 16 erstreckt sich über einen Winkelbereich von 90
Grad.
Mit der Aufnahmehülse 3 wirkt der Klemmkeil 4 zusammen,
der ebenfalls aus einem zylindrischen Grundkörper 19
besteht, der den gleichen Außendurchmesser aufweist wie
der Grundkörper 8 der Aufnahmehülse 3. Der Grundkörper
19 ist an der mit der Schrägfläche 10 der Aufnahmehülse
3 zusammenwirkenden Seite ebenfalls mit einer
Schrägfläche 20 versehen, die in der dargestellten
Schnittebene mit der Wand 21 des Grundkörpers 19 einen
Winkel Alpha von etwa 45 Grad bildet. Der Grundkörper 19
ist mit drei aufeinanderfolgenden axialen Bohrungen 22, 23
und 24 versehen. Die an die Schrägfläche 20
anschließende Bohrung 22 hat den gleichen oder einen
etwas größeren Durchmesser wie die Bohrung 14 in der
Aufnahmehülse 3. An die Bohrung 22 schließt sich die
Gewindebohrung 23 an, deren äußerer Gewindedurchmesser
kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 22. Die Bohrung
24, die von der unteren Stirnfläche des Grundkörpers
ausgeht, dient zur eventuellen Aufnahme des Endes einer
innerhalb des Pfostens angeordneten Drehachse 26. Der
Durchmesser der Bohrung 24 entspricht wenigstens dem
äußeren Durchmesser der Drehachse 26.
Das Anschlußstück 5 besteht ebenfalls aus einem
zylindrischen Grundkörper 28. Der zylindrische
Grundkörper 28 ist in einem Endbereich mit einer quer zur
Achse des Grundkörpers verlaufenden durchgehenden Öffnung
29 versehen. Im dargestellten Fall hat die Öffnung 29
einen länglichen bzw. ovalen Querschnitt, entsprechend der
Querschnittsform des Profilrohres 2, das mit dem Pfosten 1
verbunden werden soll. Von der oberen Stirnwand 30 her sind
zwei bis zur Öffnung 29 durchgehende Gewindebohrungen 31
angebracht. An seinem anderen Ende weist der Grundkörper
28 einen zylindrischen Zapfen 32 auf. Der Durchmesser des
Zapfens 32 entspricht dem Innendurchmesser der Bohrung 13
der Aufnahmehülse 3. Quer zur Achse des Zapfens weist der
Zapfen 32 eine durchgehende Gewindebohrung 33 auf.
Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, wie die Einzelteile
zusammenwirken, und wie die Montage erfolgt. Die
Aufnahmehülse 3 und der Klemmkeil 4 werden mit einer
Kopfschraube 36 miteinander lose verbunden und in das Ende
des Pfostens 1 eingesteckt, so daß der Bund 12 an der
Stirnfläche des Pfostens 1 anliegt. Die Kopfschraube 36
wird sodann durch die Bohrung 13 hindurch angezogen. Durch
die Wirkung der Schraube 36 verschieben sich die
Keilflächen 10 und 20 gegeneinander, so daß dadurch die
Aufnahmehülse 3 in dem Pfostenende festgeklemmt wird. Mit
der Schraube 36 wird gleichzeitig die Drehachse 26
innerhalb des Pfostens 1 fixiert.
Das Anschlußstück 5 wird in einen Rohrabschnitt 38
eingeschoben, der aus dem gleichen Material besteht und
denselben Durchmesser hat wie der Pfosten 1. Dieser
Rohrabschnitt 38 weist seitlich eine Öffnung 39 auf, die
in ihrer Form dem Querschnitt des Profilrohres 2
entspricht. Außerdem weist der Rohrabschnitt 38 eine
Bohrung 40 auf, durch die hindurch bei der Endmontage die
Madenschraube 43 angezogen wird. Die Öffnung 29 in dem
Anschlußstück 5 wird in Übereinstimmung gebracht mit der
Öffnung 39 in dem Rohrabschnitt 38, und das Profilrohr 2
wird in die Öffnungen 39 und 29 hineingeschoben und mit
Hilfe von Schrauben 41 mit dem Anschlußstück 5 verspannt.
Das obere Ende des Rohrabschnitts 38 wird mit einem Stopfen
42 verschlossen.
