AT289336B - Aus gieß- und ausformbarem Material, z.B. Kunststoff, hergestelltes Sitzmöbel - Google Patents

Aus gieß- und ausformbarem Material, z.B. Kunststoff, hergestelltes Sitzmöbel

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AT289336B
AT289336B AT832168A AT832168A AT289336B AT 289336 B AT289336 B AT 289336B AT 832168 A AT832168 A AT 832168A AT 832168 A AT832168 A AT 832168A AT 289336 B AT289336 B AT 289336B
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Austria
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backrest
seat
wall
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AT832168A
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Rolf Dr Ing Garnich
Hans Sukopp
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Rolf Dr Ing Garnich
Hans Sukopp
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aus   giess-und   ausformbarem Material, z. B. Kunststoff, hergestelltes Sitzmöbel 
Die Erfindung betrifft ein aus   giess-und   ausformbarem Material, z. B. Kunststoff, hergestelltes
Sitzmöbel, das einen Sitz, eine Rückenlehne und ein Fussgestell besitzt und aus jeweils für sich hergestellten Einzelteilen gebildet ist, die zu einer Einheit zusammengesetzt sind. 



   Es sind Sitzmöbel der hier in Frage stehenden Art bekannt, die jeweils aus für sich hergestellten einzelnen Teilen zusammengesetzt werden, von denen eines beispielsweise die Rückenlehne, ein anderes den Sitz, weitere Teile jeweils für sich Einzelteile des Fussgestells und andere Teile seitliche Armlehnen bilden. Diese Einzelteile bestehen entweder aus dünnwandigen Flächenteilen oder teilweise hohlkörperartigen Teilen, die ihrerseits aus einzelnen, zuvor gefertigten dünnwandigen Flächenteilen durch Verschrauben, Verkleben od. ähnl. zusammengesetzt sind. Nach Fertigstellung werden die zur Herstellung eines Sitzmöbels notwendigen vielen Einzelteile über Befestigungsmittel miteinander verbunden und zu einem Sitzmöbel zusammengepasst. Dieser Aufwand ist ausserordentlich gross.

   Es müssen beispielsweise zur Bildung der Rückenlehne oder des Sitzes grossflächige Teile hergestellt werden. Hiezu benötigt man sehr grosse Ausformungswege für die Werkzeuge, was sich ungünstig auf den Aufbau der bei der Herstellung zu verwendenden Maschinen und somit auf die Herstellungskosten der Maschinen auswirkt. Somit sind auch die Herstellungskosten der Sitzmöbeleinzelteile sehr hoch. 



  Nach der Herstellung einzelner dünnwandiger flächiger Teile müssen diese je nach Art des zu erstellenden Sitzmöbels entweder zuerst noch zu einem zum Teil hohlkörperartigen Einzelteil zusammengefügt oder aber jeweils zu einem Ganzen miteinander verbunden werden. Hiebei sind mitunter zusätzliche Stützteile und verwinkelte Befestigungsmittel notwendig. Der Zeit-und Materialaufwand für das Zusammenfügen ist ausserordentlich gross, so dass auf diese Weise Sitzmöbel kaum auf rationelle Weise,   z. B.   in industrieller Serienfertigung, mit hohen Stückzahlen und niedrigen Kosten gefertigt werden können. Anderseits ist es möglich, Sitzmöbel jeweils als Ganzes herzustellen. 



  Derartige Sitzmöbel erhalten jedoch eine relativ klobige unhandlich Gestalt und sind recht teuer. 



  Ferner sind auch die durch die Natur des Materials bedingten Herstellungsvorgänge nach diesem üblichen Verfahren verhältnismässig verwickelt und teuer. Es werden auch hier grosse Ausformungswege für die Werkzeuge benötigt, was sich ungünstig auf den Aufbau der zur Herstellung verwendeten Maschinen und damit auf die Herstellungskosten der Maschinen auswirkt. 



