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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Lamellenrost gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
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Unter „Lamellenrost" ist im Sinne der
Erfindung ganz allgemein ein System zu verstehen, welches eine Vielzahl
von Lamellen aufweist, die z.B. elastisch bzw. blattfederartig wirkend
und/oder mit zusätzlichen
Federelementen ausgebildet und jeweils beidendig auf einem Träger (nachstehend
Lamellenträger)
gehalten sind, sich zwischen diesen Lamellenträgern erstrecken und eine Abstützfläche oder
Lattenrost-Auflagefläche für eine weitere Bettauflage,
beispielsweise eine Matratze bilden.
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Bei
Bettsystemen wird in zunehmendem Maße darauf geachtet, wie bestimmt
Zonen der Liegefläche
härter
und stabiler gestaltet werden können, und
zwar durch entsprechende Ausbildung des Lamellenrostes.
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Bekannt
ist ein Liegesystem mit Stützvorrichtung
für eine
Matratze (
DE 44 34
643 C1 ), bei dem Hohlkörperelemente
mit dehnungsarmer Wandung und mit einer Längserstreckung, die geringer
ist als die Länge
des Liegesystems lösbar
auf die Stützvorrichtung
aufgelegt sind und mindestens unterhalb des Liegebereichs des Rückens und
des Gesäßes des
Benutzers nebeneinander in Systemlängsrichtung und/oder Systemquerrichtung,
wobei diese Hohlkörperelemente
auch austauschbar sind.
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Bekannt
ist ferner ein Bettgestell mit Latten und Matratze (
DE 695 08 161 T2 ), welches
in Längsrichtung
drei unterschiedliche Bereiche aufweist, die einen zur Unterstützung des
Rückens
und der Schulter einer Person bestimmten und aus einem Gerüst mit Druckfedern
bestehenden zentralen Bereich sowie zwei zur Unterstützung des
Kopfes und der Füße der Person
bestimmten entgegengesetzten Endbereiche mit Latten bilden.
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Bekannt
ist weiterhin ein Lattenrost mit mehreren an einem starren Rahmen
jeweils beidendig gelagerten Latten, von denen zumindest einige
an ihrer Oberseite zusätzlich
mit aufblasbaren Luftschläuchen
versehen sind (
DE 34
34 641 C1 ).
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Bekannt
ist weiterhin eine Untermatratze mit einem Rahmenträger und
Querträgern
für eine
horizontale und allseitig freifedernde Liegefläche (
DE 33 07 435 A1 ). Auf den
Querträgern
sind Federelemente angeordnet, die bezüglich der Federung und Stauchhärte auf
verschiedene Körpergewichte
und Körpergröße abgestimmt
sind, so dass der Körper
des Benutzers sowohl in der Rückenlage
als auch in der Seitenlage über
die gesamte Liegebreite gleichmäßig abgestützt ist.
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Bekannt
ist schließlich
eine Untermatratze (
DE
295 16 995 U1 ), die aus einem Rahmen mit mehreren Querlatten
besteht, wobei im Schulterbereich anstelle von Querlatten auch eine
Vielzahl von jeweils eine Auflagefläche bildenden Federelementen vorgesehen
ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist, einen Lamellenrost aufzuzeigen, der es nicht
nur in besonders einfacher Weise ermöglicht, bestimmte Zonen oder
Bereiche der Liegefläche
eines Bettes hinsichtlich Härte und
Stabilität
an die Wünsche
eines Benutzers anzupassen, um beispielsweise in der Schulter- und/oder Hüftzone einen
möglichst
optimalen Härtegrad
und damit eine möglichst
optimale Lage der Wirbelsäule des
Benutzers zu erreichen, sondern der auch ein einfaches Transportieren
und/oder Lagern bei reduziertem Transport- oder Lagervolumen ermöglicht.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist ein Lattenrost entsprechend dem Patentanspruch
1 ausgebildet.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Lamellenrost sind
die einzelnen Lamellen beispielsweise in Aufnahmen, z.B. in Webschlaufen
der z.B. als Federkörper
ausgebildeten Lamellenträger
gehalten, so dass die Lamellen austauschbar sind und damit auch
die Lage und Anzahl der Lamellen leicht verändert werden kann. Der wenigstens
eine Elastikkörper
ist ebenfalls austauschbar, so dass durch Wahl der Position des
Elastikkörpers
innerhalb des Lamellenrostes und/oder durch Austauschen eines Elastikkörpers eines
Härtegrades
und/oder einer Höhe
gegen einen Elastikkörper
eines anderen Härtegrades und/oder
einer anderen Höhe
der jeweilige Lamellenrost an die Bedürfnisse und Wünsche des
Benutzers optimal angepasst werden kann, um so z.B. die optimale
Auflage für
die Schulter und Hüfte
vor allem auch in der Seitenlage, aber auch in der Rückenlage zu
erreichen.
