DE8600057U1 - Kombimatte - Google Patents
KombimatteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B6/00—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
- A63B6/02—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Carpets (AREA)
Description
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Patentanwälte
ZELLENTIN
ZELLENTIN
67 Ludwlgshafen/Rh.
Rubensstraße 30
Rubensstraße 30
Volker Reinfrank 11.Dezember 1985
Bad Dürkheim vrd 2960 WZ/g
Kombimatte
Die vorliegende Erfindung betrifft Turnmatten.
Herkömmliche Turnmatten werden entweder als Weichbödenmätte oder als Niedersprungmatte ausgelegt.
In beiden Fällen besteht eine Unfallgefahr für den Turner darin, daß zwischen nebeneinanderliegenden Matten eine tiefe
Fuge vorhanden ist, in die der Turner z.B. beim Aufsprung mit
dem Fuß geraten kann. Verletzungen treten aus diesem Grunde häufig auf.
Weichbodenmatten weisen darüberhinaus einen weiteren gravierenden
Nachteil auf.
Der Fuß des Turners sinkt in diese Matten tief ein. Befindet sich der Turner beim Aufsprung auf eine derartige Matte
gleichzeitig in einer Vorwärtsbewegung, so ist er gezwungen, weinigstens einen Fuß aus der durch ihn verursachten Vertiefung
zu heben, um zur Erlangung eines Gleichgewichts einen Ausfallschritt zu machen. Gelingt ihm das nicht in ausreichendem
Maße, so stolpert er.
Ein weiterer Nachteil besteht darin t daß die Weichbodenmatten
ein trügerisches Sicherheitsgefühl vermitteln. Insbesondere Schüler lassen sich beim Turnunterricht vollkommen entspannt
in die weiche Unterlage ohne Kontrolle ihrer Lage fallen. Da auch aus diesem Grunde Verletzungen vorkommen, sind derartige
Weichbodenmatten an sich nur noch für wenige Übungen zugelassen, wie z.B. für den Hochsprüng öder das Trampolinturnen,
bei denen ein Aufsprung im wesentlichen senkrecht auf die Matte erfolgt.
Aber auch hier besteht das Problem der Spaltbildung bei aneinandergelegten
Matten.
Gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 34 40 771.5) wurde schon vorgeschlagen, die Turnmatten mit einer umlaufenden Flauschbandkante
zu versehen und zwei Matten durch ein aufgelegtes Haftband zu verbinden.
Außerdem wurde eine Turnmatte vorgeschlagen, die einen harten Niedersprung- und einen weichen Aufsprungteil besitzt und
durch Wenden in die gewünschte Position gebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung des vorgenannten Gegenstandes, d.h. eine Verbesserung der Verbindbarkeit
zweier Matten unter Erhöhung der Sicherheit für den Turner. Gleichzeitig soll folgender Nachteil gemäß
Haupt-Patent (Patentanmeldung P 34 40 771.5) vermieden werden.
Eine kombinierte Matte hat den Nachteil einer Untrennbarkeit des Nxedersprungteils vom Weichbodenteil. Da jedoch Niedersprungteile
auch für sich gebraucht werden, entstehen erhöhte Anschaffungskosten.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher weiterhin die Aufgabe gestellt, derartige Matten sicher und trennbar miteinander
bei Anordnung übereinander verbinden zu können.
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Die Losung dieser Aufgaben wird erfindürtgsgemäß in einer
Turnmatte gesehen, bestehend aus einem vorzugsweise aus Schaumkunststoff gefertigten, mit einem Überzug versehenen
Kern sowie oberen umlaufenden Kanten aus Flauschband, die gekennzeichnet ist durch mindestens an einer oberen Längskante
und mindestens an einer oberen Schmalkante untrennbar befestigtes Haftband«,
Die Haftbänder sind fest mit den Oberkanten der Matte verbunden,
vorzugsweise vernäht.
Neben der erhöhten Sicherheit durch das untrennbare Befestigen des Bandes an einer der Kanten ergeben sich folgende
Vorteile.
Einmal ist das Haftband stets an der Matte und muß nicht gesucht werden, so daß eine ständige Anwendung garantiert
sit. Zum anderen kann das Band nunmehr eine geringere Breite auf v/eisen, da es nur mit einer Flauschbandkante, nämlich der
gegenüberliegenden verbunden werden muß.
Da die Haftbandrückseite etwas härter sein kann, als die Oberfläche der Turnmatten, tritt so neben einer Materialersparnis
auch eine geringere Inhomogenität der Turnmattenoberfläche auf. An dieser Stelle sei darauf hingeweisen, daß
Flauschbänder sehr weich und hautfreundlich sind. Sie haben einen fellartigen Charakter.
Es genügt die Haftbänder lediglich an einer Längs- und einer Schmalseite der Turnmaitten anzuordnen, um beliebig viele
Matten in waagerechter Ebene miteinander fugenfrei und aufbruchsicher
untereinander zu verbinden. Es können natürlich auch alle Seiten mit Haftbändern versehen sein, wobei die
jeweils benötigten zur Verbindung von Matten herangezogen werden.