   Das Ziel der Erfindung besteht darin, Mittel und Wege zu finden, wie   z. B.   aus Kunststoff Sitzmöbel in relativ einfacher Weise und auch in industrieller Serienfertigung bei niedrigen Fertigungskosten hergestellt werden können. Hiebei soll einerseits vermieden werden, dass jeweils viele verschiedene Einzelteile unter hohen Kosten hergestellt und im Anschluss daran unter grossem Zeitaufwand zu einem Sitzmöbel zusammengepasst werden müssen. Dies erfordert viel Passarbeit, die von Hand ausgeführt werden muss und keine grossen Serien mit den dadurch erzielbaren geringen Kosten zulässt. Anderseits sollen jedoch die Sitzmöbel auch in handlicher Grösse und eleganter Linienführung hergestellt werden können, was wieder mit der vorstehend beschriebenen Methode nicht verwirklichbar ist.

   Auch die Fertigung unter niedrigen Kosten ist nach dieser Methode wegen der hohen Maschinenkosten nicht möglich. 

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   Die obige Aufgabe wird gemäss der Erfindung beim neuen Sitzmöbel dadurch gelöst, dass das
Sitzmöbel zwei jeweils einen Teil des Sitzes, der Rückenlehne und des Fussgestells als stoffliche Einheit enthaltende und als einstückige Hohlkörper,   z. B.   durch Spritzen hergestellte Partien enthält, die zumindest auf ihrer inneren Längsseite offen sind und entlang einer ausschliesslich senkrecht verlaufenden Trennfläche, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten ist, zu einer Einheit zusammengesetzt sind. Die Anordnung kann   z. B.   so getroffen sein, dass die beiden Partien zwei spiegelbildlich gleiche Hälften des Sitzmöbels bilden und entlang der senkrechten Symmetrieebene zusammengesetzt sind. 



   Wenn man das Sitzmöbel nach der Lehre der Erfindung herstellt und gestaltet, kann man relativ einfache Verfahren zur Herstellung anwenden, insbesondere kann man auch mit verhältnismässig kleinen Ausformungswegen auskommen, so dass auch die Herstellungsmaschinen verhältnismässig klein sind. Man kann hiebei Stühle mit handlicher Gestalt und eleganter Linienführung erzeugen, wobei eine nicht übersehbare Vielfalt von Varianten hinsichtlich der Form und der Abmessungen möglich ist. Nunmehr ist auch eine rationelle Herstellung in industrieller Serienfertigung, bei möglichst wenig Handarbeit, möglich. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. l ein als Stuhl ausgebildetes Sitzmöbel gemäss der Erfindung in einer Ansicht von vorn in schematischer Darstellung, Fig. 2 das Sitzmöbel nach Fig. l in einer Seitenansicht, Fig. 3 das Sitzmöbel nach Fig. l und 2 in einer Draufsicht, Fig. 4 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in einem Schnitt gemäss der in Fig. l angedeuteten Schnittlinie   I-J1,     Fig. 5   eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in perspektivischer Darstellung von der Seite aus gesehen sozusagen in explodierte Zustand, Fig. 6 und 7 zwei weitere Varianten des Erfindungsgegenstandes jeweils in perspektivischer Darstellung und Fig.

   8 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung. 



   Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um aus   giess-und   ausformbarem Material, z. B. Kunststoff, hergestellte Sitzmöbel, die einen Sitz, eine Rückenlehne und ein Fussgestell enthalten. Nach dem Vorschlag der Erfindung besitzt jedes der hier abgebildeten und beschriebenen neuen Sitzmöbel mindestens zwei seinen beiden in Längsrichtung gesehen äusseren Enden zugeordnete Teile, die jeweils für sich,   z. B.   durch Spritzen, als Hohlkörper hergestellt und hiebei mindestens an einer der beiden Längsseiten offen sind und die zu einer Einheit entlang einer Trennfläche zusammensetzbar sind, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. l handelt es sich um einen Stuhl gemäss der Erfindung, der aus zwei spiegelbildlich gleichen   Hälften--1, 2--   zusammengesetzt ist, die entlang der senkrechten   Symmetrieebene --3-- voneinander   getrennt ist. Diese spiegelbildlich gleichen Hälften sind durch Spritzen als Hohlkörper hergestellt und an den äusseren Seiten--4, 5-- offen, während sie an den einander zugewandten Seiten aneinander anzulegende und zur Herstellung der Verbindung zwischen den Teilen dienende Wandpartien aufweisen, die mit Hilfe von Schrauben, wie   bei --6a, 6b, 6c-- gezeigt,   miteinander verbunden werden können. Es ist zu erkennen, dass diese beiden Hälften zu einer Einheit zusammengesetzt werden können, wobei die Trennfläche der Hälften in diesem Falle der Symmetrieebene entspricht.

