DE2649789A1 - Sportmatte, insbesondere fuer judo - Google Patents

Sportmatte, insbesondere fuer judo

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DE2649789A1
DE2649789A1 DE19762649789 DE2649789A DE2649789A1 DE 2649789 A1 DE2649789 A1 DE 2649789A1 DE 19762649789 DE19762649789 DE 19762649789 DE 2649789 A DE2649789 A DE 2649789A DE 2649789 A1 DE2649789 A1 DE 2649789A1
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mat
judo
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DE19762649789
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Guy Evers
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SA PRB SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/04Mats or carpets for courts

Description

  • Sportmatte, insbesondere für Judo
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sportmatte, insbesondere für Judo.
  • Vor allem im Judosport muß die verwendete Matte, die "Tatami" genannt wird, ganz besondere Eigenschaften aufweisen, die es ermöglichen, diesen Sport gefahrlos auszuüben, das heißt, mit einem Minimum an Unfallrisiko, wie Brüchen, Zerrungen etc. als Folgen eines Sturzes auf die Matte.
  • Die zahlreich sich ereignenden Unfälle zeigen, daß die vorhandenen Judomatten diesbezüglich bisher keine genügende Sicherheit bieten.
  • Ein derzeit verwendetes Mittel, dieser Gefahr abzuhelfen, besteht darin, die Matte auf einen Boden mit einer Federung zu legen, um den Stoß des auf den Boden fallenden Körpers so weit wie möglich zu verrringern. Das stellt jedoch eine sehr kostspielige Lösung dar, die außerdem den Nachteil aufweist, daß ein mit einer solchen Federung versehener Boden praktisch nur für Judosport geeignet ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es vor allem, diesem Nachteil weitgehend abzuhelfen, indem eine Sportmatte, insbesondere für Judo, vorgeschlagen wird, die Unfallrisiken, insbesondere bei der Ausübung des Judosports, auf ein Minimum verringert, wobei sie auf einen normal festen Boden aus Beton oder dergleichen gelegt werden kann.
  • Zu diesem Zweck besteht die erfindungsgemäße Sportmatte aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Schichten aus unterschiedlich elastischem Material, die untereinander verbunden sind, wobei sich die Schicht mit der größeren Elastizität unter der mit der geringeren Elastizität befindet.
  • Vorteilhafterweise bestehen die beiden Schichten aus Polyurethan-Schaumstoffen.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform ist die Schicht mit der geringeren Elastizität außen mit einem plastischen Tuch eng mit dieser Schicht verbunden, das praktisch keine Elastizität aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung für eine beispielsweise Ausführungsform gemäß der Erfindung zu entnehmen, die im besonderen als Matte für den Judosport geeignet ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung ist lediglich als nicht einschränkendes Beispiel aufzufassen und bezieht sich insbesondere auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Figur 1 zeigt schematisch das Ergebnis eines auf die Oberfläche einer herkömmlichen Judomatte aufschlagenden Körpers.
  • Figur 2 zeigt schematisch das Ergebnis eines auf eine erfindungsgemäße Sportmatte aufschlagenden Körpers.
  • Figur 3 stellt einen Querschnitt durch einen Teil einer Judomatte gemäß einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform dar, die nachfolgend näher beschrieben ist.
  • Sportmatten und vor allem Judosportmatten müssen sehr spezifische Eigenschaften besitzen, die es ermöglichen, Stöße und Schmerzen bei einem Sturz auf die Matte weitgehend abzuschwächen.
  • Zu diesem Zweck muß die Matte eine gewisse Elastizität aufweisen, und ihre Oberfläche muß eine derartige Verformung erlauben, die ausreichend ist und außerdem alle Körperteile gleichmäßig mit der Matte in Berührung bringt, um dadurch Brüche und Verrenkungen zu vermeiden.
