DE3814339A1 - Niedersprungmatte - Google Patents
NiedersprungmatteInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- A63B6/02—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Niedersprungmatte mit
mehreren, jeweils aus Kunststoff-Schaumstoffmaterial
bestehenden Schichten unterschiedlicher Dicke.
Aus der DE - OS 25 40 036 ist eine Wendeturnmatte
bekannt, die aus einer dickeren Kunststoff-Schaum
stoffmaterial-Schicht und einer dünneren Kunststoff-
Schaumstoffmaterial-Schicht und einer zwischen bei
den Schichten geklebten Schicht aus einem elastisch
dehnbaren Gittergewebe gebildet ist. Dabei sollen
die drei Schichten in ihrer Materialbeschaffenheit
so aufeinander abgestimmt sein, daß bei einem Nie
dersprung mit hoher Lasteinwirkung und kleinem
Lasteinwirkungsbereich auf die dünnere Schicht diese
das Gittergewebe über einen größeren Muldenbereich
in die Schicht größerer Dicke eindrückt, so daß
eine verbesserte Dämpfung durch verlängerten Eindring
weg bei ausreichender Rückstoßfreiheit gegeben ist.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß nach längerem Ge
brauch diese Wendeturnmatte mit gerader Randstabilisierung
infolge Materialermüdung zur Wannenbildung neigt, was eine ver
minderte Dämpfung und einen schlechten Stand nach dem Aufsprung
zur Folge hat.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Niedersprungmatte so zu verbessern, daß auch nach
längerem Gebrauch keine Wannenbildung innerhalb der
Niedersprungmatte eintreten kann, und wobei bei einem
Niedersprung die Energie gut abgebaut wird und wo
bei eine optimale Eindringtiefe in die Niedersprung
matte und eine ebenso optimale Rückprallhöhe erreicht
wird, so daß nach dem Niedersprung ein guter und si
cherer Stand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die dickste Schicht als Grundschicht ausgebildet ist,
wobei die Grundschicht am umlaufenden Rand von oben
nach unten innen hin über die gesamte Höhe der Grund
schicht abgeschrägt ist und daß diese Abschrägung mit
einer umlaufenden keilförmigen Leiste so ausgefüllt ist,
daß die Außenkante bündig mit der Oberkante der Grund
schicht abschließt und senkrecht nach unten verläuft,
daß auf der Grundschicht mindestens eine weitere
Schicht angeordnet ist, wobei die weitere Schicht
eine geringere Dicke als die Grundschicht aufweist
und wobei die weitere Schicht eine geringere Zu
sammendrückbarkeit als die Grundschicht aufweist
daß auf der weiteren Schicht wenigstens eine Deck
schicht angeordnet ist und wobei die Deckschicht
eine geringere Dicke und eine größere Zusammendrückbar
keit als die weitere Schicht aufweist, und daß alle
Schichten gleiche Flächenabmessungen aufweisen, und
daß auf der Deckschicht ein Deckbelag aus insbeson
dere einem Vlies oder einem Teppichbodenbelag o.ä. angeordnet
ist und daß der so gebildete Schaumstoffverbund rundum
ummantelt ist, wobei die Ummantelung mit dem Deckbelag
und der Grundschicht befestigt ausgebildet ist.
Die Ausgestaltung der Niedersprungmatte mit einer
relativ weichen und leicht zusammendrückbaren Grund
schicht mit einer darüber angeordneten mindestens
einer weiteren Schicht mit geringerer Zusammen
drückbarkeit als die der Grundschicht und einer
darauf angeordneten Deckschicht mit einer größeren
Zusammendrückbarkeit, als die weitere Schicht hat
sich als optimale Schichtanordnung herausgestellt.
Bei einem Niedersprung dämpft zunächst die Deck
schicht die Energie leicht ab und gibt die verblei
bende Energie an die weitere Schicht weiter. Außer
dem verhindert die weiche Deckschicht Verletzungen.