Die Haftbänder hängen bei Nichtgebrauch seitlich an den Turnmattenflanken
herab. Damit sie von den Schülern nicht zum Tragen der Matten verwendet werden, und durch übermäßig starkes Reißen beschädigt Werden können» andererseits aber auch
ihre Hafteigenschaften aufrechtzuerhalten, wird weiterhin vorgeschlagen, auch die seitlichen Flanken der Matten mit
Flauschband zu versehen, mit denen die Haftbänder wenigstens teilweise in Deckung gebracht werden können.
weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß vorzugsweise das Haftband der Schmalseite dreiteilig ausgebildet
ist, wobei das mittlere Stück langer ist als die äußeren Stücke.
Die Unterteilung in drei Haftbandabschnitte hat folgenden Zweck. Die äußeren, kürzeren Stücke können durch entsprechend
angeordnete Schlaufen einer auf einer unteren Matte aufliegenden oberen Matte gezogen werden und mit an der entsprechenden seitlichen Flanke befindlichen Haftband(stück) gesichert
werden. Es entsteht so eine zuverlässige Verbindung der oberen mit der unteren Matte.
Dabei ist vorzugsweise die untere Matte eine Weichbodei,-Jiatte
und die obere eine Niedersprungmatte, die an der unteren Kante der Schmalseiten die entsprechenden Schlaufen aufweist,
die in ihrer Breite etwa derjenigen der Haftbandstücke entspricht.
Auf diese Weie können Weichboden- und Niedersprungmatten
senkrecht aufeinander befestigt werden, wodurch eine große Variationsbreite für den Turnunterricht entsteht.
Weiterhin wird vorgeschlagen, eine derartige, mit einem Hartschaumkern
ausgestattete Niedersprungmatte auch mit an den
Längsflanken angeordneten Schlaufen zu versehen. Diese dienen dazu, auf herkömmlichen Weichbodenmatten, die die erfindungsgemäßen
Haft- und Flauschbandpaare nicht besitzen, Niedersprungmatten zu befestigen, um auch diese für die gewünschten
Zwecke ohne Verletzungsgefahr z.B. durch zu tiefes Einsinken verwenden zu können. Den Schlaufen werden dabei relativ breite
Zugbänder zugeordnet, die die Weichbodenmatte umschlingen und die durch die Schlaufen gezogen werden, an den Enden
weisen die Zugbänder Haft- Flausc'hbandbesatz auf, mit deren
Hilfe die Enden durch Aufeinanderklappen verbunden werden können.
Da häufig die herkömmlichen Weichbodenmatten keinen rutschfesten Boden besitzen, können die Zugbänder auf der dem Turnhallenboden
zugekehrten Seite einen rutschfesten Belag aus z.B. sogenanntem Waffelboden aufweisen.
Letztlich wird vorgeschlagen, die Turnmatten im Bereich ihrer oberen und unteren seitlichen Ecken mit Flauschband zu versehen.
Damit können mehrere gleichartige, aufeinandergestapelte
oder nebeneinanderliegende, insbesondere Weichbodenmatten auch mit Hilfe von separaten Haftbandstücken gegen
Verrutschen gesichert werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine We ichbod-..· ·■'.-;?; te;
Fig« 2 aeigt die Verbindung einer Weichbodenmatte mit I
einer Niedersprungmatte;
Fig. 3 zeigt eine Niedersprungmatte mit seitlichen Schlaufen.
In Fig.l ist eine Weichbodenmatte aus einem Kern aus vorzugsweise
geschäumten Polyether mit einem Bezug 6 aus PVC gezeigt. Diese weist an einer oberen Schmalkante an dieser
befestigte kurze äußere Haftbandstücke 2 sowie ein längeres
mittleres Haftbandstück 3 auf, An einer oberen Längskante befindet sich ein durchgehendes Haftband 1. Dabei ist der die
Haftung bewirkende Besatz auf der Unterseite der Bänder 1,2,3 angeordnet. Auf der Mattenoberseite 15 sind umlaufende
Flauschbänder 16 angebracht. Werden zwei oder mehrere derartige Weichbodenmatten nebeneinander gelegt, so können diese
mit Hilfe der Haftbänder 1,2,3 und der Flauschbänder 16 miteinander fugenlos verbunden werden, wobei die Haftbänder·
1,2,3 auf die Flauschbänder 16 gelegt werden.
Grundsätzlich kann das Haftband der Schmalseite auch ungeteilt ausgeführt sein.
An den seitlichen Flanken unterhalb der Haftbänder 1,2.3 sind Flauschbänder 4,5 angeordnet, auf die die Haftbänder 1,2,3
geklappt werden können, um diese zu schonen. Diese Flauschbänder müssen nicht die gesamte Fläche der Haftbänder abdecken,
es genügen schmale Streifen im unteren Bereich.
Weiterhin sind die Ecken der seitlichen Flanken mit oberen 7 und unteren Haftbandecken 8 besetzt, die einer zusätzlichen
Verbindung aneinander- oder aufeinanderliegender Weichbodenmatte dienen. Dabei werden die beim Aufeinander- oder Nebeneinanderliegen
freibleibende Eckenteile von einem separaten, nicht dargestellten Haftbandstück überdeckt.
