DE3230094A1 - Bettboden - Google Patents

Bettboden

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Publication number
DE3230094A1
DE3230094A1 DE19823230094 DE3230094A DE3230094A1 DE 3230094 A1 DE3230094 A1 DE 3230094A1 DE 19823230094 DE19823230094 DE 19823230094 DE 3230094 A DE3230094 A DE 3230094A DE 3230094 A1 DE3230094 A1 DE 3230094A1
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DE
Germany
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bed base
disc
support frame
board
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230094
Other languages
English (en)
Inventor
Vesa 61330 Koskenkorva Ylisaari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANION Oy
Original Assignee
SANION Oy
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Publication date
Application filed by SANION Oy filed Critical SANION Oy
Publication of DE3230094A1 publication Critical patent/DE3230094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/123Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for beds or mattresses

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bettboden
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bettboden, der einen Tragrahmen und eine daran gestützte waagerechte Unterlage für die Matratze oder dergleichen aufweist, wobei wenigstens irgendein Teil der Unterlage in separate, nebeneinander gelegene, quergerichtete Scheibenelemente geteilt worden ist, die sich senkrecht im Verhältnis zueinander und zum Tragrahmen bewegen können.
  • Ein solcher Bettboden kann als ein fester Teil im Bett selbst enthalten sein, wobei der Tragrahmen Beine und erforderliche Giebel aufweist, oder der Bettboden kann als losmachbarer Boden des Bettes benutzt werden, wobei das Bett einen separaten Rahmen mit Beinen aufweist.
  • Es ist bisher bekannt, die Unterlage des Bettbodens in der senkrechten Richtung federnd auszuführen, damit die Unterlage den Körperformen der schlafenden Person besser folgen sollte, um das Rückgrat in einer anatomisch möglichst richtigen Stellung zu stützen.
  • Bei den Bettböden des Draht-Pedertyps, bei denen die gesamte Unterlage gefedert ist, stellt sich die Unterlage auch nicht annähernd in der körperähnlichen Form, weil das Sinken einer Stelle der Unterlage durch das Gewicht des Körpers auch die angrenzenden unbelasteten Bereiche nach unten ziehen will. Bei Bettböden des sogenannten Lattentyps, bei denen die Unterlage aus einer von zahlreichen quergerichteten Latten gebildeten Ebene besteht und bei denen die Latten an den Tragrahmen z.B. mittels Gummibügel gestützt sind und unabhängig von den angrenzenden Latten einzeln oder paarweise federn können, hat man diesen Nachteil reduzieren können, aber die Berührung der schmalen Körperstellen gegen die Unterlage ist immer noch leichter als die Berührung der sonstigen Stellen des Körpers. Dasselbe gilt auch für Federmatratzen. Nur dadurch, dass man ausser einem Bettboden des Lattentyps eine ziemlich dicke weiche Matratze verwendet hat, ist man ziemlich nahe der. bevorzugten Schlafstellung gekommen, in der das Rückgrat sich vollständig in seiner natürlichen Stellung befindet. Bei solchen dicken Matratzen ist es auch notwendig gewesen, durch verschiedene in die Matratze ausgeformte Kanäle eine erforderliche Ventilation zu veranstalten, weil der Mensch in der Nacht auch immer ausschwitzt, was Verdunstung verlangt.
  • Es gibt Bettbodenkonstruktionen, bei denen der unter dem Kopf gelangende Teil der Unterlage etwas schräg gehoben werden kann zur Erreichung einer bequemeren Stellung des Kopfes. Dabei liegt aber der Stützpunkt des Kopfes nicht beim Schwerpunkt des Kopfes, sondern im allgemeinen nach oben davon, wobei der Nacken schräg gedrückt wird.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist einen Bettboden zu erzeugen, der die obigen Nachteile vermeidet und bei dem die Unterlage sich den verschiedenen Punkten des Körpers anpasst und sowohl die hervorspringenden als auch die schmalen Stellen des Körpers gleichmässig stützt.
  • Dieser Zweck wird mittels des Bettbodens gemäss der Erfindung erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens zwei Scheibenelemente von einem Hebelsystem auf dem Tragrahmen so getragen sind, dass eine senkrechte Bewegung des einen Scheibenelements eine senkrechte Bewegung in der Gegenrichtung des anderen Scheibenelements hervorruft.
