DE2931320A1 - Vorrichtung zum sichern von gegenstaenden gegen verrutschen beim transport - Google Patents

Vorrichtung zum sichern von gegenstaenden gegen verrutschen beim transport

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0892Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern von Gegenständen gegen Verrutschen
  • beim Transport Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung- zum Sichern von Gegenständen gegen Verrutschen beim Transport, welche als matten- oder bahnförmige Körper ausgebildet ist, der eine Vielzahl von Vorsprüngen oder dergleichen aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise zum Sichern von Gegenständen im Kofferraum von Kraftfahrzeugen wie Reservekanister, Werkzeugtasche oder dergleichen bekannt, undstehen bei einer bekannten Ausführungsform aus einer relativ weichen Matte, die mit Noppen versehen. Die Wirkung dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, die P.ei.bung zu erhöhen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist ebenfalls eine vergleichsweise steife Matte mit Noppen vorgesehen, bei welt.
  • cher man zum Fixieren sog. Stopperbolzen, die mit komplimentären Formstücken versehen sind, die in die Noppen einhaken befestigeli kann.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben sich jedoch nicht als zufriedenstelaend erwiesen, da bei der ersten bekannten Ausführungsform die Wirkung lediglich auf der Erhöhung der Reibung beruht und da bei der zweiten Ausftihrungsform es vergleichsweise umständlich ist, die Stopperbolzen mit den dazugehörigen Formstücken zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, welche selbsttätig und zumindest was die Aufstandsfläche betrifft, formschJüssig die zu sichernden Gegenstände hält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Matte aus einer ersten Schicht geringer Kompressibilität und einer zweiten darunter geordneten hoher Kompresiblität besteht und daß die Vorsprünge als in Öffnungen der ersten Schicht gleitbar angeordnete Formkörper ausgebildet sind, deren Unterenden auf der zwa ten Schicht ruhen und durch eine auf deren Oberenden aufgebrachte Last unter Zusammendrücken der zweiten Schicht bis etwa zur'OBerfläche der ersten Schicht absenkbar sind.
  • Durch die Erfindung wird abgesehen von der vollständigen Lösung der gestellten Aufgabe, der Vorteil erzielt, daß die einen derartigen Gegenstand umgebenden nicht belasteten Formkörper diesen seitlich-formschlüssig festhalten und andererseits zeine zusätzlichx Handgriffe erforderlich sind, um einen derartigen Gegenstand zu sichern, da sich die Formkörper selbsttätig unter der Wechselwirkung des Gewichts absenken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die erste Schicht als Lochplatte aus Kunststoff mit einer Vielzahl von in regelmäßigem Muster angeordneten Öffnungen ausgebildetu.die zweite Schicht ist aus Schaumstoff ausgebildet. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß sich eine derartige Matte vergleichsweise einfach und billig herstellen läßt, so daß abgesehen von der Verwendung in Kofferräumen von Automobilen auch ganze Lastwagenladeflächen StauräumeFron Schiffen und Laderäume von Flugzeugen sowie alle Arten von Förderbändern mit derartigen Matten ausgelegt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen als runde Bohrungen ausgebildet. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist die Lochplatte eine ausreichende Dicke auf, um zu gewährleisten, daß die Formkörper verkantungsfrei bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung geführt werden.
  • Bei einer Weiterbildung nach cet 4rijniiyn6 Kan.e;ine dritte untere Schutzschicht vorgesehen sein, welche gleichzeitig zum Verkleben der Matte dienen kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, die Formkörper mit einem vergrößerten Fuß auszubilden, so daß sie gegen ein Herausfallen nach oben aus der ersten Schicht gesichert sind.
  • Um die Handhabung der gesamten Vorrichtung im nicht verlegten Zustand zu erleichtern, ist es bevorzugt, die zweite Schicht mit der ersten Schicht, zumindest in begrenzten Bereichen zu verbinden.
  • Aus Gründen der Erleichterung der Herstellung können ferner die Formkörper mit dünnen Stegen verbunden sein, welche bei Belastung entweder nachgeben oder brechen können, da die Stege den Zweck haben, ebenfalls die Herstellung der Matte zu erleichtern. Hierdurch ist es möglich, die Matte durch Walzen oder Formpressen der drei Schichten herzustellen, in dem die durch die Stege miteinander verbundenen Formkörper ebenfalls eine Schicht bilden, welche sich leicht mit den beiden anderen Schichten zusammen fügen läßt.
  • Bei einer Abwandlung nach der Erfindung ist es auch möglich als zweite Schicht eine sogenannte Flowniasse zu verwenden, was insbesondere für diejenigen Anwendungsfälle von Vorteil ist, bei denen wie beispielsweise in Autokofferräumen ständig Gegenstände dergleichen Form an einem bestimmten Platz festgehalten werden sollen.
  • Ein besonderer Anwendungsbereich der Erfindung ist das Beschichten von Flächen, auf denen besondere Rutschgefahr besteht. Z.B. die Oberflächen von Schiffen u. anderen beweichen Gegenständen, auf denen Menschen zu gehen pflegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine schematische seitliche Schnittansicht der Vorrichtung nach der Erfindung Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einem mit einem Gegenstand belasteten Zustand und Figur 3 eine Unteransicht der durch Stege miteinander verbundenen Formkörper.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens aus einer ersten Schicht 1 u. einer zweiten Schicht2, wobei die erste Schicht 1 als Lochplatte 3 mit einer Anzahl von vorzugsweise in regelmäßigem Muster angeordneten runden Löchern oder Bohrungen 4 ausgebildet ist. Die Lochplatte 3 besteht aus einem verhältnismäßig starren oder zumindestens festen Kunststoff.
