DE19801227A1 - Mehrzweckstuhl - Google Patents

Mehrzweckstuhl

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DE19801227A1
DE19801227A1 DE19801227A DE19801227A DE19801227A1 DE 19801227 A1 DE19801227 A1 DE 19801227A1 DE 19801227 A DE19801227 A DE 19801227A DE 19801227 A DE19801227 A DE 19801227A DE 19801227 A1 DE19801227 A1 DE 19801227A1
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DE
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chair according
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DE19801227A
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English (en)
Inventor
Mathias Seiler
Harald Hergesell
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Sedus Stoll AG
Original Assignee
Sedus Stoll AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweckstuhl zum Einsatz in Veranstaltungshallen, welcher an seinen Gestellbeinen ein Adaptionselement aufweist, das zur Aufnah­ me von Zubehör, wie z. B. Armlehne und Verkettungselement, vorgesehen ist.
Stand der Technik
Ein derartiger Mehrzweckstuhl ist beispielsweise unter dem Namen "Space" aus einem Prospekt der Firma Wiesner-Hager Möbel GmbH aus dem Jahre 1992 be­ kannt. Bei diesem bekannten Stuhl ist das Adaptionselement als Teil des Vorder­ beines ausgebildet und infolgedessen als großes Gußteil ausgelegt. Dies stellt nachteilig einen beträchtlichen Fabrikationsaufwand dar.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Stühle besteht darin, daß bei einer Verbin­ dung mehrerer derartiger Stühle mittels Verkettungselemente die Stühle nur in so­ weit voneinander gegen Verdrehung gesichert sind, als die relativ kleine Anlage­ fläche des Adaptionselementes dies sicherstellt. Daher besteht die Gefahr, daß das Verkettungselement leicht ausbricht.
Wird zwischen zwei verkettete Stühle eine Armlehne montiert, so ist diese bei den Space-Stühlen nicht mittig positioniert, was zu einer Verschlechterung des Sitz­ komforts und des äußeren Eindruckes der Bestuhlung führt.
Schließlich ist es bei den bekannten Stühlen nur möglich, die Reihennummer, nicht aber die Sitzplatznummer, am Adaptionselement zu montieren. Nachteilig kommt hinzu, daß das dazu benutzte Clipteil einerseits nicht diebstahlsicher ist, und andererseits aufgrund der verformten Bleche relativ aufwendig herzustellen ist.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung versucht, diese Nachteile zu vermeiden.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrzweckstuhl mit einem Adaptionselement zu schaffen, welcher mit geringem Aufwand herzustellen ist, und bei welchem das Adaptionselement geeignet ist, einerseits eine einfache Verkettung sowie Sitzplatz- und Reihen­ numerierung der Stühle zu ermöglichen und andererseits eine Armlehne oder ein Schreibtablar mittig zwischen zwei verkettete Stühlen aufzunehmen. Außer­ dem soll ein Verdrehen mehrerer miteinander verketteter Stühle sicher vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Mehrzweckstuhl ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 das Adaptionselement ein separates Kleinteil ist, welches aus einem Kopf und einem u-profilförmigen Schuh mit einem sich vertikal zum Kopf erstreckenden Schlitz besteht, wobei der Schuh im Profil­ gestell des Hinterbeines angeordnet und mit Hilfe eines im Schlitz vorgesehenen Gewindestiftes verspannt ist, und wobei der Kopf einerseits zwei symmetrisch zum Schlitz angeordnete Öffnungen zur Aufnahme von Mitteln zum Verschrauben des Kopfes mit dem Vorderbein aufweist und diese Mittel mittels Muttern mit außen­ seitigen Inbusschlüsselangriffen mit dem Vorderbein verschraubt sind, und daß andererseits der Kopf ein im Zentrum angeordnetes Gewinde zur wahlweisen Aufnahme eines ersten Kopplungselementes aufweist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Adaptionselement auf Grund seiner geringen Größe ökonomisch günstig herzustellen ist, und es sowohl als statisch notwendiges Verbindungselement zwischen Vorder- und Hinterbein fun­ giert als auch als ein Bauteil, an dem das für Mehrzweckstühle notwendige Zube­ hör, wie Armlehne, Schreibtablar, Kopplungselemente, Sitzplatznummer und Rei­ hennummer, angebracht werden können.