  • Die Erfindung gründet sich auf den Gedanken, dass die Scheibenelemente der Unterlage paarweise oder zu dreien mit einem geeigneten Hebelsystem zu einerlei Schaukelbrettkonstruktion verbunden werden, wobei wenigstens die für den Rumpf gemeinte Hälfte der Unterlage aus zwei oder mehr ähnlichen Schaukelbrettkonstruktionen zusammengebaut wird. Dadurch wird es veranstaltet, dass, wenn ein hervorspringender Rumpfteil das eine Scheibenelement eines z.B. aus zwei Scheibenelementen bestehenden Schaukelbrettes nach unten drückt, das andere Scheibenelement des Schaukelbrettes die angrenzende schmale Stelle des Rumpfes aufhebt, wobei die vom Schaukelbrett erzeugte stabile Wirkung sich gleichmässig zwischen dem hervorspringenden Teil und dem schmalen Teil des Rumpfes verteilt ohne das Rückgrat überhaupt zu beugen. Beim Bettboden gemäss der Erfindungwill also das Gewicht des hervorspringenden Körperteils den angrenzenden schmalen Teil des Körpers heben, so dass auch die schmale Stelle in einer solchen Weise gestützt wird, dass das Rückgrat bei allen Schlafstellungen in der richtigen Lage bleibt.
  • Weil schon die Unterlage selbst anlässlich des Schaukelbrettgrundsatzes sich sehr weitgehend den Körperformen anpassen kann, gestattet der Bettboden gemäss der Erfindung die Verwendung einer ziemlich dünnen Matratze.
  • Anlässlich der ziemlich dünnen Matratze und der sehr offenen Unterlage erfolgt die Ventilation durch die Matratze nach unten besser als bei den bekannten Bettböden. Es ist ein weiterer Vorteil des Bettbodens, dass der unter dem Kopf gelegene Teil der Unterlage je nach den Erfordernissen der Stellung des Kopfes selbsttätig steigt oder sinkt, z.B. steigt beim Liegen auf der Seite und sinkt beim Liegen auf dem Bauch. Aus diesem Grunde verlegt sich der Stützpunkt des den Kopf tragenden Teils der Unterlage in allen Liegestellungen beim Schwerpunkt des Kopfes, wobei die Halswirbelsäule eine vollständige Ruhelage erreicht.
  • Wenn eine Schaukelbrettkonstruktion aus wenigstens drei Scheibenelementen zusammengesetzt ist, können zwei Scheibenelemente miteinander und mit dem Haupthebelsystem mittels eines Hilfshebelsystems so verbunden werden, dass diese beiden Scheibenelemente in einer Weise eine eigene Schaukelbrettkonstruktion innerhalb der am Tragrahmen gelagerten eigentlichen Schaukelbrettkonstruktion gestalten. Ein solches Verbinden von Schaukelbrettern innerhalb einander erhöht die Bequemlichkeit.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, worin Figur 1 perspektivisch und teilweise geschnitten eine günstige Ausführungsform des Bettbodens gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt, die Figuren 2 und 3 perspektivisch zwei verschiedene Schaukelbrettelemente des Bettbodens darstellen, und die Figuren 4A, 4B-und 4C das Benehmen der Unterlage des Bettbodens bei verschiedenen Liegestellungen schematisch als Seitenansicht darstellen.
  • Der in der Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Bettboden umfasst hauptsächlich einen rechteckigen Tragrahmen 1 und eine darinnen gestützte Unterlage 2.
  • Die Unterlage 2 besteht aus Kopf-Brustkorbelementen 3, au s aus Taillen-Hüftenelemente.n 4 und aus einer Scheibe 5, die das Fussende der Unterlage gestaltet.
  • Die Elemente 3 bestehen aus drei zur tängsrichtung der Unterlage winkelrechten nebeneinander gelegenen Brettern 3A, 3B und 3C, die durch Hebelsysteme an den Tragrahmen 1 gestützt sind. Die Bretter 3B und 3C sind an beiden Enden an entgegengesetzten Enden eines Hilfshebels 6 gelagert, so dass die Bretter sich um die Drehachsen 6a bzw. 6b drehen können. Beide Hilfshebel 6 sind am Mittelbereich mittels einer Drehachse 6c am einen Ende des Haupthebels 7 gelagert, während das Brett 3A am anderen Ende des Haupthebels 7 als um die Drehachse 7a drehbar gelagert ist. Beide Haupthebel 7 sind mittels der Drehachse 7c am Tragrahmen 1 gelagert.
