DE69308504T2 - Matratze mit Lüftungs- und Griffmitteln - Google Patents

Matratze mit Lüftungs- und Griffmitteln

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DE69308504T2
DE69308504T2 DE1993608504 DE69308504T DE69308504T2 DE 69308504 T2 DE69308504 T2 DE 69308504T2 DE 1993608504 DE1993608504 DE 1993608504 DE 69308504 T DE69308504 T DE 69308504T DE 69308504 T2 DE69308504 T2 DE 69308504T2
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mattress
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bellows
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Jean-Marie Duvivier
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MATELAS DUVIVIER
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MATELAS DUVIVIER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/08Mattress hand-straps, hand-grips or the like

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze mit Lüftungs- und Griffmitteln.
  • Matratzen sind quaderförmig und umfassen im allgemeinen eine Oberseite zur Aufnahme des Benutzers und eine gegenüberliegende Unterseite, wobei die beiden Seiten durch das Futter und die verschiedenen zur Verbesserung des Komforts, wie zur Dämpfung als auch zur Wärme oder Isolation erforderlichen Elemente getrennt sind.
  • Die vier Seiten des Quaders bestehen aus einer Seiteneinfassung, deren Höhe dem Abstand zwischen Ober- und Unterseite entspricht und die mit diesen über den ganzen Rand verbunden ist.
  • Solche Matratzen werden auf Bettsysteme wie Lattenroste gelegt, benötigen aber gewisse Zubehörteile wie Belüftungen, die nichts anderes sind als Lüftungsöffnungen, und die im allgemeinen aus metallischem Material in Form perforierter Plättchen bestehen.
  • Diese Plättchen sind auf den Seiteneinfassungen befestigt. Sie haben mehrere Aufgaben, vor allem die, eine Belüftung des Inneren der Matratze durch eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Auf der anderen Seite erlauben diese Plättchen ein Ablassen von Luft, wenn sich der Benutzer niederläßt, und gleichermaßen ein Aufblähen der Matratze, wenn der Benutzer sie verläßt, und zwar unter der Wirkung des Rückfederns des Futtermaterials und möglicher im Inneren der Matratze angeordneter Fedem.
  • Am Rand der Matratze befinden sich gleichermaßen Tragegriffe, die dem Benutzer ein Ergreifen der Matratze zu ihrer Verrückung und zum eventuellen Umdrehen ermöglichen.
  • Diese Griffe werden im allgemeinen aus einer Schnur gebildet, deren Enden durch Ösen an den Seiten der Matratze quer durch die Seiteneinfassung befestigt sind.
  • Abgesehen davon, daß sie kein ästhetisches Merkmal aufweisen, sind Griffe dieser Art noch dazu dadurch anfällig, daß die Verbindungsstelle eine einfache an der Seiteneinfassung befestigte Öse ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auch darauf ab, eine besondere Gestaltung einer Matratze vorzuschlagen, die, abgesehen davon, daß sie einen unleugbaren äthethischen Aspekt bietet, gleichzeitig eine Luftzirkulation im zweifachen Sinne, nämlich von innen nach außen und umgekehrt, ermöglicht, wobei die Griffe ergonomisch sind, ohne nach außen vorzustehen, all das bei Qualitäten der Haltbarkeit und einem zudem wenig erhöhten Gesteheungspreis.
  • Hierzu umfaßt die Matratze gemäß der Erfindung seitliche Griffmittel, die eine Seiteneinfassung enthalten, welche mit der Ober- und Unterseite der Matratze verbunden ist, sowie auf dieser Seiteneinfassung angeordnete Lüftungsmittel, und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Seiteneinfassung umfaßt, die lokal von der Ober- und Unterseite getrennt und mit einer zweiten Seiteneinfassung versehen ist, die einen zur ersten Seiteneinfassung parallelen Balg von einer Länge L2 umfaßt, wobei diese zweite Einfassung an der Ober- und Unterseite auf der gesamten Länge L2 befestigt ist.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Länge L2 der Einfassung des Balgs größer als die Länge L1 der Trennung der ersten Seiteneinfassung bezüglich der Ober- und Unterseite der Matratze.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die erste Seiteneinfassung eine Einschnürung auf der gesamten Länge L1 der Trennung derart auf, daß ein Griff gebildet wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die erste und zweite Seiteneinfassung aus dem gleichen Material gefertigt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist die Einfassung des Balgs derart an der ersten Seiteneinfassung gespannt angebracht, daß sie an dieser ersten Seiteneinfassung bedeckend ruht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die verwendeten Materialien Gewebe, die an ihren Rändern gebördelt sind, und die Verbindungen Nähte, die diese gebördelten Ränder anbinden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, von denen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Griff- und Lüftungsmitteln versehenen Matratze gemäß der Erfindung zeigt,
