DE7325618U - Turnmatte - Google Patents

Turnmatte

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DE7325618U
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DE7325618U
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Description

"Turnmatte"
Die Erfindung betrifft eine Turnmatte, insbesondere eine Matte, für Niedersprünge aus großer H?he, auch mit Rotationsbewegung.
Turnmatten werden zur Abdeckung von Teilflächen von Turnhallen oder Sportplätzen benutzt, nämlich dort, wo damit zu rechnen ist oder wo vorgesehen ist, daß ein Sportler hinfällt oder aus einem Sprung oder Schwung auftrifft. Die Matten sind also da notwendig, wo andernfalls die Oberfläche, auf die der Sportler trifft, zu hart wäre, so daß das Auftreffen unangenehm oder schmerzhaft sein oder zu Körperschäden führen könnte. Die Ti —imatten,die den Geräteturner schützen sollen, können aber nicht beliebig weich sein, denn für die meisten WettkampfÜbungen wird verlangt, daß der Turner nach Abschluß seiner übung in einer bestimmten Haltung steht, auch wenn der Abgang vom Gerät mit Schwung vollzogen wird. Deswegen gibt es unterschiedliche Matten. Für Hochsprung und Stabhochsprung werden andere Matten benutzt als für Geräteturner. Letztere sind vergleichsweise hart; sie bestehen aus kleinen Schaumstoffstücken, die latexiert
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und dann zu einer Matte zusammengefügt sind, so daß ihre Härte größer als die des Schaumstoffes ist. Auf diesen harten Matten kann ein Athlet, der nicht auf den Füßen "Landet, also etwa auf Rücken, Hals oder Kopf, schwerste Verletzungen erleiden, ja sogar, wie die Praxis zeigt, eine Querschnittslähmung davontragen oder tödlich verunglücken.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorgenannten Nachtei-r'··. Ie.Insbesondere soll eine Matte angegeben werden, die nachgiebig genug ist, um auch bei unglücklichen Stürzen ihre Punktion als Schutzngegen Verletzungen voll zu erfüllen, die aber andererseits dem Athleten einen sicheren und den Wettkampfvorschriften entsprechenden Abgang ermöglicht. Insbesondere soll der Athlefc auf der Matte auch aus größerem Schwung zum Stand kommen können. Diese Forderungen sollen auch erfüllt sein, wenn einzelne Matten zu einer großen Matte (nachfolgend Großmatte genannt) vereinigt sind.
Die erfundene Turnmatte zeichnet sich dadurch aus. daß über einer nachgiebigen Unterlage eine Lage 1er Schicht vorgesehen ist, deren Nachgiebigkeit normal zur riaupterstreckungsflache, insbesondere -ebene der Matte sehr viel größer als ihre elastische Nachgiebigkeit parallel zu der Haupterstreckungsfloche ist. Als nachgiebige Unterlage kommt in erster Linie Schaumstoff in Betracht, also ein aus weichem Kunststoff gebildeter fester Schaum, wie er in großem Umfange zu Polsterzwecken verwendet wird. Die Verwendung von Schaumgummi ist ebenfalls möglich. Bedenken gegen Schaumgummi bestehen nicht hinsichtlich der Funktion , eher aber hinsichtlich Alterungsbeständigkeit und Preis. Der Schaumstoff wird aber nicht durch Zerkleinern und erneutes Zusammenfügen mittels Latex härter gemacht, als er von Natur aus ist, denn die große Nachgiebigkeit mit geringer Rückstellkraft großer Schaumstoffstücke soll ja ausgenutzt werden.
Die erfundene Matte gibt eine nahezu vollkommene Sicherheit gegen Verletzungsgefahr.
Die normal zur Hauptfläche der Matte 'nachgiebige und parallel
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zur Mattenoberfläche mit größerem Elastizitätsmodul ausgestattete Lage oder Schicht kann eine dünne Kokospreßplatte oder auch ein Gummituch oder eine Schicht aus einem anderen Werkstoff ausreichenden Elastizitätsmoduls sein Kokospreßplatten sind bekannt; sie bestehen aus Kokosfasern, die durch Latexieren miteinander verbunden sind, so daß die gesamte Platte gummiähnliche Eigenschaften und dar.u eine höhere Reißfestigkeit als Gummi hat. Die Außenfläche dieser Lage oder einer darüber angebrachten Schicht weist Oberflächeneigenschaften auf, die ein Ausrutschen verhindern, deren Reibungskoeffizient jeioch nicht so groß ist, daß sich der Schuh eines von einem Gerät mit Schwung abgehenden Athleten nicht auf der Oberfläche ^ drehen könnte. Andernfalls bestünde auch hier die Gefahr, daß ein mit Rotation abgehender Athlet. Torsionsverletzungen im Fuß oder Knie erleidet.