   Jede Stuhlhälfte besitzt eine   Rückenlehnenhälfte--la--,   eine Sitzhälfte - und zwei   Stuhlbeine--lc, ld--.   Die als Hohlkörper ausgebildeten Teile sind durch im Innern vorgesehene   Längsrippen--7--und Querrippen--8--versteift.   Man kann auch die offenen äusseren Längsseiten der Teile des Möbels nach der Herstellung abschliessen, beispielsweise indem man 
 EMI2.1 
 Teiles anschraubt, anklebt, ansteckt usw. 



   Bei der Variante nach Fig. 4 ist die Rückenlehne mit einem Kissen aus Polsterungsmaterial,   z. B.   aus Schaumgummimaterial, ausgefüllt. Man kann auch den Sitz mit einem solchen Kissen ausfüllen. Hiebei ist bei den die Rückenlehne oder den Sitz darstellenden Partien die jeweils dem Sitzenden zugekehrte Wand des   Hohlkörpers--9--teilweise   entfernt, wobei der auf diese Weise nach aussen hin offene Hohlraum durch eine Polsterungslage--10--, z. B. aus Schaumgummi, ausgefüllt ist, die zwischen der dem Sitzenden abgekehrten   Wand--lla--des   Hohlkörpers und den stehengebliebenen   Randpartien --l1b, l1c--   der andern Wand gehaltert ist,   z.

   B.   indem sie Ausnehmungen   - -12a, 12b- besitzt,   in welche die vorspringenden   Randpartien --l1b, l1c-- eingreifen.   In Fig. 4 ist als Beispiel für eine solche Anordnung das Anbringen eines Kissens oder Polsters an der Rückenlehne des Sitzmöbels gezeigt, ein solches Polster oder Kissen ist in Fig. l gestrichelt angedeutet. Man kann 

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 EMI3.1 
 
Gesamtmöbels und einen an diesem angeformten Teil der Rückenlehne enthält. Bei der
Ausführungsform nach   Fig. 5   sind die   Partien--13a, 13b--   als sehr schmale Teile ausgebildet, selbstverständlich können diese Teile auch breiter ausgebildet sein, sie können   z.

   B.   auch die Breite der in Fig. l gezeigten Möbelhälften besitzen, wie anderseits die Mittelpartie ebenfalls beliebig grosse axiale
Länge haben kann, so dass man aus den drei Partien--13a, 13b, 14-- ein Sitzmöbel beliebiger Länge, vom Stuhl oder Sessel bis zur Bank oder Sitzreihe, bilden kann. Bei grösserer Länge muss eventuell die   Mittelpartie --14-- durch   eine Fusspartie unterstützt werden, die an der Unterseite der Mittelpartie angeformt oder als separater Teil hergestellt und an dieser lösbar angebracht sein kann. Auch in diesem
Falle sind die einzelnen Partien oder Teile des Sitzmöbels als Hohlräume ausgebildet, auch hier sind   Längs-und Querrippen-15a   und 15b-vorgesehen. Die Mittelpartie kann mit den äusseren Partien lösbar,   z.

   B.   durch Verschrauben, verbunden sein, insgesamt kann also die Form und die Grösse des
Sitzmöbels nach   Fig. 5   beliebig variiert werden, wobei im allgemeinen die axiale Länge der Mittelpartie wesentlich grösser als diejenige der äusseren Partien ist. Bedingung dafür, dass hier die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens erzielt werden können, ist nur, dass die beiden äusseren Partien, wie bereits oben ausgeführt, zu einer Einheit entlang einer Trennfläche zusammensetzbar sind, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten ist. 