  • - Fig. 2 eine Seitenansicht der Seiteneinfassung gemäß der Erfindung, von außen gesehen, zeigt,
  • - Fig. 3 eine mit Fig. 2 identische Ansicht, jedoch von innen gesehen, zeigt,
  • - Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 aus Fig. 2 zeigt,
  • - Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 2 zeigt,
  • - Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 aus Fig. 2 zeigt, und
  • - Fig. 7 und 8 eine Ausführungsvariante zeigen.
  • In Fig. 1 ist eine Matratze 10 dargestellt, die mit einer ersten Seiteneinfassung 12 sowie mit zweiten Seiteneinfassungen 14 versehen ist.
  • Die Matratze 10 umfaßt außerdem eine Oberseite 16 und eine Unterseite 18.
  • Die erste Seiteneinfassung 12 ist mit Ober- und Unterseite 16 und 18 im allgemeinen mittels einer Kordel und einer Naht verbunden.
  • Die Matratze ist im wesentlichen quaderförmig.
  • In bekannter Weise umfaßt das Innere der Matratze Materialien zur Polsterung und Dämpfung, die entweder aus Schaumstoff oder aus Fedem und verschiedenen Auflagen zur Verbesserung des mechanischen und- oder thermischen Komforts bestehen.
  • Diese verschiedenen Zusammensetzungen von Matratzen sind sehr unterschiedlich und dem Fachmann wohlbekannt.
  • In Fig. 2 ist die Montage der zweiten Seiteneinfassungen gemäß der Erfindung detailliert dargestellt.
  • Die erste Seiteneinfassung 12 erstreckt sich über den gesamten Rand der Matratze und umfaßt eine Einschnürung 20 an der Stelle des Balges 14.
  • Die erste Seiteneinfassung 12 ist von der Oberseite 16 und der Unterseite 18 lokal über einen Bereich der Länge L1 getrennt.
  • Jeder Balg 14 umfaßt eine zweite Seiteneinfassung 22, die an das Innere der ersten Seiteneinfassung angenäht ist und eine Länge L2 hat, die größer als der Bereich L1 der Trennung der ersten Seiteneinfassung bezüglich der Ober- und Unterseite der Matratze ist.
  • Diese zweite Seiteneinfassung 22 ist mit ihrem oberen und unteren Teil auf ihrer gesamten Länge L2 mit den Ober- und Unterseiten 16 und 18 vernäht.
  • Die zwei übrigen freien Seiten dieser zweiten Seiteneinfassung 22 sind frei und lose über der Innenseite der ersten Seiteneinfassung 12 montiert.
  • Dies ist im Detail in Fig. 3 gezeigt, wo die zweite Seiteneinfassung 22 und die Einschnürung 20, als gestrichelte Linien dargestellt, zu sehen sind.
  • In Fig. 4 ist ein Querschnitt der Matratze entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2 dargestellt.
  • In dieser Figur ist nur die erste Seiteneinfassung 12 sowie die Oberseite 16 und die Unterseite 18 gezeigt.
  • In Fig. 5 zeigt der Querschnitt das Vorhandensein von zwei Seiteneinfassungen, der ersten Seiteneinfassung 12 sowie der zweiten Seiteneinfassung 22 des Balgs 14.
  • Gleichermaßen sind die Oberseite 16 und die Unterseite 18 dargestellt.
  • In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Einschnürung 20 und, in diesem Falle, gleichermaßen der Balg 14 dargestellt, wobei nur die Einschnürung 20 im Schnitt zu sehen ist, während die zweite Seiteneinfassung 22 nicht geschnitten ist.
  • Die übrigen Elemente tragen dieselben Bezugsziffern.
  • Der Balg spielt also gleichzeitig die Rolle eines Lüftungs- und eines Griffmittels.
  • Im Ergebnis kann der Benutzer die Matratze an den Einschnürungen 20 an jedem der Bälge ergreifen und so ihre Verrückung vornehmen und sie sogar umdrehen.
  • Wenn die Matratze sich in Position befindet und sobald ein Benutzer auf der Oberseite der Matratze ruht, tritt die Innenluft zwischen die erste Seiteneinfassung 12 und die zweite Seiteneinfassung 22, und wird zwischen diesen beiden Seiteneinfassungen in dem gesamten Bereich L1 ausgestoßen, welches der Trennung der ersten Seiteneinfassung bezüglich der Ober- und Unterseite der Matratze entspricht.
  • Wenn die Matratze unbenutzt bleibt, bilden sich Austauschvorgänge zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Matratze immer quer durch die Balge 14, was ein Entweichen der im Inneren der Matratze zurückgebliebenen Feuchtigkeit ermöglicht und so ihre Eigenschaften verbessert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die zweite Seiteneinfassung 22 so auf der ersten Seiteneinfassung bedeckend aufgebracht, daß beide Seiteneinfassungen in der normalen, nicht benutzten Position im wesentlichen eine auf der anderen und wenigstens parallel angeordnet sind, um so die Bildung von Taschen zu vermeiden.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung gemäß den Fig. 7 und 8 erstreckt sich die zweite Seiteneinfassung 22 über die gesamte Länge der Matratze und ist über die gesamte Länge der Einfassung in ihrem Mittelteil mit einem flexiblen Belüftungsgitter 28 versehen. Ein solches Gitter ist angenäht und kann aus synthetischem Material sein.

