DE3236633A1 - Sport- und turnmatte - Google Patents
Sport- und turnmatteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B6/00—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
Description
Troisdorf, den 29. Sept. 1982 OZ 82066 MG/Bd
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez* Köln
Sport- und Turnmatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sport- und Turnmatte
mit einer Kernschicht aus elastischem Schaumstoff, die auf cLer Oberseite mit einem hautfreundlichen Obermaterial
z.B. Kunstleder oder Textil und auf der Unterseite mit einer rutschhemmenden Schicht versehen ist.
Turn- und Sportmatten mit einer Kernschicht aus Schaumstoff, beispielsweise als Judomatten, Gymnastikmatten,
Hygienematten, Ringermatten, Turnmatten sind beispielsweis< aus der DE-OS 26 49 789, dem DE-GM 76 21 838 oder
DE-GM 78 06 307 bekannt. .
Bei der Herstellung mehrschichtiger Turnmatten stellt sich
jeweils die Aufgabe, für einen ausreichenden Kantenschutz an den Seitenrändern zu sorgen. Hierbei wird üblicherweise
so vorgegangen, daß entweder das Obermaterial um den Seitenrand heruntergezogen öder die rutschhemmende TJnterschicht
über die Seitenkante nach oben geführt wird. Beide
' Lösungen haben den Nachteil, daß bei starker Belastung
insbesondere auch der Ränder der Matten sich der Belag an den Seitenkanten löst bzw. scharfkantige Kanten, die
zu Sportverletzungen führen können, gebildet sind. 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die hochbeanspruchten
Ränder von Turnmatten einen ausreichenden stabilen Kantenschutz vorzusehen der hohen Belastungen
standhält und turnfreundlich ist.
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Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Sport- und Turnmatte bezüglich des Kantenschutzes in der Weise gelöst
daß die Seitenränder der Matte ausgehend von der Kernschicht bis zur Unterseite durchgehend abgeschrägt insbe-
^5 sondere unter 4-5° sind und das Obermaterial mit einem insbesondere
der zweifachen Dicke der Matte entsprechenden über die Oberseite überstehenden Rand versehen ist und auf
der Innenseite des überstehenden Randes nebeneinander zwei insbesondere gleich große keilförmige Stege mit dem Querschnitt
eines gleichseitigen rechtwinkligen Dreiecks undeiner der halben Dicke der Matte entsprechenden Höhe aus
elastischem Schaumstoff parallel zur Mattenseite verlaufene angeordnet sind und die überstehenden Ränder des Obermaterials
mit den Stegen über die Seitenflächen auf die Unterseite der Matte geführt sind und die Stoßfugen verschlossen,
beispielsweise verschweißt oder verklebt sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß das Obermaterial
ohne Absatz an die rutschhemmende Schicht anschließt.
Gemäß der Erfindung wird ein durcJa die um die obere und
untere Kante der Matte geführte Schicht durchgehend geschlossener Rand der Matte erreicht, so daß ein Ablösen
am Rande in Polere Belastungen in .ledern Fall vermieden
wird. Des weiteren bringt die erfindungsgemöße Lösung den Vorteil, daß die Kanten leicht abgerundet ausgebildet sind
^5 und damit die Verletzungsgefahr verringert wird. Ein
^ weiterer Vorteil ist der.glattflachige Übergang auf der
Unterseite von Oberleder zu rutschhemmender Schicht, wodurch keine Abstufungen entstehen. Die Stoß- und Fügestellen
werden insbesondere völlflächig miteinander verklebt oder verschweißt, wodurch die Stabilität im Kantenbereich
ebenfalls gewährleistet ist. Die Matten können mit glatten rechtwinkligen Seitenflächen ausgebildet werden
und ermöglichen ein einwandfreies Aneinanderlegen einzel-
• ner Matten zu großen Flächen.
Die Stege zum Bilden der Fuge im Eckbereich können unterschiedlich
ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Ausführung sieht eine spiegelsymmetrische Ausbildung der Stege im
Eckbereich in der Weise vor, daß die Stoßfuge als Gehrungs· fuge ausgebildet ist. Hierbei enden die inneren Stege
rechtwinklig im Eckbereich während die äußeren Stege unter 4-5° an den Stirnflächen abgeschrägt sind.
Für diejenigen Anwendungsfälle, in denen man keine Gehrungsfuge haben möchte, ist es auch möglich, in An-<wendung
der Erfindung die Fuge im Eckbereich an den Seiten· rand zu verlegen. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Stege im Eckbereich asymmetrisch in der Weise auszusparen,
daß die Stoßfuge in Verlängerung eines umgelegten Randes unter 45° über den Seitenrand der Matte dann zur
oberen Ecke hin verläuft.