  • Die Anordnung ist derartig, dass die Bretter sich auf den Hebeln 6, 7 um die parallelen Drehachsen 6a, 6b und 7a frei drehen können, dass sie sich aber in der senkrechten Richtung nur innerhalb der von den Hebeln zugelassenen Grenzen bewegen können, so dass eine senkrechte Bewegung des Brettes 3A eine Bewegung in der Gegenrichtung der Drehachse 6c der Bretter 3B, 3C und des Scheibenpaars 3B, 3C erzeugt. Darüber hinaus können die Bretter 3B, 3C sich im Verhältnis zueinander derartiq bewegen, dass eine senkrechte Bewegung des Brettes 3B eine Bewegung des Brettes 3C in der Gegenrichtung veranlässt.
  • Die Elemente 4 bestehen aus zwei quergerichteten, nebeneinander gelegenen Brettern 4A und 4B, die an beiden Enden an den entgegengesetzten Enden des Hebels 8 so gelagert sind, dass die Bretter sich um die Drehachsen 8a bzw. 8b drehen können. Beide Hebel sind im Mittelbereich mittels der Drehachse 8c am Tragrahmen 1 gelagert. Eine senkrechte Bewegung des einen Brettes veranlässt eine Bewegung des anderen Brettes in der Gegenrichtung. Die Drehachsen 8c der Hebel sind vorzugsweise am Tragrahmen so gestützt, dass die Drehachsen in der Längsrichtung des Tragrahmens verschiebbar sind mit Rücksicht auf Personen von unterschiedlicher Länge.
  • Die Achse ist in jedem Brett auf der Mittellinie des Brettes verlegt. Bei der Wahl des Lagerungspunktes in jeder Schaukelbrettkonstruktion müssen die von jeder Liegestellung verlangten Bewegungen der Bretter berücksichtigt werden. Somit muss im von den Brustkorbbrettern 3B, 3C gebildeten Paar die Drehachse 6c der Hilfshebel6etwas näher dem oberen Brett 3B gelegen sein, und die Drehachse 7c der Haupthebel 7 des gesamten Elements 3 muss der Drehachse 6c der Hebel 6 näher als der Drehachse 7a des unter dem Kopf gelegenen Brettes 3A gelegen sein.
  • Die Scheibe 5, die das Fussende der Unterlage gestaltet, ist fest am Tragrahmen 1 befestigt und steigt langsam in der Richtung zum Fussende der Scheibe.
  • Die Figuren 4A, 4B und 4C stellen das Benehmen der Unterlage des Bettbodens bei verschiedenen Liegestellungen dar.
  • Figur 4A: Beim Liegen auf der Seite sinkt das Hüftenbrett 4B nach unten und steigt das Taillenbrett 4A, bis Gleichgewicht erreicht worden ist. Beide Brustkorbbretter 3B, 3C sinken als ein Ganzes, das Brett 3B jedoch etwas mehr als das Brett 3C, und das Kopfbrett 3A steigt deutlich auf, bis Gleichgewicht entsteht.
  • Figur 4B: Beim Liegen auf dem Rücken drückt die Hüfte das Brett 4B, indem das Brett 4A steigt. Der Brustkorb drückt beide Bretter 3B, 3C gleichmässig nach unten und erhöht die Kopfscheibe 3A etwas, so dass Gleichgewicht entsteht.
  • Figur 4C: Beim Liegen auf dem Bauch stellen sich die Hüften- und Taillenbretter 4A, 4B in Gleichgewicht beinahe auf derselben Höhe und beinahe waagerecht.
  • Von den Brustkorbbrettern sinkt das untere Brett 3C nach unten,und das obere Brett 3B, der den oberen Teil des Brustbeins trifft, steigt etwas. Der Kopf drückt das Brett 3A nach unten. Dies ist möglich aus dem Anlass, dass der Stutzpunkt der Brustkorbbretter 3B, 3C beim Steigen des Brettes 3B etwas steigen kann.
  • Die Zeichnungen und die damit verbundene Beschreibung sind nur dazu gemeint, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. In seinen Einzelheiten kann der Bettboden gemäss der Erfindung sogar beträchtlichte Variation im Rahmen der Patentansprüche aufweisen.
  • Obwohl im in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein Teil der Unterlage 2 in Scheibenelemente geteilt worden ist, während das Fussende der Unterlage aus einer weiteren einheitlichen Scheibe 5 besteht, ist es klar, dass auch das Fussende in bewegliche Elemente des genannten Typs geteilt werden kann.
