DE4444485C2 - Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten einer Treppe - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten einer Treppe

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Tritt­ platten in den Wangen einer Treppe.
Bei Treppen üblicher Bauart sind die Trittplatten in voller Breite und Stärke in die beidseitigen Wangen der Treppe eingelassen. Die­ se Bauart erfordert einen hohen Arbeitsaufwand und eine sehr ge­ naue Arbeitsweise, um die Treppe paßgenau zu montieren. Insbeson­ dere Holztreppen werden nach einer gewissen Nutzungszeit unansehn­ lich, da die Oberfläche der Stufen verkratzt und/oder Einkerbungen von herabfallenden Gegenständen erhält. Wenn die Trittplatten in voller Breite und Stärke eingelassen sind, ist es nach dem Auf­ stellen der Treppe nicht mehr möglich, diese aus der Treppenkon­ struktion herauszunehmen, um sie auszutauschen oder zu überarbei­ ten und dann wieder einzubauen. Die Treppe muß folglich komplett montiert überarbeitet werden, was schwierig, zeitaufwendig und damit kostenintensiv ist.
Auch ist das Aufstellen einer solchen Treppe recht kompliziert, da die Trittplatten in die Ausfräsungen der Wange eingeführt werden müssen und dies in beide Wangen zur gleichen Zeit geschehen muß. Dabei muß die Treppe mit Spannhilfsmitteln zusammengezogen werden. Abschließend muß die Verschraubung der Treppe erfolgen, die entwe­ der sichtbar oder durch Kappen abgedeckt ist. Die Abdeckkappen sind ebenfalls seitlich in der Treppenwange sichtbar.
Aus der DE-AS 16 59 451 ist eine Halterung für die wandseitigen Stirnseiten der Trittplatte einer Treppe bekannt, bei der minde­ stens zwei aus jeder Stirnseite waagerecht hervorstehende, die Wand eingreifende Bolzen vorgesehen sind und in der Wand für jeden Bolzen eine Lagerhülse aus gummielastischem Werkstoff eingesetzt ist, in die die Trittplatten eingeschoben werden. Auch hier ist das Aufstellen der Treppe relativ kompliziert, da das Einsetzen der Trittplatten in beide Wangen gleichzeitig erfolgen muß. Die Treppe muß folglich auch in diesem Fall mit Spannhilfsmitteln zu­ sammengezogen werden. Austauschen einzelner Stufen ist nicht mög­ lich.
Es sind ebenfalls Treppenkonstruktionen bekannt, bei denen die Trittplatten auf an den Wangen befestigten Beschlägen aufgelegt und von unten festgeschraubt werden. An derartigen Treppkonstruk­ tionen ist nicht nur nachteilig, daß die Verschraubung der Tritt­ platten von unten sichtbar ist, sondern auch, daß das Verspannen der Trittplatten mit den Wangen nur möglich ist, wenn hierfür Spannhilfsmittel verwendet werden.
Aus der DE-OS 20 25 938 ist eine Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten an den Wangen einer Treppe bekannt, mit einem mit den Wangen verbundenen Beschlag, in den die Trittplatte über eine in ihrer Stirnseite eingedrehte Schraube einhängbar ist.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die zur Aufnahme von Schraub­ bolzen mit Schlitzen versehenen Beschläge auf einem als Wange fun­ gierenden Träger aufgeschweißt sind, so daß eine nachträgliche Veränderung der jeweiligen Treppenabsatzhöhen vor Montage der Trittplatten nicht mehr möglich ist. Um wenigstens innerhalb eines engen Bereichs doch noch nachträgliche Änderungsmöglichkeiten be­ reit zu stellen, ist bei der bekannten Einrichtung ein komplizier­ ter und damit anfälliger Mechanismus zur vertikalen Ausrichtung notwendig. Hierzu ist ein als Exzenter ausgebildeter Schrauben­ bolzkopf vorgesehen, der mittels eines fixierbaren Keils gegen späteres Verdrehen gesichert werden muß. Zur Sicherung der axialen Lage des Schraubbolzens ist darüberhinaus noch eine Mutter vorge­ sehen, die zusammen mit einer Unterlegscheibe auf den Beschlag einwirkt. Diese in der Handhabung umständliche Einrichtung weist neben den dadurch bei der Montage anfallenden hohen kostenintensi­ ven Arbeitszeiten den Nachteil auf, daß viele Teile neben einigen teuren Spezialteilen benötigt werden. Die Schweißkonstruktion be­ dingt, daß nach der Montage der Treppe die Einrichtung in einem weiteren Arbeitsschritt mit einem Anstrich versehen werden muß. Im Laufe der Zeit ist es jedoch unvermeidbar, daß dieser Anstrich abblättert, wodurch die Treppe ein unschönes Aussehen erhält. Die zerklüftete Oberfläche der Befestigungseinrichtung läßt Reini­ gungsarbeiten kompliziert werden.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten in den Wangen einer Treppe geschaffen werden, die es gestattet, die ober, aufgeführten aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden.