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Normalerweise
werden im Bett nur zwei Bereiche, nämlich Schulter und Hüfte beim
Liegen besonders beansprucht, da diese Bereiche am weitesten von
der Wirbelsäule
hinausragend vorgesehen sind. In diesem Bereich werden dann der
wenigstens eine Elastikkörper,
vorzugsweise die wenigstens zwei Elastikkörper vorgesehen. Der Benutzer
hat nur die Möglichkeit,
die entsprechenden Elastikkörper auszutauschen,
und zwar immer dann, wenn sie durch längeren Gebrauch des Lamellenrostes
ein optimales Liegen nicht mehr gewährleisten oder aber eine starke
Körper-
und Gewichtsveränderung
beim Benutzer (z.B. durch Schwangerschaft) eingetreten ist. Ein
Austausch des gesamten Lamellenrostes ist dann nicht erforderlich.
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Durch
Einlegen stärker
gewölbter
Lamellen an bestimmten Bereichen des Lamellenrostes kann dort ein
zusätzlicher
Stützeffekt
bewirkt werden. Aufwendig hergestellte Schulter- und Hüftabsenkungen sind
somit vermeidbar.
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Die
untere Abstützung
für die
Elastikkörper ist
vorzugsweise so dimensioniert, dass ein Durchhängen unmöglich ist.
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Die
Elastikkörper
bestehen aus einem elastischen, anschmiegsamen Kern aus dauerelastischem Material
oder aber aus einem Kern, der wenigstens eine Kammer mit einem fließenden Medium,
beispielsweise Luft, Gel, Wasser oder dergl. aufweist. Durch den
wenigstens einen Elastikkörper
ist es weiterhin auch möglich,
die Auflage dünn
auszubilden, oder aber es ist im Extremfall auch ein direktes Liegen
auf dem Lattenrost möglich,
ohne dass Druckstellen an der Hüfte
oder Schulter beim Benutzer auftreten.
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Weiterhin
besteht die Möglichkeit,
eine als Abstützelement
für den
wenigstens einen Elastikkörper
vorgesehene Platte an wenigstens einer Oberflächenseite mit einem geeigneten
Material, beispielsweise mit einem wärmeisolierenden bzw. Wärmestrahlung
reflektierenden Material zu beschichten, z.B. mit einer Beschichtung
aus einem isolierenden Kunststoff, aus Kork und/oder aus einer Aluminiumfolie
zu versehen, um so auch in der kälteren
Jahreszeit ein verbessertes Wärmegefühl für den Benutzer zu
erreichen.
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Beispielsweise
im Lendenwirbelbereich sind die oberen oder ersten Lamellen an ihrer
Oberseite konvex gebogene Lamellen, wodurch ein zusätzlicher
Stützeffekt
erreicht werden, da diese Lamellen weiter nach oben ragen als geradlinige
Lamellen.