Die erfundene Matte hat an dem Rand oder den Rändern, der bzw. die zum Anschluß an andere gleichartige Matten bestimmt ist bzw. sind, eine Randabschrägung derart., daß sich die Ränder aneinandergelegter Matten überlappen. Solche 'Hätten werden zu einer Großmatte unter Berücksichtigung der zu erwartenden Auftreffrichtung eines vom Gerät abgehenden Athleten zusammengefügt, An der überlappungs- und Stoßstelle bildet die eine der hier zusammengefügten Mattnn an der oberen Fläche einen stumpfen / Winkel, die andere dagegen einen spitzen Winkel. Die Matte wird so angeordnet, daß der Scheitel des spitzen 'Winkels von dem Gerät, dem die Großmatte zugeordnet ist, wegweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die Aufeinanderfolge der eine Matte nach der Erfindung bildenden Schichten,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung das Zusammenfügen mehrerer Matten zu einer Großmatte und
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Pig. 3 einen Teilausschnitt aus einer Stoßfuge in einer Schnittebene, die zur Mattenoberfläche und zur Stoßfuge normal liegt.
In der zu beschreibenden Matte folgen vom Boden 10 aus die Schichten 11, 12, 13 und IM aufeinander. Der Schaumstoffkörper ist mit 12 bezeichnet. Seine Höhe beträgt bei einer Matte für Turnwettbewerbe etwa 12 cm. Für Hochsprung- und Stabhochsprungwettbewerbe wird die Höhe dieses Schaumstoffkörpers aber wesentlich größer sein, beispielsweise Im. Ms Haupterstreckungs- s flächen der Matte werden diejenigen Flächen angesehen, die bei der Benutzung der Matte parallel zur Oberfläche der Unterlage, also etwa parallel zum /Turnhallenboden angeordnet sind. Die diese Flächen schneidenden Flächen, die die Matte in den Haupterstreckungsflachen begrenzen, seien Randflächen genannt. Obgleich die Matte schon wegen ihrer Biegsamkeit keine ebenen Flächen zu haben braucht, seien hier der Einfachheit der Beschreibung wegen die Haupterstreckungsflächen als Hauptebenen und die nach oben weisende Oberfläche als Mattenebene 15 bezeichnet.
Während der Schutzbezug 11 mit der Unterfläche 16 des Schaum- m Stoffkörpers 12 durch Kleben verbunden ist, bleiben Schaumstoff-C körper und Schutzbezug in den Randflächenbereichen unverbunden. Der Schutzbezug besteht aus einem Gewebe aus Kunststoffasern, dessen Unterfläche 17 mit einer Gummischicht kaschiert ist, auf deren Unterseite ein Profil eingeprägt ist. Bezüge dieser Art sind an sich üblich; sie haben diese Ausbildung, damit sie auf einem glatten Turnhallenboden nicht zu leicht rutschen können»
Auf die Oberfläche 18 des Schaumstoffkörpers 12 ist eine 3mm starke Kokospreßplatte 13 aufkaschiert, also fest mit dem Schaumstoff körper 12 verbunden. Die Kräfte, die zum Dehnen dieser Lage, Schicht oder Platte 13 in Richtungen parallel zur Mattenebene erforderlich sind, sind sehr viel größer als diejenigen Kräfte, die zum Durchbiegen der Schicht nötig sind, also zum
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Verformen normal zur Ebene 15. Da die Oberfläche einer Kokospreßplatte einen Reibungskoeffizienten wie Gummi hat, ist über dieser Platte 13 eine weitere Lage 1*1 angeordnet, deren Reibungs- und Hafteigenschaften auf ihrer Oberfläche 15 unabhängig von den Oberflächeneigenschaften der Rkospreßplatte eingestellt werden können. Nach den Eigenschaften dieser obersten Lage 14 ist auch zu unterscheiden, ob diese Lage 14, die eine Teppichlage ist, mit der Lage 13 zu verbinden ist oder nicht. In einer günstigen Ausführungsform besteht der Teppich 14 aus Nadelfilz, dessen Oberflächeneigenschaften durch Tränkung mit dafür bekannten Stoffen auf die gewünschten Reib- und Haftwerte C eingestellt werden. Bei Verwendung eines Nadelfilzes als Teppichboden 14 braucht dieser nicht mit der Kokospreßplatte verbunden zu werden. Wird jedoch als Teppich 14 ein Velour verwendet, ist die Verbindung dieses Teppichs 14 mit der Kokospreßplatte 13 angezeigt, weil Velour im Vergleich zu Nadelfilz in Richtung seiner Ebene recht nachgiebig ist, so daß der Velour Kräften, die von schräg oben auftreffen, durch Dehnung und Faltenbildung und Verschiebung gegenüber der Preßplatte ausweichen würde.