Aufgrund der geringeren Zusammendrückbarkeit der
weiteren Schicht wird die Energie auf eine größere
Fläche verteilt. Es bilden sich eine flache größere
Mulde als die der Aufsprungfläche, mit einer relativ
guten Standfläche. Diese flache, große Mulde sinkt
in die relativ weiche Grundschicht ein, wo der Rest
der Energie abgedämpft wird.
Für den Rückprall und dessen Höhe ist hauptsächlich
die relativ harte weitere Schicht verantwortlich,
wobei unterstützend die weiche Grundschicht und die
weiche Deckschicht mitwirken.
Die umlaufende keilförmige Leiste dient der Rand
stabilisierung. Die diagonale Verbindungsstelle von
der umlaufenden Leiste zur Grundschicht nimmt die
wirkenden Kräfte auf und verteilt diese nach dem
Prinzip eines Kräfteparallelogramms. Dadurch wird
nur ein Teil der Kraft auf den senkrechten Rand der
Leiste gebracht, wodurch die Verformung in diesem
Bereich geringer gehalten wird. Das Material wird
dadurch weniger stark belastet und verformt, so daß
auch nach längerem Gebrauch einer solchen Nieder
sprungmatte keine Wannenbildung auftreten kann.
Dabei ist die Randstabilisierung so gestaltet, daß
die Mattenkanten sowohl als Einzelmatten, als auch
bei mehreren zusammengelegten Matten eine optimale
Lösung im Randbereich darstellen.
Die Rundumummantelung ist hauptsächlich dafür ge
dacht, das Kunststoff-Schaumstoffmaterial zu
schützen. Dabei kommt dem Deckbelag die Aufgabe zu
einerseits einen festen Halt für die Füße zu bilden
und andererseits Hautverletzungen, beispielsweise
bei einem Niedersprung, zu vermeiden.
In vorteilhafter Ausgestaltung können die umlaufende
keilförmige Leiste und die Deckschicht aus Verbund
schaumstoff gebildet sein. Außerdem können die
Grundschicht bzw. die wenigstens eine weitere Schicht,
die auch gleichzeitig die mittlere Schicht bildet,
aus jeweils einheitlich homogenen Kunststoff-Schaum
stoffmaterial-Platten gebildet sein.
Verbundschaumstoff ist gebildet von verleimten und
verpreßten Kunststoff-Schaumstoffmaterial-Teilchen unter
schiedlicher Qualitäten. Dadurch wird ein Kunststoff-
Schaumstoffmaterial besonderer Stabilität, hinsichtlich der
Verformbarkeit gegenüber einheitlich homogenen Kunst
stoff-Schaumstoffmaterial, gebildet.
Vorteilhafterweise können alle Schichten einschließ
lich der umlaufenden keilförmigen Leiste untereinander
verklebt sein.
Ein Verkleben gibt bei Kunststoff-Schaumstoffmaterial
eine äußerst haltbare Kaschierung der einzelnen
Schichten untereinander.
Darüberhinaus halten die Klebflächen die unterein
ander angeordneten, verklebten Kunststoff-Schaum
stoffmaterial-Platten so zusammen, daß eine dia
gonale Verschiebung der Niedersprungmatte in sich
fast unmöglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die um
laufende keilförmige Leiste an der äußeren Oberkante
einen Winkel von 40° bis 70° vorzugsweise 60° und an
der unteren Innenkante einen Winkel von 20° bis 50°
vorzugsweise 30° und an der unteren Außenkante einen
Winkel von 90° aufweisen. Dabei kann die umlaufende
dreieckförmige Leiste eine Tiefe von 100 mm-140 mm
vorzugsweise 120 mm und eine Höhe von 60 mm-100 mm
vorzugsweise 80 mm aufweisen.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß ein
Winkel von 40°-70° an der äußeren Oberkante der um
laufenden keilförmigen Leiste aus Verbundschaumstoff
die Randstabilisierung besonders positiv optimal
beeinflußt.
Die Belastungslinie zum Rand hin wird dadurch gleich
mäßiger bei einem Winkelverhältnis von 40°-70° oben
außen, 20°-50° unten innen und 90° unten außen.