  • Im allgemeinen weisen die bekannten Matten eine ausreichende Elastizität auf, um Stöße abzuschwächen, andererseits ist die Verformung ihrer Oberfläche unter der Einwirkung eines aufschlagenden Körpers derart, daß ein Bruch oder eine Zerrung nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Figur 1 zeigt schematisch die Verformung einer herkömmlichen Judomatte, wenn auf ihre Oberfläche i ein Körper 2 aufgeschlagen ist. Man kann feststellen, daß die Verformung der Oberfläche i unter der Einwirkung des Aufschlages des Körpers 2 örtlich sehr begrenzt ist. Das hat zur Folge, daß die auf die Matte auffalenden Körperteile mit einem örtlich stark begrenzten (punktförmigen) Mattenkontakt viel tiefer in die Matte eindringen als die übrigen Teile des Körpers mit einem großflächigen Mattenkontakt. Das ist ein wesentlicher Grund für Brüche und Verrenkungen. Außerdem ist es gleichermaßen von Bedeutung, daß der Teil der Oberfläche der Matte, der beim Aufschlag mit dem Körper in Kontakt kommt, keiner nennenswerten zeitlichen Verschiebung ausgesetzt wird. Das hat eine ähnlich nachteilige Wirkung auf den Körper wie ein relativ tiefes örtliches Eindrücken in die Matte.
  • Erfinderseits konnte festgestellt werden, daß das Risiko von Verrenkungen und Brüchen auf ein Minimum verringert werden kann, wenn, wie in Figur 2 gezeigt, beim Aufschlagen eines Körpers 2 auf die Oberfläche 1 einer Matte die Verformung der letzteren sich über eine relativ große Oberfläche fortpflanzt, selbst wenn die Kontaktstelle mit dieser Oberfläche örtlich sehr begrenzt ist, und daß die Eindringfiefe des Körpers der Verformung nach Figur 1 entspricht.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal, das eine erfindungsgemäße Sportmatte aufweisen soll, ist, daß die Zeit, die zwischen dem Kontaktmoment-des Körpers mit der Oberfläche bei seinem Aufprall und dem Moment, wo dieser Körper seinen Ruhestand nach der Verformung dieser Oberfläche unter der Einwirkung des Körpergewichts erreicht, vergeht, so lang wie möglich sein soll, damit der Aufschlag des Körpers auf die Matte auf ein Minimum verringert wird.
  • Diese Tatsache stützt sich auf die Beziehung mV = ft , in welcher m die Masse des Körpers, V die Fallgeschwindigkeit, f die Kontaktkraft mit der Matte und t die Zeit darstellt, die vergeht, vom Kontakt des Körpers mit der Oberfläche der Matte bis zum vollständigen Stillstand des Körpers.
  • Wenn mV konstant ist, wird die mittlere Kraft f , die durch den Körper auf die Matte bei seinem Kontakt mit der Mattenoberfläche ausgeübt wird, kleiner, sofern t zunimmt.
  • Das erklärt, daß es nicht auf die Eindrucktiefe der Oberfläche der Matte beim Aufprall ankommt, sondern vielmehr auf die Dauer der Aufprallbewegung, der diese Oberfläche ausgesetzt ist. Es besteht also das Interesse, diese Eindrucktiefe auf ein Minimum und diese Dauer auf ein Maximum zu führen. Vorausgesetzt, daß es eine direkte Abhängigkeit zwischen diesen beiden Parametern gibt, ist ein Kompromiß geboten.
  • Erfindungsgemäß wird eine Matte vorgeschlagen, die alle diese Vorteile vereint, ohne daß das Vorhandensein von Federn notwendig wäre. Diese Matte umfaßt, wie in Figur 3 gezeigt, wenigstens zwei übereinanderliegende Schichten aus unterschiedlich elastischem Material, die z.B. durch Andrücken miteinander verbunden sind oder mit Hilfe eines Klebstoffes fest aneinander haften. Die Schicht 4 weist in Bezug auf Schicht 3, die unter dieser letzteren liegt, eine geringere Elastizität und in gewissen Fällen auch eine größere Steifheit auf.
  • Diese beiden Schichten 3 und 4 bestehen aus Polyurethan-Schaumstoffen von unterschiedlicher Dichte. Die Schicht 4 weist vorteilhafterweise eine Dichte in den Grenzen von etwa 250 und 850 kg/m3 auf und vorzugsweise im Bereich von 800 kg/m3, während die Schicht 3 eine Dichte in den Grenzen zwischen 150 und 350 kg/m3 aufweist und vorzugsweise im Bereich von 250 kg/m3. Die Schicht 3, deren Stärke zwischen 2,5 und 6 cm variieren kann, die aber vorzugsweise im Bereich von 3,5 cm liegt, besteht aus Anhäufungen komprimierter Schaumflocken, während die Schicht 4 aus einem flachen Material besteht, das sehr wenig Spannkraft enthält, deren Stärke in den Grenzen zwischen 0,5 und 10 mm liegt, aber vorzugsweise im Bereich von 5 mm.
  • Die Schicht 4 ist außen mit einer Verkleidung 5 versehen, deren Elastizität, verglichen mit der von Schicht 3 praktisch Null ist. Diese Verkleidung besteht vorteilhafterweise aus einer Schicht mit einer leicht reliefförmigen Oberfläche, die eng auf die Schicht 4 aufgebracht, beispielsweise geklebt ist.
  • Diese äußere Verkleidung weist eine Stärke zwischen 0,5 und 3 mm auf. Schließlich ist die Schicht 3 auf ihrer dem Boden zugewandten Seite mit einer Antigleitschicht 6 versehen, die gleichfalls aus Polyurethan-Schaumstoff besteht und vorzugsweise mit einem Film überzogen ist, der sowohl ihre Steifheit als auch ihre gleithemmenden Eigenschaften vermehrt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß viele Varianten in Betracht gezogen werden können, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu fallen.
