DE19512267A1 - Gitteranordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus wenigstens zwei Pfosten und
einem oberen und einem mittleren Verbindungsrohr
bestehendes Gitter.
Ein solches Gitter kann für unterschiedliche Zwecke
verwendet werden. Beispielsweise kann eine
Mehrfachanordnung eines solchen Gitters als Abgrenzung
verwendet werden, beispielsweise um einen Bürgersteig
gegenüber einer Straße abzugrenzen. Aus einer
Mehrfachanordnung eines solchen Gitters kann auch ein
Geländer für eine Terrasse oder einen Balkon
zusammengesetzt sein. Ein einzelnes Gitter oder eine
Mehrfachanordnung kann auch als Unterbau für einen Sessel
oder eine Bank dienen, welche beispielsweise im Freien
aufgestellt sind. Für eine solche Anwendung sind die
Pfosten in der erforderlichen Weise gebogen ausgebildet.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, das Gitter in der Weise aufzubauen, daß es
für die verschiedenen Anwendungsfälle die erforderliche
Stabilität besitzt. Andererseits sollte es derart
ausgebildet sein, daß aus wenigen Einzelelementen die
verschiedenen Endprodukte in einer Art Baukastenbauweise
in einfacher Weise zusammengesetzt werden können.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß durch ein
Gitter mit folgenden Merkmalen gelöst
- a) die oberen Enden der Pfosten sind an die Außenkontur des oberen Verbindungsrohres angepaßt,
- b) die Enden des mittleren Verbindungsrohres sind an die Außenkontur der Pfosten angepaßt,
- c) mit den Enden des oberen Verbindungsrohres ist ein Rohrabschluß unlösbar verbunden,
- d) in die Pfosten ist am Befestigungsort des Verbindungsrohres eine Hülse eingesetzt,
- e) nahe dem oberen Ende des Pfostens und nahe den Enden der Verbindungsrohre ist eine im Zentrum mit einer Gewindebohrung versehene Scheibe befestigt.
Das erfindungsgemäße Gitter weist eine große Stabilität
auf. Seine Einzelteile sind derart gestaltet, daß aus
ihnen verschiedene Gegenstände zusammengesetzt und diese
in einfacher Weise derart montiert werden können, daß die
Montagestellen äußerlich nicht zu erkennen sind.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 5 enthalten. Sie ist nachstehend anhand
eines in den Fig. 1 bis 9 gezeigten
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel des
Gitters, welches als Untergestell eines Sessels
dient,
Fig. 2 die Seitenansicht des Gitters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Befestigung eines mittleren Verbindungsrohres
an einem Pfosten,
Fig. 4 die Befestigung eines oberen Verbindungsrohres an
einem Pfosten,
Fig. 5 eine Ausgestaltung des Endes eines
Verbindungsrohres zum Ankoppeln eines anderen
Verbindungsrohres,
Fig. 6 die Anordnung einer Hülse in einem Pfosten,
Fig. 7 die Ausgestaltung des Endes eines
Verbindungsrohres,
Fig. 8 die Verbindung von zwei Verbindungsrohren im
Bereich eines Pfostens und
Fig. 9 einen bei der Verbindung gemäß Fig. 8 verwendeten
Schraubbolzen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Gitter anhand eines
Ausführungsbeispieles gezeigt, welches das Untergestell
eines Sessels ist. Das Gitter besteht aus den Pfosten 1
und 2 sowie dem oberen Verbindungsrohr 3 und dem mittleren
Verbindungsrohr 4. Da es sich bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel des Gitters um das Untergestell für
einen Sessel handelt, ist mit den Verbindungsrohren 3 und
4 ein Sitz 5 verbunden. Die Art und Weise, wie der Pfosten
2 und das Verbindungsrohr 3 miteinander verbunden sind, ist
in dem Teilschnitt a gezeigt; er wird anhand von Fig. 4
erläutert. Die Verbindung zwischen Pfosten 2 und
Verbindungsrohr 4 ist im Teilschnitt b gezeigt; er wird
nachstehend anhand von Fig. 3 erläutert. Die Verbindung
zwischen dem Pfosten 1 und den Verbindungsrohren 3 und 4
ist in gleicher Weise ausgebildet, wie aus den
Teilschnitten a und b ersichtlich. Das Gitter kann auch in
der Weise ausgebildet sein, daß die Verbindungsrohre 3 und
4 eine wesentlich größere Länge aufweisen, als aus Fig. 1
ersichtlich ist. Es ist auch möglich, das Gitter in der
Weise auszugestalten, daß eine Mehrzahl der aus Fig. 1
ersichtlichen Gitter miteinander verbunden sind. In jedem
Fall ist aber die Verbindung zwischen den Pfosten und den
Verbindungsrohren in der gleichen Weise ausgebildet.