Es ist zweckmäßig, wenn das Mittel zum Verschrauben des Adaptionselement­ kopfes mit dem Vorderbein ein zweites Kopplungselement oder eine handelsübli­ che Inbusschraube ist, deren Kopf mit einer Blende abdeckbar ist. Das Kopp­ lungselement wird gewählt, wenn der Mehrzweckstuhl mit anderen Stühlen zu einer Reihe verbunden werden soll, die Inbusschrauben dagegen, wenn keine Verkettung vorgesehen ist oder wenn der Stuhl am Ende einer Reihe steht.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die ersten und zweiten Kopplungselemente derart ausgebildet sind, daß sie ein gegenseitiges Ineinandergreifen ermöglichen. Da­ durch ist eine Stuhlverkettung einfach herstellbar.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn an der Oberseite des Kopfes des Adaptions­ elementes eine Vertiefung zur Aufnahme eines Dauermagneten und eines dar­ über angeordneten Numerierungs-Blechplättchens vorgesehen ist. Der Magnet hält die Plättchen in der Vertiefung des Adaptionselementes fest, so daß diese relativ diebstahlsicher angebracht sind, was bei Mehrzweckstühlen in Veranstal­ tungshallen sehr wichtig ist. Außerdem ist ein vorteilhaftes Handling sichergestellt, wenn die Stühle umgestellt und die Nummernplättchen ausgetauscht werden müssen.
Von Vorteil ist weiterhin, wenn am Kopf des Adaptionselementes die Aufnahme einer Armlehne oder eines Schreibtablars vorgesehen ist. In das Adaptionsele­ ment müssen in einem solchen Falle lediglich längere Kopplungselemente einge­ führt werden.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Gestellbeine des Mehrzweckstuhles seitlich nach außen derart abgewinkelt sind, daß zwei benachbarte, mittels im Adaptions­ teil angeordneter Kopplungselemente verbundene Mehrzweckstühle mit ihren Hinterbeinen und ihren Vorderbeinen am Boden aneinanderstoßen. Ein Verdre­ hen der Stühle gegeneinander ist damit unterbunden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht eines erfindungsgemäßen Mehrzweck­ stuhles;
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 in einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 in einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3a einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 in einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 in einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 in einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 in einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5a einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 in einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 in einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt analog zu Fig. 2a und Fig. 3a durch eine Stuhlverket­ tung.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend wird die Erfindung eines Ausführungsbeispieles und der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtseitenansicht eines erfindungsgemäßen Mehrzweckstuh­ les. Der Mehrzweckstuhl weist neben der Sitzfläche und der Rückenlehne, deren Ausbildung für die vorliegende Erfindung unwesentlich ist, ein Profilgestell auf, welches aus einem gebogenen Vorderbein 7 und einem geraden Hinterbein 3 besteht. Vorderbein 7 und Hinterbein 3 sind etwa v-förmig zueinander angeordnet, wobei das "v" auf dem Kopf steht. Die Sitzfläche ist in der Nähe der Spitze des "v" angeordnet. Vorderbein 7 und Hinterbein 3 sind über ein Adaptionselemente 1 miteinander verbunden, welches auch, wie mit der gestrichelten Linie angedeutet, zur Aufnahme einer Armlehne 14 dienen kann. Das Adaptionselement ist bei­ spielsweise ein Aluminium-Druckgußteil, welches kostengünstig hergestellt wer­ den kann und anhand der folgenden Fig. 2 bis 6 näher beschrieben wird.
Entlang der Linien A-A und B-B sind in den Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei die mit "a" gekennzeichneten Figu­ ren Schnitte entlang der Linie A-A und die mit "b" gekennzeichneten Figuren Schnitte entlang der Linie B-B darstellen.
