DE102007027029B4 - Matratzenanordnung - Google Patents

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Abstract

Matratzenanordnung bestehend aus einer oberen, die Oberseite der Matratzenanordnung bildenden und sich über die gesamte Länge und Breite der Matratzenanordnung erstreckenden elastischen Schicht (2), die sich auf einem an wenigstens einem Ende der Matratzenanordnung vorgesehenen Elastikkörper (3, 4), der sich über die gesamte Breite der Matratzenanordnung (1, 1a) sowie über eine Teillänge der Matratzenanordnung erstreckt, sowie auf einer von einer Vielzahl von Lamellen (6) gebildeten Lamellenanordnung (5) abstützt, die sich ebenfalls über die gesamte Breite sowie über eine Teillänge der Matratzenanordnung erstreckt und zumindest im Mittelbereich der Matratzenanordnung (1, 1a) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratzenanordnung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 96/32039 A1 ist eine Matratze mit eingebautem Lattenrost bekannt, wobei die Matratze einen Lattenrost enthält, welcher aus einer oberen und unteren Lage von zueinander parallelen Leisten gebildet ist und durch Elastikkörper im Bereich der Leistenenden sowie durch einen oder mehrere Elastikkörper im Mittelbereich zwischen den Leistenenden beabstandet werden. Die Matratze weist weiterhin oberhalb bzw. unterhalb der Leisten zwei Matratzenschichten auf, wobei eine Gewebehülle die gesamte Matratze umgibt und damit die einzelnen Komponenten einfasst.
  • Des Weiteren ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 89 15 393 U1 eine Matratze mit integriertem Lattenrost bekannt, die aus einem Lattenrost mit vielen schmalen, abgerundeten Latten besteht und auf der linken und rechten Seite auf elastisch federnden Längsprofilen oder Gummibändern lagert. Auf den Latten ist eine dünne Auflage zur Verhinderung von Druckstellen aufgebracht. Mit einem formgebenden Matratzenspannbezug werden alle Komponenten der Matratze zu einer Lattenrostmatratze zusammengefasst. Die Lattenrostmatratze ist hierbei derart aufgebaut, dass sie von jeder Person zusammengebaut oder in Einzelteile zerlegt werden kann. Dadurch sind die Einzelteile nach den jeweiligen Qualitätsansprüchen individuell zusammenstellbar bzw. die Reinigung und der Transport der Matratze werden erleichtert.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 15 292 U1 ist ein Lattenrost zur Abstützung von Matratzen bekannt, der aus zwei mit seitlichem Abstand angeordneten Auflagen aus einem elastisch verformbaren Werkstoff und einer Vielzahl von auf deren Oberseiten an diesen abgestützten, beispielsweise in Aufnahmetaschen gehaltenen Lamellen besteht. Auf einem derart gebildeten Lattenrost werden herkömmliche aus dem Stand der Technik hinreichend bekannte Matratzen verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratzenanordnung für höchsten Liegekomfort aufzuzeigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Matratzenanordnung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Matratzenanordnung zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass zumindest im Mittelbereich ein integrierter Elastikrost bzw. eine integrierte Lamellenanordnung vorgesehen ist. Die Lamellenanordnung bildet insbesondere den Lordosebereich und es ist dort möglich Lamellen zu entfernen und/oder zu ergänzen und/oder auszutauschen, beispielsweise konvexe Lamellen gegen gerade Lamellen und umgekehrt. Ein beweglicher Rost ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Matratzenanordnung nicht mehr erforderlich. Der wenigstens eine Elastikkörper, ist vorzugsweise im Kopf- und Schulterbereich der Liegefläche vorgesehen. Durch unterschiedliche Größe des wenigstens einen Elastikkörpers sowie des integrierten Elastikrostes kann die von diesen Elementen eingenommene Teillänge der Matratzenanordnung verändert werden und damit auch die Liege-Eigenschaften, wobei in jedem Fall aber der Elastikrost bzw. die diesen Rost bildende Lamellenanordnung im Mittelbereich vorgesehen ist. Weiterhin ist auch der wenigstens eine Elastikkörper austauschbar, und zwar gegen einen weicheren oder härteren Elastikkörper. Auch in anderen Bereichen der Liegefläche, beispielsweise im Hüftbereich kann durch Austausch und/oder durch Wenden und/oder durch Entfernen und/oder durch erhöhen der Anzahl der Lamellen die Liegefläche den jeweiligen Wünschen oder Erfordernissen angepasst werden. Weiterhin ist die Matratzenanordnung für den Transport und die Lagerung aufrollbar.