Fig. 2 zeigt das Gitter gemäß Fig. 1 in Seitenansicht. Da
das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gitter als Gestell
oder Unterbau für einen Sessel oder eine Bank vorgesehen
ist, sind die Pfosten 1 und 2 in entsprechender Weise
stumpfwinklig gebogen. Soll das Gitter dagegen als
Absperrgitter, Geländer oder dgl. verwendet werden, sind
die Pfosten gerade ausgebildet.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zwischen einem Pfosten und
einem Verbindungsrohr, beispielsweise zwischen Pfosten 2
und Verbindungsrohr 4 in Fig. 1. In eine Bohrung des
Pfostens 2 ist eine zylindrische Hülse 6 eingeschweißt.
Die Hülse 6 weist eine zentrale Bohrung mit einem solchen
Durchmesser auf, daß der mit einem Gewinde versehene Teil
einer Schraube 7 hindurchpaßt. An der Außenseite der Hülse
6 ist die Bohrung erweitert, so daß der Schraubenkopf in
der Hülse versenkt angeordnet ist. Die Öffnung in der
Hülse 6 kann nach der Befestigung des Verbindungsrohres 4
mit einer - nicht gezeigten - handelsüblichen Kappe,
beispielsweise aus Kunststoff verschlossen werden.
Nahe dem Ende des Verbindungsrohres 4 ist in dieses die
Scheibe 8 eingeschweißt, welche im Zentrum eine
Gewindebohrung besitzt, in welcher die Schraube 7
eingreift. Wenn es sich bei dem Verbindungsrohr 4 - wie im
gezeigten Ausführungsbeispiel - um ein zylindrisches Rohr
handelt, weist die Scheibe 8 eine kreisförmigen
Querschnitt auf. Bei Verwendung von Rohren mit einem
anderen Querschnitt sind in entsprechender Weise andere
Scheiben zu verwenden.
Um bei der Verbindung zwischen den Pfosten und den
Verbindungsrohren ein enges Anliegen des Endes des
Verbindungsrohres an die Pfostenoberfläche
sicherzustellen, ist das Ende des Verbindungsrohres 4 - wie
aus Fig. 7 ersichtlich - mit einer halbkreisförmigen
Ausnehmung 9 versehen.
Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr 3
und dem Pfosten 2 entsprechend dem Teilschnitt a in Fig.
1. Das Verbindungsrohr 3 ist mit einem Rohrabschluß 10
versehen, bei dem es sich um ein zylindrisches Drehteil
handelt. An seinem linken Ende ist der Rohrabschluß 10 im
Durchmesser derart verringert, daß es in das
Verbindungsrohr 3 paßt. Er ist in das Ende des
Verbindungsrohres 3 eingesteckt und an der Stoßstelle mit
diesem verschweißt und glatt geschliffen. Nahe dem Ende
des Rohrabschlusses 10 ist dieser mit einer Querbohrung
versehen, welche in gleicher Weise ausgebildet ist, wie
die Bohrung in der Hülse 6. In dieser Bohrung ist die
Schraube 7 angeordnet, welche durch Eindrehen in die
Scheibe 8 die Verbindung zwischen dem Rohrabschluß 10 und
dem Pfosten 2 herstellt. Pfosten 2 und Scheibe 8 sind in
gleicher Weise ausgebildet, wie bereits bei Fig. 3 und
Fig. 7 beschrieben. Der Rohrabschluß 10 ist an der
Stirnseite mit einer axial verlaufenden Sack-
Gewindebohrung 11 versehen. Sie kann erforderlichenfalls
dazu dienen, zwei Verbindungsrohre mittels eines
Gewindestabes miteinander zu koppeln. Die den Kopf der
Schraube 7 aufnehmende Vertiefung und die Gewindebohrung
11 können - wie bereits erwähnt - mit handelsüblichen
Kunststoffkappen verschlossen werden.
Fig. 5 zeigt das Ende eines Verbindungsrohres 12, welches
für die Ankopplung eines anderen Verbindungsrohres
vorbereitet ist. Zu diesem Zweck ist es mit einem Drehteil
13 abgeschlossen, welches mit einer axial verlaufenden
Gewindebohrung 14 versehen ist. Das Drehteil 13 ist in
gleicher Weise an das Verbindungsrohr 12 angepaßt und mit
diesem verbunden, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit
dem Rohrabschluß 10 beschrieben ist. Zwei
Verbindungsrohre, deren Enden mit einem Drehteil 13 gemäß
Fig. 5 versehen sind, können durch einen in die
Gewindebohrung eingedrehten Gewindestab miteinander
verbunden werden.
Fig. 6 zeigt die im Zusammenhang mit Fig. 3 bereits
beschriebene, in das Rohr eingeschweißte Hülse 6. Aus
dieser Fugur sind deutlich die Bohrung 15 und deren
Vergrößerung 16 zu erkennen.