Fig. 2a und Fig. 2b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Adaptionselement 1 besteht aus einem Kopf 1a und einem dazu sich senkrecht erstreckenden Schuh 1b. Der Schuh 1b hat die Form eines u-Profiles mit einem Schlitz 2. Die Abmasse des Schuhes 1b sind so auf die Abmasse des Hinterbei­ nes 3 abgestimmt, daß der Schuh 1b in das Hohlprofil des Hinterbeines 3 gesteckt werden kann und mit einem Gewindestift 4, welcher einen stirnseitigen Inbus­ schlüsselangriff aufweist, verspannt werden kann. Der Kopf 1a des Adaptionsele­ mentes 1 weist zwei senkrecht und symmetrisch zum Schlitz 2 angeordnete Öff­ nungen auf, in die ein Kopplungselement 5 gesteckt wird, welches mit Hilfe von Muttern mit außenseitigen Inbusschlüsselangriffen 6 mit dem Vorderbein 7 ver­ schraubt ist. Das Kopplungselemente 5 besteht aus zwei Gewindebolzen und ei­ nen breiteren Kopfteil, wobei die Gewindebolzen des Kopplungselementes 5 län­ ger sind als das Kopfteil 1a des Adaptionsteiles 1 und daher im eingebaute Zu­ stand in das Innere des Vorderbeines 7 ragen. Das Kopfteil des Kopplungsele­ mentes 5 reicht im eingebauten Zustand außen an das Kopfteil 1a des Adaption­ selementes 1 heran (siehe Fig. 2b). Im Zentrum des Kopfteiles 1a ist eine Gewin­ debohrung 8 angeordnet. Außerdem ist an der Oberseite des Kopfteiles 1a eine Vertiefung 10 vorgesehen, in die ein Magnet 11 eingelegtwerden kann, über den ein Metallplättchen mit der Sitzplatznummer bzw. Reihennummer problemlos an­ zubringen ist. Der Magnet 11 hält das Nummernplättchen fest, so daß es relativ diebstahlsicher angebracht ist, denn nur ein Magnet mit einer größeren Anzie­ hungskraft als der innenliegende Magnet 11 ermöglicht eine Demontage der Plätt­ chen (siehe Fig. 3).
Fig. 3a und Fig. 3b zeigen, daß in die Gewindebohrung 8 eine weiteres Kopp­ lungselement 9 mit seinem Schaft eingeschraubt werden kann. Die Köpfe der bei­ den Kopplungselemente 5 und 9 berühren sich teilweise. Mit Hilfe der Kopplung­ selemente 5 und 9 ist eine Stuhlverkettung realisierbar, wie in Fig. 6 im Detail ge­ zeigt wird.
In Fig. 4a und Fig. 4b ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt. Es unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Beispielen dadurch, daß im Adaptionselement 1 keine Kopplungselemente 5, 9 vorgesehen sind. Das Kopfteil 1a wird mit dem Vorderbeinprofil 7 mit handelsüblichen Inbusschrauben 12 verbunden. Wie bereits oben beschrieben, werden die Inbusschrauben 12 mit Muttern 6 mit außenseitigen Inbusschlüsselangriffen im Inneren des Vorderbeines 7 verschraubt. Die Schraubenköpfe werden mit Hilfe einer Blende 13 abgedeckt, die mittels eines angespritzten Schnappelementes am Kopfteil 1a des Adaptionse­ lementes (siehe Fig. 4a) leicht montierbar ist.
Fig. 5a und Fig. 5b unterscheiden sich von den bisherigen Ausführungsbeispielen dadurch, daß das Adaptionselement 1 zusätzlich eine Armlehne 14 aufnimmt.
Selbstverständlich kann anstelle der Armlehne 14 auch ein Schreibtablar vorge­ sehen sein. Je nachdem, ob eine Stuhlverkettung gewünscht ist, kann die Arm­ lehne 14 wahlweise mit Kopplungselementen 5, 9 oder einer Blende 13 kombiniert werden. Der Schaft (Gewindebolzen) der Kopplungselemente 5, 9 muß gegen­ über dem in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Beispiel lediglich etwas länger sein, damit dieses zusätzliche Zubehör genügend Platz hat.