  • Weitere Vorteile der Erfindung bestehen in einer optimierten Durchlüftung insbesondere im Mittelbereich, in einer Reduzierung der Einbauhöhe, da Rost bzw. Auflage und Matratze in der Matratzenanordnung zu einem Bauteil integriert sind, verbesserter Dehncharakter der Wirbelsäule durch zusammenhängende Lamellen im Matratzenkern.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung eine Matratze gemäß der Erfindung bei entfernter oberer Elastik oder Schaumstoffschicht;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Matratze der 1;
  • 3 einen Querschnitt durch die Matratze der 1 im mittleren Bereich;
  • 4 eine Darstellung ähnlich 2 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in den 13 allgemein mit 1 bezeichnete Matratzenanordnung, ist mehrteilig ausgebildet und besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer oberen, durchgehenden, d. h. sich über die gesamte Länge und Breite erstreckenden Elastik- oder Schaumstoffschicht 2, aus zwei die Elastikschicht 2 an jeweils einem Ende der Matratzenanordnung 1 abstützenden Elastikkörpern 3 und 4 sowie aus einer zwischen diesen Elastikkörpern 3 und 4 angeordneten, die Elastikschicht 2 im Mittelbereich abstützenden Lamellenanordnung 5. Diese ist von einer Vielzahl von an ihrer der Elastikschicht 2 zugewandten Seite konvex gekrümmten oder aber auch geradlinig ausgeführten Lamellen 6 aus einem für derartige Lamellen geeigneten Material, beispielsweise aus Holz gebildet. Die Lamellen 6 liegen jeweils beidendig auf einem balkenartigen Elastikkörper 7 auf, von denen jeder an einer Längsseite der Matratze 1 zwischen den beiden Elastikkörpern 3 und 4 angeordnet ist und mit seiner Längserstreckung parallel zur Längserstreckung der Matratze 1 orientiert ist. Zum Halten der Lamellen 6 sind die Elastikkörper 7 jeweils mit einem Flachmaterial, beispielsweise mit einem Gewebe überzogen, welches an der Oberseite jedes Elastikkörpers 7 Taschen für jeweils ein Lamellenende bildet. In der Mitte zwischen den Elastikkörpern 7 ist ein weiterer, sich ebenfalls in Matratzenlängsrichtung erstreckender balkenartiger Elastikkörper 8 vorgesehen, der beispielsweise an den geradlinig verlaufenden Lamellen 6 gehalten ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die gebogenen und geradlinig verlaufenden Lamellen 6 abwechselnd vorgesehen, oder aber es sind ausschließlich geradlinige Lamellen oder aber ausschließlich gewölbte Lamellen 6 vorhanden. Die Elastikkörper 3 und 4 sowie die Lamellenanordnung 5 bzw. deren Elastikkörper 7 und 8 liegen auf einem von einer Vielzahl von Lamellen 9 lattenrostartig gebildeten Träger 10 auf, mit dem die Matratzenanordnung 1 in einem Gestell, beispielsweise Bettgestell gehalten ist.
  • Ummantelt ist die von den vorgenannten Bestandteilen gebildete Matratzenanordnung 1 mit einem Überzug 11 aus einem textilen Flachmaterial. Dieser ist beispielsweise unter Verwendung eines Reißverschlusses so ausgebildet, dass er geöffnet werden kann, und zwar insbesondere auch zum Austauschen und/oder Entfernen und/oder Ergänzen und/oder Wenden von Elementen, beispielsweise zum Austauschen der Elastikkörper 3 und/oder 4 gegen solche höherer oder geringerer Härte, und/zum Austauschen und/oder Entfernen und/oder Ergänzen und/oder Wenden von Lamellen 6 usw. So sind beispielsweise die an ihrer Oberseite konvexen Lamellen mit höherer Stützkraft durch gerade Lamellen 6 mit geringerer Stützkraft austauschbar. Weiterhin können die Lamellen 6 in bestimmten Bereichen der von der Matratzenanordnung 1 gebildeten Liegefläche auch gewendet werden, sodass dann die konvexe Seite der gewendeten Lamellen 6 nach unten weist, beispielsweise zur Erzielung einer höheren Abtauchtiefe im Hüftbereich der Liegefläche. weiterhin besteht die Möglichkeit insbesondere die Elastikkörper 3 und 4 unterschiedlich auszuführen, beispielsweise bestehend aus Schaumstoff, Latex und/oder mit Gel, Wasser, Luft usw. gefüllten Kammern.
  • Die 3 zeigt in einer Darstellung wie 2 als weitere Ausführungsform eine Matratzenanordnung 1a, die sich von der Matratzenanordnung 1 im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass anstelle der Trägeranordnung 10 aus den Lamellen 9 eine sich über die gesamte Breite und Länge der Matratzenanordnung 1a erstreckende elastische Schicht 12 vorgesehen ist, die allerdings im Vergleich zu der oberen elastischen Schicht 2 und zu den Elastikkörpern 3 und 4 eine reduzierte Dicke aufweist. Auch die Elemente der Matratzenanordnung 1a sind wiederum in dem Bezug 11 aufgenommen, der vorzugsweise geöffnet werden kann.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, bei der Matratzenanordnung 1 den Überzug 11 so auszubilden, dass er lediglich die obere Elastikschicht 2, die beiden Elastikkörper 3 und 4 und die Lamellenanordnung 5 umschließt, während die von den Lamellen 9 gebildete Trägeranordnung 10 den Lattenrost eines Liegemöbels, beispielsweise eines Bettes bildet.