Dabei stellen die Maße der Leiste von 100 mm-140 mm
Tiefe und 60 mm-100 mm Höhe optimale Werte dar,
die sich bei den Versuchen herauskristallisiert haben
In vorteilhafter Weiterführung der Erfindung kann
die Grundschicht eine Dicke von 60 mm-100 mm vor
zugsweise 80 mm, die weitere Schicht eine Dicke von
20 mm-40 mm vorzugsweise 35 mm und die Deckschicht
eine Dicke von 5 mm-20 mm vorzugsweise 10 mm auf
weisen.
Die Schichtdicken resultieren aus Werten, die in Ver
suchen als optimal ermittelt wurden. Dabei ist die
Deckschicht mit 5 mm-20 mm zur sofortigen ersten
Dämpfung beim Aufsprung. Die weitere Schicht mit
20 mm-40 mm ist im wesentlichen wegen der großen
Stabilität zur großflächigen Weiterleitung der
Energie an die Grundschicht. Selbstverständlich
baut die weitere Schicht auch einen Teil der Energie
ab. Aber hauptsächlich ist die weitere Schicht
mit dem relativ harten Obergrund für eine
sichere und gute Standfläche verantwortlich. Die
meiste Energie nimmt aber die Grundschicht auf
und baut diese ab. Sie sorgt auch hauptsächlich
in Abhängigkeit von der Eindringtiefe für die
optimale Rückprallhöhe.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die
weitere Schicht vorzugsweise von drei Einzel
schichten gebildet sein.
Drei Einzelschichten, die untereinander flächig
verklebt sind, haben sich ebenfalls überraschen
derweise als besonders günstig für die Stabilität
und Standfestigkeit herausgestellt gegenüber nur
einer einzigen Schicht oder zwei verleimten
Schichten.
Es ist von Vorteil, daß die Ummantelung von einem
PVC-Überzug gebildet sein kann.
Ein PVC-Überzug zeichnet sich durch die hohe
Strapazierfähigkeit aus, die bei einer Nieder
sprungmatte unbedingt, im Hinblick auf die
Langlebigkeit einer solchen Niedersprungmatte,
mit eine der Grundvoraussetzungen ist.
Mit dem vorgeschlagenen Mattenaufbau, bei dem
von oben nach unten hin die Kunststoff-Schaum
stoffmaterial-Platten in ihrer Zusammendrückbar
keit in weich-hart-weich eingeteilt werden
können und wobei die untere weiche Kunststoff-
Schaumstoffmaterial-Platte zusätzlich mit einer
umlaufenden keilförmigen Leiste versehen ist,
wird eine Niedersprungmatte vorgeschlagen, bei
der auch nach längerem Gebrauch keine Wannenbil
dung eintreten kann. Dabei wird bei einem Nieder
sprung die Energie gut aufgenommen, so daß eine
optimale Eindringtiefe in die Niedersprungmatte
und eine ebensogute optimale Rückprallhöhe er
reicht wird, sodaß nach einem Niedersprung ein
guter und sicherer Stand gewährleistet ist.
Nachfolgend wird anhand eines prinzipmäßigen Aus
führungsbeispiels die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Die erfindungsgemäße Niedersprungmatte
in Seitenansicht im Schnitt.
Eine Niedersprungmatte 1 ist von mehreren aus Kunst
stoff-Schaumstoffmaterial bestehenden Schichten 2, 3, 4
gebildet. Die dickste Schicht ist die Grundschicht 4.
Die Grundschicht 4 ist am umlaufenden Rand 5 von oben
nach unten innen hin über die gesamte Höhe der Grund
schicht 4 abgeschrägt. Diese Abschrägung ist mit
einer umlaufenden keilförmigen Leiste 6 so ausgefüllt,
daß die Außenkante 7 bündig mit der Oberkante 8 der
Grundschicht 4 abschließt und senkrecht nach unten
verläuft. Auf der Grundschicht 4 ist eine weitere
Schicht 3 angeordnet. Diese weitere Schicht 3 ist
von drei Einzelschichten gebildet. Die weitere
Schicht 3 besitzt eine geringere Dicke, als die
Grundschicht 4. Außerdem weist die weitere Schicht 3
eine geringere Zusammendrückbarkeit als die Grund
schicht 4 auf. Auf der weiteren Schicht 3 ist
eine Deckschicht 2 angeordnet. Die Deckschicht 2
hat eine geringere Dicke und eine größere Zu
sammendrückbarkeit, als die weitere Schicht 3.