Je nach Anwendung der Matte kann die Kerschicht schichtweise
aus Schäumstoffbahnen aus vernetzten Polyolefinschaumstoffbahnen
gleicher oder unterschiedlicher Raumdichte bestehen, wobei die SchäumstOffbahnen bevorzugt
durch Flammkaschieren miteinander verbunden sind. Ringermatten haben beispielsweise eine Größe von 2 χ 1 m bei
50 mm Höhe und können beispielsweise aus 5 Schaumstoffbahnen
einer Dicke von 10 mm mit einer Raumdichte von 30 kg/nr als Kernschicht aufgebaut sein. Judomatten
hingegen müssen etwas steifer ausgebildet werden und können beispielsweise aus einer oberen Kernschichtlage
aus vernetztem Polyethylenschaumstoff mit einer Raumdichte
von 50 kg/nr bei etwa 12 mm Dicke, aus einer nachfolgenden
Schicht einer zähelastischen vernetzten Polyethyl ens chaums toff bahn einer Raumdichte von 100 kg/m^ und
einer Dicke von 5 mm und zwei unteren Schichten vernetzten Polyethylenschaumstoff einer Raumdichte von 30 kg/m^ bei
einer Dicke von jeweils 10 mm zusammengesetzt sein.
Als rutschhemmende Schicht wird vorteilhaft eine ggf. mit einem textlien Flächengebilde verstärkte Weich-Polyurethanschaumfolie
mit ggf. geprägter Oberfläche einer Dicke von etwa 0,5 bis 3 mm vorgesehen und insbesondere mit der
Kernschicht durch Kaschieren verbunden. Eine bevorzugte Ausbildung des Obermaterials sieht eine Kunstlederfolie
auf Basis Weich-Polyvinylchlorid einer Dicke von etwa
0,3 bis 1 mm vor, die je nach dem Schaumstoff der Kernschicht
mit dieser durch Kaschieren oder mittels Haftvermittler oder Kleber verbunden sein kann.
Die erfindungsgemäße Matte und ein Herstellverfahren dazu wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 die Unteransicht auf eine Sportmatte im Ausschnitt,
Figur 2 einen auszugsweisen Querschnitt durch die Matte mit aufgeklapptem Rand,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Matte nach Fig. 1 und
Figur 4- eine Aufsicht auf die aufgeklappte Matte gemäß
Fig. 2.
ffigur 5 Unteransicht einer Matte mit anderer Fugengestalt
,
Figur 6 Seitenansicht auf Matte nach Figur 5,
c Figur 7 Aufsicht auf aufgeklappte Matte nach Fig. 5,
Figur 8 Aufsicht auf teilweise eingeklappte Matte nach
Fig. 7,
BUgur 9 perspektivische Ansicht A auf Matte nach Fig.
BUgur 9 perspektivische Ansicht A auf Matte nach Fig.
Die Matte nach Figur 1 zeigt in der Unteransicht, wie das
über die Seitenränder der Matte von oben nach unten geführte Obermaterial als umgelegter Rand 2 auf der Unterseite
der Matte umläuft und an die rutschhemmende Schicht ic 3 anschließt. Die auf Gehrung geschnittenen Stoßfugen 4-sind
beispielsweise verklebt oder verschweißt und ggf. zusätzlich versiegelt.
In der Figur 2 ist ein Teilquerschnitt durch die Matte mit noch nicht eingeklapptem Rand dargestellt. Die Kernschicht
5 aus elastischem Schaumstoff kann beispielsweise aus elastischen Schaumstoffschnitzeln kompakt hergestellt
sein oder aus Schaumstoffbahnen in der gewünschten Dicke
und entsprechender Raumdichte zusammenkaschiert sein. Die Unterseite der Matte 1 ist mit einer rutschhemmenden
Schicht 3, beispielsweise einer Weich-Polyurethanschaumstoffolie
durch Flammkas chi er en verbunden und abgedeckt.