Die Problemlösung erfolgt durch eine Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten in den Wangen einer Treppe, wobei die Tritt­ platten über mindestens eine in die Stirnseite der Trittplatten eingreifende Schraube in einen mit den Wangen verbundenen Beschlag einhängbar sind, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Beschlag einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln aufweist, wobei der an der Wange zu befestigende Schenkel länger ist, der kürzere Schenkel eine mittige Ausnehmung aufweist, in der die Schraube aufnehmbar ist und die Trittplatten durch Eindrehen der wenigstens einen Schraube in die Trittplatten gegen den Be­ schlag verspannbar sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, zunächst den Beschlag mit der Treppenwange zu verbinden, die Trittplatte dann an der vorge­ sehenen Stelle einzuhängen und durch Anziehen der in die Stirnsei­ te der Trittplatten eingedrehten Schrauben die Trittplatte mit der Wange zu verspannen. Durch Lösen der Schrauben kann für den Repa­ raturfall die Trittplatte einfach ausgehängt und mit einer neuen ausgetauscht oder nach Überarbeitung wieder eingesetzt werden.
Im kürzeren Schenkel ist die mittige Ausnehmung zur Aufnahme der in die Stirnseite der Trittplatte eingedrehten Schraube vorge­ sehen. Dabei ist die Länge des kürzeren Schenkels vorzugsweise größer als der Kopfdurchmesser der Schraube.
Vorzugsweise ist der Beschlag rund, wobei der längere Schenkel in der Draufsicht einen Kreis und der kürzere Schenkel einen Halb­ kreis beschreibt.
Wenn der Beschlag zweiteilig ausgebildet und aus einem Grundkörper und einem Abdeckteil besteht, wobei der Grundkörper zum Einhängen der Trittplatte und das Abdeckteil zum Verdecken der Schraube der eingehängten Trittplatte dient, bietet die aufgestellte Treppe einen angenehmen Gesamteindruck, da die Verschraubung nicht sicht­ bar ist.
Vorzugsweise ist hierzu der Grundkörper mit radialen Ausnehmungen versehen, in die das Abdeckteil so einlegbar ist, daß der Beschlag eine geschlossene Umfangslinie aufweist und damit von allen Rich­ tungen aus betrachtet zylinderförmig ist.
Zur exakten Fixierung der Trittplatte erfolgt die Befestigung an der Wange vorzugsweise über je zwei Beschläge.
Weil die Ausnehmung zur Aufnahme der Schraube etwas größer sind als die aus der Trittplatte hervorstehende Schraube ist eine Rela­ tivbewegung des Holzes möglich, so daß die Trittplatte von inneren Spannungen aufgrund des natürlichen Arbeitens von Holz unbeein­ flußt bleibt.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläu­ tert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - einen horizontalen Schnitt durch eine Trittplatte mit einer Halterung,
Fig. 2 - einen senkrechten Schnitt durch eine Trittplatte mit einer Halterung,
Fig. 3 - die Draufsicht auf eine Treppe mit der erfindungs­ gemäßen Einrichtung zur Befestigung,
Fig. 4 - die Draufsicht auf eine Wange mit zwei im Schnitt dargestellten Beschlägen.
Die Treppe besteht aus mehreren Trittplatten 2, die über Beschläge 5 in den Wangen 4 beidseitig befestigt sind.