Die derart vorbereiteten Rahmenteile der Duschtrennwand
werden an Ort und Stelle zusammengesteckt. Durch Anziehen
der Madenschraube 43, die bereits werksseitig in die
Gewindebohrung 33 des Zapfens 32 eingeschraubt wurde, wird
der Zapfen 32 gegen die Innenwand der Bohrung 13 der
Aufnahmehülse 3 gepreßt und auf diese Weise eine feste
Verbindung des Zapfens 32 mit der Aufnahmehülse 3
erreicht. Bevor die Schraube 43 fest angezogen wird, ist es
wegen des Langlochs 16 in der Aufnahmehülse 3 möglich,
das Profilrohr 2 durch Drehung um die Achse des
Anschlußstücks 5 in die gewünschte Winkelstellung zu
bringen.
Claims (8)
1. Verbindung für den rechtwinkligen Anschluß eines Rohr-
oder Profilstababschnitts an einen rohrförmigen Pfosten,
insbesondere für die Herstellung des Rahmens einer
Duschtrennwand, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung eine
in den Endabschnitt des Pfostens (1) einsteckbare Aufnahmehülse
(3) mit einer Keilfläche (10) am Einsteckende,
einen mit der Aufnahmehülse (3) über eine axiale
Schraubverbindung verspannbaren und mit der Keilfläche
(10) der Aufnahmehülse (3) zusammenwirkenden Klemmkeil
(4) sowie ein in die Aufnahmehülse (3) einsteckbares und
mit dieser verspannbares Anschlußstück (5) umfaßt, das
einerseits einen mit der Aufnahmehülse (3) zusammenwirkenden
Zapfen (32) mit einer durchgehenden radialen Gewindebohrung
(33) und andererseits eine rechtwinklig zu
seiner Achse verlaufende Durchstecköffnung (29) für den
Rohr- oder Profilstababschnitt (2) aufweist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmehülse (3) aus einem zylindrischen Grundkörper
(8) besteht und einen Bund (12) aufweist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilflächen (10, 20) an der Aufnahmehülse
(3) und an dem Klemmkeil (4) jeweils unter einer Neigung
von etwa 45 Grad zur Mittelachse verlaufen.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkeil (4) mit einer axialen Gewindebohrung
(23) versehen ist, mit der die die Aufnahmehülse
(3) und den Klemmkeil (4) miteinander verspannende
Schraube (36) zusammenwirkt.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkeil (4) an der der Schrägfläche (20)
gegenüberliegenden Seite mit einer zentrischen Bohrung
(24) versehen ist, die für die Aufnahme einer innerhalb
des Pfostens (1) angeordneten Drehachse (26) dient.
6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand (15) der Aufnahmehülse (3) eine
radial ausgerichtete Öffnung (16) für die Betätigung
einer Klemmschraube (43) vorgesehen ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (16) ein Langloch mit einer winkelmäßigen
Längsausdehnung von etwa 90 Grad ist.
8. Verbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Anschlußstück (5) Gewindebohrungen (31)
zur Aufnahme von Schrauben (41) zum Festklemmen des Profilrohrabschnitts
(2) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825487 DE3825487A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Verbindung fuer den rechtwinkligen anschluss zweier rahmenteile einer duschtrennwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825487 DE3825487A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Verbindung fuer den rechtwinkligen anschluss zweier rahmenteile einer duschtrennwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825487A1 DE3825487A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825487C2 true DE3825487C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6359660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825487 Granted DE3825487A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Verbindung fuer den rechtwinkligen anschluss zweier rahmenteile einer duschtrennwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825487A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20040817A1 (it) * | 2004-12-28 | 2005-03-28 | Metal Work Srl | Sistema per il mutuo fissaggio di elementi di una struttura componibile |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2403832A1 (de) * | 1974-01-28 | 1975-08-07 | Bentlin Joerg Michael | Rohrverbindung |
DE7627436U1 (de) * | 1976-09-02 | 1977-09-01 | Hueppe Sanitaertechnik Gmbh & Co Kg, 2900 Oldenburg | Rahmen fuer ein abschirmelement einer dusch- oder badewannenabtrennung |
DE3507158A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Plattenhalter |
-
1988
- 1988-07-27 DE DE19883825487 patent/DE3825487A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3825487A1 (de) | 1990-02-01 |
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