Die Oberseite der Matte 1 ist mit einer hautfreundlichen
Schicht, beispielsweise aus Kunstleder versehen, die Je
nach Material haftfest mit der Kernschicht 5 durch Flammkaschieren, Laminieren ggf. mittels Haftvermittler verbunden
ist. Die Seiten der Matte 1 sind nun von der Oberseite nach der Unterseite hin abgeschrägt, wodurch die
schrägen Flächen 4-1 entstehen. Das Obermaterial 6 ist über die Kante 8 der Matte hinaus verlängert mit einer etwa der
zweifachen Dicke der Matte entsprechenden Länge. Auf diesem überstehenden Rand 6a des Obermaterials sind keilförmige
Leisten 21, 22 so ausgebildet, daß sie in zusammengefügtem Zustand die durch die Schräge ausgenommene
rechtwinklige Ecke längs der Seiten der Matte wiederum zum vollen Rechteck ergänzen. Bevorzugt weisen die keilförmigen
Stege 21, 22, die aus dem gleichen Material wie die Kernschicht 5 bevorzugt aufgebaut sind, eine Höhe H, die
etwa der halben Dicke D der Matte 1 entspricht, auf und
sind als gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, wobei die Basis jeweils etwa in der Länge einer
Mattendicke D entspricht. Aus der Figur 4- ist in Aufsicht von unten die Ausbildung der Matte 1 mit den parallel zu
den Seiten verlaufenden Stegen 21, 22 dargestellt, die im Eckbereich so ausgespart sind, daß sie nach dem Zusammenfügen
eine geschlossene rechtwinklige Ecke bilden. Hierbei sind die Stirnflächen4Jder inneren Stege 21 entsprechend abgeschrägt ausgebildet, dieStirnf3ächen^4-der außen Stege 22
im Gehrungsbereich der Fuge 4- senkrecht verlaufend und unter 45° zur Fuge 4-. Die gemäß Fig. 2 bzw. 4- vorgesehene
Ausbildung der Matte 1 mit zusammenklappbaren Rändern 6a kann beispielsweise dadurch hergestellt werden,
daß die Schräge 4-1 und die verbleibenden Stege 21, 22 aus
einem Vo 11Schichtmaterial durch einen Formschnitt erzeugt
werden, beispielsweise mit Bandmesser oder Schneiddraht oder Sägedraht, dabei wird aus dem vollen Kernschichtmaterial
die Randprofilierung geschnitten.
In der Figur 3 ist die fertige Matte mit eingeklapptem
Randbereich und befestigtem Randbereich dargestellt. Die Fügeflächen 4-2, 4-1 und längs der Stoßkanten 7 zwischen
Obermaterial und Unterschicht und im Gehrungsbereich der Fuge 4-, siehe Fig. 1 sind entweder verklebt und/oder verschweißt.
Der äußere Rand der1 Stoßfuge kann noch zusätzlich
versiegelt sein. Die Matte 1 mit umgeklapptem Rand gem. Fig. 3 zeigt einen im gesamten Seitenbereich durchgehenden
Öberbelag 6 über die obere Kante 8 und die untere Kante 9 der Matte, wodurch eine außerordentlich strapazierfähige
und auch körpergerechte und turnfreundliche Matte entsteht. Insbesondere die Oberkante 8 wird durch
die erfindungsgemäße Ausführung leicht abgerundet ausgebildet und ist damit besonders funktionsgerecht. Mit der
erfindungsgemäßen Ausbildung des umgeklappten Randes und der bis zur Unterseite durchgezogenen Obermaterialschicht
bildet aber auch eine homogene Randausbildung, die im wesentlichen auch im Eckbereich die gleiche Elastizität
aufweist wie im mittleren Bereich der Matte. Damit ist das gleichmäßige Verhalten der Matte auch im Verbund mit
weiteren Matten in großen Flächen gewährleistet.
Die Matte nach Fig. 5 zeigt in der Unteransicht im Teilausschnitt
wie das über die Seitenränder der Matte von oben nach unten geführte Obermaterial als umgelegter Rand
2 auf der Unterseite der Matte umläuft und an die rutschhemmende Schicht 3 anschließt. Hierbei ist jedoch keine
Gehrungsfuge vorgesehen, sondern eine rechtwinklig auf die Seitenränder und dann gemäß Figur G unter 45° an den
Seitenrändern zur oberen Ecke verlaufend, siehe Linie 4-1. Die beiden eingeklappten Stege bilden dann auf der Seite
die zusätzliche Fügestelle 4-2.
-X-
-Jc
^ In der Figur 7 ist in einer Teilaufsieht die Ausbildung
der Matte im aufgeklappten Zustand in der Ansicht von unten nach Fig. 5 dargestellt. Die Matte 1 ist längs der
Seitenränder unter 45° abgeschrägt und bildet die schrägen
Seitenflächen 4-1. In Verlängerung sind der umklappbare Rand mit den Stegen 21, 22 und 21a, 22a ausgebildet, die
den gleichen Querschnitt, wie beispielsweise in der Figur 2 dargestellt, aufweisen. Lediglich im Eckbereich ist
eine andere Ausbildung der Stirnflächen der Stege 21, 22, 21a, 22a vorgesehen, um das Ausbilden einer außerhalb der
Gehrung verlaufenden Fuge 4- zu ermöglichen. Hierbei sind
die Enden der Stege 21, 22 mit klappbaren Tetraedern 4-9, 50 ausgebildet, die im in Pfeilrichtung B hochgeklappten
Zustand die Stege 21, 22 rechtwinklig ergänzen, wie beispielsweise aus der Ansicht nach Figur 9 hervorgeht. Die
Unterseite der Tetraeder 4-9, 50 ist wiederum mit Obermaterial
überzogen.