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Ebenso
wie andere Funktionselemente sind insbesondere auch die Elastikkörper mit
einer abziehbaren Umhüllung
versehen, die auf verschiedenste Weise, beispielsweise durch Knöpfe, Druckknöpfe, Reißverschluss,
Klettband usw. geschlossen und auf dem Elastikkörper befestigt ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Lamellenrost gemäß der Erfindung;
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2–4 Schnitte
entsprechend den Linien A-A; B-B bzw. C-C durch den Lamellenrost
der 1;
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4 ein
Längsschnitt
durch den Lamellenrost der 1 entsprechend
der Linie D-D;
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5 in
Draufsicht eine weitere mögliche Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Lamellenrostes.
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In
den 1–5 ist
mit 1 allgemein ein Lamellenrost bezeichnet, der im Wesentlichen
aus zwei an jeweils einer Längsseite
des in Draufsicht (1 rechteckförmigen Lamellenrostes vorgesehen Lamellenträgern 2 besteht,
die bei der dargestellten Ausführungsform
als Federkörper
mit einem quadratischen Querschnitt und bestehend aus einem Kern aus
dauerelastischem Material mit einer Ummantelung aus einem Gewebe
ausgeführt
sind.
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An
diesem Lamellenträger 2 sind
oben quer zu Längserstreckung
L des Lamellenrostes die aus Holz gefertigten Lamellen 3 vorgesehen,
die bei der dargestellten Ausführungsform
teilweise als flache Lamellen und teilweise als an der Oberseite
des Lamellenrostes konvex gekrümmte
Lamellen ausgebildet sind. Jede Lamelle 3 ist beidendig
in geeigneter Weise, d.h. in einer Schlaufe oder Tasche an der Oberseite
der Lamellenträger 2 gehalten.
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In
drei Teilbereichen des Lamellenrostes 1 sind die Lamellen 3 weggelassen
und es sind dort zwischen den beiden Lamellenträgern drei Elastikkörper 4, 5 und 6 eingesetzt.
Diese quaderförmigen Elastikkörper 4–6,
die in Draufsicht auf den Lamellenrost (1) jeweils
rechteckförmig
ausgebildet und mit ihren längeren
Umfangsseiten senkrecht zur Längserstreckung
L orientiert sind, erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des
Lamellenrostes 1 zwischen den Lamellenträgern 2.
Jeder Elastikkörper 3–6 besteht
aus einem Kern aus einem elastischen Material, beispielsweise aus
einem dauerelastischen Kunststoffkern (z.B. Latex) und ist mit einem vorzugsweise
abziehbaren Bezug versehen, wobei zwischen dem Bezug und dem Kern
noch weitere Füll-Materialen
vorgesehen sein können.
Grundsätzlich
besteht auch die Möglichkeit,
zumindest den Kern der Elastikkörper 4–5 so
auszuführen,
dass er wenigstens eine mit Luft, mit einem Gel, mit Wasser oder
aber mit einem sonstigen anpassungsfähigen bzw. fließenden Material
gefüllte
Kammer aufweist. Weiterhin ist es möglich, für die einzelnen Elastikkörper 4–6 unterschiedliche
Kerne insbesondere mit unterschiedliche Härte und/oder Dicke vorzusehen.
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Beginnend
mit dem in der 1 oberen Ende 1.1 (Kopfende)
des Lamellenrostes sind zunächst
mehrere Lamellen 3 vorgesehen. Es folgt dann der erste
Elastikkörper 4.
Auf diesen folgen wiederum mehrere Lamellen 3, dann der
weitere Elastikkörper 5, eine
Lamelle 3, der Elastikkörper 6 und
an diesen anschließend
bis zum unteren, das Fußende des
Lamellenrostes 1 bildenden Ende 1.2 weitere Lamellen 3.
Bei der dargestellten Ausführungsform
sind die Lamellen 3 zwischen dem oberen Ende 1.1 und dem
Elastikkörper 4 aber
auch die Lamellen 3 zwischen dem Elastikkörper 6 und
dem unteren Ende 1.2 flach ausgebildet, während die
Lamellen 3 zwischen den beiden Elastikkörpern 4 und 5 im
Lendenwirbelbereich des Lamellenrostes 1 gewölbt sind, und
zwar derart, dass sie mit ihrer konvexen Seite oben liegen.