  Nur auf diese Weise können die grossen Vorteile hinsichtlich der Herstellung erzielt werden, die mit dem Erfindungsgegenstand verbunden sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist jedem der beiden   Teile-17, 18- des   Sitzmöbels eine   Sitzpartie-17a   bzw.   18a-zugeordnet,   an deren Aussenseite eine   Lehne-19   bzw. 20-abnehmbar angebracht,   z. B.   angeschraubt ist, die als Teil für sich hergestellt ist. Mit einer solchen Anordnung kann man weitere Varianten hinsichtlich der Form und Grösse erzielen. Man kann auch gemäss Fig. 7 die Anordnung so treffen, dass jedem der beiden   Teile-21, 22-   eine Sitzpartie   - -21a, 22a--   zugeordnet ist, die mit der zugehörigen   Rückenlehnenpartie--21b, 22b-- durch   eine angeformte   Armlehne --21c, 22c-- verbunden   ist. 



   Man kann mit der   erfindungsgemässen   Anordnung auch eine Stuhlreihe herstellen, die aus einer entsprechenden Anzahl von Teilen oder   Hälften-23, 24, 25-   zusammengesetzt ist, die mit der jeweils benachbarten Hälfte durch Verbindungselemente--26--miteinander verbunden sind, die   z. B.   nach Art eines Klemmorgans ausgebildet sind und die in die einander zugewandten Höhlungen der zu verbindenden Teile eingreifen. Die die Sitzreihe bildenden Hälften oder Teile können auch durch anders geartete Verbindungen, z. B. Steckverbindungen, Schraubverbindungen, usw. miteinander verbunden werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aus   giess-und   ausformbarem Material, z. B. Kunststoff, hergestelltes Sitzmöbel, das einen Sitz, eine Rückenlehne und ein Fussgestell besitzt und aus jeweils für sich hergestellten Einzelteilen gebildet 
 EMI3.2 
 Sitzmöbel zwei jeweils einen Teil des Sitzes (lb), der Rückenlehne (la) und des Fussgestells (lc, ld) als stoffliche Einheit enthaltende und als einstückige Hohlkörper,   z. B.   durch Spritzen hergestellte Partien (1, 2) enthält, die zumindest auf ihrer inneren Längsseite offen sind und entlang einer ausschliesslich senkrecht verlaufenden Trennfläche, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene (3) zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten ist, zu einer Einheit zusammengesetzt sind. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. (1, 2) zwei spiegelbildlich gleiche Hälften des Sitzmöbels bilden und entlang der senkrechten Symmetrieebene (3) zusammengesetzt sind. EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 der beiden Partien (21, 22) eine den Teil des Sitzes (21a, 22a) und der zugehörigen Rückenlehne (21b, 22b) verbindende, an beiden angeformte Armlehne (21c, 22c) zugeordnet ist. EMI4.2 als Hohlkörper ausgebildeten Teile (1, 2 bzw. 13a, 13b) durch im Inneren verlaufende Längs-und Querrippen (7, 8 bzw. 15a, 15b) versteift sind. EMI4.3 den die Rückenlehne oder den Sitz bildenden Teilen die jeweils dem Sitzende zugekehrte Wand des Hohlkörpers (9) zumindest teilweise entfernt ist und der auf diese Weise nach aussen hin offene Hohlraum durch eine Polsterungslage (10), z.
    B. aus Schaumgummi, ausgefüllt ist, die zwischen der dem Sitzenden abgekehrten Wand des Hohlkörpers und den stehengebliebenen Randpartien der andern Wand gehaltert ist. EMI4.4 Längsseiten der Teile (1, 2) des Möbels durch eine, z. B. durch Anschrauben, Ankleben, Anstecken usw., befestigte Platte, Tafel oder Folie, z. B. aus Kunststoffmaterial, Holz usw., abgeschlossen sind.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.5 <tb> <tb> DT-AS <SEP> 1073705 <SEP> US-PS <SEP> 3041 <SEP> 107 <tb> GB-PS <SEP> 939 <SEP> 138 <tb>
AT832168A 1968-08-27 1968-08-27 Aus gieß- und ausformbarem Material, z.B. Kunststoff, hergestelltes Sitzmöbel AT289336B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29818636U1 (de) 1998-10-20 1999-02-11 Rolf Benz AG, 72202 Nagold Sitzmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29818636U1 (de) 1998-10-20 1999-02-11 Rolf Benz AG, 72202 Nagold Sitzmöbel

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