DE3814339C2 - - Google Patents

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DE3814339C2
DE3814339C2 DE19883814339 DE3814339A DE3814339C2 DE 3814339 C2 DE3814339 C2 DE 3814339C2 DE 19883814339 DE19883814339 DE 19883814339 DE 3814339 A DE3814339 A DE 3814339A DE 3814339 C2 DE3814339 C2 DE 3814339C2
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Gunter Dipl.-Ing. Benz (Fh), 7057 Winnenden, De
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Gotthilf Benz Turngeraetefabrik and Co 7057 Winnenden De GmbH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Niedersprungmatte mit mehre­ ren, jeweils aus Kunststoff-Schaumstoffmaterial bestehen­ den, miteinander verbundenen Schichten, wobei die Grund­ schicht von ihrer äußeren Oberkante ausgehend nach un­ ten innen abgeschrägt ist und diese Abschrägung mit einer umlaufenden keilförmigen Leiste ausgefüllt und ver­ bunden ist.
Eine derartige Matte ist aus der DE 32 36 633 A1 bekannt. Zur Vermeidung von Sportverletzungen durch scharfkantige Kanten, die infolge starker Belastung der Seitenkanten auftreten können, ist ein ausreichend stabiler Kanten­ schutz vorgesehen. Dieser Kantenschutz ist insbesondere dadurch gebildet, daß die Seitenränder der Matte ausgehend von der Kernschicht bis zur Unterschicht durchgehend abgeschrägt sind, wobei in der Abschrägung keilförmi­ ge Leisten (Stege) aus elastischem Schaumstoff ange­ ordnet sind.
Nachteilig an diesem aus Leisten gebildeten Kanten­ schutz ist, daß der Kantenschutz aus demselben Mate­ rial wie die Grundschicht gebildet ist und somit auch die so gefertigte Matte nach längerem Gebrauch zur Wannenbildung neigt.
Aus DE 25 40 036 A1 ist eine Niedersprungmatte bekannt, die aus einer dickeren Kunststoff-Schaumstoffmaterial- Schicht und einer dünneren Kunststoff-Schaumstoffmate­ rial-Schicht und einer zwischen diesen Schichten ge­ klebten Schicht aus einem elastisch dehnbaren Gitterge­ webe gebildet ist. Dabei sollen die drei Schichten in ihrer Materialbeschaffenheit so aufeinander abgestimmt sein, daß bei einem Niedersprung mit hoher Lasteinwir­ kung und kleinem Lasteinwirkungsbereich auf die dünnere Schicht diese das Gittergewebe über einen größeren Mul­ denbereich in die Schicht größerer Dicke eindrückt, so daß eine verbesserte Dämpfung durch verlängerten Ein­ dringweg bei ausreichender Rückstoßfreiheit gegeben ist.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß nach längerem Ge­ brauch diese Niedersprungmatte mit gerader Randstabi­ lisierung infolge Materialermüdung zur Wannenbildung neigt, was eine verminderte Dämpfung und einen schlechteren Stand nach dem Aufsprung zur Folge hat.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung eine Niedersprung­ matte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch nach längerem Gebrauch keine Wannenbildung innerhalb der Matte eintreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiste von einem Verbundschaumstoff gebildet ist, der aus verleimten und verpreßten Kunststoff-Schaum­ stoffmaterial-Teilchen unterschiedlicher Qualität be­ steht und daß auf der Grundschicht mindestens eine wei­ tere Schicht angeordnet ist, die eine geringere Dicke und eine geringere Zusammendrückbarkeit als die Grund­ schicht aufweist.