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Zur
Abstützung
der Elastikkörper 4–6 sind
an der Unterseite der Lamellenträger 2 mehrere
untere oder zweite Lamellen 7 vorgesehen, die ebenfalls
jeweils beidendig in Taschen oder Schlaufen der Lamellenträger 2 aufgenommen
sind.
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Die
unteren Lamellen 7 sind entweder gewölbt, wobei dann die konvexe
Seite wieder oben liegt, oder aber geradlinig ausgebildet. Die Elastikkörper 4–6 sind
insbesondere auch im Bezug auf ihre Höhe so ausgebildet und werden
derart von den unteren Lamellen 7 abgestützt, dass
die Oberseite der Elastikkörper 4–6 in
etwa in eine gemeinsamen Ebene mit der Oberseite der angrenzenden
Lamellen 3 liegt. Die Elastikkörper 4–6 sind
im Schulter und Beckenbereich der von dem Lamellenrost 1 oder
einer auf diesem Lamellenrost angeordneten Matratze gebildeten Liegefläche angeordnet,
und zwar der Elastikkörper 4 der
im Schulterbereich und die beiden Elastikkörper 5 und 6 im
Beckenbereich.
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Vorstehend
wurde davon ausgegangen, dass die oberen Lamellen 3 zwischen
den beiden Elastikkörpers 4 und 5 gewölbt und
ansonsten flach ausgeführt
sind. Selbstverständlich
sind auch andere Ausführungen
denkbar, beispielsweise in der Form, dass sämtliche Lamellen 3 gewölbt sind
oder aber teilweise gewölbte
und flache Lamellen verwendet werden, z.B. auch in der Form, dass
zwischen dem Elastikkörper 6 und
dem unteren Ende 1.2 ebenfalls gewölbte Lamellen vorgesehen sind.
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Die 4 zeigt
in einer Darstellung wie 1 als weitere mögliche Ausführungsform
einen Lamellenrost 1d, der sich von dem Lamellenrost 1 dadurch
unterscheidet, dass die beiden Lamellenträger 2 im Bereich des
bei dieser Ausführungsform
einzigen Elastikkörpers 12 unterbrochen
sind, d. h. der Elastikkörper 12 sich über die
gesamte Breite des Lamellenrostes 1d erstreckt. Die an
den Elastikkörper 12 anschließenden Lamellen 3 sind
im oberen Bereich, d. h. ausgehend von dem oberen Ende 1.1,
jeweils an einem an der betreffenden Längsseite vorgesehenen Lamellenträgerabschnitt 2.1 und
zum unteren Ende hin jeweils an einem an der jeweiligen Längsseite
des Lamellenrostes vorgesehenen Lamellenträgerabschnitt 2.2 vorgesehen
sind. Der Elastikkörper 12 ist
beispielsweise wiederum durch eine Platte entsprechend der Platte 8 an
seiner Unterseite abgestützt.
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Die
Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es versteht sich, dass zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen
möglich
sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke
verlassen wird.
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So
wurde vorstehend davon ausgegangen, dass die Lamellen 3 eigenfedernd,
d. h. blattfedernartig wirkend ausgebildet sind. Grundsätzlich besteht auch
die Möglichkeit,
die Lamellen mit zusätzlichen Federmitteln
zu versehen, beispielsweise in der Form, dass auf den Lamellen 3 Federelemente
angeordnet sind, auf denen sich dann die Bettunterlage bzw. Matratze
abstützt.
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- 1,
1a, 1b, 1c, 1d
- Lamellenrost
- 1.1,
1.2
- oberes
bzw. unteres Ende des Lamellenrostes
- 2
- Lamellenträger
- 2.1,
2.2
- Lamellenträgerabschnitt
- 3
- Lamelle
- 4,
5, 6
- Elastikkörper
- 7
- untere
Lamelle
- 8,
8a
- Platte
- 11
- Abstützleiste
- 12
- Elastikkörper