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Fig. 2 zeigt die Kombination einer Niedersprungmatte 17 mit einer Weichbodenmatte 18. Die Niedersprungmatte besteht aus
einem Kern, vorzugsweise aus geschäumtem Neopolen (WZ BASF), der ebenfalls mit PVC überzogen sein kann. Die Niedersprungmattenoberseite
9 kann aus mit oberen Flauschbandkanten 16 bestehen, sie kann aber auch aus Nadelfilz gefertigt sein,
auf dem Haftbänder ebenfalls verankert werden können.
Die Niedersprungmatte 17 kann in gleicher Weise, wie in Pig.l
dargestellt, Haftbänder 4,5 sowie Flauschbandecken 7,8 aufweisen, die hier der besseren Übersicht wegen weggelassen
wurden.
An den Schmalseiten weist die Niedersprung'oatte zwei Schlaufen
10 auf. Unterhalb der Niedersprungmatte 17 ist eine Weichbodenmatte 18 dargestellt, die derjenigen in Fig,l entspricht.
Zur Befestigung üer beiden Matten aufeinader, v/erden die
Haftbandstücke 2 durch die Schlaufen 10 gezogen und an das darunterliegende Flauschband gedrückt. Grundsätzlich reicht
eine einseitige Befestigung aus, wenn diese Kombination nur in einer Sprungrichtung vervendet wird. Es ist jedoch ohne
weiteres möglich, auf der gegenüberliegenden Schmalseite in gleicher Weise zu verfahren.
In Fig. 3 ist eine Niedersprungmatte wie in Fig. 2 gezeigt. Die hier dargestellte weist jedoch vorzugsweise zusätzlich
ein an den Längsflanken angeordnetes relativ breit gehaltenes Schlaufenpaar 11 auf.
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Diesem Schlaufenpaar 11 sind Zugbänder 13 zugeordnet, die eine nicht dargestellte Weichbodenmatte umschlingen, um beide
miteinander zu befestigen. Die Enden 12 der Zugbänder 13 sind miteinander zugekehrten Haftband-Schlaufenbandpaaren versehen,
mit deren Hilfe die Verbindung in gespanntem Zustand gesichert werden können. Der dem Hallenboden zugekehrte Teil
19 der Zugbänder 13, kann mit einem rutschfesten Belag, z.B. "Waffelboden'1 versehen sein.
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Bezugszeichenliste
1 Haftband
2 Außenstlick
3 MittelstUck
4 Flauschbänder
5 Flauschbänder
6 Bezug
7 obere Flauschbanddecke
8 untere Flauschbanddecke
9 Niedersprüngmattenoberseite
10 Schlaufen, Schmalflanke
11 Schlaufenpaar, Längsflalilke
12 Enden
13 Zugbänder
14 Haft-Flauschbandpaar
15 Mattenoberseite
16 obere Flauschbänder
17 Niedersprungmatte
18 Weichbodenmatte
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Claims (6)
1.) Turnmatte, bestehend aus einem vorzugsweise aus Schaumkunststoff
gefertigten, mit einem Überzug versehenen Kern sowie oberen umlaufenden Kanten aus Flauschband,
gekennzei ihnet durch mindestens an einer oberen Längskante
und mindestens an einer oberen Schmalkante untrennbar befestigtes Haftband (1).
2.) Turnmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Haftbändern (1) seitlich Flauschbänder (4) zugeordnet
sind, mit denen sich die Haftbänder (1) in Deckung bringen lassen.
3.) Turnmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugweise das Haftband der Schmalseite dreiteilig
ausgebildet ist, wobei das mittlere Stück (3) langer ist als die äußeren Stücke (2).
4.) Turnmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Schmalseiten
untere äußere Schlaufen (10) aufweist, deren Breite der der HaftbandstUcke (2) entspricht»
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5.) Turnmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Niedersprungmatte mit einem Hartschaumkern ausgelegt ist und an den
Längsseiten befestigte Breitschlaufen (11) aufweist, denen Zugbänder (13) zur Umschlingung einer weiteren
Matte zuordenbar sind, die endseitig ein Haft-Flauschband-Paar
(14) und in ihrem mittleren, von der Matte abgewandten Teil einen rutschfesten Belag aufweisen.
6.) Turnmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie obere (7) und untere
(8) Flauschbandecken zur Verbindung mehrerer gleichartiger Turnmatten, vorzugsweise durch Aufstapeln aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600057 DE8600057U1 (de) | 1986-01-03 | 1986-01-03 | Kombimatte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868600057 DE8600057U1 (de) | 1986-01-03 | 1986-01-03 | Kombimatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8600057U1 true DE8600057U1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6790247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868600057 Expired DE8600057U1 (de) | 1986-01-03 | 1986-01-03 | Kombimatte |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE8600057U1 (de) |
-
1986
- 1986-01-03 DE DE19868600057 patent/DE8600057U1/de not_active Expired
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