In Fig. 6 ist schließlich in einem Schnitt die Verkettung von zwei nebeneinander­ stehenden Mehrzweckstühlen dargestellt. Jeder der Stühle weist das oben bereits beschriebene Adaptionselement 1 auf, mit dem einerseits jeweils das Vorderbein 7 mit dem Hinterbein 3 verbunden ist. Andererseits ist in einem der beiden Adap­ tionselemente 1 ein Kopplungselement 9 angeordnet, welches über die in beiden Adaptionselementen 1 angeordneten Kopplungselemente 5 eine einfache Stuhl­ verkettung ermöglicht. Sind die Gestellbeine 3, 7 seitlich nach außen derart ab­ gewinkelt, daß die mittels der Kopplungselemente 5, 9 verbundenen Mehrzweck­ stühle jeweils mit ihren Vorderbeinen 7 und Hinterbeine 3 am Boden aneinander­ stoßen, dann ist zusätzlich eine Verdrehung der Stühle untereinander unterbun­ den.
Bezugszeichenliste
1
Adaptionselement
1
a Kopf von Pos.
1
1
b Schuh von Pos.
1
2
Schlitz in Pos.
1
b
3
Hinterbein
4
Gewindestift
5
zweites Kopplungselement
6
Mutter mit außenseitigen Inbusschlüsselangriffen
7
Vorderbein
8
Gewinde
9
erstes Kopplungselement
10
Vertiefung
11
Magnet
12
Inbusschrauben
13
Blende
14
Armlehne

Claims (8)

1. Mehrzweckstuhl mit einem Profilgestell aus Vorder- (7) und Hinterbeinen (3) und jeweils einem Adaptionselement (1) zum Verbinden des Vorderbei­ nes (7) mit dem Hinterbein (3) und zur Aufnahme von Zubehör, dadurch gekennzeichnet, daß das Adaptionselement (1) ein separates Kleinteil ist, welches aus einem Kopf (1a) und einem u-profilförmigen Schuh (1b) mit einem sich vertikal zum Kopf (1a) erstreckenden Schlitz (2) besteht, wobei der Schuh (1b) im Profilgestell des Hinterbeines (3) angeordnet und mit Hilfe eines im Schlitz (2) vorgesehenen Gewindestiftes (4) verspannt ist, und wobei der Kopf (1a) einerseits zwei senkrecht und symmetrisch zum Schlitz (2) angeordnete Öffnungen zur Aufnahme von Mitteln (5, 12) zum Verschrauben des Kopfes (1a) mit dem Vorderbein (7) und andererseits ein im Zentrum angeordnetes Gewinde (8) zur wahlweisen Aufnahme eines ersten Kopplungselementes (9) aufweist, und die besagten Mittel (5, 12) mittels Muttern mit außenseitigen Inbusschlüsselangriffen (6) mit dem Vor­ derbein (7) verschraubt sind.
2. Mehrzweckstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verschrauben des Adaptionselementkopfes (1a) mit dem Vorderbein (7) ein zweites Kopplungselement (5) ist.
3. Mehrzweckstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verschrauben des Adaptionselementkopfes (1a) mit dem Vorderbein (7) eine handelsübliche Inbusschraube (12) ist.
4. Mehrzweckstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Inbusschrauben (12) mit einer Blende (13) abdeckbar sind.
5. Mehrzweckstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Oberseite des Kopfes (1a) des Adaptionselementes (1) eine Vertiefung (10) zur Aufnahme eines Dauermagneten (11) und eines darüber angeordneten Numerierungs-Blechplättchens vorgesehen ist.
6. Mehrzweckstuhl nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopplungselemente (5, 9) derart ausgebildet sind, daß sie ein Ineinandergreifen ermöglichen und somit eine Stuhlverkettung her­ stellbar ist.
7. Mehrzweckstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß am Kopf (1a) des Adaptionselementes (1) die Aufnahme einer Armlehne (14) oder eines Schreibtablars vorgesehen ist.
8. Mehrzweckstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gestellbeine (3, 7) seitlich nach außen derart abgewinkelt sind, daß zwei benachbarte, mittels im Adaptionselement (1) angeordneter Kopplungselemente (5, 9) verbundene Mehrzweckstühle mit ihren Hinter­ beinen (3) und ihren Vorderbeinen (7) am Boden aneinanderstoßen.
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