Die Kombination einer Niedersprungmatte mit einer Leiste aus Verbundschaumstoff und einer Grundschicht und min­ destens einer weiteren Schicht mit geringerer Dicke und geringerer Zusammendrückbarkeit als die Grundschicht, geben der Niedersprungmatte überraschenderweise eine solche innere Stabilität, daß auch bei längerer und extremer Belastung in der Niedersprungmatte keine Wannenbildung eintreten kann. Der Verbundschaumstoff ist gebildet von verleimten und verpreßten Kunststoff- Schaumstoffmaterial-Teilchen unterschiedlicher Quali­ tät. Dadurch wird ein Kunststoff-Schaumstoffmaterial besonderer Stabilität, hinsichtlich der Verformbarkeit gegenüber einheitlich homogenen Kunststoff-Schaumstoff­ teilchen, gebildet.
In Ausgestaltung der Niedersprungmatte mit einer rela­ tiv weichen und leicht zusammendrückbaren Grundschicht mit einer darüber angeordneten, mindestens einer wei­ teren Schicht mit geringerer Zusammendrückbarkeit als die Grundschicht, hat sich als optimale Schichtanord­ nung herausgestellt.
Auf Grund der geringeren Zusammendrückbarkeit der min­ destens einer weiteren Schicht, wird die Energie auf eine größere Fläche verteilt. Es bilden sich eine fla­ che, größere Mulde als die der Aufsprungfläche, mit einer relativ guten Standfläche.
Diese flache, große Mulde sinkt in die relativ weiche Grundschicht ein, wobei der Rest der Energie abge­ dämpft wird. Für den Rückprall und dessen Höhe ist hauptsächlich die relativ harte weitere Schicht ver­ antwortlich, wobei unterstützend die weiche Grund­ schicht mitwirkt.
Die umlaufende keilförmige Leiste dient der Randstabi­ lisierung. Die diagonale Verbindungsstelle von der um­ laufenden Leiste der Grundschicht nimmt die weiteren Kräfte auf und verteilt diese nach dem Prinzip eines Kräfteparallelogramms. Dadurch wird nur ein Teil der Kraft auf den senkrechten Rand der Leiste gebracht, wodurch die Verformung in diesem Bereich geringer ge­ halten wird. Das Material wird dadurch weniger stark belastet und verformt, so daß nach längerem Gebrauch einer solchen Niedersprungmatte keine Wannenbildung auftreten kann.
Dabei ist die Randstabilisierung so gestaltet, daß die Mattenkanten sowohl als Einzelmatten, als auch bei meh­ reren zusammengelegten Matten eine optimale Lösung im Randbereich darstellen.
Vorteilhafterweise können die Grundschicht bzw. die mindestens eine weitere Schicht jeweils aus homogenen Kunststoff-Schaumstoffmaterial-Platten gebildet sein (Anspruch 2). Homogene Kunststoff-Schaumstoffmaterial- Platten verformen sich relativ gleichmäßig, d.h., sie nehmen die Kräfte gleichmäßig auf und geben diese gleichmäßig weiter.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können alle Schichten sowie die Leiste unmittelbar verklebt sein (Anspruch 3). Ein Verkleben gibt bei Kunststoff-Schaum­ stoffmaterial eine äußerst haltbare Kaschierung der einzelnen Schichten untereinander. Darüberhinaus hal­ ten die Klebeflächen die untereinander angeordneten, verklebten Kunststoff-Schaumstoffmaterial-Platten so zusammen, daß eine diagonale Verbindung der Nieder­ sprungmatte in sich fast unmöglich ist.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Leiste an der äußeren Kante einen Winkel von 40° bis 70°, vorzugsweise 60°, aufweisen (Anspruch 4). Dabei kann die umlaufende dreieckförmige Leiste eine Tiefe von 100 mm bis 140 mm, vorzugsweise 120 mm, und eine Höhe von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise 80 mm, aufweisen (Anspruch 5).
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß ein Winkel von 40° bis 70° an der äußeren Kante der um­ laufenden keilförmigen Leiste aus Verbundschaumstoff die Randstabilisierung besonders positiv optimal be­ einflußt. Die Belastungslinie zum Rand hin wird da­ durch gleichmäßiger bei einem Winkelverhältnis von 40° bis 70° oben außen, 20° bis 50° unten innen und 90° unten außen. Dabei stellen die Maße der Leiste von 100 mm bis 140 mm Tiefe und 60 mm bis 100 mm Höhe optimale Werte dar, die sich bei den Versuchen heraus­ kristallisiert haben.