  • Die Scheibenelemente können zu mehr als zwei Schaukelbrettkonstruktionen verbunden werden. Die gesamte Unterlage kann aus Schaukelbrettkonstruktionen bestehen, oder ein Teil der Scheibenelemente kann am Tragrahmen separat oder als Gruppen in anderer Weise gestützt sein. Eine Schaukelbrettkonstruktion kann auch mehr als drei Scheibenelemente aufweisen, und in derselben Konstruktion können auch mehr als ein interne Hilfshebelsysteme eingesetzt werden. Die Verlegung der Achse der Scheibenelemente kann bei Bedarf von der Mittellinie abweichen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Ein Bettboden, der einen Tragrahmen (1) und eine daran gestützte waagerechte Unterlage (2) für die Matratze oder dergleichen aufweist, wobei wenigstens irgendein Teil der Unterlage in separate, nebeneinander gelegene, quergerichtete Scheibenelemente (3A, 3B, 3C, 4A, 4B, 5) geteilt worden ist, die sich senkrecht im Verhältnis zueinander und zum Tragrahmen bewegen können, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass wenigstens zwei Scheibenelemente (3A, 3B, 3C; 4A, 4B) von einem Hebelsystem (7 bzw. 8) auf dem Tragrahmen (1) so getragen sind, dass eine senkrechte Bewegung des einen Scheibenelements (3A, 4A) eine senkrechte Bewegung in der Gegenrichtung des anderen Scheibenelements (3B, 3C; 4B) hervorruft.
  2. 2. Ein Bettboden gemäss dem Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass wenigstens das eine Scheibenelement aus zwei separaten, nebeneinander gelegenen Brettern (3B, 3C) besteht, die mittels eines zweiten Hebelsystems (6) ans erstgenannte Hebelsystem (7) gestützt sind, so dass eine senkrechte Bewegung des einen Brettes (3B) eine senkrechte Bewegung des anderen Brettes (3C) in der Gegenrichtung erzeugt.
  3. 3. Ein Bettboden gemäss dem Patentanspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Hebelsystem zwei mit den Längsseiten des Tragrahmens (1) parallele Haupthebel (8; 7) aufweist, die an ihren Enden an den gegen die genannten Längsseiten gelegenen Enden der beiden Scheibenelemente (4A, 4B) oder entsprechenderweise an den gegen die genannten Längsseiten gelegenen Enden des einen Scheibenelements (3A) und an den an die gegen die genannten Längsseiten gelegenen Enden der Bretter (3B, 3C) drehbar gelagerten Hilfshebeln (6) drehbar gelagert sind und welche Haupthebel an den genannten Längsseiten auf dazu winkelrechten Drehachsen (8c; 7c) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Ein Bettboden gemäss dem Patentanspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Drehachsen (7c; 8c) der Haupthebel (7; 8) exzentrisch gelegen sind, so dass die Hebelarme der Haupthebel von unterschiedlicher Länge sind.
  5. 5. Ein Bettboden gemäss irgendeinem der obigen Patentansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die den Rumpf stützende Hälfte(3, 4) der Unterlage (1) aus Scheibenelementen (3A, 3B, 3C, 4A, 4B) besteht und dass die die Beine und Füsse stützende Hä-lfte aus einer festen Scheibe (5) besteht, die vom Fussende in der Richtung zu den Scheibenelementen etwas nach unten geneigt ist.
  6. 6. Ein Bettboden gemäss dem Patentanspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h. n e t, dass die Drehachsen (8c) der Haupthebel (8) am Tragrahmen (1) als in der Längsrichtung des Rahmens verschiebbar gestützt sind.
DE19823230094 1981-08-20 1982-08-13 Bettboden Withdrawn DE3230094A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575379A1 (fr) * 1984-12-28 1986-07-04 Marpal Ag Sommier pour meuble de repos
AT391608B (de) * 1985-01-23 1990-11-12 Roessle & Wanner Gmbh Anschlagteil fuer einen lattenrost
US4996731A (en) * 1989-04-19 1991-03-05 Kruyt Robert A Adjustable bed
WO1996039067A1 (fr) * 1995-06-06 1996-12-12 Patrick Delesie Dispositif de confort ondulant pour mobilier avec systeme de suspension

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FI812571L (fi) 1983-02-21

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