Die Stege 21a, 22a enden im Eckbereich in einer Weise, daß sie die Ergänzung zu den Stirnflächen der Stege 21, 22
bilden. Hierbei endet der Steg 21a unter einer Schräge von 4-5 und bildet die Stirnfläche 4-7, während der äußere Steg
22a mit einem überstehenden Tetraeder 48 ausgebildet ist. In der Figur 9 ist in perspektivischer Ansicht die Eandausbildung
im halb zugeklappten Zustand dargestellt, wobei jeweils die Stege 22, 22a bereits eingeklappt sind. Die
Stirnflächen 4-7, 48 der Stege 21a, 22a verlaufen mit der
äußeren Kante unter 4-5° über den Seitenrand der Matte, wie es in Figur 6 mit der Fuge 4-1 dargestellt ist. Die
Stege 21, 22 überdecken dann den Eckbereich.
Die Figur 8 zeigt in Aufsicht nochmals den halb eingeklappten Zustand, wie er perspektivisch in der Figur 9
nochmals dargestellt ist. Die Ausbildung der Stege sowie der die Ecke bildenden Enden der Stege erfolgt nach geo-
BAD ORIGiNAL
^ metrischen Ergänäüngsfiguren und kann beispielswexse
durch einen Formschnitt im Schaumstoff hergestellt werden. Ausgangsbasis für die Herstellung einer Matte mit umgeklapptem Rand gemäß der Erfindung ist beispielsweise ein
Schichtmaterial, das zugeschnitten wird entsprechend der
Matte plus Randbreiten.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Λ Patentanst>rücheTroisdorf, den 29. Sept. 1982 OZ 82066 MG/BdM./ Sport- und Turnmatte mit einer Kernschicht aus elastischem Schaumstoff, die auf der Oberseite mit einem hautfreundlichen Obermaterial z.B. Kunstleder oder^ Textil und auf der Unterseite mit einer rutschhemmenden Schicht versehen ist, dadurch gekenn-: zeichnet, daß die Seitenränder der Matte ausgehend von der Kernschicht bis zur Unterseite durch-; gehend abgeschrägt, insbesondere unter 4-5°, sind und das Obermaterial mit einem insbesondere der zweifachen Dicke der Matte entsprechenden über die Oberseite überstehenden Rand versehen ist und auf der Innenseite des überstehenden Randes nebeneinander zwei insbesondere gleichgroße keilförmige Stege mit dem Querschnitt eines_ gleichseitigen rechtwinkligen Dreiecks und einer der halben Dicke der Matte entsprechenden Hohe aus elastischem Schaumstoff parallel zur Mattenseite verlaufend angeordnet sind und die überstehenden Ränder des Obermaterials mit den Stegen über die Seitenflächen auf die Unterseite der Matte, geführt sind und die Stoßfugen verschlossen, beispielsweise verklebt oder verschweißt sind.52. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht schichtweise aus Schaumstoffbahnen aus vernetzten Polyolefinschaumstoffen gleicher oder unterschiedlicher Raumdichte kaschiert ist.* 3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als rutschhemmende Schicht eine ggf. mit einem textlien Flächengebilde verstärkte Weich-Polyurethanschaumfolie mit ggf. geprägter Oberfläche einer Dicke von etwa 0,5 "bis 3 ΐώη vorgesehen und mit der Kernschicht^ durch Kaschieren verbunden ist,- 2 - ■?:■Λ 4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermaterial aus einer Kunstlederfolie auf Basis Weich-Polyvinylchlorid einer Dicke von etwa 0,3 bis 1 mm besteht und mittels Haft-Vermittler mit der Kernschicht verbunden ist.5. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege im Eckbereich spiegelsymmetrisch in der Weise ausgespart sind, daß die Stoßfuge als Gehrungsfuge ausgebildet ist (Fig. 1).6. Matte nach eindem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege im Eckbereich asymmetrisch in der Weise ausgespart sind, daß die Stoßfuge in Yerlängerung eines umgelegten Randes unter 4-5 über den Seitenrand der Matte verläuft (Fig. 6).BAD ORIGINAL
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