DE3440771C2 - - Google Patents

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DE3440771C2
DE3440771C2 DE19843440771 DE3440771A DE3440771C2 DE 3440771 C2 DE3440771 C2 DE 3440771C2 DE 19843440771 DE19843440771 DE 19843440771 DE 3440771 A DE3440771 A DE 3440771A DE 3440771 C2 DE3440771 C2 DE 3440771C2
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Germany
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mat
mats
velcro
tape
gap
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DE19843440771
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DE3440771A1 (de
Inventor
Volker 6702 Bad Duerkheim De Reinfrank
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Sport Thieme GmbH
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Turnmatte nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Turnmatten bestehen herkömmlicherweise aus einem Kern aus Schaumstoff, wobei die Art des Kerns je nachdem gewählt ist, ob sie als Weichboden-, oder ob sie als Niedersprungmatte dienen soll.
Niedersprungmatten dienen vornehmlich für Abgänge von Reck, Barren oder Kasten. Sie sind relativ hart gestaltet, damit der Fuß des Turners nicht zu tief einsinkt und so ein Stolpern vermieden werden kann. Für diese Matten wird ein Kern aus geschäumtem Hochdruckpolyethylen verwendet.
Weichbodenmatten lassen ein tieferes Einsinken zu. Sie dienen zum Turnen oder als Hochsprungmatten. Sie besitzen in der Regel einen Kern aus Polyätherschaumstoff.
Derartige Matten weisen einen Bezug aus texturiertem Kunststoff auf, der die Matten allseitig umgibt. Diese Matten weisen Nachteile auf.
Bei Sport oder im Turnunterricht werden oft Matten an ihren Schmalseiten zusammengelegt, um größere Einheiten zu schaffen. Dabei entsteht zwischen ihnen ein Spalt, der erhebliche Verletzungsgefahren mit sich bringt. Zum einen kann der Turner mit dem Fuß in die Fuge geraten und hängen bleiben. Zum anderen können die Matten auch verrutschen und einen breiten Spalt bilden, in dem kein Schutz durch die Matten besteht.
In aufeinandergestapeltem Zustand mehrerer Matten können diese während des Gebrauchs leicht gegenseitig verrutschen und Stolpergefahr oder Beeinträchtigungen beim Darauffallen verursachen.
Aus dem DE GM 73 43 839 ist eine Sportmatte der gattungsgemäßen Art bekannt, bestehend aus mehreren Mattentafeln, bei welcher die Einzeltafeln mit Hilfe an ihren Unterseiten angebrachten Klettverschlüssen miteinander verbunden werden. Die Klettverschlüsse sind nicht durchgehend, sondern lediglich an Ecken und mittig vorgesehen, was für den dort beabsichtigten Zweck ausreicht. Aus der Mattenoberseite verbleibt ein Spalt.
In dem DE-78 17 330 U1 ist weiterhin eine Turnmatte beschrieben, bei welcher die Schmalseiten ein Haftband aufweisen, um derart aneinander oder an Turngeräte angefügt werden zu können und damit ein seitliches Auseinanderrutschen zu vermeiden. Dies hat den Nachteil, daß damit der Stoß zwischen zwei Matten verhärtet wird und ein Eindringen des Fußes eines Turners in diesen nicht verhindert werden kann.
Aus dem DE 84 27 352 U1 ist letztlich eine Einzelmatte gleichfalls gattungsgemäße Art für einen Sportmattenbelag bekannt geworden, die an ihrer Unterseite an zwei aneinanderstoßenden Rändern mit einem Widerlager (Haft)band und an den anderen beiden aneinanderstoßenden Rändern mit einem überstehenden Klettband versehen ist, um die Einzelmatten über ihre Unterseiten miteinander zu verbinden. Diese Lösung ist ebenfalls auf die Mattenunterseite beschränkt. Ein Sichern eines zwischen zwei Matten befindlichen Spalts gegen das Eindringen eines Turners in diesen ist somit mit den Mitteln des Standes der Technik nicht möglich. Gleichwohl besteht hierfür ein langes Bedürfnis, denn dieser Spalt stellt eine erhebliche Verletzungsgefahr dar. Neben dem Nachteil einer unvermeidbaren Spaltbildung ist nach dem Stand der Technik ein Sichern aneinandergelegter Matten nur horizontal, nicht jedoch vertikal möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Turnmatte der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die insbesondere mit anderen Turnmatten kombiniert werden kann, ohne daß zwischen diesen ein von oben zugänglicher Spalt auftritt, wobei gleichzeitig ein horizontales Verrutschen bei aneinander anliegenden Matten und ein vertikales Abheben bei aufeinandergelegten Matten vermieden werden soll, da auch dies eine erhebliche Gefahrenquelle bedeutet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Aneinandergelegte Matten können so auf einfache Weise durch ein die Flauschbänder der Mattenkanten bei aufeinandergelegten Matten die Klettverschlußwinkel überdeckendes Klettband miteinander derart verbunden werden, daß eine einheitliche Oberfläche ohne Spalt entsteht und sowohl ein horizontales wie vertikales Distanzieren der Matten vermieden wird. Versuche haben ergeben, daß die Matten selbst unter extremen Belastungen sicher zusammengehalten werden und daß ein Ablösen des Klettverschlußelementes und ein Öffnen unter Spaltbildung nicht eintritt. Im Falle aufeinandergestapelter Matten wird ein Klettband seitlich angeordnet.