Claims (10)

  1. Matratzenanordnung bestehend aus einer oberen, die Oberseite der Matratzenanordnung bildenden und sich über die gesamte Länge und Breite der Matratzenanordnung erstreckenden elastischen Schicht (2), die sich auf einem an wenigstens einem Ende der Matratzenanordnung vorgesehenen Elastikkörper (3, 4), der sich über die gesamte Breite der Matratzenanordnung (1, 1a) sowie über eine Teillänge der Matratzenanordnung erstreckt, sowie auf einer von einer Vielzahl von Lamellen (6) gebildeten Lamellenanordnung (5) abstützt, die sich ebenfalls über die gesamte Breite sowie über eine Teillänge der Matratzenanordnung erstreckt und zumindest im Mittelbereich der Matratzenanordnung (1, 1a) vorgesehen ist.
  2. Matratzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidendig jeweils wenigstens ein Elastikkörper (3, 4) vorgesehen ist.
  3. Matratzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Elastikkörpern (3, 4) wenigstens eine Lamellenanordnung (5) vorgesehen ist.
  4. Matratzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lamellenanordnung (5) aus mehreren sich quer oder senkrecht zur Längsrichtung der Matratzenanordnung (1, 1a) erstreckenden Lamellen (6) besteht, die jeweils zumindest beidendig auf einem Elastikkörper (7) abgestützt sind.
  5. Matratzenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lamellen (6) der Lamellenanordnung (5) jeweils über die gesamte oder nahezu die gesamte Breite der Matratzenanordnung (1, 1a) erstrecken.
  6. Matratzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) gewölbt oder geradlinig ausgebildet sind.
  7. Matratzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenanordnung (5) wenigstens einen zusätzlichen Elastikkörper (8) zum Abstützen der Lamellen (6) zwischen ihren Enden aufweist.
  8. Matratzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Elastikkörper (3, 4) und die wenigstens eine Lamellenanordnung (6) auf einem von mehreren Lamellen (9) gebildeten Tragelement (10) und/oder auf einer elastischen Schicht (12) aufliegen.
  9. Matratzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zumindest einen Teil der Elemente dieser Anordnung umschließende Umhüllung 11.
  10. Matratzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Schichten (2, 12) und/oder der wenigstens eine Elastikkörper (3, 4) aus Schaumstoff, beispielsweise aus Latex-Schaum und/oder aus einem Formkörper besteht, der zumindest eine mit Gel, Wasser oder Luft gefüllte Kammer aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8915393U1 (de) * 1989-11-04 1990-10-25 Gerhard Dipl Ing Winter Matratze mit integriertem lattenrost (lattenrostmatratze, integralmatratze)
WO1996032039A1 (de) * 1995-04-14 1996-10-17 Gabriele Gamberoni Matratze mit eingebautem lattenrost
DE29715292U1 (de) * 1997-08-26 1998-01-02 Kirchmann Valentin Lattenrost

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