Die Schicht oder Schichten über dem Schaumstoff muß bzw. müssen so dünn und nachgiebig sein, daß eine kleinflächige Auflage zu tiefem, nachgiebigem Eindruck führt. Dagegen soll eine Belastung auf einem Flächenstück, das der Fläche der Füße eines Menschen entspricht (etwa 25 cm im Geviert) nur wenig nachgeben. Ein großflächiges Auftreffen bedeutet in der Regel keine Verletzungsgefahr. Dementsprechend kann auch ein mit erheblichem Schwung von einem Gerät abgehender Turner bei dieser Auslegung der Matte sofort einen guten Stand erreichen.
Ein rechtwinkliger Stoß zwischen benachbarten Matten (in Fig. bei 23 in gestrichelten Linien angedeutet) begründet eine gewisse Verletzungsgefahr, denn der Athlet kann mit einem Fuß in einen solchen Stoßspalt geraten und dadurch zu Fall kommen. Eine aus mehreren der erfundenen Matten 20,21,22 zusammengesetzte Groß-
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matte weist eine hinsichtlich der Belastungs- und Auffangeigenschaften homogene Oberfläche auf; die unvermeidlichen Stoßfugen sind diesbezüglich unwirksam. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stoßfugen nicht wie die Fugen 23 normal zur Hauptebene 15 stehen, sondern schräg, wie es insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Die Randflächen 2Ί und 25 der Matte bilden mit der Hauptebene 15 gleiche, spitze Winkel w. Die unmittelbar unter der durch die Mattenebene 15 gebildeten Oberfläche liegenden Preßspanplatten stoßen im Bereich der Fuge
ί 26 fast und für einen menschlichen Fuß unmerklich aneinander.
]· Bei einem Aufsprung aus der Richtung des Pfeiles 27 auf die ν Fuge 26 werden nur die beiden Ränder der Matte eingedrückt, wie es sonst auch in den übrigen Teilen der Matte der Fäll äst. Ein Aufreißen der Fuge und ein Eindringen oder gar Festhaken des Fußes tritt nicht ein. Der Winkel w ist vorzugsweise kleiner alss 45°. Er liegt insbesondere zwischen 25 und k5°. Als besonders günstig hat sich ein Winkel um 35 bis 36° erwiesen.
Die in Fig. 1 übe-einander gezeigten Lagen und Schichten liegen selbstverständlich in der fertigen Matte aufeinander, wobei, wie gesagt, die Lagen 11. 12 und 13 großflächig durch Kleben oder Vulkanisieren miteinander verbunden sind, während die oberste Lage IU je nach Erfodernis mit der Lage 13 verbunden Γ oder nicht verbunden ist.
Die in Bezug auf die Richtung zum Turngerät (Richtung 27) vorderen und hinteren Randflächen 2§ und 25 haben die beschriebene Schräglage, während die Seitenrandflachen 2 8 rechtwinklig zur Hauptebene stehen. Diejenigen Teilmatten innerhalb einer Großmatte, die den vorderen und hinteren Abschluß bilden, haben zweckmäßig an ihren vorderen bzw. hinteren Abschlußrändern ebenfalls die senkrechte Lage, wie sie die Seitenrärider 28 haben. Die Verbindung der Matten geschieht in bekannter Weise durch Bänder und Schnallen 29 und 30. Der in die Seitenränder übergehende Bodenbezug 17 enthält im Bereich der Seitenränder, in
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dem ernicht mit dem Schaumstoffkörper 12 verbunden ist, Lüftungsöffnungen 31. Als \rerbindunKsmittel 29, 30 s^d die an sich bekannten Rollenschnallen vorzuziehen, weil sie stufenlos und stramm angezogen werden können. Die Haft- und P.eibungseigenschaften der oberen Fläche der Lage 14 lascen sich insbesondere durch Tränkung dieser Lage mit dafür bekannten Stoffen und nachfolgendem Trocknen einstellen.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv 5chutζfähig ist.
Schutzansprüche
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Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Turnmatte, dadurch gekennzeichnet, daß darin über einer nachgiebigen Unterlage (12) eine Lage oder Schicht (13) vorgesehen ist, deren Nachgiebigkeit normal
' zur Haupterstreckungsflache, insbesondere -ebene, (15) der
Matte sehr viel größer als ihre elastische Nachgiebigkeit parallel^zu der Haupterstreckungsflache ist.
2. Turnmatte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (15) der zuoberst liegenden Lage oder Schicht (I1J) hinsichtlich ihrer Haft- und Reibeigenschaften so beschaffen ist, daß ein Ausrutschen des Athleten, der aus einer Turnübung mit F.chwung zum Stand auf der Matte abgeht, - etwa vom Reck oder vom Langpferd -, vermieden wird, eine Rotationsbewegung der belasteten Turnschuhe des Athleten iedoch möglich ist.