In vorteilhafter Weiterführung der Erfindung kann die Grundschicht eine Dicke von 60 mm bis 100 mm, vorzugs­ weise 80 mm, die weitere Schicht eine Dicke von 20 mm bis 40 mm, vorzugsweise 35 mm, aufweisen. Die Schicht­ dicken resultieren aus Werten, die in Versuchen als optimal ermittelt wurden. Die weitere Schicht mit 20 mm bis 40 mm ist im wesentlichen wegen der großen Stabili­ tät der großflächigen Weiterleitung der Energie an die Grundschicht. Selbstverständlich baut die weitere Schicht auch einen Teil der Energie ab. Aber haupt­ sächlich ist die weitere Schicht mit dem relativ har­ ten Obergrund für eine sichere und gute Standfläche verantwortlich. Die meiste Energie nimmt aber die Grundschicht auf und baut diese ab. Sie sorgt auch hauptsächlich in Abhängigkeit von der Eindringtiefe für die optimale Rückprallhöhe.
Mit dem vorgeschlagenen Mattenaufbau, bei dem von oben nach unten hin die Kunststoff-Schaumstoffmate­ rial-Platten in ihrer Zusammendrückbarkeit in weich- hart-weich eingeteilt werden können und wobei die untere weiche Kunststoff-Schaumstoffmaterial-Platte zusätzlich mit einer umlaufenden keilförmigen Leiste versehen ist, wird eine Niedersprungmatte vorgeschla­ gen, bei der auch nach längerem Gebrauch keine Wannenbildung eintreten kann.
Dabei wird bei einem Niedersprung die Energie gut auf­ gefangen, so daß eine optimale Eindringtiefe in die Niedersprungmatte und eine ebenso gute optimale Rück­ prallhöhe erreicht wird, so daß nach einem Niedersprung ein guter und sicherer Stand gewährleistet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines prinzip­ mäßigen Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Niedersprung­ matte in Seitenansicht im Schnitt.
Eine Niedersprungmatte 1 ist von mehreren aus Kunst­ stoff-Schaumstoffmaterial bestehenden Schichten 2, 3, 4, gebildet. Die dickste Schicht ist die Grundschicht 4, die an ihrem umlaufenden Rand 5 von oben nach unten innen hin über ihre gesamte Höhe abgeschrägt ist. Die­ se Abschrägung ist mit einer umlaufenden keilförmigen Leiste 6 so ausgefüllt, daß deren Außenfläche 7 bündig mit der Oberkante 8 der Grundschicht 4 abschließt und senkrecht nach unten verläuft.
Auf der Grundschicht 4 ist eine weitere Schicht 3 an­ geordnet, die von drei Einzelschichten gebildet wird und eine geringere Dicke als die Grundschicht 4 auf­ weist. Außerdem weist die weitere Schicht 3 eine gerin­ gere Zusammendrückbarkeit als die Grundschicht 4 auf. Auf der weiteren Schicht 3 ist eine Deckschicht 2 an­ geordnet. Die Deckschicht 2 hat eine geringere Dicke und eine größere Zusammendrückbarkeit, als die weitere Schicht 3. Dabei haben alle Schichten 2, 3, 4 gleiche rechteckige bzw. quadratische Flächenabmessungen. Auf der Deckschicht 2 ist ein Deckbelag 9 lose angeordnet, der von einem Vlies oder einem Teppichbodenbelag o.ä. gebildet sein kann. Der von der Grundschicht 4 der weiteren Schicht 3 und der Deckschicht 2 gebil­ dete Schaumstoffverbund ist rundum von einem Überzug 10 aus PVC lose ummantelt. Der Überzug 10 und der Deckbelag 9 sind bei 11 fest miteinander vernäht.