Dabei haben alle Schichten 2, 3, 4 gleiche recht
eckige bzw. quadratische Flächenabmessungen. Auf
der Deckschicht 2 ist ein Deckbelag 9 lose ange
ordnet, der von einem Vlies oder einem Teppichbodenbelag
o.ä. gebildet sein kann. Der von der Grundschicht 4
der weiteren Schicht 3 und der Deckschicht 2 ge
bildete Schaumstoffverbund ist rundum von einem
PVC-Überzug 10 lose ummantelt. Der PVC-Überzug 10
und der Deckbelag 9 sind bei 11 fest miteinander
vernäht.
Der PVC-Überzug 10 ist vollflächig auf die Grund
schicht 4 kaschiert. Dadurch soll einerseits eine
Faltenbildung vermieden werden, sowie andererseits
ein besserer Halt auf dem Boden (Untergrund) ge
währleistet sein. Wäre der PVC-Überzug nicht voll
flächig mit der Unterseite der Grundschicht 4 ver
klebt, bestünde die Gefahr, daß der PVC-Überzug
und der Mattenkern unabhängig voneinander sich
bewegen können.
Die umlaufende keilförmige Leiste 6 und die Deck
schicht 2 sind aus Verbundschaumstoff gebildet.
Die Grundschicht 4 bzw. die weitere Schicht 3
sind aus jeweils einheitlich homogenen Kunststoff-
Schaumstoffmaterial-Platten gebildet.
Dabei sind alle Schichten 2, 3, 4 und die umlaufende
keilförmige Leiste untereinander verklebt. Dabei
deutet 15 die Klebestellen an. Angemerkt sei, daß
die Klebeflächen 15 nur zur Verdeutlichung in dem
Ausführungsbeispiel sehr weit gezeichnet sind. In
der Praxis sind diese Verbindungen unter 1 mm stark.
Die umlaufende keilförmige Leiste 6 weist an der
äußeren Oberkante 12 einen Winkel von 40°-70° und
an der unteren Innenkante 13 einen Winkel von
20°-50° und an der unteren Außenkante 14 einen
Winkel von 90° auf. Dabei hat die umlaufende
keilförmige Leiste 6 eine Tiefe von 100 mm-140 mm
und eine Höhe von 60 mm-100 mm.
Die Grundschicht 4 besitzt eine Dicke von
60 mm-100 mm, die weitere Schicht 3 hat eine Dicke
von 20 mm-40 mm und die Deckschicht 2 weist eine
Dicke von 5 mm-20 mm auf.
Bei einem Niedersprung wird zunächst die Deck
schicht 2 kleinflächig zusammengedrückt. Die
noch freie Energie wirkt auf die weitere Schicht 3,
die auf Grund der geringeren Zusammendrückbarkeit
großflächig verpreßt wird und so groß
flächig in die Grundschicht 4 eintaucht. Der
Rückprall verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
Dabei sind die Eindringtiefe und die Rückprall
höhe der Lasteinwirkung proportional.