3. Turnmatte, die dazu bestimmt ist, mit anderen Matten zu einer großen Matte (Großmatte) verbunden zu v/erden, dadurch gekennzeichne t* daß der der Stoßstelle zugeordnete Mattenrand aus einer Randfläche (21J, 25) gebildet ist, deren Erstreckungsrichtuns: von der Richtung der Normalen der Haupterstreckungsrichtung (Ebene 15) abweicht, so daß sich die Ränder (21J, 25) benachbarter Matten (20, 21) überlappen.
4. Turnmatte nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (25) mit der Oberfläche (26) der Matte einen spitzen Winkel (w) von weniger als 45° bildet.
5. Turnmatte nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag des spitzen Winkels (w) zwischen 25° und U50 liegt.
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6« Turnmatte nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Betraf? des Winkels zwischen 30° und 40° liegt.
7. Turnmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel in der Nähe von 35° liegt oder 35° beträgt.
8. Matte nach Anspruch 1, insbesondere in Verbindung m5' wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Lage od-r Schicht (13), deren Nachgiebigkeit normal zur Haupterstreckungsx'läche der Matte sehr viel größer als ihre elastische Nachgiebigkeit parallel zu der- Haupterstreckun^sfläche ist, eine Kokospreßplatte ist.
9. Matte nach Anspruch 1, insbesondere in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige La^e oder Schicht (13)» deren Nachgiebigkeit normal zur Haupterstreckungsfläche der Matte sehr viel größer als ihre elastische Nachgiebigkeit parallel zu der Haupterstreckungsfläche ist, mit der darunter befindlichen Unterlage (12) flächenhaft z.B. durch Verkleben oder Vulkanisieren verbunden ist.
10. Matte nach einem der Ansprache 1 bis 9, dadur ch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Unterlage (12) auf ihrer unteren Fläche einen mit ihr verbundenen überzug (11), insbesondere gewobenen Oberzug hat.
11. Matte nach einem der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zuoberst liegende Lage oder Schicht (I1O mit der unmittelbar unter ihr vorharidenen Schicht (13), deren Nachgiebigkeit normal zur Haunterstreckungsfläche größer als ihre elastische Nachgiebigkeit narallel dazu ist, flächenhaft verbunden ist.
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12. Turnmatte nach Anspruch 3, die aus Schichten aufgebaut und dazu bestimmt ist mit anderen, gleichen Matten zu einer großen Matte verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ein im wesentlichen unzcrkleinert belassener Schaumstoffkörper (12) ist, mit dessen oberer Fläche (18) eine Lage (13) großflächig verbunden ist, deren Nachgiebigkeit normal zur Haupterstreekungsfläche der Matte sehr viel grttßer ist als ihre elastische Nachgiebigkeit parallel zur Haupterstreckungsflache ist, und daß der einer anderen, anzulegenden Matte zugewandte Rand aus einer Randfläche gebildet ist, deren Erstreckungsrichtung von der Richtung der Normalen der Haupterstreckungsrichtung (Ebene 15) derart abv/eicht, daß sich die Ränder (21J, 25) benachbarter Matten (20, 21) überlappen.
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DE7325618U Turnmatte Expired DE7325618U (de)

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DE7325618U true DE7325618U (de) 1975-07-17

Family

ID=1294984

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7325618U Expired DE7325618U (de) Turnmatte

Country Status (1)

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DE (1) DE7325618U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033750A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-30 Benz Turngeraete Matte
DE20107476U1 (de) 2001-05-02 2001-07-19 Müller, Dirk, 72534 Hayingen Sportmatte
EP2957328A1 (de) * 2014-06-18 2015-12-23 Trocellen GmbH Sportmattensystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4033750A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-30 Benz Turngeraete Matte
DE20107476U1 (de) 2001-05-02 2001-07-19 Müller, Dirk, 72534 Hayingen Sportmatte
EP2957328A1 (de) * 2014-06-18 2015-12-23 Trocellen GmbH Sportmattensystem

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