Claims (8)

1. Matratze (10), umfassend seitliche Griffmittel, die eine Seiteneinfassung (12) aufweisen, die an der Ober- und Unterseite (16, 18) besagter Matratze befestigt ist, ebenso wie an dieser Seiteneinfassung (12) angeordnete Lüftungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Seiteneinfassung (12) umfaßt, die lokal von der Ober- und Unterseite (16, 18) auf einer Länge L1 getrennt ist, und mit einer zweiten Seiteneinfassung (22) versehen ist, die einen Balg (14) parallel zur ersten Seiteneinfassung auf einer Länge L2 bildet, wobei dieser Balg (14) an der Ober- und Unterseite auf der gesamten Länge L2 befestigt ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge L2 des Balgs (14) größer als die Länge L1 der Trennung der ersten Seiteneinfassung bezüglich der Ober- und Unterseite der Matratze ist.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Seiteneinfassung eine Einschnürung auf der gesamten Länge L1 der Trennung derart aufweist, daß ein Griff gebildet wird.
4. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiteneinfassungen (12, 22) aus dem gleichen Material gefertigt sind.
5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (14) derart an der ersten Seiteneinfassung gespannt angebracht ist, daß er an der ersten Seiteneinfassung bedeckend ruht.
6. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seiteneinfassung eine Länge gleich derjenigen der ersten aufweist und ein Belüftungsgitter (28) umfaßt.
7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (28) im mittleren Abschnitt der zweiten Seiteneinfassung auf desen gesamter Länge genäht ist.
8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Materialien Gewebe sind, die an ihren Rändern gebördelt sind, und die Verbindungen Nähte sind, die diese gebördelten Ränder anbinden.
DE1993608504 1992-12-17 1993-12-13 Matratze mit Lüftungs- und Griffmitteln Expired - Fee Related DE69308504T2 (de)

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EP0603052B1 (de) 1997-03-05
ES2101272T3 (es) 1997-07-01
FR2699379A1 (fr) 1994-06-24
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