  • Die darunter angeordnete Schicht 2 ist im Gegensatz zu der Schicht 1 von hoher Kompressibilität und kann b2ispielsweise aus Schaumstoff oder einer Flowmasse bestehen.
  • In den Löchern oder Bohrungen 4 der Lochplatte 3 ist eine Anzahl von Formkörper 5 angeordnet welche um ein Herausfallen aus den Bohrungen 4 zu verhindern mit vergrößerten Fußbereichen 6 versehen sind.
  • Ferner kann noch eine dritte unterste Schicht 7 vorgesehen sein, welche entweder als Schutz der verhältnismäßig weichen Schaumstoffschicht 2 dient oder zusätzlich mit einem Klebstoff beschichtet sein kann, um ein festes Verlegen der Vorrichtung nach der Erfindung zu ermöglichen.
  • In der Ansicht gemäß Figur 2 ist skizzenhaft die Arbeits-und Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß 1 veranschaulicht.
  • Wie gezeigt ist auf der aus den Schichten 1, 2 und wahlweise 7 mit den Formkörpern 5 bestehenden Vorrichtungen ein Gegenstand 8, welcher gegen seitliches Verrutschen gesichert werden soll, aufgelegt. Wie gezeigt werden hierdurch die unterhalb des Gegenstandes 8 befindlichen Formkörper in die Schicht hoher Kompressibilität hineingedrückt, so daß die am Randbereiche verbleibenden Formkörper quasi formschlüssig den Gegenstand 8 gegenseitliches Verrutschen sichern.
  • Bei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung, bei denen die Schicht 2 beispielsweise aus Schaumstoff oder einem anderen elastisch rfedernden Material besteht, nehmen die Formkörper 5 nach Entfernen des Gegenstandes 8 die in Figur 1 veranschaulichte Lage wieder ein.
  • Sollte man an Stelle des Schaumstoffes eine Flowmasse verwenden, bleiben die unter dem Gewicht des Gegenstandes 8 in die Schicht 2 hinein gedrückten Formkörper in dieser Lage, so daß in der mattenförmigen Vorrichtung ein permanentes Mustcr in Form des Gegenstandes 8 entsteht, der dann immer wieder an seinen Platz gelegt und dadurch gesichert werden kann.
  • Figur 3 zeigt noch eine besonders bevorzugte Einzelheit nach der Erfindung gemäß der die Formkörper 5, die hier in der Unteransicht dargestellt sind, so daß deren erweiterter Fußbereich 6 in Figur 3 sichtbar sind, mit dünnen Stegen 9^;niteinander verbunden sind. Hierdurch wird quasi die Vielzahl der Forinkörper 5 zu einer weiteren Schicht zusammengefaßt, so daß zur Erleichterung der Herstellung dit Vorrichtung nach der Erfindung aus drei Schichten aufgebaut werden kann, die beispielsweise aus drei dbereiwander geordneten Walzspalten oder Kalandern austreten.
  • Die Stege 9 können hierbei entweder ausreichend dünn elastisch ausgebildet sein, um bei Be- und Entlastung die Aufwärts- und Abwärtsbewegung zweier benachbarten Formkörper zu ermöglichen oder es kann eine derartige Anordnung getroffen sein, daß in den Stegen 9 bewußt Sollbruchstellen vorgesehen werden, die bei Belastung die Fornikörper 5 voneinander trennen, da die Stege den Hauptzweck haben, die Herstellung nach der Vorrichtung der Erfindung zu erleichtern, Wie aus Figur 3 ferner ersichtlich, ist die Schicht 1 mit der Schicht 2 zumindest an Bereichen 10 verbunden, wobei die Bereiche 10 etwa in der Mitte zwischen jeweils vier Formkörpern angeordnet sind. Die Verbindung kann durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen.
  • Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Sichern von Gegenständen gegen Verrutschen beim Transport SCHUTZANSPRÜCRE le Vorrichtung zum Sichern von Gegenständen gegen Verrutschen beim Transport, welche als matten- oder bahnförmiger Kör per ausgebildet wst, der eine Vie]zahl von Vorsprüngen oder dergleichen aufweist, d a d u r c 1l g e k e n n z e i c hnet, daßdie Matte aus einer ersten Schicht ( 1 ) geringer Xompressibilität und einer zweiten darunter angeordneten Schicht (2) hoher Kompressibilität besteht und daß die Vorsprünge als in Öffnung (4) der ersten Schicht (1) gleitbar angeordnete Formkörper (5) ausgebildet sind, deren Hinterenden (6) auf der zweiten Schicht (2) ruhen, und durch eine auf deren Oberenden aufgebrachte Last (8) unter Zusammendrücken der zweiten Schicht (2)bis etwa zur Oberfläche der ersten Schicht (1) absenkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch (1) ist g e k e n n -az e i c h n e t, daß die erste Schicht aus einer Lochplatte (3) aus Kunststoff mit einer Vielzahl von in regelmäßigem Muster angeordneten Löchern (4) besteht, und daß die zweite Schicht au)s Schaumstoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch (2) ist d a d u r c h g -e k e n n z e i c h n e t, daß die Löcher als Rundlöcher ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lochplatte (3) eine ausreichende Dicke aufweist, um zu gewährleisten, daß die Formkörper (5) verkantungs frei bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung geführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß eine dritte unterste Schutzschicht (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t1 daß die Formkörper (5) einen vergrößerten Fußbereich (6) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Schicht (2) mit der ersten Schicht (1) mindestens an begrenzten Bereichen (zip) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formkörper (5) mit diinnon Stegen (§) mitoinaider verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch (1) und einem der Ansprüche 3 - 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Schicht (2) aus Flowmasse besteht.
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