DE19833946C2 - Bausatz für einen Stuhl - Google Patents

Bausatz für einen Stuhl

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DE19833946C2 DE1998133946 DE19833946A DE19833946C2 DE 19833946 C2 DE19833946 C2 DE 19833946C2 DE 1998133946 DE1998133946 DE 1998133946 DE 19833946 A DE19833946 A DE 19833946A DE 19833946 C2 DE19833946 C2 DE 19833946C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Stuhl.
Es gibt unzählige Stühle, die sich dadurch auszeichnen, daß sie aus vielen verschiedenen Einzelteilen bestehen und deshalb nur unter großem Zeitaufwand montiert werden können. Die Zuordnung vieler einzelner Bauteile kostet ebenfalls einige Zeit. Dazu tragen oft ähnliche verwechselbare Teile, Nicht-Einhalten der vorgeschriebenen Reihenfolge beim Zusammenbau und eine nicht klar verständliche Montageanleitung bei.
Aus der französischen Patentschrift FR 1.249.540 ist beispielsweise ein demontierbarer Stuhl bekannt, der aus zahlreichen Einzelteilen teilweise über Steckverbindungen zusammenzubauen ist, die jeweils mittels einer Schrauben-/Flügelmutter-Verbindung gesichert werden müssen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, einen Bausatz für einen Stuhl und damit auch einen Stuhl zu schaffen, der sich einfach und schnell zusammensetzen läßt, wobei die geschilderten Nachteile aus dem Stand der Technik vermieden oder zumindest stark verringert sind.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Bausatz gemäß Anspruch 1. Mit diesem Bausatz ist in vorteilhafter Weise die Montage eines Stuhls aus wenigen Einzelteilen, im einfachsten Fall zwei Beinelementen, einem Sitzelement und einem Aufnahmeteil, wobei die Elemente jeweils wenigstens ein Koppelstück zur Aufnahme in Taschen des Aufnahmeteils aufweisen, durch ein einfaches leicht verständliches Zusammensetzen ermöglicht. Zuerst werden die Koppel­ stücke der Beinelemente in Taschen des Aufnahmeteils gesteckt, und danach das oder die Koppelstück/e des Sitzelements ebenfalls in entsprechende Taschen des Aufnahmeteils: Fertig ist der Stuhl! Ist das Aufnahmeteil mit einer Lehne verbunden, hat man damit einen Stuhl mit Lehne vor sich. Will man für einen "rauheren Betrieb" eine kompaktere Stuhlkonstruktion haben, ist dies mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung möglich, indem das/die Koppelstück/e des Sitzelements die in die Taschen eingeschobenen Koppelstücke der Bein­ elemente verriegelt/verriegeln. Dabei kann/können das/die Koppelstück/e des Sitzelements im Aufnahmeteil zusätzlich verriegelt sein. Hierzu bietet sich eine elastische Schnapp- oder Rastverbindung oder auch eine Verschraubung an. Dabei könnten sich die Koppelstücke des Sitzelementes z. B. durch das Aufnahmeteil und auch die dort in den Taschen befindlichen Koppelstücke der Beinelemente hindurch erstrecken.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur Erläuterung wird die Erfindung im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt schematisiert eine perspektivische Explosionsskizze der einzelnen Elemente eines erfindungsgemäßen Bausatzes, zum Teil bereits montiert.
Fig. 2 zeigt im Teilschnitt eine Draufsicht auf einen mit dem Bausatz zusammengestecken Stuhl.
Fig. 3a und 3b zeigen jeweils einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. 2 entlang der Linie A-A.
Fig. 4a und 4b zeigen jeweils einen aus einem erfindungsgemäßen Bausatz montierten Stuhl, wobei Fig. 4a einen Stuhl ohne Armlehne und Fig. 4b einen Stuhl mit Armlehne darstellt.
Fig. 1 zeigt die einzelnen Elemente eines erfindungsgemäßen Bausatzes mit Beinelementen 2 und 4, die beim beschriebenen Ausführungsbeispiel zur in Fig. 2 strichpunktiert angegebe­ nen Symmetrieachse symmetrisch sind, mit Koppelstücken 2' und 4', die in entsprechenden Taschen 6 und 8 eines Aufnahmeteils 10 einzuschieben sind. Die Beinelemente 2 und 4, hier teilweise abgeschnitten dargestellt, werden beim vorgestellten Ausführungsbeispiel aus Rundrohrmaterial hergestellt. Dabei ist jede andere Querschnittsform denkbar, wie z. B. eckig oder auch voll massiv rund oder eckig. Das sich hier noch außerhalb des Aufnahmeteils 10 befindliche Beinelement 4 mit seinem Koppelstück 4' wird in die Tasche 8 bis etwa zur Knickstelle 14 eingeschoben und hält dort entweder aufgrund einer Klemmung oder einer später noch zu beschreibenden Befestigungsart. Das Beinelement 2 wird in entgegengesetzter Richtung in die Tasche 6 des Aufnahmeteils 10 eingeschoben. Die Knickstelle ist im zum Beinelement 4 symmetrischen Beinelement 2 an der analogen Stelle angeordnet. Ein Sitz­ element 12 ist hier aus Zweckmäßigkeitsgründen durchsichtig dargestellt, kann jedoch auch aus undurchsichtigem, für Stuhlsitze zweckmäßigem Material, wie Laminatplatten aus Holz und/oder Holz- oder Kunststoffverbunden, bestehen. Es sind hierzu sämtliche bekannten Stuhlsitzmaterialien denkbar. Das Sitzelement 12 enthält in seinem hinteren Bereich ein Koppelstück 12', das im vorliegenden Fall in beispielhafter Weise aus einem im Vollmaterial des Sitzelementes 12 versenkten Querbalken 16 besteht, der an seinen beiden Enden zylinder­ förmige Säulchen 18 trägt, die dafür vorgesehen sind, in entsprechende Öffnungen 11 des Aufnahmeteils 10 einzutauchen und damit das Sitzelement 12 über dessen Koppelstück 12' im Aufnahmeteil 10 anzuordnen.