Figurenzeichen
1 = Niedersprungmatte
2 = Deckschicht
3 = weitere Schicht
4 = Grundschicht
5 = umlaufender Rand
6 = keilförmige Leiste
7 = Außenkante
8 = Oberkante der Grundschicht
9 = Deckbelag
10 = Ummantelung
11 = Naht
12 = äußere Oberkante
13 = untere Innenkante
14 = untere Außenkante
15 = Klebflächen
2 = Deckschicht
3 = weitere Schicht
4 = Grundschicht
5 = umlaufender Rand
6 = keilförmige Leiste
7 = Außenkante
8 = Oberkante der Grundschicht
9 = Deckbelag
10 = Ummantelung
11 = Naht
12 = äußere Oberkante
13 = untere Innenkante
14 = untere Außenkante
15 = Klebflächen
Claims (9)
1. Niedersprungmatte mit mehreren jeweils aus
Kunststoff-Schaumstoffmaterial bestehenden
Schichten unterschiedlicher Dicke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dickste Schicht als Grundschicht (4)
ausgebildet ist, wobei die Grundschicht (4)
am umlaufenden Rand (5) von oben nach unten
innen hin über die gesamte Höhe der Grund
schicht (4) abgeschrägt ist und daß diese
Abschrägung mit einer umlaufenden, keilförmi
gen Leiste (6) so ausgefüllt ist, daß die
Außenkante (7) bündig mit der Oberkante (8)
der Grundschicht (4) abschließt und senk
recht nach unten verläuft, daß auf der
Grundschicht (4) mindestens eine weitere
Schicht (3) angeordnet ist, wobei die wei
tere Schicht (3) eine geringere Dicke als
die Grundschicht (4) aufweist, und wobei
die weitere Schicht (3) eine geringere
Zusammendrückbarkeit als die Grundschicht (4)
aufweist und daß auf der weiteren Schicht (3)
wenigstens eine Deckschicht (2) angeordnet
ist und wobei die Deckschicht (2) eine gerin
gere Dicke und eine größere Zusammendrück
barkeit, als die weitere Schicht (3) auf
weist und daß alle Schichten (2, 3, 4) gleiche
Flächenabmessungen aufweisen und daß auf der
Deckschicht (2) ein Deckbelag (9) aus ins
besondere einem Vlies oder einem Teppichbodenbelag
o.ä. angeordnet ist und daß der so gebildete
Schaumstoffverbund (2, 3, 4) rundum ummantelt
ist, wobei die Ummantelung (10) mit dem Deck
belag (9) und der Grundschicht (4) befestigt aus
gebildet ist.
2. Niedersprungmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende, keilförmige Leiste (6)
und der Deckbelag (9) aus Verbundschaum
stoff gebildet sind.
3. Niedersprungmatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundschicht (4) bzw. die wenigstens
eine weitere Schicht (3) jeweils aus homo
genem Kunststoff-Schaumstoffmaterial-Platten
gebildet ist.
4. Niedersprungmatte nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schichten (2, 3, 4) einschließlich
der umlaufenden, keilförmigen Leiste (6)
untereinander verklebt sind.
5. Niedersprungmatte nach einem
der Ansprüche 1 bis 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende, keilförmige Leiste (6)
an der äußeren Oberkante (12) einen Winkel
von 40°-70° vorzugsweise 60° und an der
unteren Innenkante (13) einen Winkel von
20°-50° vorzugsweise 30° und an der un
teren Außenkante (14) einen Winkel von
90° aufweist.
6. Niedersprungmatte nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende, keilförmige Leiste (6) eine Tiefe
von 100 mm-140 mm vorzugsweise 120 mm und
eine Höhe von 60 mm-100 mm vorzugsweise
von 80 mm aufweist.
7. Niedersprungmatte nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundschicht (4) eine Dicke von
60 mm-100 mm vorzugsweise 80 mm, die
weitere Schicht (3) eine Dicke von 20 mm-40 mm,
vorzugsweise 35 mm und die Deckschicht (2) eine
Dicke von 5 mm-20 mm vorzugsweise 10 mm
aufweisen.
8. Niedersprungmatte nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Schicht (3) vorzugsweise
von drei Einzelschichten gebildet ist.
9. Niedersprungmatte nach einem
der Ansprüche 1 bis 8 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (10) von einem PVC-
Überzug gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814339 DE3814339A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Niedersprungmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814339 DE3814339A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Niedersprungmatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814339A1 true DE3814339A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814339C2 DE3814339C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6353078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814339 Granted DE3814339A1 (de) | 1988-04-28 | 1988-04-28 | Niedersprungmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3814339A1 (de) |
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- 1988-04-28 DE DE19883814339 patent/DE3814339A1/de active Granted
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