  • So kann die erfindungsgemäße Matte aus mehr als 2 übereinanderliegenden Schichten bestehen, die Schicht 4 kann durch ein relativ wenig flexibles Material ersetzt sein, wie z.B. durch ein Gitter, das in den oberen Teil der Schicht 3 eingedrückt ist, und der verwendete Schaumstoff kann vorteilhafterweise Latex oder Polyethylen sein.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Sportmatte, insbesondere für Judo, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Schichten aus Materialien mit unterschiedlicher Elastizität bestehen, die miteinander verbunden sind, wobei sich die Schicht mit der größeren Elastizität unter der mit der geringeren Elastizität befindet.
  2. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten miteinander verklebt sind.
  3. 3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Schicht mit der größeren Elastizität aus Schaumstoff besteht.
  4. 4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum aus Latex oder Polyethylen hergestellt ist, die aus der Gruppe der Polyurethane stammen.
  5. 5. Matte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit der größeren Elastizität aus agglomerierten Schaumflocken besteht.
  6. 6. Matte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten aus Schaumstoffen bestehen.
  7. 7. Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit der geringeren Elastizität eine Dichte in den Grenzen zwischen 250 kg/m3 und 850 kg/m3 aufweist, während die Schicht mit der größeren Elastizität eine Dichte im Bereich von 150 kg/m3 bis 350 kg/m3 besitzt.
  8. 8. Matte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit der geringeren Elastizität eine Dichte im Bereich von 800 kg/m3 aufweist, während die Schicht mit der größeren Elastizität eine Dichte im Bereich von 200 kg/m3 besitzt.
  9. 9. Matte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schicht mit der größeren Elastizität in den Grenzen zwischen 2,5 und 6 cm und vorzugsweise im Bereich von 3,5 cm liegt.
  10. 10. Matte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schicht mit der geringeren Elastizität in den Grenzen zwischen 0,5 und 10 mm und vorzugsweise im Bereich von 5 mm liegt.
  11. 11. Matte nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten aufeinandergepreßt sind.
  12. 12. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit der geringeren Elastizität außen mit einer Verkleidung bedeckt ist, die praktisch keine Elastizität aufweist und eng mit dieser Schicht verbunden ist.
  13. 13. Matte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichmt, daß die Verka,idung aus einem plastischen Stoff besteht.
  14. 14. Matte nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung eine Stärke in den Grenzen zwischen 0,5 und 3 mm aufweist.
  15. 15. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite der Schicht mit der geringeren Dichte mit einer gleithemmenden Schicht versehen ist.
  16. 16. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit der geringeren Elastizität durch ein gitter- oder netzartiges Material von relativ geringer Flexibilität ersetzt ist.
  17. 17. Matte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das gitter- oder netzartige Material in die Oberfläche der Schicht mit der größeren Elastizität eingebettet oder eingedrückt ist.
DE19762649789 1975-11-14 1976-10-29 Sportmatte, insbesondere fuer judo Withdrawn DE2649789A1 (de)

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BE161893A BE835597A (fr) 1975-11-14 1975-11-14 Tapis sport, en particulier de judo

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NL (1) NL7612408A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236633A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Sport- und turnmatte
DE3320346A1 (de) * 1983-06-04 1984-12-06 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Aufsprungmatte
AT387519B (de) * 1985-05-23 1989-02-10 Tur Kna Ing Hans Knappl Turn U Aufsprungmatte
DE4342200A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-01 Spieth Holztechnik Gmbh Turnmatte
ITPD20110288A1 (it) * 2011-09-13 2013-03-14 Dream Walk S R L Copertura per pavimenti per l'esecuzione di pratiche sportive

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NL7612408A (nl) 1977-05-17

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