Die bisher beschriebenen einzelnen Teile des Bausatzes für einen Stuhl beschreiben bereits grundsätzlich die vorliegende Erfindung. Die im folgenden weiteren beschriebenen Ein­ zelheiten betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und sind teilweise schon aus der Fig. 1 ersichtlich. So ist beispielsweise am Aufnahmeteil 10 im hinteren oberen Teil der Fig. 1 eine Lehne 20 erkennbar, die entlang einer Kante 15 im vorliegenden Ausführungs­ beispiel einstückig mit dem Aufnahmeteil 10 verbunden ist. Die Position der Säulchen 18 des Koppelstücks 12' des Sitzelements 12 können zur (in Fig. 2 strichpunktierten) Symmetrie­ achse des zusammenzubauenden Stuhls 1 so angeordnet werden, daß sie beim Eintauchen in Öffnungen 11 des Aufnahmeteils 10 sozusagen im Achselbereich der U-förmig gebogenen Koppelstücke 2' und 4' angeordnet vorliegen und damit die in die Taschen 6 und 8 einge­ schobenen Koppelstücke 2' und 4' der Beinelemente 2 und 4 verriegeln. Eine weitere, hier nicht graphisch dargestellte vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Säulchen 18 des Koppelstücks 12' zur Zylinderaußenwand koaxiale Innengewindebohrungen aufweisen, in die von unten durch die Öffnungen 11 des Aufnahmeteils 10 hindurchtretende (nicht gezeigte), mit scheibenartigen Verriegelungen versehene Halteschrauben eingeschraubt werden können. Das Koppelstück des Sitzelements 12 kann auch mit sogenannten Ein­ schlagmuttern/-schrauben realisiert sein, die anstelle der Säulchen 18 durch das Aufnahmeteil 10 hindurchragen und auf der der Sitzfläche gegenüberliegenden Seite verriegelt sein. In dieser Verriegelungsart ist der erfindungsgemäße Stuhl für jeden "rauhen Betrieb" gut ausgerüstet.
Für eine bequemere Variante des mit dem erfindungsgemäßen Bausatz zu montierenden Stuhls sind in einer vorteilhaften Weiterbildung Armlehnen 22 und 24 vorgesehen, von denen die rechte Armlehne 22 des Stuhls bereits im Aufnahmeteil 10 eingeschoben dargestellt ist. Dies kann über ein Koppelstück 22' des Armlehnenelementes 22 geschehen, wobei in Fig. 1 gut zu erkennen ist, daß das Koppelstück 22' sowie ein diesem gegenüberliegendes Koppel­ stück 24' des linken Armlehnenelementes 24, welches abgeschnitten dargestellt ist, in die Achselposition der jeweiligen Koppelstücke 2' und 4' der Beinelemente 2 und 4 eingeschoben sind oder werden sollen. Es ist leicht zu erkennen, daß die Säulchen 18 hierbei durch anhand der Bohrungsmittellinien 26 und 28 kenntlich gemachte Bohrungen der Koppelstücke 22' und 24' hindurchgehen und dadurch gleichzeitig mit den Beinelementen 2 und 4 auch die Armleh­ nenelemente 22 und 24 verriegeln können.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbei­ spiel beschränkt ist, sondern auch u. a. eine einfachere Lösung umfaßt, bei der beispielsweise eines der Beinelemente nur ein Bein hat, so daß sich etwa ein dreibeiniger Hocker ergibt. Dessen Sitzelement muß nicht die bei der beispielhaft gezeigten Ausführungsform gewählte, im wesentlichen quadratische oder rechteckige Form haben, sondern kann ebenso jede andere, beispielsweise eine runde, evtl. auch leicht gewölbte Form, haben.
Zum besseren Verständnis der bei der Beschreibung der Fig. 1 einander zuzuordnenden Elemente des erfindungsgemäßen Bausatzes für einen Stuhl ist in Fig. 2 eine Teilschnitt­ ansicht in Draufsicht dargestellt. Hierbei ist die von links Mitte nach rechts oben verlaufende strichpunktierte Symmetrieebene zu erkennen. Auch in dieser Darstellung ist das Sitzelement 12 durchsichtig dargestellt, unter dem das Koppelstück 2' des Beinelementes 2, eingeschoben in die Tasche 6 des Aufnahmeteils 10, zu erkennen ist. In der Achsel des Koppelstücks 2' ist das dort eingeschobene Koppelstück 22' des Armlehnenelementes 22 zu erkennen. Die dort hindurchgehene, in Draufsicht als Punkt erscheinende, Achse 28 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Achse eines des Säulchens 18 des Koppelstücks 12' des Sitz­ elementes 12 fluchten. Eine Schnittdarstellung der eben beschriebenen, ineinander tauchenden Koppelstücke in Blickrichtung der Pfeile A ist in den Fig. 3a und 3b dargestellt, wobei in Fig. 3a das noch nicht eingeschobene Koppelstück 22' unter dem Aufnahmeteil 10 dar­ gestellt ist, während dies in Fig. 3b bereits eingeschoben angeordnet ist.
Die Fig. 4a und 4b zeigen fertig montierte Baustätze. In Fig. 4a ist ein erfindungs­ gemäßer Stuhl mit Lehne ohne Armlehnen dargestellt, während Fig. 4b einen entsprechen­ den Stuhl mit Armlehne dargestellt zeigt. Diese Darstellungen sind mögliche Ausführungs­ varianten des in Fig. 1 detailliert beschriebenen Ausführungsbeispiels und dienen nur dem prinzipiellen Überblick. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere aus den beiden letzten Darstellungen Fig. 4a und Fig. 4b ist gut zu erkennen, daß es sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen Stapelstuhl handelt.