Überraschenderweise genügt die Anordnung von Klettverschlußelementen in Form von die Ecken der Schmalseiten umgreifenden Klettverschlußwinkeln vollkommen, um ein Zusammenhalten aufeinandergelegter Matten sicher zu verhindern. Das Klettverschlußelement umgreift dabei alle vier Schmalseiten und entspricht der Breite der zwei jeweils aneinanderstoßenden Klettverschlußwinkel.
Die Ausstattung der Matten mit dem Flauschbandteil des Klettverschlusses hat weiterhin den Vorteil, daß diese wegen ihrer weichen Beschaffenheit nicht zu Hautabschürfungen beim Auftreffen auf den Kantenbereich führen.
Die Breite der Klettverschlußbänder beträgt vorzugsweise etwa 10 cm. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß das Klettband überraschenderweise sich mit dem Nadelfilz derart gut verkrallt, daß die Nadelfilzseite keinen eigenen Flauschband-Besatz benötigt, das vorgenannte Klettband kann in gleicher Breite auf den Nadelfilz-Spalt gelegt werden, wie auf den zwischen den Flauschbändern aneinanderstoßender Matten gebildeten Spalt. Die Breite des Klettbandes (∼25 cm) beträgt dabei geringfügig mehr als die der Flauschbänder.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Matte mit Flauschband-Besatz;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine kombinierte Weichboden/Niedersprungmatte.
In Fig. 1 ist die Matte mit (8) bezeichnet, sie weist auf seiner Oberseite als Klettverschlußelement 1 ein Flauschband auf, das umlaufend den gesamten Mattenrand umgibt. Ein derartiges Flauschband kann auch auf der Mattenunterseite angeordnet werden (nicht dargestellt).
Daneben ist eine weitere Turnmatte 9 angedeutet, die eine eigene Flauschbandkante 1′ aufweist. Beide Matten 8, 9 werden mit Hilfe des zweiten Klettverschlußelementes, hier des Flauschbandes 10, miteinander verbunden.
Die Mattenecken besitzen an ihren Schmalseiten 13 als Klettverschlußwinkel 2 acht Flauschbandwinkel, mit deren Hilfe und eigenen Klettbändern aufeinandergestapelte Matten aneinander befestigt werden können. An der Mitte, vorzugsweise der langen Schmalseite 13, kann ein Waffelbodenband 4 mit der Matte 8 fest oder lösbar scharnierartig verbunden sein, das über den Mattenboden geführt und mittels eines Klettverschlusses 3 an der gegenüberliegenden Seite lösbar gehalten ist.
Mit 6 sind Mattenkerne aus Hochdruckpolyethylenschaum (Niedersprungmatte) oder Polyetherschaum (Weichbodenmatte) angedeutet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die je nach oben befindlicher Flachseite als Niedersprung- oder als Weichbodenmatte verwendbare Kombinationsturnmatte.
Als obere Schicht dient die Nadelfilzbahn 5. Darunter befindet sich der Hochdruckpolyethylenschaumteil 6 und darunter wiederum der Polyätherschaumteil 7. Die Schichten können miteinander verbunden (verklebt) sein.
Unten ist umlaufend das Klettverschlußelement 1 als Klettband dargestellt, das auf der oberen Nadelfilzbahn 5 fehlt, da dieses Material selbst mit einem Klettband verkrallt und somit Flauschbandeigenschaft besitzt.
An den Seiten sind die Klettverschlußwinkel 2 angebracht, die mit dem Mattenbezug 12 - der Umhüllung - vernäht oder verklebt sind.
Der Bezug 12 kann, wie dargestellt, zwischen Nadelfilzbahn 5 und Polyethylenschaumteil 6 verklebt oder mit dem Filz vernäht sein, er kann auch über die Nadelfilzbahn 5 randseitig hochgezogen und an der Oberseite als Einkantung vernäht sein.
Unter Flauschband wird im vorstehenden das bei Klettverschlüssen übliche Weichmaterial mit Schlingenflausch verstanden, wohingegen das härtere Material den Hakenbesatz trägt.

Claims (3)

1) Turnmatte (8; 9) mit an ihren Randbereichen vorgesehenen Klettverschlußelementen (1; 10), insbesondere in Form von Bändern, zum Verbinden mit benachbarten Turnmatten (9; 8), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) eines der Klettverschlußelemente (1; 10) ist auf der Oberseite der Matte (8; 9) angeordnet und
  • b) an den Ecken der Schmalseiten (13) befinden sich die Ecken umfassende Klettverschlußwinkel (2).
2) Turnmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettverschlußelement auf der Oberseite der Matte (8; 9) ein Flauschband (10) ist.
3) Turnmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Flauschbandes (10) etwa 10 cm beträgt.
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