Der Beschlag 5 besteht aus einem Grundkörper 5' und einem Abdeck­ teil 5". Wie Fig. 2, die dem Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 4 entspricht, zeigt, ist bei dem runden Beschlag 5 der Querschnitt U-förmig ausgebildet, so daß sich zwei Schenkel 5a, 5b ausbilden. Der hintere, mit der Wange 4 zu verbindende Schenkel 5a ist länger als der vordere, der Stirnseite 3a der Trittplatte 3 zugewandte Schenkel 5b. Der kürzere Schenkel 5b ist mit einer zen­ tralen Ausnehmung 6 versehen, die breiter und höher ist als der Durchmesser der Schraube 1, die in die Stirnseite 3a der Tritt­ platte 3 eingeschraubt ist. Bei dieser Schraube 1 handelt es sich vorzugsweise um eine Schloßschraube, es kann jedoch auch eine Ma­ schinenschraube mit einem entsprechenden Einsatz vorgesehen wer­ den. Der Abstand der Schenkel 5a, 5b zueinander ist so groß, daß die Schraube 1 bequem dazwischen aufgenommen und mit einem Schraubschlüssel gedreht werden kann.
In Fig. 1 ist der Schnitt durch den Beschlag 5 gemäß der Schnitt­ linie I-I nach Fig. 4 dargestellt. Wie Fig. 4 zeigt, ist der kürzere Schenkel in der Draufsicht etwa halbkreisförmig ausgebil­ det und weist an seinem oberen Rand zwei radiale Ausnehmungen 7 auf, deren Tiefe in Richtung zur Schraubenmitte so gewählt ist, daß das Abdeckteil 5" in dem sich durch die Ausnehmungen 7 Absät­ ze 10 ausbilden, so in den Grundkörper 5' eingeschnappt werden kann, daß sich eine geschlossene Umfangsfläche des Beschlages 5 ergibt.
Der Beschlag 5 ist mit seinem längeren Schenkel 5a mittels eines Forstnerbohrers in die Wange eingelassen und über Schrauben 9, die durch drei im Schenkel 5a vorgesehene Bohrungen 8 hindurchgesteckt sind, verschraubt. Zur Befestigung der Trittplatten 3 werden zwei Beschläge 5 nebeneinander in einer horizontalen Ebene in der Wange 4 befestigt. Die Trittplatte 3 wird über die in ihre Stirnseite 3a eingedrehte Schraube 1 in die Ausnehmung 6 des Grundkörpers 5' eingehängt und anschließend einem Maulschlüssel angezogen und ver­ spannt. Der nach oben offene Teil des Beschlages wird mit dem halbrunden Abdeckteil 5" nach dem Verspannen geschlossen, so daß anschließend zwischen Wange 4 und Trittplatte 3 aus allen Blick­ richtungen ein zylindrisches (rohrförmiges) Bauteil zu sehen ist.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten (3) in den Wangen (4) einer Treppe, wobei die Trittplatten (3) über mindestens eine in die Stirnseite der Trittplatten (3) ein­ greifende Schraube (1) in einen mit den Wangen (4) verbun­ denen Beschlag (5) einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Beschlag (5) einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln (5a, 5b) aufweist, wobei der an der Wange (4) zu befestigende Schenkel (5a) länger ist,
  • 2. der kürzere Schenkel (5b) eine mittige Ausnehmung (6) aufweist, in der die Schraube (1) aufnehmbar ist, und
  • 3. die Trittplatten (3) durch Eindrehen der wenigstens einen Schraube (1) in die Trittplatten (3) gegen den Beschlag (5) verspannbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) rund und in der Draufsicht der längere Schenkel (5a) einen Kreis und der kürzere Schenkel (5b) einen Halbkreis beschreibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des kurzen Schenkels (5b) größer als der Kopf­ durchmesser der Schraube (1) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) an der Wange (4) anschraubbar ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) zwei­ teilig ist und aus einem Grundkörper (5') und einem Abdeck­ teil (5") besteht, wobei der Grundkörper (5') zum Einhän­ gen der Trittplatte (3) und das Abdeckteil (5") zum Ver­ decken der Schraube (1) der eingehängten Trittplatte (3) dient.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5') mit radialen Ausnehmungen (7) versehen ist, in die das Abdeckteil (5") so einlegbar ist, daß der Beschlag eine geschlossene Umfangslinie aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnseite (3a) einer Trittplatte (3) je zwei Beschläge (5) zugeordnet sind.
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