Claims (8)

1. Bausatz für einen Stuhl, mit
wenigstens zwei Beinelementen (2, 4) mit jeweils einem etwa in Form eines "U" gebogenen Koppelstück (2', 4') zur Aufnahme in Taschen (6, 8) eines, vorzugsweise mit einer Lehne (20) verbundenen, Aufnahmeteils (10) und
einem Sitzelement (12) mit einem zwei Säulchen (18) tragenden Koppelstück (12') zur Aufnahme in Taschen (11) des Aufnahmeteils (10),
wobei die Koppelstücke (2', 4', 12') im Bereich der Taschen derart angeordnet sind, daß die zwei Säulchen (18) von dem jeweils in Form eines "U" gebogenen Koppel­ stück (2', 4') umgeben sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Koppelstücke (12') des Sitzelements (12) die in die Taschen (6, 8) eingeschobenen Koppelstücke (2', 4') der Beinelemente (2, 4) verriegelt/verriegeln.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Koppelstücke (12') des Sitzelements (12) im Aufnahmeteil (10) zusätzlich verriegelt ist/sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Taschen der Koppelstücke (2', 4') der Beinelemente (2, 4) Koppelstücke (22', 24') von Armleh­ nenelementen (22, 24) eingeschoben sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Koppelstücke (12') des Sitzelements (12) die Koppelstücke (22', 24') der Armlehnenelemente (22, 24) verriegelt/verriegeln.
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein rechtes Beinelement (2) und ein an einer vertikalen Symmetrieebene gespiegeltes zum rech­ ten symmetrisches linkes Beinelement (4).
7. Aus einem Bausatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 zusammengebauter Stuhl (1).
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er wieder zerlegbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1249540A (fr) * 1959-11-20 1960-12-30 Chaise démontable
DE7508700U (de) * 1975-08-07 Roeder Soehne Sitzmoebelfabrik Gmbh Möbel-Bauelementensatz
DE2646812A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-05 Schirolliares S R L Befestigungsvorrichtung fuer die beine und die stuetzteile des sitzes und der lehne eines stuhls, insbesondere eines stuhls fuer maschinenschreiberinnen u.dgl.

Patent Citations (3)

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