Der Überzug 10 ist vollflächig auf die Grundschicht 4 kaschiert. Dadurch soll einerseits eine Faltenbildung vermieden werden, sowie andererseits ein besserer Halt auf dem Boden (Untergrund) gewährleistet sein. Wäre der Überzug 10 nicht vollflächig mit der Unter­ seite der Grundschicht 4 verklebt, bestünde die Ge­ fahr, daß der Überzug 10 und der Mattenkern sich un­ abhängig voneinander bewegen können.
Die umlaufende keilförmige Leiste 6 und die Deck­ schicht 2 sind aus Verbundschaumstoff gebildet. Die Grundschicht 4 bzw. die weitere Schicht 3 sind aus je­ weils einheitlich homogenen Kunststoff-Schaumstoffma­ terial-Platten gebildet. Dabei sind alle Schichten 2, 3, 4 und die umlaufende keilförmige Leiste 6 untereinander an Klebstellen 15 verklebt. Angemerkt sei, daß die Klebstellen 15 nur zur Verdeutlichung in der Zeichnung sehr dick dargestellt sind; in der Praxis sind diese Verbindungen unter 1 mm stark.
Die umlaufende keilförmige Leiste 6 weist an der äuße­ ren Oberkante 12 einen Winkel von 40° bis 70°, an der unteren Innenkante 13 einen von 20° bis 50° und an der unteren Außenkante 14 einen solchen von 90° auf. Dabei hat die umlaufende keilförmige Leiste 6 eine Tiefe von 100 mm bis 140 mm und eine Höhe von 60 mm bis 100 mm. Die Grundschicht 4 besitzt eine Dicke von 60 mm bis 100 mm, die weitere Schicht 3 von 20 mm bis 40 mm und die Deckschicht 2 von 5 mm bis 20 mm.
Bei einem Niedersprung wird zunächst die Deckschicht 2 kleinflächig zusammengedrückt. Die noch freie Energie wirkt auf die weitere Schicht 3, die auf Grund der ge­ ringeren Zusammendrückbarkeit großflächig verpreßt wird und so großflächig in die Grundschicht 4 eintaucht. Der Rückprall verläuft in umgekehrter Reihenfolge. Da­ bei sind die Einspringtiefe und die Rückprallhöhe der Lasteinwirkung proportional.

Claims (6)

1. Niedersprungmatte (1) mit mehreren, jeweils aus Kunststoff-Schaumstoffmaterial bestehenden, mit­ einander verbundenen Schichten (3,4), wobei die Grundschicht (4) von ihrer äußeren Oberkante (8) aus­ gehend nach unten innen hin abgeschrägt ist und diese Abschrägung mit einer umlaufenden keilför­ migen Leiste (6) ausgefüllt und verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) von einem Verbundschaumstoff gebildet ist, der aus verleimten und verpreßten Kunststoff-Schaumstoffmaterial-Teilchen unter­ schiedlicher Qualität besteht und daß auf der Grundschicht (4) mindestens eine weitere Schicht (3) angeordnet ist, die eine geringere Dicke und eine geringere Zusammendrückbarkeit als die Grund­ schicht (4) aufweist.
2. Niedersprungmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (4) bzw. die mindestens eine weitere Schicht (3) jeweils aus homoge­ nen Kunststoff-Schaumstoffmaterial-Platten gebildet ist.
3. Niedersprungmatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß alle Schichten (3, 4) sowie die Leiste (6) untereinander verklebt sind.
4. Niedersprungmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) an ihrer äußeren Oberkante (12) einen Winkel von 40° bis 70°, vorzugsweise 60°, aufweist.
5. Niedersprungmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) eine Tiefe von 100 mm bis 140 mm, vorzugsweise 120 mm, und eine Höhe von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise 80 mm, aufweist.
6. Niedersprungmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (4) eine Dicke von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise 80 mm, die weitere Schicht (3) eine Dicke von 20 mm bis 40 mm, vorzugsweise 35 mm, aufweisen.
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