DE9107306U1 - Liegefläche mit Unterfederung - Google Patents

Liegefläche mit Unterfederung

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Planeta Hausgeraete & Co Elektrotechnik Kg 8948 Mindelheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Liegeflache mit Unterfederung
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Liegefläche mit einer Unterfederung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Eine derartige Liegefläche ist in der Ausführungsform bekannt geworden, daß unmittelbar an der Textilhülle der Matratze die Schichtholzfedern befestigt sind. Damit ist jedoch der Nachteil eines umständlichen Transportes dieser Liegefläche gegeben und im übrigen kann die Matratze nur schwer getrennt von der Unterfederung gereinigt werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Liegefläche mit Unterfederung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie wesentlich leichter transportierbar ist, leichter zu reinigen ist und den Anforderungen des Benutzers hinsichtlich der Härte und Federungskomfort besser anpaßbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre nach dem Schutzanspruch 1.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist, daß nun die Matratze in einer ersten Textilhülle angeordnet ist, während die Unterfederung in einer zweiten Textil hülle angeordnet ist.
Bevorzugt wird es hierbei, wenn die Matratze aus einzelnen Füllkörpern besteht, die parallel und dicht an dicht in den einzelnen Kammern einer ersten Textilhülle angeordnet sind.
Wichtig ist nun, daß unterhalb dieser Matratze die Unterfederung in einer eigenen Textilhülle angeordnet ist, wobei in jeweils einer Kammer
dieser Textilhülle jeweils eine Schichtholzfeder angeordnet ist. Der gegenseitige Abstand der parallel zueinander angeordneten Schichtholzfedern ist so gewählt, daß jede Schichtholzfeder mittig unter jeweils einem, jeweils breiter ausgebildetem Füllkörper sitzt. Auf diese Weise erfolgt eine individuelle Abstützung jedes Füllkörpers der Matratze über eine darunter angeordnete Schichtholzfeder.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist, daß an den Längsseitenrändern der Textilhülle für die Aufnahme der Schichtholzfedern jeweils ein Stoßdämpferkörper befestigt ist, der jeweils auf einer Rahmenseite aufliegt. Die Schichtholzfedern liegen also mit ihren äußeren Seiten nicht direkt auf den Rahmenseiten auf, sondern es ist ein sich über die gesamte Länge erstreckender Polsterkörper an jeweils einer Längsseite an der Unterseite der Textilhülle befestigt. Dieses Polstermaterial, auf dem die Federholzleisten aufliegen, ergibt ein spürbar angenehmeres Liegen und funktioniert wie ein progressiver Stoßdämpfer. Gleichzeitig wird im Gebrauch jedwede Geräuschbildung verhindert.
Eine derartige Liegefläche mit der beschriebenen Unterfederung kann auf individuelle Weise dem Benutzer angepaßt werden.
Zunächst ist vorgesehen, daß die Füllkörper unterschiedliche Härte aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind hierbei nur Füllkörper mit zwei unterschiedlichen Härten vorgesehen. Über eine Liegefläche von 2 m Länge sind hierbei insgesamt zwölf Füllkörper dicht an dicht angeordnet, wobei die Aufeinanderfolge der Füllkörper bevorzugt wie folgt ausgestaltet ist:
fest-weich-weich-fest-fest-weich-weich-fest-fest-weich-weich-fest.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß der Körper, an den während des Liegens belasteten Stellen (Schultergürtel, Hüftgürtel und Fersen) von
Fül1 körpern unterstützt wird, die eine größere Härte aufweisen im Vergleich zu den anderen Körperstellen, die von weicheren Füll körpern unterstützt werden.
Ebenso kann individuell nach den Erfordernissen des Benutzers die Härte der einzelnen Schichtholzfedern gewählt werden. Die Schichtholzfedern sind leicht auswechselbar in entsprechenden Kammern der Textilhülle angeordnet und so eingenäht, daß sie gegen Verschieben in der Textilhülle sowohl in Richtung ihrer Längserstreckung als auch senkrecht hierzu gesichert sind. Ein Unterschied der Festigkeit unterschiedlicher Schichtholzfedern wird entweder durch eine unterschiedliche Breite der Federleiste, oder durch eine unterschiedliche Stärke oder auch durch unterschiedlich viele Schichten der Schichtholz-Federleisten gewährleistet.
Damit ergibt sich noch eine größere Kombinationsmöglichkeit, denn man kann einen Polsterkörper beispielsweise mit einer harten oder einen weichen Schichtholzfeder kombinieren, wodurch eine universelle Anpaßbarkeit der Liegefläche an unterschiedliche anatomische Erfordernisse des Benutzers gewährleistet ist.
Es ergibt sich insgesamt der Vorteil, daß die Matratze getrennt von der Unterfederung transportiert werden kann und auch gereinigt werden kann, wohingegen ebenfalls auch die Unterfederung leicht aus dem Bettrahmen entfernt werden kann, weil sie im Bettrahmen an den vier Ecken festgehakt ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert ein Teilschnitt durch eine Liegefläche nach der Neuerung;
Figur 2: Schnitt durch die Liegefläche nach Figur 1 gemäß der Linie H-II;
Figur 3: schematisiert die Aufeinanderfolge unterschiedlicher Füllkörper zur Ausbildung der Matratze.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht die Matratze im wesentlichen aus einer Textil hülle, die in einzelne Kammern 3 unterteilt ist, wobei in jeder Kammer ein Füllkörper 2,2' angeordnet ist.
Die Textilhülle 1 ist bevorzugt aus einem Baumwollmaterial gefertigt. In den Figuren 1 und 2 sind zur besseren zeichnerischen Verdeutlichung die Wandstärken der Textilhüllen 1,5 übertrieben dargestellt und außerdem sind die verschiedenen Teile in auseinandergezogener Lage gezeichnet, um eine bessere zeichnerische Darstellung zu erlauben.
Die Matratze, bestehend aus der Textilhülle 1 und den Füllkörpern 2,2',
liegt auf einer Unterfederung 10 auf, die im wesentlichen aus einer zweiten Textil hülle 5 gebildet ist, in der ebenfalls Kammern 7 abgeteilt sind, wobei in jeder Kammer 7 eine Schichtholzfeder 6 angeordnet ist. Jede Kammer ist von der benachbarten Kammer durch eine Trennwand 8 getrennt, genauso wie bei der oberen Textil hülle 1, wo die Kammern durch eine Trennwand 4 voneinander abgetrennt sind.
Zur besseren zeichnerischen Verdeutlichung sind die Schichtholzfedern mit großem seitlichen Spiel in den jeweiligen Kammern 7 angeordnet, während in Wirklichkeit die Kammern 7 die Schichtholzfedern 6 seitlich und in Längsrichtung eng umschließen, so daß diese gegen Verschiebung in zwei zueinander senkrechten Richtungen in horizontaler Ebene geschützt sind.
Gemäß Figur 2 ist an der Unterseite der Textil hülle 5 an den Längsseiten jeweils ein Stoßdämpferkörper 11 über eine Verbindung 9 mit der Textil hülle 5 verbunden. Die Verbindung 9 kann genäht sein oder auch als Klebestelle ausgebildet sein. Der jeweilige Stoßdämpferkörper 11 kann lösbar oder unlösbar mit der Unterseite der Textilhülle 5 befestigt sein.
Hieraus ergibt sich, daß lediglich die Stoßdämpferkörper 11 auf den Rahmenseiten 12 aufliegen, und daß erst die Schichtholzfedern 6 mit ihren äußeren Enden auf dem jeweiligen Stoßdämpferkörper 11 aufliegen. Hierdurch wird jede Geräuschbildung der Schichtholzfedern 6 vermieden und es ergibt sich ein angenehmes Liegegefühl.
1 Textilhülle 2,2' Füllkörper
3 Kammer
4 Trennwand
5 Textilhülle
6 Schichtholzfeder
7 Kammer
8 Trennwand
9 Verbindung
10 Unterfederung
11 Stoßdämpferkörper
12 Rahmenseite
-9-ZEICHNUNGS-LEGENDE