Fig. 8 zeigt die Verbindung von zwei Verbindungsrohren 17
und 18 im Bereich eines Pfostens 19. In dem Pfosten 19 ist
eine Hülse 6 angeordnet, wie sie bereits im Zusammenhang
mit den Fig. 3 und 6 beschrieben worden ist. Die Enden
der Verbindungsrohre 17 und 18 sind in der Weise
ausgebildet und mit den Scheiben 8 bzw. 8′ versehen, wie
dies bereits im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 7
beschrieben worden ist. Als Verbindungsglied dient ein
Schraubbolzen 20, wie er in Fig. 9 gezeigt ist. Er ist an
einem Ende mit einem Gewinde 21 versehen. Am anderen Ende
weist er eine Verdickung 22 auf, in welcher eine
umlaufende V-Nut 23 angeordnet ist. Das Ende 24 des
Schraubbolzens ist in der Weise gestaltet und
dimensioniert, daß es für den Angriff eines
Schraubenschlüssels geeignet ist.
Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, ist der Schraubbolzen 20
durch die Hülse 6 in die Scheibe 8 eingedreht und hat
dadurch das Verbindungsrohr 18 am Rohr 19 befestigt. Die
Scheibe 8′ des Verbindungsrohres 17 weist eine zentrale
Bohrung auf, deren Durchmesser der Verdickung 22 des
Schraubbolzens 20 entspricht. Außerdem besitzt die Scheibe
8′ eine diagonale Gewindebohrung, welche eine Wurmschraube
25 aufnimmt. Wird nun - wie aus Fig. 8 ersichtlich ist - das
Verbindungsrohr 17 auf das linke Ende des Schraubbolzens
20 aufgesteckt und anschließend die Wurmschraube 25
angezogen, dann zieht die in die V-Nut eindringende Spitze
der Wurmschraube 25 das Verbindungsrohr 17 an den Pfosten
19.
Claims (5)
1. Aus wenigstens zwei Pfosten und einem oberen und einem
mittleren Verbindungsrohr bestehendes
Gitter, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- a) die oberen Enden der Pfosten (1, 2) sind an die Außenkontur des oberen Verbindungsrohres (3) angepaßt,
- b) die Enden des mittleren Verbindungsrohres (4) sind an die Außenkontur der Pfosten (1, 2) angepaßt,
- c) mit den Enden des oberen Verbindungsrohres (3) ist ein Rohrabschluß (10) unlösbar verbunden,
- d) in die Pfosten (1, 2) ist am Befestigungsort des Verbindungsrohres eine Hülse (6) eingesetzt,
- e) nahe dem oberen Ende des Pfostens (1, 2) und nahe den Enden der Verbindungsrohre (3, 4) ist eine im Zentrum mit einer Gewindebohrung versehene Scheibe (8) befestigt.
2. Gitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus einem
zylindrischen Drehteil besteht, welches mit einer axialen
Innenbohrung (15) und einer einseitigen Vergrößerung (16)
der Innenbohrung versehen ist.
3. Gitter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschluß (10) aus
einem zylindrischen Drehteil mit einem dem Durchmesser der
Verbindungsrohre entsprechenden Durchmesser besteht, daß
sein Durchmesser an einem Ende auf den Innendurchmesser
des Verbindungsrohres reduziert und in dieses
hineingesteckt ist, er nahe dem anderen Ende mit einer
Querbohrung und einseitigen Vertiefung und die Stirnseite
seines äußeren Endes mit einer axialen Gewinde-Sackbohrung
(11) versehen ist.
4. Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied von zwei
Verbindungsrohren an einem Pfosten ein Schraubbolzen (20)
vorgesehen ist, welcher an einem Ende als Gewindestab (21)
ausgebildet ist und am anderen Ende eine Verdickung (22)
aufweist, in welcher eine umlaufende V-Nut (23) vorgesehen
ist.
5. Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied von zwei
Verbindungsrohren das Ende der zu koppelnden
Verbindungsrohre mit einem zylindrischen Drehteil versehen
sind, dessen ein Ende in das Ende des Verbindungsrohres
hineinragt und mit diesem fest verbunden ist und sein
anderes Ende mit einer zentralen axialen Gewindebohrung
versehen ist.
Priority Applications (2)
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DE19512267A DE19512267A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
DE29505645U DE29505645U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19512267A DE19512267A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
DE29505645U DE29505645U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
Publications (1)
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DE19512267A1 true DE19512267A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=41129175
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505645U Expired - Lifetime DE29505645U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
DE19512267A Withdrawn DE19512267A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505645U Expired - Lifetime DE29505645U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29505645U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004018776A1 (en) * | 2002-08-21 | 2004-03-04 | K Barriers Limited | Restricted access barrier |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19801227A1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-22 | Stoll Sedus Ag | Mehrzweckstuhl |
-
1995
- 1995-04-01 DE DE29505645U patent/DE29505645U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-04-01 DE DE19512267A patent/DE19512267A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004018776A1 (en) * | 2002-08-21 | 2004-03-04 | K Barriers Limited | Restricted access barrier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29505645U1 (de) | 1995-07-13 |
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