Claims (4)

Anmelder: PLANETA Hausgeräte GmbH & Co. 14.11.91 Neue Schutzansprüche
1. Liegefläche mit einer Unterfederung bestehend aus einzelnen, parallel und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordneten Schicht— holzfedern, die jeweils mit ihrer Längsachse senkrecht zur Längsachse der Liegefläche in einem Bettrahmen angeordnet sind und jeweils mit ihrem anderen Ende auf einer Rahmenseite des Bettrahmens abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtholzfedern (6) jeweils einzeln und für sich getrennt in jeweils einer Kammer (7) einer Textilhülle (5) angeordnet sind, welche unterseitig der Längsseitenränder zur Aufnahme der Schichtholzfedern (6) jeweils einen auf der jeweiligen Rahmenseite (12) aufliegenden Stoßdämpferkörper (11) befestigt aufweist, und der gegenseitige Abstand der Schichtholzfedern (6) so gewählt ist, daß über jeder dieser Schichtholzfedern (6) jeweils ein Füllkörper (2,2*) einer darauf aufliegenden Matratze angeordnet ist und diese Füllkörper (2,2') unterschiedliche Härten aufweisen.
2. Liegefläche nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß insgesamt zwölf harte und weiche Füllkörper (2, 2') in der Matratze vorhanden sind und in der Reihenfolge fest-weich -weich-fest-fest-weich-weich-fest-fest-weich-weich-fest angeordnet
sind.
3. Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilhülle (5) der Schichtholzfefedern (6) in den vier Ecken des Bettrahmens festgehakt sind.
4. Liegefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e— kennzei chnet, daß die Härte der einzelnen Schichtholzfedern (6) unterschiedlich ist.
— 3 —
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